Mercedes SL (2022): Erste Infos zum Roadster
Unter dieser E-Klasse steckt ein SL

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Derzeit testet Mercedes den kommenden SL mithilfe einer gekürzten E-Klasse. AUTO BILD hat erste Infos zum Technikträger und späteren Roadster.
Die AUTO BILD-Erlkönigjäger haben in der Nähe des Nürburgrings einen Prototyp des kommenden Mercedes SL gesichtet. Was auf den ersten Blick wie ein E 63 von AMG aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Technikträger für den kommenden Roadster. An der Frontschürze ergänzt Mercedes lediglich kleine Flügel, um die Aerodynamik zu verbessern. Besonders auffällig dagegen ist die Seite der schwäbischen Mogelpackung. Hier fällt sofort der deutlich verkürze Radstand im Vergleich zur gewöhnlichen E-Klasse auf. Dabei haben die Techniker den Mercedes um fast eine halbe Türlänge gestutzt. Die Radkästen sind verbreitert, was auf eine breitere Spur hindeutet. Am Heck bleibt die Optik des E 63 erhalten. Richtig sportlich wird es im Innenraum: Die gekürzte E-Klasse mit SL-Technik erhält einen Überrollbügel für die Rennstrecke. Bereits 2018 testete Mercedes einen vermeidlichen Technikträger des neuen SL. Damals diente ein verkürztes S-Klasse-Coupé als Ausgangsmodell für die Testfahrten.
Neuer SL soll mit AMG entwickelt werden

Noch testen die Mercedes-Ingenieure den SL mit einer verkürzten E-Klasse.
Von
Neue Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)

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AUTO BILD zeigt alle neuen Mercedes-Modelle bis 2025! Los geht's mit dem wohl teuersten Benz, dem Mercedes-AMG One; Preis: rund 2,75 Millionen Euro netto; Marktstart: Anfang 2023. Nur 275 Stück AMG One werden gebaut. Der 1,6-Liter-Turbo aus dem Formel-1-Weltmeisterauto von 2015 schafft im One 574 PS bei 11.000 U/Min. Unterstützt wird der Turbo-Sechszylinder von ...

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... vier Elektromotoren mit insgesamt 611 PS. Unterm Strich ergibt sich eine Systemleistung von 1063 PS. In sieben Sekunden rennt der One auf Tempo 200, erst bei 352 km/h regelt die Elektronik ab.

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Mercedes A-Klasse Facelift; Preis: ab 36.866 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Die Mercedes A-Klasse bekommt eine Modellpflege, das sich optisch nur behutsam ändert. Im Innenraum gibt's das neueste MBUX und 10,25-Zoll-Bildschirme serienmäßig. Neben dem Kompakten wird ...

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Mercedes E-Klasse; Marktstart: 2023. Die Stuttgarter legen ihre Oberklasse-Limousine neu auf. Optisch dürfte sich die E-Klasse deutlich an der S-Klasse orientieren. Wie es sich gehört, wird sie auch weiterhin ...

5/23
... als praktischere Kombi-Version (T-Modell) angeboten werden. Mit E-Klasse Coupé und Cabrio bleiben aber zwei Modelle auf der Strecke – genau genommen werden sie als "CLE" an den Start gehen.

6/23
Mercedes-AMG C 63; Preis: knapp unter 90.000 Euro; Marktstart: 2023. Der nächste C 63 wird mit einem Vierzylinder als PHEV kommen. Dank großem Turbolader sind wohl 450 PS drin, ein E-Motor soll das S-Modell auf etwa 558 PS pushen.

7/23
Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro, Marktstart: 2023. Künftig wird es den Citan nur noch für Handwerker geben, die Personenvariante wird T-Klasse heißen und auch einen elektrischen Ableger bekommen, den EQT. Die seriennahe Studie zeigt, ...

8/23
... wie der EQT aussehen könnte. Das Design ist außen sportlich-futuristisch, im Innenraum geht es konventioneller zu – mit analogen Instrumenten, einem recht kleinen Zentraldisplay und maximal sieben Sitzen.

9/23
Mercedes-AMG S 63 e-Performance; Marktstart: 2023. In Zukunft wird der S 63 das Topmodell der S-Klasse sein, denn Mercedes spart den S 65 ein. Die 612 Verbrenner-PS aus dem Vierliter-V8 bleiben, wird aber elektrisch unterstützt. In Summe ergibt das 802 PS.

10/23
Mercedes-Maybach EQS SUV; Preis: mind. 180.000 Euro; Marktstart: 2023. Wie das luxuriöse EQS SUV aussehen könnte, zeigt die Studie Concept EQS. Mit dem Antrieb des regulären EQS wären 524 PS und 600 Kilometer Reichweite drin.

11/23
Mercedes GLA Facelift; Marktstart: 2023. Mit dem 2020 gestarteten GLA wurde die aufgebockte A-Klasse endlich zum richtigen SUV. Fürs Jahr 2023 dürfte Mercedes an einer Modellpflege der Baureihe arbeiten.

12/23
Mercedes-AMG GT; Marktstart: 2023. Die kommende Generation des Coupés wird sich die Plattform sowie viele weitere Technik-Komponenten mit dem neuen SL (R 232) teilen.

13/23
Mercedes CLA Facelift; Marktstart: 2023. Mit leichten Änderungen an Front und Heck, neuer Leuchtengrafik in den Scheinwerfern und neuer Technik im Innenraum dürfte Mercedes die zweite Generation des CLA in die zweite Lebenshälfte schicken (hier der aktuelle CLA).

14/23
Mercedes C-Klasse Cabrio; Marktstart: 2023. Obwohl die offene C-Klasse eigentlich vom Tisch war, wurden Prototypen gesichtet. Vielleicht wird das Cabrio mit dem E-Klasse-Pendant verschmelzen und einen neuen Namen bekommen: CLE.

15/23
Mercedes GLS Facelift; Marktstart: 2023. 2019 ging die zweite Generation des Luxus-SUV GLS an den Start, vier Jahre später dürfte der Stuttgarter einer Verjüngungskur unterzogen werden (im Bild das aktuelle Modell).

16/23
Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version erhält satte 640 kW und einen Stromspeicher mit 110 kWh.

17/23
Mercedes GLC Coupé; Marktstart: 2023. Den GLC hat Mercedes bereits 2022 neu aufgelegt, jetzt soll die Coupé-Version des Mittelklasse-SUV folgen (hier der Vorgänger). Optisch wird er sich am neuen GLC orientieren, auch die Motoren dürfte er übernehmen.

18/23
Mercedes EQE Shooting Brake; Marktstart: nicht vor 2023. Auf Basis des EQE ist eine Kombi-Variante denkbar. Mit derselben Technik wie bei der E-Limousine.

19/23
Mercedes G-Klasse Mopf; Marktstart: 2024. Seit 2018 ist die aktuelle Generation der G-Klasse auf dem Markt. Da wird es Zeit für eine Überarbeitung. An der klassischen Design-Sprache wird Mercedes natürlich kaum etwas verändern. Aber das Facelift-G könnte erstmals MBUX bekommen.

20/23
Mercedes EQG; Preis: ca. 130.000 Euro; Marktstart: 2024. Die G-Klasse wird ab 2024 auch elektrisch angeboten. Wie das Elektroauto aussehen könnte, zeigt die seriennahe Studie (Bild). Die Grundzüge des Designs bleiben beim EQG erhalten.

21/23
Die Reserveradabdeckung ist beim Mercedes EQG eine abschließbare Box, zum Beispiel für die Unterbringung des Ladekabels. Wichtig ist Mercedes, dass die Geländefähigkeiten mit Untersetzung, Sperren usw. erhalten bleiben. Zum Antrieb gibt es noch keine Infos.

22/23
Mercedes EQC; Preis: ca. 55.000 Euro; Marktstart: 2025. Neben der E- und S-Klasse darf natürlich auch eine elektrische C-Klasse nicht fehlen. Wahrscheinlich ist, dass das Modell unter EQC und das SUV-Pendant dann unter EQC SUV laufen wird.

23/23
Denkbar wären beim EQC eine Reichweite bis zu 1000 Kilometer und 500 PS. Und auch die 800-Volt-Ladetechnik hat Mercedes für die Limousine angedacht. Übrigens: Ein T-Modell wird es von der Elektro-C-Klasse wahrscheinlich nicht geben.
Neue Sportwagen (2019, 2020, 2021, 2022 und 2023)

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AUTO BILD zeigt alle Sportwagen-Neuheiten bis 2023. Los geht es mit dem Lamborghini Aventador SVJ Roadster; Preis: 460.538 Euro; Marktstart: Spätsommer 2019. Nach dem Coupé bringt Lamborghini den Aventador SVJ auch als Roadster auf den Markt. Anders als die geschlossene Variante (900 Stück) werden vom offenen SVJ nur ...

2/30
... 800 Exemplare gebaut. Technisch bleibt alles beim Alten: V12-Saugmotor mit 770 PS. 0-100 km/h in 2,9 Sekunden und ein Topspeed von 350 km/h. Auch Allradlenkung, ALA 2.0 und mehr sind beim Roadster an Bord. Den Basispreis gibt Lambo mit 460.538 Euro an.

3/30
Ferrari F8 Tributo; Marktstart: Spätsommer 2019. Der Nachfolger des 670 PS starken Ferrari 488 GTB heißt F8 Tributo. Genau wie das Sondermodell 488 Pista leistet der neue V8-Mittelmotorsportwagen 720 PS und damit 50 PS mehr als der auslaufende 488 GTB. Von 0-100 km/h ...

4/30
... beschleunigt der Tributo in 2,9 Sekunden, 200 km/h liegen nach nur 7,8 Sekunden an. Schluss ist erst bei 340 km/h. Designtechnisch ist vor allem das Heck ein Hingucker: Hier kehrt Ferrari zu den vier einzelnen Rückleuchten zurück, so wie einst beim 355 und F430.

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Porsche 911/991 Speedster; Preis: ab 269.274 Euro; Marktstart: Spätsommer 2019. Der offene Elfer ist die letzte Ausbaustufe der Baureihe 991, bevor Ende 2019 der neue 911 an den Start geht. Der Speedster wird 1948 Mal gebaut, in Anlehnung an das Jahr, in dem der erste Porsche seine Betriebserlaubnis erhielt.

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Gänzlich neu sind die 21 Zoll großen Kreusspeichenfelgen und die Außenspiegel im Retrodesign. Unter der Motorhaube arbeitet der aus dem GT3 bekannte 4,0-Liter-Sauger mit "über 500 PS". Genau festlegen möchte sich Porsche da noch nicht. Geschaltet wird über eine klassische Sechsgang-Handschaltung.

7/30
Ferrari Monza; Preis: 1,6 Millionen Euro; Marktstart: Herbst 2019. Den auf 499 Exemplare limitierten Supersportler auf 812 Superfast-Basis gibt es in zwei Versionen: SP1 (mit einem Sitz) und SP2 (als Zweisitzer). Die Leistung des 6,5-Liter-V12 steigt im Vergleich zum 812 um 10 PS auf 810 PS.

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Porsche 718 Cayman GT4; Preis: ab 96.206 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Die Puristen jubeln: Porsche setzt im neuen 718 Cayman GT4 auf einen neuen, freisaugenden Sechszylinderboxer, der seine Kraft an eine Sechsgang-Handschaltung abgibt. Vier Liter Hubraum, sechs Zylinder, bis ...

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... zu 8000 Umdrehungen und 420 PS. Das reicht im GT4 für einen Topspeed von 304 km/h und einen 0-100-km/h-Sprint in nur 4,4 Sekunden. Neben dem GT-Fahrwerk mit PASM-Dämpfersystem und 30 Millimeter Tieferlegung sowie Michelin-Sportreifen gibt es jede Menge Hightech für den 718 Cayman GT4.

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Porsche 718 Spyder; Preis: ab 93.350 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Genau wie der 718 Cayman GT4 kommt auch der 718 Spyder mit dem neu entwickelten Sechszylinder-Boxer mit 420 PS und 420 Nm. Der Topspeed ist aufgrund des Stoffdachs mit ...

11/30
... 301 km/h etwas niedriger als beim geschlossenen Bruder. Dafür übernimmt der Spyder erstmals das GT-Fahrwerk und die Semislicks vom GT4. Der Basispreis ist mit 93.350 Euro etwas niedriger.

12/30
BMW M8 Competition; Preis: ab 168.000 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Volle M-Power für den deutschen Markt! BMW bringt den M8 hierzulande erst mal nur als extrasportliche Competition-Version auf den Markt. Die leistet 625 PS und macht schon rein äußerlich einen richtig sportlichen Eindruck. Das M8 Competition Coupé beschleunigt in ...

13/30
... 3,2 Sekunden auf Landstraßentempo und in 10,6 Sekunden auf 200 km/h (Competition Cabrio: 3,3 und 11,1 Sekunden). Die Höchstgeschwindigkeit aller Modelle ist elektronisch auf 250 km/h beschränkt, mit dem optionalen M Driver's Package wird sie auf 305 km/h angehoben.

14/30
McLaren GT; Preis: ab 198.000 Euro; Marktstart: 2019. Der GT ist ein McLaren für jeden Tag. Gleichzeitig soll der GT aber trotzdem die Fahrleistungen eines Supersportwagens bieten. Unter dem Gepäckabteil sitzt der vier Liter große V8-Biturbo mit ...

15/30
... 620 PS und 630 Nm. Das reicht locker für 320 km/h Topspeed. Noch beeindruckender sind allerdings die Sprintwerte: 0-100 km/h in 3,2 Sekunden und 0-200 km/h in 9,5 Sekunden. Besonders stolz sind die Briten darauf, dass der McLaren GT zwei Gepäckabteile hat: Vorne passen 150 Liter rein und hinter der elektrischen Heckklappe gibt es Platz für weitere 420 Liter. Zusammengenommen macht das 570 Liter.

16/30
Honda NSX Facelift; Marktstart: 2019 Honda spendiert dem NSX ein Update. Größere Stabilisatoren sollen die Steifigkeit des Chassis um bis zu 26 Prozent erhöhen. Der Hybrid-Antrieb, die Servolenkung und das ESP wurden neu kalibriert und sollen nun besser ansprechen. Der ...

17/30
... NSX kann laut Honda die Rennstrecke in Suzuka zwei Sekunden schneller umrunden, als der Vorgänger. Für die Optik bietet Honda eine neue Perleffekt-Thermo-Lackierung in Orange an, auch die Bremszangen der optionalen Karbon-Keramik-Bremsanlage sind nun in Wagenfarbe. Der modifizierte NSX ist ab sofort bestellbar, ausgeliefert wird zum Ende 2018.

18/30
Porsche 911 Turbo; Preis: ab etwa 180.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. XXL-Lufteinlässe in der Frontschürze, die doppelten Tagfahrlichter und die ausfahrbare Spoilerlippe bekommt nur der Turbo. Voraussichtlich wird Porsche weiterhin einen 911 Turbo und einen 911 Turbo S anbieten. Das Topmodell sollte in der neuesten Ausbaustufe über 600 PS leisten (bisher 580 PS).

19/30
Chevrolet Corvette C8; Preis: umgerechnet ab unter 60.000 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Revolution bei Corvette! Die neue Generation C8 wechselt vom Front- auf einen Mittelmotor. Der 6,2 Liter große V8-Sauger sitzt gut sichtbar unter einer Plexiglasscheibe und leistet 495 PS und 630 Nm maximales Drehmoment. Chevrolet verspricht, dass ...

20/30
... die C8 Stingray in rund drei Sekunden auf 100 km/h sprintet und über 300 km/h schnell sein soll. Die Produktion im US-Werk Bowling Green startet noch 2019, die ersten Kundenfahrzeuge sollen Anfang 2020 ausgeliefert werden. Bis die C8 noch Deutschland kommt, dauert es also noch etwas.

21/30
Ferrari SF90 Stradale; Preis: über 500.000 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Ferrari bringt seinen ersten Plug-in-Hybrid. 1000 PS und 800 Nm aus insgesamt vier Motoren liefert der SF90 Stradale – macht bei 1570 Kilo ein Leistungsgewicht von 1,57 Kilo pro PS! Um die Kraft des Hybridantriebs auch entsprechend auf die Straße zu bringen, kommt der SF90 Stradale mit ...

22/30
... einem Allradantrieb. Zu all diesen Superlativen gibt es natürlich auch die entsprechenden Fahrleistungen: aus dem Stand auf 100 km/h in 2,5 Sekunden und von 0 auf 200 km/h in 6,7 Sekunden, Schluss ist erst bei 340 km/h!

23/30
Mercedes-AMG GT Black Series; Marktstart: 2020. AMG-Chef Tobias Moers hat bestätigt, dass 2020 der stärkste GT als Black Series kommt, das berichtet Car Advice. Obwohl der Mercedes-AMG Black Series eine Straßenzulassung hat, wird er konsequent auf Leichtbau getrimmt und wahrscheinlich mit einem Überrollkäfig ausgeliefert werden. Beim Black Series dürften 600 PS das Minimum sein. Es bleibt beim bekannten V8, intern M178 genannt. Nach dem bereits der AMG GT 4-Türer 63S aus dem Affalterbacher-Aggregat 639 PS holt, vermutet AUTO BILD, dass AMG dem Black Series circa 650 PS spendieren wird.

24/30
Honda NSX Type R; Marktstart: 2020. Der NSX Type R ist bei Honda immer noch immer ein Thema, teilte ein Sprecher des japanischen Autobauers Motoring mit. Für den Type R müssten die Ingenieure die Systemleistung (Twin-Turbo V6 und drei Elektromotoren) des Hybrid-Sportlers allerdings auf über 600 PS steigern, um so einen Leistungsunterschied zum NSX (581 PS) zu erreichen. AUTO BILD rechnet damit, dass der Honda NSX Type R 2020 auf den Markt kommt.

25/30
Nissan Z-Nachfolger; Marktstart: 2020. Nissan arbeitet an einem Nachfolger für den 370Z. Obwohl ein hochrangiger Manager noch Anfang 2017 verlauten ließ, dass ein neues Z-Modell für Nissan keine Priorität hätte. Gerüchten zufolge führt Nissan die Z-Baureihe fort.

26/30
Mercedes SL; Marktstart: 2020. Der kommende SL bekommt wieder ein Stoffverdeck. Dank einer neuen Plattform, die sich der SL mit dem Nachfolger des AMG GT teilt, könnte es erstmals auch Allradantrieb. Um sich von dem Sportwagen abzuheben, wird der SL künftig zum geräumigen 2+2-Sitzer.

27/30
Audi e-tron GT; Preis: unter 100.000 Euro; Marktstart 2021: Audi plant für 2021 einen viersitzigen Elektro-Sportler, den e-tron GT. Der wird sich die Technik mit dem kommenden Porsche Mission E teilen. Der Gran Turismo wird von einem rund 600 PS starken E-Motor in Kombination mit einem permanenten Allradantrieb angetrieben. Die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen. Audi hat mit dem e-tron GT concept (Bild) bereits einen Ausblick auf das Serienmodell gegeben.

28/30
SRT Viper; Preis: ca. 90.000 Euro; Marktstart: 2021. Die Kollegen von "Car and Driver" sind sich sicher, dass die Viper Ende 2020 neu aufgelegt wird. Beim Motor müssen eingefleischte Fans allerdings stark sein, denn auch die Viper soll ein Downsizing-Opfer werden. Anstelle des mächtigen 8,4-Liter-V10 soll ein V8-Sauger mit rund 550 PS für Vortrieb sorgen. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte sogar eine noch stärkere Kompressor-Version mit über 700 PS an den Start gehen. Womöglich könnte die Serienversion einer neuen Viper Ende 2020 als Modelljahr 2021 auf den Markt kommen.

29/30
Alfa Romeo 8C; Marktstart: 2021. Mit dem Supersportwagen 8C will Alfa die Konkurrenz von Porsche, McLaren, Lamborghini oder auch Ferrari angreifen. In einem Teaser hat Alfa Romeo dazu erste Daten veröffentlicht und die klingen richtig vielversprechend: Carbon-Monocoque, über 700 PS und eine Beschleunigungszeit von 0-100 km/h in unter drei Sekunden. Vom Vorgänger hat Alfa bis 2010 jeweils 500 Coupé und Spider gebaut. Ob auch die Neuauflage limitiert ist, ist noch nicht sicher.

30/30
Ferrari Dino; Preis: ca. 250.000 Euro; Marktstart: 2023. Ferrari plant das Comeback des Dino. Wie seine Ahnen wird auch der Neue mit einem V6-Mittelmotor ausgestattet – es ist der erste Sechszylinder von Ferrari seit 1974. Der doppelt aufgeladenen V6 mit 2,9 Liter Hubraum leistet 610 PS. Eine Hybridversion mit Elektromotor zwischen V6 und Getriebe könnte sogar bis zu 720 PS mobilisieren.
Neue Cabrios (2019 bis 2023)

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AUTO BILD zeigt die Cabrio-Neuheiten bis 2023. Los geht es mit dem McLaren 600LT Spider; Preis: ab 250.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. McLaren bringt das fünfte Modell mit dem Longtail-Kürzel. Die offene Version des McLaren 600LT hat ein Trockengewicht von ...

2/29
... 1297 Kilo und wiegt somit gerade mal 50 Kilo mehr als das Coupé. Genau wie der 600LT kommt auch der Spider mit dem 3,8-Liter-V8 mit 600 PS und 620 Nm. 100 km/h sollen nach 2,9 Sekunden anliegen, 200 km/h nach nur 8,4 Sekunden. Den Topspeed gibt McLaren mit 324 km/h an. Der Basispreis liegt bei 250.000 Euro.

3/29
BMW Z4; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Die Neuauflage des Roadsters bekommt eine entschärfte Version der Designsprache des Concept Z4. Allerdings wird bei der Serienversion der Radstand gekürzt und die Überhänge länger. Der Z4 wird gemeinsam mit dem Toyota Supra entwickelt. Den Antrieb ...

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übernehmen wahrscheinlich Vier- und Sechszylinder, die zwischen 200 und 360 PS leisten werden. Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. In Kombination mit dem Stoffverdeck, macht das den Z4 zu einem Roadster alter Schule.

5/29
Porsche 718 Boxster T; Preis: ab 65.070 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Porsche bringt auch die Einstiegsmodelle 718 Boxster und 718 Cayman als puristische T-Modelle. Beide setzen auf den Basisvierzylinder mit 300 PS und 380 Nm. Im Vergleich zu den normalen 718-Modellen ändert sich nichts bei den Fahrleistungen. Den ...

6/29
... Topspeed gibt Porsche weiterhin mit 275 km/h an, der Sprint auf 100 km/h soll in 5,1 Sekunden (Handschalter) beziehungsweise 4,7 Sekunden mit PDK und Sport Chrono erledigt sein. Im Innenraum geht es puristisch zu: Ab Werk fliegt das PCM genannte Infotainment raus und wird durch ein Ablagefach ersetzt.

7/29
BMW 8er Cabrio; Preis: ab ca. 110.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Ein großes sportliches Cabrio? Nichts leichter als das: BMW bringt den 8er auch als offene Variante, stilecht mit Stoffverdeck. Die Optik weicht kaum vom Coupé ab, ...

8/29
... im Vergleich zum geschlossenen 8er wirkt das Cabrio allerdings noch gestreckter. Das Verdeck öffnet sich bis 50 km/h in 15 Sekunden. Zusätzliche Zugstreben, eine Verstärkung im Unterboden und ein Überrollschutzsystem versteifen die Karosserie und sorgen für mehr Sicherheit.

9/29
Mercedes-AMG GT R Roadster; Marktstart: 2019; Preis: rund 195.000 Euro. Mercedes-AMG bietet Kunden, denen der AMG GT C Roadster zu wenig Leistung hat, eine stärkere – und noch sportlichere – Alternative: den offenen GT R. Motorisch dürfte sich ...

10/29
... der AMG GT R Roadster beim seinem Coupé-Bruder bedienen. Heißt in Zahlen: 585 PS aus AMGs Allzweck-V8-Biturbo. Die Fahrleistungen dürften denen des GT R trotz etwas mehr Gewicht kaum nachstehen. Der rennt bis zu 318 km/h und beschleunigt in 3,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.

11/29
Porsche 911 (991) Speedster; Preis: ab 200.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Die Baureihe 991 läuft aus – natürlich mit einem limitierten 911. Als krönenden Abschluss bringt Porsche den 911 Speedster, eine seriennahe Studie (Bild) hat Porsche schon auf dem Pariser Salon gezeigt. Sie ...

12/29
... gibt einen Ausblick auf das kommende Serienauto. Die Auspuffanlage mit Titan-Endrohren, das manuelle Sechsgang-Getriebe und der Sechszylinder-Boxermotor mit über 500 PS stammen vom 911 GT3. Der letzte 911 der Baureihe 991 ist auf 1948 Stück limitiert. Die Stückzahl spielt auf das Gründungsjahr der Marke an.

13/29
Porsche 911 (992) Cabriolet; Preis: ab 134.405 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Kurz nach der Präsentation des neuen 911 bringt Porsche das 911 Cabriolet der Generation 992. Seit 1982 gab es jeden 911 auch als Cabrio. Die wichtigste Nachricht: Porsche setzt weiterhin auf ein klassisches Stoffverdeck mit ...

14/29
... fester Glasheckscheibe. Zum Marktstart bietet Porsche den 911 als Coupé und Cabrio jeweils als Carrera S und als Carrera 4S an. Beide Versionen setzen auf den Dreiliter-Turbo mit 450 PS und 630 Nm und sind ab sofort bestellbar. Das heckgetriebene 911 Carrera S Cabriolet startet bei 134.405 Euro, das 911 Carrera 4S Cabriolet kostet mindestens 142.259 Euro.

15/29
Porsche 718 Boxster Spyder; Preis: ca. 90.000 Euro; Marktstart: Mitte 2019. Glaubt man den neuesten Gerüchten, spendiert Porsche dem Boxster Spyder nun einen Saugmotor und zwar den Vierliter-Sechszylinder aus dem GT3! Der stärkste Boxster dürfte zwar nicht die vollen 500 PS des GT3 leisten, rund 420 PS bis 430 PS scheinen ...

16/29
... aber realistisch. Die Spyder-Version war in der Geschichte von Porsche immer das leichteste Modell der Baureihe. Erreicht wird das geringe Gewicht durch eine spartanische Ausstattung. Dafür bekommt der Boxster Spyder traditionell ein knapp geschnittenes Stoffverdeck, das von Hand geschlossen werden muss.

17/29
Audi RS 5 Cabrio; Preis: ca. 89.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. Nach dem RS 5 Coupé bringt Audi die Topversion auch als Cabrio. Der Motor bleibt derselbe: ein 2,9-Liter-Sechszylinder mit 450 PS und 600 Nm sowie einer Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h. Das RS 5 Cabrio dürfte es nur mit Achtgang-Tiptronic und quattro-Antrieb geben.

18/29
Maserati Alfieri Spyder; Preis: ca. 80.000 Euro; Marktstart: 2020. Zuerst bringt Maserati das Alfieri Coupé, später folgt der Spyder. Der Italiener tritt als Jaguar F-Type-Konkurrent an. Sein 3,0-Liter-Sechszylinder leistet je nach Turbo-Aufladung zwischen 400 und gut 500 PS. Der Spyder bekommt ...

19/29
... ein Stoffdach und feste Überrollbügel, wie auf der Computerzeichnung zu sehen ist. Die Proportionen des Sportlers bleiben voll erhalten, eine Allradversion ist noch nicht endgültig beschlossen.

20/29
Honda NSX Roadster; Preis: ca. 200.000 Euro; Marktstart: 2020. Honda wird seinen Supersportwagen NSX zukünftig auch als Roadster anbieten. Technisch ist die offene Version identisch mit dem Coupé, es kommt also der gleiche Hybridantrieb mit V6-Turbobenziner und drei E-Motoren zum Einsatz (Systemleistung: 580 PS). Der NSX Roadster wird wie das Coupé in Ohio/USA gebaut.

21/29
Tesla Roadster; Preis: 210.000 Euro; Marktstart: 2020. Die Kalifornier behaupten, dass schon der Prototyp den Sprint von auf 100 km/h in weniger als zwei Sekunden schaffen soll. Damit wäre der Tesla Roadster bei Produktionsstart voraussichtlich ein Kandidat für das Serienfahrzeug mit der weltweit schnellsten Beschleunigung. Der Vortrieb soll erst bei etwa 400 km/h enden, ...

22/29
... für die Viertelmeile gibt Tesla 8,8 Sekunden an. Die eigentliche Sensation ist aber die Reichweite von 1000 Kilometern. Die dafür nötige Energie wird in einer Batterie mit einer Kapazität von 250 Kilowattstunden gespeichert. Angetrieben wird der Allrad-Sportwagen von einem vorderen Elektromotor und zwei weiteren Aggregaten im Heckbereich. Insgesamt verfügen die Motoren über ein kombiniertes Drehmoment von monströsen 10.000 Newtonmetern!

23/29
Mercedes SLC; Marktstart: 2020. Die vierte Generation des SLK soll wieder sportlicher werden und so zu den Konkurrenten Audi TT, BMW Z4 und Porsche Boxster aufschließen. Als technische Basis dient ein neuer Sportbaukasten, der eine flachere Einbaulage von Motor und Getriebe, einen entsprechend abgesenkten Schwerpunkt und eine optimale Achslastverteilung ermöglicht. Erstmals soll es gegen Aufpreis auch Allradantrieb geben. 2020 startet der neue SLC.

24/29
BMW 4er Cabrio; Marktstart: 2020. Das nächste 4er Cabrio verabschiedet sich vom versenkbaren Hardtop. Die Gründe: zu schwer, zu voluminös, nicht hübsch genug. Wie das Coupé gibt es auch den offenen 4er wieder als rund 450 PS starkes M-Modell.

25/29
Mercedes SL; Marktstart: 2020. Der kommende SL bekommt wieder ein Stoffverdeck. Dank einer neuen Plattform, die sich der SL mit dem Nachfolger des AMG GT teilt, könnte es erstmals auch Allradantrieb. Um sich von dem Sportwagen abzuheben, wird der SL künftig zum geräumigen 2+2-Sitzer.

26/29
VW T-Roc Breeze; Marktstart: 2020. Den ersten Ausblick auf sein Kompakt-SUV T-Roc hatte VW 2016 mit der Studie T-Breeze gegeben – als Cabrio. 2020 könnte das SUV tatsächlich als Oben-Ohne-Variante mit Stoffdach auf den Markt kommen: Anders als für den ausschließlich für China geplanten Coupé-Ableger sieht der Vertrieb auch bei uns Spielraum für ein Cabrio.

27/29
Smart Cabrio Electric Drive Facelift; Marktstart: 2020. Ab 2020 will Daimler die Verbrenner komplett aus dem Smart verbannen, zukünftig ist der E-Antrieb die einzige Option. Gleichzeitig bekommt das Cabriolet ein Facelift, das ihm neben dem etwas futurisitischeren Design auch mehr Reichweite spendiert: auf 200 Kilometer soll der Frischluft-Zwerg dann kommen.

28/29
Mercedes A-Klasse Roadster; Marktstart: 2021. Noch ist nichts entschieden: Der A-Klasse Roadster könnte auch ein Spyder oder ein Speedster sein. Der Aufwand wäre in allen Fällen mit Verstärkungen der Karosseriestruktur, Verdeck und Überrollschutz gleich. Auch hier dürften der TT – in seiner offenen Variante – sowie der BMW Z4 Gegner sein.

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Audi A4 Cabrio; Marktstart: 2023. Der Audi TT verkauft sich schleppend, das A3 Cabrio kommt gerade einmal auf 10.000 Einheiten pro Jahr, das A5 Cabrio auf nicht einmal 15.000. Das ist zu wenig, deswegen stellt Audi seine Strategie auf den Kopf. „Zweitürer sind out", heißt es aus Ingolstadt, und Audi kann sich mittelfristig keine zwei Cabrios leisten. Die Lösung soll ein Cabrio im Kompaktsegment sein – der offene Ableger des ebenfalls neue A4 Coupés.
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