Diesel-Kombis im Test
Die Kür der Kompakt-Kombis

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Sechs kompakte Kombis treffen sich zum Schaulaufen. Wird der neue Ford Focus Turnier zum Star? Ein Vergleich mit Hyundai i30, Opel Astra, Peugeot 308, Skoda Octavia und VW Golf.
Meister gegen Aufsteiger, Star gegen Sternchen, Alt gegen Neu – das Leben ist ein Wettkampf. Bei den Kompaktkombis geht er gerade in eine neue Runde. Hier fordert eine Riege Neuankömmlinge die etablierten Größen der Branche heraus: Der nagelneue Ford Focus Turnier, der gerade renovierte Peugeot 308 SW und der erst ein halbes Jahr junge Opel Astra Sports Tourer treffen im ersten Vergleich auf Hyundai i30cw, Skoda Octavia Combi und VW Golf Variant. Alle drei nicht mehr ganz taufrisch, aber technisch durchaus fit genug für den Vergleich.
Überblick: Alle News und Tests zum Ford Focus

Ford Focus Turnier: Reicht es für den Kölner zu Platz eins bei den kompakten Kombis?
Wie der Vergleich der kompakten Kombis ausgegangen ist, erfahren Sie in der Bildergalerie. Den kompletten Artikel mit allen technischen Daten und Tabellen gibt es in AUTO BILD 23/2011 oder als Download im Heftarchiv.
Fazit
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Wer hätte vorher gedacht, dass der Octavia am Ende vorn liegt? Doch so kommt es. Skoda und auch VW auf Platz zwei wissen offensichtlich gut, worauf es bei Kombis ankommt. Ford natürlich auch, der neue Focus schlägt sich tapfer, wirkt aber irgendwie unentschlossen. Der Opel Astra leidet nicht zum ersten Mal unter seinem mürrischen Triebwerk. Der Peugeot fällt auf mit seiner Form und hat ganz nebenbei den größten Kofferraum. Und auch der Hyundai ist allemal noch eine Empfehlung wert, schon wegen seiner konkurrenzlosen Garantien.
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Bilder: sechs kompakte Kombis im Test

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Angetreten zum Vergleichstest: Der neue Ford Focus Turnier (vorne) stellt sich seinen Gegnern Opel Astra Sports Tourer, Hyundai i30 cw, VW Golf Variant, Skoda Octavia Combi und Peugeot 308 SW (hinten, von links). Gesucht wird: der beste kompakte Kombi mit Diesel.
Bild: Toni Bader

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Der sechste Platz geht mit 313 von 500 möglichen Punkten an den Hyundai i30 cw: Ein Kombi ohne Extravaganzen, dafür mit umfangreichen Garantien und Wartung für fünf Jahre.
Bild: Toni Bader

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Nein, unmodern wirkt der i30 nicht. Aber angesichts der zunehmend schneidiger auftretenden Kollegen à la Ford und Opel doch vergleichsweise brav, ...
Bild: Toni Bader

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... was auch für den Innenraum gilt. Der i30 ist nüchtern und zweckmäßig eingerichtet, mehr nicht. Damit kein Missverständnis aufkommt: Viele Leute mögen gerade das.
Bild: Toni Bader

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Nicht optimal: Fahrer und Beifahrer sitzen ungewohnt hoch, zu hoch und auf Dauer unbequem.
Bild: Toni Bader

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Gemütlicher als vorne geht es im geräumigen Fond zu, hier sind auch größere Staturen anständig untergebracht.
Bild: Christian Bittmann

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Der Kofferraum ist der kleinste hier, schluckt mit 415 bis maximal 1395 Litern nicht übermäßig viel, ...
Bild: Toni Bader

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... dafür besitzt er eine ebene Ladekante, die Rücklehne lässt sich geteilt umklappen.
Bild: Toni Bader

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Praktisch: Hyundai legt ein vollwertiges Reserverad bei.
Bild: Toni Bader

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Der 1,6-Liter-Diesel (116 PS, 255 Nm) läuft recht lebhaft, dröhnt allerdings bei höheren Drehzahlen. Als "blue" kommt der Motor ...
Bild: Toni Bader

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... auf einen Verbrauch von 5,5 Litern auf 100 Kilometer im Testdurchschnitt – genau wie der Opel. Alle anderen verbrauchen etwas weniger. Im Vergleich fährt sich der Hyundai behäbiger, ...
Bild: Toni Bader

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... vor allem gegenüber Golf und Octavia. Schuld trägt auch die gefühlsbefreite Lenkung.
Bild: Toni Bader

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Der i30 wirkt insgesamt etwas dünnhäutig, mit lauten Fahrwerk- und Windgeräuschen.
Bild: Toni Bader

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Die Fahrleistungen in Zahlen: Für den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 braucht der Hyundai 11,4 Sekunden, maximal sind 188 km/h drin.
Bild: Toni Bader

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Eine Überraschung gibt es noch zum Schluss. Mit 23.560 Euro ist der Koreaner nicht, wie vielleicht erwartet, am günstigsten. Skoda und Peugeot kosten weniger. Im Preis sind allerdings ...
Bild: Toni Bader

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... fünf Jahre Garantie enthalten – inklusive der Wartungskosten für fünf Jahre. Klingt gut, trotzdem wird der Hyundai am Ende Letzter
Bild: Toni Bader

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Auf Platz fünf landet der Peugeot 308 SW mit 317 von 500 möglichen Punkten. Der Franzose hat den größten Laderaum und einen geschmeidigen Diesel, Fahrwerk und Komfort sind aber nur Mittelmaß.
Bild: Toni Bader

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Peugeot spricht von einem neuen 308, dabei muss man schon genau hingucken, um die Unterschiede zum bislang gebauten Modell zu erkennen: veränderter Grill, neue Scheinwerfer, hochwertigere Materialien und Ähnliches.
Bild: Toni Bader

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Besonders das mutige Heck macht den 308 SW dabei nach wie vor zu einer auffälligen Erscheinung. Die gute Nachricht: Dahinter verbirgt sich ...
Bild: Toni Bader

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... der größte Kofferraum dieses Vergleichs. Der schluckt 573 bis maximal 1736 Liter, ...
Bild: Toni Bader

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... Rückbank und Lehne lassen sich geteilt umlegen, und die Ladekante liegt mit nur 56 Zentimetern rückenschonend niedrig.
Bild: Toni Bader

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Abgesehen vom großzügigen Laderaum ist der Peugeot enger geschnitten als die anderen fünf, besonders im Fond. Dort bietet nur der Astra noch weniger Platz.
Bild: Toni Bader

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Der 308 hat ein ansehnliches Cockpit mit großen Instrumenten. Auch mal schön: ein Lenkrad ohne jegliche Zusatz-Tasten oder -Schalter.
Bild: Toni Bader

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Der geschmeidige 1,6-Liter-Motor mit 112 PS und 270 Nm ist ein starkes Argument für den Peugeot. Ein Diesel, wie wir ihn uns immer wünschen, ...
Bild: Toni Bader

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... mit schönem Antritt (0–100 km/h: 11,7 s, Vmax: 185 km/h), dabei kultiviert, leise ...
Bild: Toni Bader

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... und sparsam: Als e-HDi mit Start-Stopp-Automatik kam der 308 im Test auf tadellose 5,2 Liter auf 100 Kilometer.
Bild: Toni Bader

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Nicht ganz so viel Lob können wir für das unharmonisch abgestimmte Fahrwerk und die teigige Lenkung spendieren, ...
Bild: Toni Bader

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... der Peugeot liegt besonders auf miesen Streckenabschnitten unruhig und schaukelig, die stoßempfindliche Lenkung spricht verzögert an.
Bild: Toni Bader

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Mit einem Preis von schlanken 22.340 Euro ist der 308 SW, und nicht etwa der Hyundai, der Preiswerteste hier – doch das hilft auch nicht, es bleibt bei Platz fünf.
Bild: Toni Bader

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Mit 328 von 500 möglichen Punkten fährt der Opel Astra Sports Tourer auf den vierten Platz. Er überzeugt mit einem klasse Fahrwerk und seinem praktischen Laderaum, ...
Bild: Toni Bader

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... eine bessere Platzierung verhindern allerdings der enge Fond und der unmoderne Motor.
Bild: Toni Bader

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Dieser Opel ist der Größte. Hier zumindest und rein längenmäßig. Auf sagenhafte 4,70 Meter streckt sich der Astra Sports Tourer, ...
Bild: Toni Bader

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... und es verblüfft immer wieder, wie lässig Opel den Raum verschwendet hat. Im Fond geht es so eng zu wie zwei Klassen tiefer, ...
Bild: Christian Bittmann

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... der Kofferraum liegt mit 500 bis 1550 Liter Volumen auch nur im Mittelfeld. Das ist schade, ...
Bild: Toni Bader

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... denn keiner im Vergleichsfeld hat sich so viel Mühe mit dem Gepäckabteil gegeben wie Opel. Der Astra verfügt als Einziger über eine Fernentriegelung für die Fondlehnen (an der Seitenwand im Kofferraum), ...
Bild: Toni Bader

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... das Rollo schnappt auf leichten Druck nach oben weg (wie bei Mercedes), ...
Bild: Uli Sonntag

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... und die Sitzfläche der Rückbank lässt sich nicht nur geteilt umklappen, sondern auch leicht ausbauen.
Bild: Toni Bader

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Auch sonst fehlt es dem Opel nicht an Ambitionen. Niemand hat vorn so viel Platz, das schwungvolle Cockpit wirkt hochwertig und detailverliebt, ...
Bild: Toni Bader

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... und die vorbildlichen Ergonomiesitze mit AGR-Siegel sollten sich vor allem Peugeot und Hyundai mal ansehen.
Bild: Toni Bader

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Und dann ist da noch das FlexRide-Fahrwerk mit elektronischer Dämpferregelung und den drei Fahrprogrammen Standard, Sport und Tour für 980 Euro, ...
Bild: Toni Bader

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... damit liegt der Opel sanft und ausgewogen oder auch straff und knackig, je nach Wunsch. Alles bestens also? Nicht ganz, ...
Bild: Toni Bader

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... denn das hohe Fahrwerk-Niveau kann der 1,7-Liter-Diesel (125 PS, 280 Nm) nicht halten. Der läuft immer noch rau und brummig, ...
Bild: Toni Bader

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... dreht vergleichsweise zäh. Für den Sprint auf Tempo 100 braucht der Astra 11,8 Sekunden, bei 192 km/h endet der Vortrieb. Der Verbrauch: 5,5 Liter auf 100 Kilometer im Testdurchschnitt.
Bild: Toni Bader

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Mit 27.310 Euro ist der Opel Astra Sports Tourer 1.7 CDTI Sport der teuerste Wagen in diesem Vergleich. Im Preis schon eingerechnet ist das FlexRide-Fahrwerk für 980 Euro.
Bild: Toni Bader

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Der Ford Focus Turnier schafft es mit 340 von 500 Punkten auf den dritten Platz. Er hat ein komfortables Fahrwerk, ...
Bild: Toni Bader

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... der Kofferraum und die Platzverhältnisse sind anständig. Viele moderne Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis erhältlich.
Bild: Toni Bader

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Ford hat ein Ziel: Mehr als die Hälfte der Focus-Käufer soll den Turnier nehmen. Das könnte klappen: Der 20 Zentimeter längere Kombi sieht einfach besser aus als der Fünftürer, wirkt glatter und gefälliger, ...
Bild: Toni Bader

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... und er verfügt natürlich über das größere Gepäckabteil (490 bis 1516 Liter, Fünftürer 363 bis 1148 Liter). Diesen Laderaum hat Ford ganz ordentlich eingerichtet, ...
Bild: Toni Bader

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... die Ladekante ist praktisch eben, Rückbank und Lehne lassen sich geteilt umlegen, das Rollo schnappt auf Druck nach hinten weg.
Bild: Toni Bader

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Ein weniger glückliches Händchen als beim Gepäckraum hatten die Formgestalter beim Cockpit. Das sieht mit seiner mächtigen Mittelkonsole zwar aufregend aus, ...
Bild: Toni Bader

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... diese engt den Fahrer allerdings auch ein. Die Messwerte bestätigen dieses Gefühl – Opel und VW bieten vorn mehr Platz. Hinten ist es vor allem im Hyundai noch geräumiger, macht aber nichts, im Ford sitzen auch größere Leute recht gemütlich.
Bild: Sven Krieger

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Angetrieben wird der Focus vom gleichen 1,6-Liter wie der Peugeot, hier als Zweiventiler mit 115 PS und 270 Nm. Der Motor läuft im Ford zwar leise, ...
Bild: Toni Bader

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... aber nicht so gelassen. Er kommt später in die Gänge (0–100 km/h: 11,9 s, Vmax: 193 km/h), die Start-Stopp-Automatik schüttelt das Auto bei jedem Start kräftig durch, ...
Bild: Toni Bader

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... hält den Verbrauch mit 5,2 Litern auf 100 Kilometer aber im Rahmen.
Bild: Toni Bader

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Neu abgestimmt: Das Fahrwerk hat Ford jetzt komfortabler ausgelegt – das funktioniert, ...
Bild: Toni Bader

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... doch dafür fehlt dem Focus die wunderbare, schneidige Agilität des Vorgängers, ...
Bild: Toni Bader

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... so fährt der Ford Focus Turnier auf Platz drei, zumal er als Titanium 25.850 Euro inklusive 17-Zoll-Bereifung (350 Euro) kostet – zu viel für einen Platz weiter vorn.
Bild: Toni Bader

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Mit 353 von 500 möglichen Punkten landet der VW Golf Variant auf dem zweiten Platz. Der Wolfsburger Kombi hat viel Platz und Komfort, ...
Bild: Toni Bader

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... er ist ausgereift und hochwertig. Zudem überzeugen sein leiser, sparsamer TDI und das souveräne Fahrverhalten.
Bild: Toni Bader

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Der VW ist nicht mehr der Jüngste. Im aktuellen Variant schlägt im Grunde das Herz des Golf V. Er ist aber technisch auf Stand gebracht und stilistisch der aktuellen Familiensprache angepasst, ...
Bild: Toni Bader

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.. also sieht es auch im Cockpit aus wie in allen Golf, mit tadelloser Funktionalität und Verarbeitung.
Bild: Toni Bader

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Die Sitzposition stimmt, die bequemen Sessel gehören mit denen im Opel und im Skoda zu den besten des Vergleichs. Auch mit seinem ordentlichen Raumangebot ...
Bild: Sven Krieger

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... liegt der Golf gut im Rennen. Nur der Opel bietet vorn einen Hauch mehr Platz, im Fond der Hyundai.
Bild: Sven Krieger

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Weiter hinten anstellen muss sich der VW jedoch mit seinem Ladeabteil, das schluckt 505 bis maximal 1495 Liter. Skoda und Peugeot können deutlich mehr Gepäck einladen.
Bild: Toni Bader

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Rückbank und Lehne lassen sich geteilt umlegen, wie bei Skoda und Opel kann man die Auflage der Bank ausbauen, außerdem gibt es eine große Durchreiche. Eine ebene Ladekante verwirklichte VW jedoch nicht.
Bild: Toni Bader

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Der 1,6-Liter-TDI (105 PS, 250 Nm) geht lebensfroh und voller Schaffenskraft zur Sache, mit angenehm gleichmäßiger Kraftentfaltung. Gut: Im Volkswagen läuft der Diesel ruhiger als im Octavia, ...
Bild: Toni Bader

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... dank des Start–Stopp-Systems knausert er mit 4,8 Litern auf 100 Kilometer erfolgreich. Von 0 auf Tempo 100 geht es im Golf in 12,1 Sekunden, maximal sind 190 km/h drin.
Bild: Toni Bader

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Abgestimmt ist der Variant übrigens erstaunlich straff, er federt recht energisch, ...
Bild: Toni Bader

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... poltert schon mal hart über Querfugen.
Bild: Toni Bader

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Alles andere als günstig ist der Preis: 24.775 Euro kostet der Variant 1.6 TDI BMT Comfortline.
Bild: Toni Bader

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Auf dem ersten Platz mit 356 von 500 möglichen Punkten liegt der Skoda Octavia – ein moderner Kombi, ...
Bild: Toni Bader

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... und das trotz seines Alters. Er ist geräumig, praktisch, solide und wird von einem lebhaften und sparsamen Motor angetrieben.
Bild: Toni Bader

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Nicht zu fassen. Schon seit 2004 wird der Octavia gebaut, bekam 2009 ein gründliches Facelift. Andere Autos in diesem Alter werden längst nur noch als Gebrauchte gehandelt. Nicht so der Skoda, den in diesem Vergleich nicht mal der Golf gefährden kann. Und, um das laut und deutlich zu sagen, ...
Bild: Toni Bader

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... das liegt keineswegs nur am Preis. Klar, mit 22.490 Euro findet er sich am unteren Ende, das ist aber nicht ausschlaggebend. Der Skoda hätte (knapp) auch ohne das Kosten-Kapitel gewonnen, ...
Bild: Toni Bader

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... weil er über eine passende Sitzposition sowie ein ordentliches Platzangebot verfügt, und zwar vorn wie hinten, ...
Bild: Toni Bader

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... weil er praktisch, geschmackvoll und qualitativ hochwertig eingerichtet ist. Und weil er die übersichtlichste Karosserie besitzt.
Bild: Toni Bader

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Mit umgelegter Rückbank bietet er nach dem Peugeot den zweitgrößten Kofferraum – maximal 1655 Liter, ...
Bild: Toni Bader

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... mit stehender Rücklehne sogar den größten – 605 Liter. Und, wichtig bei einem Kombi, hier darf man mit 621 Kilo am meisten zuladen. Mit Abstand.
Bild: Toni Bader

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Wenn der Skoda sein Alter preisgibt, dann beim Fahrwerk. Der Octavia fährt etwas hüftsteif. Nicht unangenehm, ...
Bild: Toni Bader

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... aber besonders die nagelneuen Opel und Ford nehmen ruppige Strecken gelenkiger und komfortabler.
Bild: Toni Bader

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Auch der lebhafte 1,6-Liter-TDI (105 PS, 250 Nm) geht im Skoda eher kernig zur Sache, ...
Bild: Toni Bader

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... er ist offensichtlich weniger aufwendig gedämmt als im Golf. Mit nur fünf Litern liegt der Octavia dann zusammen mit dem Konzernbruder auch beim Verbrauch vorn. Die Fahrleistungen: Auf Tempo 100 sprintet der Skoda in 11,5 Sekunden, er erreicht maximal 191 km/h.
Bild: Toni Bader

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Das Fazit von AUTO BILD-Redakteur Dirk Branke: "Wer hätte vorher gedacht, dass der Octavia am Ende vorn liegt? Doch so kommt es. Skoda und auch VW auf Platz zwei wissen offensichtlich gut, ...
Bild: Toni Bader

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... worauf es bei Kombis ankommt. Ford natürlich auch, der neue Focus schlägt sich tapfer, wirkt aber irgendwie unentschlossen. Der Opel Astra leidet nicht zum ersten Mal unter seinem mürrischen Triebwerk. Der Peugeot fällt auf mit seiner Form und ...
Bild: Toni Bader

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... hat ganz nebenbei den größten Kofferraum. Und auch der Hyundai ist allemal noch eine Empfehlung wert, schon wegen seiner konkurrenzlosen Garantien."
Bild: Toni Bader
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