Vorstellung: Der Partner bekommt einen neuen Namen
Das Design des Rifter wirkt erwachsen und geradlinig.
Peugeot hat die neue Generation seines Hochdachkombis vorgestellt. Zum Modellwechsel bekommt der Familienlaster aus Sochaux sogar einen neuen Namen: Aus Partner wird Rifter. Technisch ähnelt er sehr stark seinen Brüdern Citroën Berlingo und Opel Combo. Ab der A-Säule sind die drei Familienlaster aus dem PSA-Konzern auch optisch nahezu identisch. Von seinen Geschwistern unterscheidet sich der Rifter hier vor allem durch die Kunststoffbeplankung über den Radkästen. Die Grundform des Familienlasters wurde beibehalten, während die Front an das aktuelle Markengesicht angepasst wurde. Sie wird von einem schmalen Kühlergrill dominiert, in dessen Mitte das Markenlogo mit dem Löwen prangt. Das Design des Franzosen wirkt am erwachsensten und geradlinigsten von den Dreien. Alle drei Modelle verfügen über eine markante Sicke in den Türen, die auch über den vorderen und hinteren Radkästen zu finden ist. Die Rückseite des Familienlasters verfügt über eine große Ladeklappe und erinnert stark an das alte Modell.
Der Rifter feiert in Genf seine Messepremiere
Der Hochdachkombi mit dem neuen Namen basiert wie seine Schwestermodelle zukünftig auf der konzerneigenen Plattform EMP2. Das neue Modell wird etwas größer als der eingestellte Partner und wie sein Vorgänger in zwei Größen angeboten. Er ist je nach Wunsch 4,40 oder 4,75 Meter lang. Wenn der Rifter mit der optionalen dritten Sitzreihe ausgestattet ist, können in dem Familientransporter bis zu sieben Personen mitfahren. Auf der linken und rechten Fahrzeugseite findet sich jeweils eine Schiebetür. Laut PSA soll die neue Plattform EMP2 für ein höheres Komfortniveau und ein verbessertes Handling sorgen. Die Hochdachkombis von allen drei Marken werden in den PSA-Werken in Spanien und Portugal gefertigt. Die Messepremiere des Peugeot Rifters findet auf dem Genfer Autosalon (8. bis 18. März 2018) statt. Der Marktstart des neuen Modells findet im September statt. Wie gewohnt wird später auch eine Nutzfahrzeugversion folgen. Die Preise des Rifter wurden noch nicht bekannt gegeben.
Innenraum: Die Sitze lassen sich versenken
Auf Wunsch ist für den Rifter eine dritte Sitzreihe erhältlich.
Auch im Innenraum lässt sich die Verwandtschaft mit Combo und Berlingo nicht verleugnen. Das komplett erneuerte Cockpit wird von einem freistehenden und 8 Zoll großen Touchdisplay oberhalb der Mittelkonsole dominiert. Wie bei einem Nutzfahrzeug üblich, befindet sich auch der Schalthebel auf der Mittelkonsole. Die Fahrmodi des Automatikgetriebes werden über einen drehbaren Wahlhebel ausgesucht. Die Auslegung des Cockpits mit dem kleinen Lenkrad und den weit oben angebrachten Instrumenten ist bereits aus anderen Peugeot-Modellen bekannt. Das auf Wunsch erhältliche Panoramadach "Zenith" sorgt für eine luftige Atmosphäre im gesamten Innenraum. So bekommen auch die Passagiere genug Licht ab, die auf der herausnehm- und verschiebbaren dritten Sitzreihe Platz nehmen. Der Rifter mit fünf Sitzen hat in der Version mit kurzem Radstand ein Kofferraumvolumen von 775 Litern. Das sind ungefähr hundert Liter Steigerung gegenüber dem Vorgänger. Die Langversion bietet mit umgeklappten Sitzen ein Kofferraumvolumen von 4000 Litern. Da der Beifahrerairbag im Dachhimmel platziert wurde, fällt das gekühlte Handschuhfach mit je nach Version bis zu 186 Litern Stauraum erstaunlich großzügig aus. Zusätzlich gibt es im gesamten Fahrzeug weitere Fächer und Ablagen. Die Franzosen bieten ab 2019 die "Magic Flat"-Bedienung an. Damit lassen sich die hinteren Sitzreihen sowie der Beifahrersitz im Fahrzeugboden versenken.
Ausstattung: GT-Line und viele Assistenten
Für seine Fahrzeugklasse bietet der Rifter ein reichhaltiges Angebot an Assistenzsystemen.
Auch der Peugeot Rifter kann optional mit der GT-Line bestellt werden. Damit erhalten der Kühlergrill, die Spiegelkappen, die Dachreling und die Dekore in den seitlichen Schutzleisten Akzente in "Onyx-Schwarz". Darüber hinaus fährt der Rifter in dieser Ausstattungsvariante serienmäßig auf 17-Zoll Alufelgen in Diamantschwarz. Die vorderen Kotflügel und die Heckklappe erhalten obendrauf noch einen kupferfarbenen "GT-Line"- Schriftzug. Auch der Innenraum wird durch das Paket aufgewertet. Mit der Ausstattungslinie wandern ein Lederlenkrad, spezielle Dekore und mit Schachbrettmuster hinterlegte Instrumente in den praktischen Peugeot. Neben optischen Optionen hält Peugeot für den Rifter auch technische bereit. Optional gibt es die "Advanced Grip Control" Traktionskontrolle, die schon dem frontgetriebenen Franzosen eine gewisse Geländegängigkeit ermöglichen soll. Auch eine Bergabfahrhilfe wird angeboten. Mit der neuen Modell-Generation finden auch moderne Assistenzsysteme ihren Weg in den Rifter. Darunter unter anderem: adaptive Geschwindigkeitsregulierung, Erweiterte Erkennung von Verkehrsschildern, Spurhalteassistent, Notbremsfunktion mit Kollisionswarnung und ein Toter-Winkel-Assistent.
Connectivity: Rifter verbindet sich mit dem Smartphone
Das Infotatainmentsystem wird über einen Touchscreen bedient.
Das Infotainment wird im Peugeot Rifter über einen Acht-Zoll-Touchscreen gesteuert. Zur Verbindung mit mobilen Endgeräten stehen zwei USB-Anschlüsse, ein AUX-Klinkenanschluss und eine Bluetooth-Schnittstelle zur Verfügung. Auch induktives Laden unterstützt der Kombi. Dank "Mirror-Screen" lassen sich Inhalte des Smartphones auf dem Bildschirm im Innenraum darstellen. Kompatibel ist das System mit Mirror-Link, Android Auto und Apple CarPlay. Das mitgelieferte Navigationssystem greift auf Kartenmaterial von TomTom zurück. Zieleingaben lassen sich per Sprachsteuerung tätigen. Wichtige Gebäude zeigt das System in einer 3D-Grafik an.
Motoren: Zum Marktstart ein Benziner und drei Diesel
Zum Marktstart ist für den Rifter nur ein Benzinmotor erhältlich.
Bei der Motorenauswahl setzt Peugeot im neuen Rifter auf kleine Hubräume, um den Verbrauch zu reduzieren. Ein Benziner und ein Diesel, letzterer in drei Konfigurationen, stehen dem Kombi zum Marktstart zur Verfügung. Der 1,2l PureTech Benziner wird vorerst nur mit 110 PS und Fünfgang-Handschaltung angeboten werden, 2019 soll einer Version mit 130 PS folgen. Der Otto-Motor ist mittels eines Partikelfilters WLTP-fähig. Als Diesel steht der 1.5 BlueHDi auf der Bestellliste. Er kommt mit 75, 100 oder 130 PS zum Kunden. Dabei sind die beiden kleinen Ausführungen nur mit Fünfgang-Handschaltung erhältlich. Ausschließlich der Top-Diesel mit 130 PS ist optional mit einer Achtgang-Automatik gekoppelt, Serie ist hier ein Sechsgang-Schaltgetriebe.
Peugeot hat die neue Generation seines Hochdachkombis vorgestellt. Zum Modellwechsel bekommt der Familienlaster aus Sochaux sogar einen neuen Namen: Aus Partner wird Rifter. Technisch ähnelt er sehr stark seinen Brüdern Citroën Berlingo und Opel Combo. Die Grundform des Familienlasters wurde beibehalten, während die Front an das aktuelle Markengesicht angepasst wurde. Sie wird von einem schmalen Kühlergrill dominiert, in dessen Mitte das Markenlogo mit dem Löwen prangt.
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Ab der A-Säule sind die drei Familienlaster aus dem PSA-Konzern optisch nahezu identisch. Von seinen Geschwistern unterscheidet sich der Rifter hier vor allem durch die Kunststoffbeplankung über den Radkästen. Die markante Sicke in den Türen und oberhalb der Radläufe bleibt aber auch beim Rifter bestehen.
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Die Rückseite des Familienlasters verfügt über eine große Ladeklappe und erinnert stark an das alte Modell. Der Hochdachkombi mit dem neuen Namen basiert wie seine Schwestermodelle zukünftig auf der konzerneigenen Plattform EMP2. Der Rifter wird etwas größer als der alte Partner ...
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... und wie sein Vorgänger in zwei Größen angeboten. Er ist je nach Wunsch 4,40 oder 4,75 Meter lang. Wenn der Rifter mit der optionalen dritten Sitzreihe ausgestattet ist, können bis zu sieben Personen mitfahren. Auf der linken und rechten Fahrzeugseite gibt es jeweils eine Schiebetür. Laut PSA soll die neue Plattform EMP2 für ein höheres Komfortniveau und ein verbessertes Handling sorgen. Die Hochdachkombis von allen drei Marken werden in den PSA-Werken ...
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... in Spanien und Portugal gefertigt. Die Messepremiere des Peugeot Rifter findet auf dem Genfer Autosalon (8. bis 18. März 2018) statt. Marktstart ist im September. Wie gewohnt wird später auch eine Nutzfahrzeugversion folgen. Die Preise des Rifter wurden noch nicht bekannt gegeben.
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Innenraum: Auch im Innenraum lässt sich die Verwandtschaft mit Combo und Berlingo nicht verleugnen. Das komplett erneuerte Cockpit wird von einem freistehenden und acht Zoll großen Touchdisplay oberhalb der Mittelkonsole dominiert. Wie bei einem Nutzfahrzeug üblich, befindet sich auch der Schalthebel auf der Mittelkonsole.
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Die Fahrmodi des Automatikgetriebes werden über einen drehbaren Wahlhebel ausgesucht. Die Auslegung des Cockpits mit dem kleinen Lenkrad und den weit oben ...
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... angebrachten Instrumenten ist bereits aus anderen Peugeot-Modellen bekannt. Das auf Wunsch erhältliche Panoramadach "Zenith" sorgt für eine luftige Atmosphäre im gesamten Innenraum. So bekommen auch die Passagiere genug Licht ab, die auf der herausnehm- und verschiebbaren dritten Sitzreihe Platz nehmen. Der Rifter mit fünf Sitzen hat in der Version mit kurzem Radstand ein Kofferraumvolumen von 775 Litern. Das sind ungefähr hundert Liter Steigerung gegenüber dem Vorgänger.
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Die Langversion bietet mit umgeklappten Sitzen ein Kofferraumvolumen von 4000 Litern. Da der Beifahrerairbag im Dachhimmel platziert wurde, fällt das gekühlte Handschuhfach mit je nach Version bis zu 186 Litern Stauraum erstaunlich großzügig aus. Zusätzlich gibt es im gesamten Fahrzeug weitere Fächer und Ablagen. Die Franzosen bieten ab 2019 die "Magic Flat"-Bedienung an. Damit lassen sich die hinteren Sitzreihen, sowie der Beifahrersitz im Fahrzeugboden versenken.
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Ausstattung: Auch der Peugeot Rifter kann optional mit der GT-Line bestellt werden. Damit erhalten der Kühlergrill, die Spiegelkappen, die Dachreling und die Dekore in den seitlichen Schutzleisten Akzente in "Onyx-Schwarz". Darüber hinaus fährt der Rifter in dieser Ausstattungsvariante serienmäßig auf 17-Zoll Alufelgen in Diamantschwarz. Die vorderen Kotflügel und die Heckklappe erhalten obendrauf noch einen kupferfarbenen "GT-Line"- Schriftzug. Auch der Innenraum wird durch das Paket aufgewertet.
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Mit der Ausstattungslinie wandert ein Lederlenkrad, spezielle Dekore und mit Schachbrettmuster hinterlegte Instrumente in den praktischen Peugeot. Neben optischen Optionen hält Peugeot für den Rifter auch technische Extras bereit. Optional gibt es die "Advanced Grip Control" genannte Traktionskontrolle, die schon dem frontgetriebenen Franzosen eine gewisse Geländegängigkeit ermöglichen soll. Auch eine Bergabfahrhilfe wird angeboten. Mit der neuen Modellgeneration finden auch moderne ...
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... Assistenzsysteme ihren Weg in den Rifter. Unter anderem: adaptive Geschwindigkeitsregulierung, erweiterte Erkennung von Verkehrsschildern, Spurhalteassistent, Notbremsfunktion mit Kollisionswarnung und ein Totwinkel-Assistent.
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Connectivity: Das Infotainment wird im Peugeot Rifter über einen Achtzoll-Touchscreen gesteuert. Zur Verbindung mit mobilen Endgeräten stehen zwei USB-Anschlüsse, ein AUX-Klinkenanschluss und eine Bluetooth-Schnittstelle zur Verfügung. Auch induktives Laden unterstützt der Kombi. Dank "Mirror-Screen" lassen sich Inhalte des Smartphones auf dem Bildschirm im Innenraum darstellen. Kompatibel ist das System mit Mirror-Link, Android Auto und ...
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... Apple Carplay. Das mitgelieferte Navigationssystem greift auf Kartenmaterial von TomTom zurück. Zieleingaben lassen sich per Sprachsteuerung tätigen. Wichtige Gebäude, zeigt das System in einer 3D-Grafik an.
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Motoren: Bei der Motorenauswahl setzt Peugeot im neuen Rifter auf kleine Hubräume, um den Verbrauch zu reduzieren. Ein Benziner und ein Diesel stehen dem Kombi zum Marktstart zur Verfügung, der Diesel in drei Konfigurationen. Der 1.2-PureTech-Benziner wird vorerst nur mit 110 PS und Fünfgang-Handschaltung angeboten, 2019 soll eine Version mit 130 PS folgen. Der Ottomotor ist mittels eines Partikelfilters WLTP-fähig. Als Diesel steht der 1.5 BlueHDi auf der Bestellliste. Er kommt ...
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... mit 75, 100 oder 130 PS zum Kunden. Dabei sind die beiden kleinen Ausführungen nur mit Fünfgang-Handschaltung erhältlich. Ausschließlich der Top-Diesel mit 130 PS ist optional mit einer Achtgang-Automatik gekoppelt, Serie ist hier ein Sechsgang-Schaltgetriebe.
Neue Peugeot/Citroën/DS (2020 und 2021)
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AUTO BILD zeigt die PSA-Neuheiten bis 2021. Los geht es mit dem Citroen C5 Aircross Hybrid; Marktstart: Mitte 2020; Preis: ab 40.390 Euro. Der C5 Aircross Hybrid ist Citroëns erstes Serienmodell mit einem Plug-in-Hybridantrieb. Optisch ist die elektrifizierte Variante nur an den Hybrid-Logos und der über dem linken Hinterrad angebrachten Klappe für den Ladeanschluss erkennbar. Den ...
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... Antrieb übernimmt also ein 180 PS starke 1,6 Liter-Turbovierzylinder, der von einem 80 kW-Elektromotor unterstützt wird. Die resultierende Systemleistung von 225 PS und 320 Newtonmetern Drehmoment wird über eine Achtgang-Automatik ausschließlich auf die Vorderräder losgelassen.
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Peugeot e-Expert; Marktstart: Herbst 2020. Den Peugeot Expert soll es künftig als vollelektrische Version, den e-Expert, geben. Wie beim Konzernbruder Opel Vivaro-e ...
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... werden auch beim elektrischen Franzosen zwei Akkupakete mit je 50 kWh oder 75 kWh angeboten. Die Reichweite soll zwischen 230 und 330 km liegen.
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Peugeot Sport Engineered 508 Concept; Marktstart 2020. Peugeot zeigt mit der seriennahe Studie "Peugeot Sport Engineered508", wie ein künftiges Seriensportmodell mit Hybridantrieb aussehen könnte. Der Hybridsportler basiert auf der bereits erhältlichen 508-Limousine. Unter ...
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... der Haube der Studie arbeitet ein Vierzylinder-Turbobenziner, der von einem 110 PS starken Elektromotor an der Vorder- und einem 200 PS starken E-Aggregat an der Hinterachse unterstützt wird. Der Antriebsstrang entwickelt ein Drehmoment von 500 Newtonmetern.
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DS 8; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: 2020. DS plant den Angriff auf Mercedes E-Klasse, Audi A6 und BMW 5er. Mit dem DS 8 wollen die Franzosen vor allem auf dem dortigen Markt den deutschen Platzhirschen Marktanteile in der Oberklasse abjagen. Beim Design orientiert sich die Limousine am 2017 erschienenen SUV DS 7 Crossback. Reichlich Chrom und technische Finessen wie die versenkbaren Türgriffe sollen den Premium-Anspruch untermauern. Das ...
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... neue DS-Flaggschiff steht ebenso wie das Peugeot-Pendant 508 auf der EMP2-Plattform. Mit einer Länge von etwa 4,85 Metern wird der DS 8 etwas kürzer sein als die Autos der deutschen Konkurrenz. Für den Antrieb sorgen die aus dem 508 bekannten Benziner mit bis zu 225 PS und Diesel mit bis zu 180 PS. Möglicherweise gestattet PSA dem Premium-Ableger DS stärkere Varianten der Motoren. Auch einen Plug-in-Hybrid mit bis zu 300 PS wird es geben.
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Peugeot 308; Preis: ab ca. 22.000 Euro; Marktstart: 2020. Bei seinem Kompakten will PSA kein Risiko eingehen. Also wird die Baureihe 308 nur behutsam überarbeitet, der neue bleibt trotz moderner Linien als 308 erkennbar. Die Karosserie greift Details des großen Bruders 508 auf, wie die säbelzahnartigen Tagfahrleuchten, den schmalen Grill und ...
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... die von einer schwarzen Blende verbundenen Rückleuchten am Heck. Da Peugeot Vorreiter bei den neuen Abgasnormen ist, wird der nächste 308 wohl beim Erscheinen 2020 mindestens die ab 2021 gültige Euro-6d-Norm erfüllen. Geplant sind neben Benzinern und Dieseln mit 100 bis 200 PS auch zwei Plug-in-Hybride mit 250 (GT) und 300 PS (GTi). Der GTi erhält an der Hinterachse einen zweiten E-Motor, fährt also mit Allrad. Wahrscheinlich wird es wie beim 208 auch eine reine Elektroversion geben.
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Citroën C5; Marktstart: 2021; Preis: ab ca. 32.000 Euro. Citroën hat mit der Studie CXperience Concept einen Ausblick auf den kommenden C5 gegeben. Ein hochrangiger Manager hat angekündigt, dass dieser keine austauschbare Limousine werden soll. Er soll sich, wie bereits die Vorfahren DS, CX und C6 mit einem betont individuellen Design von der Konkurrenz abheben. Angetrieben wird der neue ...
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... Citroën C5 von dem konzerneigenen Plug-in-Hybridantrieb – mit einer Systemleistung von bis zu 300 PS und 50 Kilometer elektrischer Reichweite. Kein Wunder, schließlich wird sich der C5 die technische Basis mit dem Peugeot 508 teilen. Die legendäre Hydropneumatik haben die Franzosen zwar in Rente geschickt, dafür soll die aus dem C5 Aircross bekannte Federung mit den hydraulischen Anschlägen für ein traditionsbewusst komfortables Fahren sorgen.
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Citroën C1 und Peugeot 108 Elektro; Marktstart: 2021. Citroën-Chefin Linda Jackson hat in einem Interview angedeutet, dass der PSA-Konzern bei den Nachfolgern des C1 (Bild zeigt die Studie C1 Urban Ride) und 108 wahrscheinlich ausschließlich auf Elektroantrieb setzt. Die beiden Kleinstwagen ...
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... werden derzeit zusammen mit dem fast baugleichen Toyota Aygo gebaut. In den nächsten Monaten wollen die beiden Konzerne entscheiden, ob sie die Zusammenarbeit bei den Nachfolgern ihrer kleinsten Modelle fortsetzen. Das hängt davon ab, welche Antriebsart Toyota beim Nachfolger des Aygo bevorzugt. Laut Linda Jackson schrumpft das Segment der Kleinstwagen, und die Modelle müssten daher an die zukünftigen Bedürfnisse der Kunden angepasst werden.