Ford Puma, Hyundai Bayon, VW T-Cross: Test, SUVs, Motor, Preis
Drei kleine SUVs im Test: Hyundai Bayon vs. Ford Puma und VW T-Cross

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Handliches Format, faire Preise: SUVs auf Kleinwagen-Basis liegen im Trend. Der neue Hyundai Bayon im ersten Vergleich mit Ford Puma und VW T-Cross.
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD
Platz 1 mit 518 von 800 Punkten: Hyundai Bayon 1.0 T-GDI 48V iMT Ausstattung Trend. Auf Augenhöhe mit VW, Fahrwerk und Vernetzung etwas schwächer. Dafür angenehm günstig. Preis: ab 23.290 Euro (zum Angebot: Ersparnis bei carwow.de bis zu 3139 Euro).
Platz 1 mit 518 von 800 Punkten: VW T-Cross 1.0 TSI OPF Ausstattung Life. Die tolle Raumausnutzung und das ausgewogene Fahrwerk bringen reichlich Punkte. Wird mit mehr Ausstattung leider teuer. Preis: ab 23.535 Euro (zum Angebot: Ersparnis bei carwow.de bis zu 3134 Euro).
Platz 3 mit 495 von 800 Punkten: Ford Puma 1.0 EcoBoost MHEV. Die Schwächen beim Platzangebot und beim Komfort kann der muntere Motor nicht ausgleichen. Preis: ab 22.650 Euro (zum Angebot: Ersparnis bei carwow.de bis zu 4760 Euro).
Platz 1 mit 518 von 800 Punkten: VW T-Cross 1.0 TSI OPF Ausstattung Life. Die tolle Raumausnutzung und das ausgewogene Fahrwerk bringen reichlich Punkte. Wird mit mehr Ausstattung leider teuer. Preis: ab 23.535 Euro (zum Angebot: Ersparnis bei carwow.de bis zu 3134 Euro).
Platz 3 mit 495 von 800 Punkten: Ford Puma 1.0 EcoBoost MHEV. Die Schwächen beim Platzangebot und beim Komfort kann der muntere Motor nicht ausgleichen. Preis: ab 22.650 Euro (zum Angebot: Ersparnis bei carwow.de bis zu 4760 Euro).
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Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist (www.dat.de).Klingt komisch, ist es aber gar nicht. Nachdem Hyundai seinen 4,17 Meter kurzen Kona gerade erst geliftet hat, zaubern die Koreaner mit dem Bayon noch so ein Klein-SUV auf die Straße. Während der Kona auf einer eigenen Plattform basiert, bedient sich der Bayon in Sachen Technik beim Kleinwagen i20, lässt einzig Verbrenner an den Vorderrädern zerren – und 120 PS sind bei ihm die Topmotorisierung. Genau die haben wir für einen ersten Vergleich ausgewählt. Der 4,18 Meter lange Hyundai Bayon 1.0 T-GDI trifft auf den gerade mal 4,11 Meter langen und 110 PS starken VW T-Cross 1.0 TSI sowie den 4,21 Meter messenden Ford Puma 1.0 EcoBoost mit 125 PS. (Wichtige Tipps für den Neuwagenkauf im Internet)
Im T-Cross haben wir auch hinten ausreichend Platz
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Der sportliche Charakter des Puma kostet Komfort
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Bild: AUTO BILD / Christian Goes
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* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist (www.dat.de).Klar, mit vollen Hosen ist gut stinken. So nutzt der Ford die mit 125 PS höchste Leistung, um sich im Sprint an die Spitze zu setzen. Der Sportgeist des frech knurrenden Dreizylinders findet im hoppelig-straffen Fahrwerk, der knarzigen Schaltung und der seltsam gummiartig ansprechenden Lenkung aber wenig Unterstützung.
Nicht nur an der Kasse kann der Bayon überzeugen
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So fährt der Hyundai Bayon
Bild: AUTO BILD
Und die Preise? Mit allem, was im Test zum Tragen kommt, kostet der Bayon 26.570 Euro – rund 1000 Euro weniger als der Ford, gut 3500 Euro weniger als der VW. Außerdem ist der Verbrauch beim Koreaner zusammen mit dem Puma am kleinsten (6,1 l), bietet die beste Garantie (fünf Jahre, bei VW und Ford müssen zwei reichen). Wartung trotzdem jedes Jahr oder alle 15.000 Kilometer. (Unterhaltskosten berechnen? Zum Kfz-Versicherungsvergleich)
Das Fazit: Jedes dieser drei kleinen SUVs hat das Zeug, große Freude zu bereiten. Wem der ausgewogene VW nicht aufregend genug ist, der fährt mit dem flott designten und preiswerteren Hyundai nicht schlechter. So teilen sich die beiden Platz eins. Wer es eher sportlich mag, der landet vermutlich beim Ford.
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