Hitliste September 2003
Mercedes marschiert

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Durchatmen bei der Autobranche: Der September lief hervorragend – vor allem für Mercedes-Benz: C-Klasse auf Platz zwei, E-Klasse auf drei.
285.208 Neuzulassungen, plus 25 Prozent
Der Auftragseingang ließ es bereits vermuten: Der September lief bestens für die deutsche Autobranche. 285.208 Neuzulassungen verzeichnet das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). Das sind 25,09 Prozent mehr als im Vormonat und immerhin 7,22 Prozent mehr als im September 2002.
Das Zulassungsminus im Vergleich zu den ersten drei Quartalen 2002 beträgt damit nur noch 0,29 Prozent. Damals wurden bis Ende September insgesamt 2.486.781 Autos erstmals auf die Straße gebracht. Dieses Jahr waren es 7157 weniger.
Spitzenreiter in den ersten neun Monaten ist unangefochten der VW Golf vor BMW 3er und Audi A4. Die Mercedes-Benz C-Klasse (minus 20,5 Prozent) rutschte vier Plätze ab auf Position sieben, liegt damit ein Plätzchen hinter der E-Klasse (plus 19,6 Prozent). Rauf ging es dagegen für VW Passat (von Rang sechs auf vier) und VW Polo (von sieben auf fünf).
Nichst geändert hat sich bei der Reihenfolge der Hersteller: Die ersten neun Plätze sind wie betoniert. Volkswagen (plus 0,1 Prozent) vor Mercedes-Benz (minus 5,9), Opel (plus 2,4), Ford (minus 10,5), Audi (minus 0,4) und BMW (minus 4,9). Ab Position sieben folgen die Importeure. Spitzenreiter dort: Renault (minus 3,0 Prozent) vor Peugeot (plus 19,5) und Toyota (plus 8,4).
Für reichlich Abwechslung – und Hochstimmung bei Mercedes-Benz – sorgt dafür die September-Hitliste: BMW 3er und Audi A4 wurden nach hinten durchgereicht. Die C-Klasse konnte im Vergleich zum August 68,2 Prozent zulegen, macht insgesamt 11.585 Einheiten und Platz zwei! Direkt dahinter: die E-Klasse mit 10.216 Neuzulassungen (plus 37,1 Prozent). Ebenfalls mächtig im Aufwind: A-Klasse (Rang sieben, 8510 Einheiten, plus 54,5 Prozent), M-Klasse (47., 1439, plus 63,7 Prozent) und S-Klasse (63.,972, plus 71,7 Prozent).
Das Zulassungsminus im Vergleich zu den ersten drei Quartalen 2002 beträgt damit nur noch 0,29 Prozent. Damals wurden bis Ende September insgesamt 2.486.781 Autos erstmals auf die Straße gebracht. Dieses Jahr waren es 7157 weniger.
Spitzenreiter in den ersten neun Monaten ist unangefochten der VW Golf vor BMW 3er und Audi A4. Die Mercedes-Benz C-Klasse (minus 20,5 Prozent) rutschte vier Plätze ab auf Position sieben, liegt damit ein Plätzchen hinter der E-Klasse (plus 19,6 Prozent). Rauf ging es dagegen für VW Passat (von Rang sechs auf vier) und VW Polo (von sieben auf fünf).
Nichst geändert hat sich bei der Reihenfolge der Hersteller: Die ersten neun Plätze sind wie betoniert. Volkswagen (plus 0,1 Prozent) vor Mercedes-Benz (minus 5,9), Opel (plus 2,4), Ford (minus 10,5), Audi (minus 0,4) und BMW (minus 4,9). Ab Position sieben folgen die Importeure. Spitzenreiter dort: Renault (minus 3,0 Prozent) vor Peugeot (plus 19,5) und Toyota (plus 8,4).
Für reichlich Abwechslung – und Hochstimmung bei Mercedes-Benz – sorgt dafür die September-Hitliste: BMW 3er und Audi A4 wurden nach hinten durchgereicht. Die C-Klasse konnte im Vergleich zum August 68,2 Prozent zulegen, macht insgesamt 11.585 Einheiten und Platz zwei! Direkt dahinter: die E-Klasse mit 10.216 Neuzulassungen (plus 37,1 Prozent). Ebenfalls mächtig im Aufwind: A-Klasse (Rang sieben, 8510 Einheiten, plus 54,5 Prozent), M-Klasse (47., 1439, plus 63,7 Prozent) und S-Klasse (63.,972, plus 71,7 Prozent).
Plätze 1 bis 50
Der Renault Scénic (plus 102 Prozent), einst Vorreiter der Kompaktvans, findet langsam wieder Anschluss an Opel Zafira und VW Touran.
Plätze 51 bis 100
Erfolgreich lanciert: Mitsubishis neu aufgelegter Lancer startete erfolgreich in den ersten Verkaufsmonat. 1282 Einheiten, Platz 52.
Plätze 101 bis 150
Noch ein Neuling: Der Allrad-Winzling Subaru Justy lief im ersten Monat 395 Mal beim KBA auf. Das reicht für Platz 113 in der Hitliste.
Plätze 151 bis 200
Plätze 201 bis 260
Lancias neues Volumenmodell Ypsilon kommt offiziell Ende Oktober. Im September waren 37 schon mal auf Promo-Tour.
Hitliste der Hersteller
Die ersten neun Plätze sind wie betoniert. Volkswagen (plus 0,1 Prozent) vor Mercedes-Benz (minus 5,9), Opel (plus 2,4), Ford (minus 10,5), Audi (minus 0,4) und BMW (minus 4,9). Ab Position sieben folgen die Importeure. Spitzenreiter dort: Renault (minus 3,0 Prozent) vor Peugeot (plus 19,5) und Toyota (plus 8,4). Deutlich zulegen konnte Daewoo: Die Koreaner verdoppelten ihre deutschen Zulassungszahlen von 3739 auf 7780.
Hitliste Januar bis September 2003
Spitzenreiter in den ersten neun Monaten ist unangefochten der VW Golf vor BMW 3er und Audi A4. Die Mercedes-Benz C-Klasse (minus 20,5 Prozent) rutschte vier Plätze ab auf Position sieben, liegt damit ein Plätzchen hinter der E-Klasse (plus 19,6 Prozent). Rauf ging es dagegen für VW Passat (von Rang sechs auf vier), VW Polo (von sieben auf fünf) und Audi A3. Der Kompakte aus Ingolstadt machte im September neun Plätze gut, liegt mit 39.854 Neuzulassungen (plus 34,9 Prozent) jetzt hinter Opels Vectra-Baureihe (40.588, plus 25,5 Prozent) auf Rang 15.
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