Citroën C3 Picasso Illustration
Auf der gleichen Plattform wie der C3 Picasso baut auch der nächste Opel Meriva auf.
Citroën arbeitet mit Hochdruck an der Neuauflage des C3 Picasso. Die Entwickler testen den kleinen Citroën-Van derzeit auf Herz und Nieren. Beim Design orientiert sich der Van am viel gelobten C4 Cactus. Aufbauen wird er, wie der Peugeot 308, auf der Konzern-Modularplattform EMP 2. Sie bildet zudem die Basis für den neuen Opel Meriva, der ein Schwestermodell des C3 Picasso werden wird.
Der nächste C3 Picasso soll rund 50 Kilogramm leichter werden als sein Vorgänger. Bei den Motoren bedient sich der modische Van wieder beim Peugeot 308: Dreizylinder-Benziner ab 82 PS und Vierzylinder-Diesel ab 99 PS. Im Gegensatz zur Konzernschwester Peugeot, wo jeder Van zu einem SUV wird, will Citroën auch weiterhin die Van-Liebhaber bedienen. Und den Kunden dabei mehr Lifestyle nach Vorbild des Renault Espace und weniger Familien-Van-Muff à la VW Touran bieten.

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Neue Vans (2019, 2020, 2021 und 2022)
Gebrauchte Citroën C3 Picasso ab 5700 Euro kaufen

Mit dem Modellwechsel dürften die Preise für gebrauchte C3 Picasso der ersten Generation (seit 2009) sinken. Gut für junge Familien mit begrenztem Budget. Gepflegte Exemplare (bis 70.000 km) des kleinen Vans stehen ab rund 5700 Euro zum Verkauf. Wer Wert auf eine möglichst geringe Kilometerleistung legt, bekommt Zweithand-C3 Picasso unter 30.000 km für rund 8500 Euro.