Mini Vision Next 100: Vorstellung
Blick in die Mini-Zukunft

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Der Mini für jedermann, autonomes Fahren, Connectivity, nachhaltige Materialien: Mit der Studie Vision Next 100 blickt Mini weit in die Zukunft!
Bild: Werk
Die Party geht weiter: Nach BMW präsentiert nun auch Mini zum 100-jährigen BMW-Jubiläum eine zukunftsweisende Studie. Beim Mini Next 100 steht die urbane Mobilität im Fokus. Das Konzept soll Ausblick darauf geben, wie sich die Marke in Zukunft Carsharing, Connectivität und autonomes Fahren vorstellt.
1. DriveNow 2.0: Zukünftiges Carsharing
Video: Mini Vision Next 100 (2016)
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2. Digitally Mine: Der Mini für jedermann

"Jeder Mini ist mein Mini": In Zukunft hat jeder Mini verschiedene Fahrer.
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3. Cooperizer: Symbiose von Fahrer und digitaler Intelligenz

Das zentrale Rundinstrument heißt im Mini der Zukunft "Cooperizer".
Bild: Werk
4. Urban Gokart: Mini-Fahrspaß auch in Zukunft
Trotz autonomen Fahrens soll der Spaß nicht auf der Strecke bleiben. Damit dem Gokart-Feeling im Next 100 nichts im Wege steht, wurden Bedienelemente und Bildschirme puristisch gestaltet. Neben einer Navi-Route lässt sich auch die Ideallinie auf die verglaste Front projezieren. Wer nicht mehr fahren will, gibt das Steuer an Kollege Computer ab. Lenkrad und Pedalerie lassen sich dann verschieben. Zum Parkplatz oder zur Ladestation, zur Autowäsche oder zum nächsten Nutzer fährt der Mini autonom ohne Fahrer. Für den Übergang vom Selbstfahren zum autonomen Fahren bewegt der Fahrer das Lenkrad auf der durchgängigen Sitzbank lediglich in die Mitte zwischen sich und den Beifahrer. Mehr Bewegungsfreiheit und einen besseren Ein- und Ausstieg verspricht sich Mini dadurch. Bei sportlicher Fahrweise sollen aktive Sitzelemente innerhalb der Sitzbank Fahrer und Beifahrer Seitenhalt geben.
5. Einsatz von nachhaltigen Materialien

Volle Transparenz: Neben einer Navi-Route lässt sich auch die Ideallinie auf die verglaste Front projezieren.
6. Experience Sharing: Nutzer wird Teil einer Mini-Community
Dienstleistungen und Services werden in der Studie mit individueller Mobilität gepaart: Interessen und Vorlieben sollen Einzug ins Auto erhalten und in einer Community geteilt werden. Wenn man sich beispielsweise für Kunst interessiert, wird man über die Community informiert, dass ein Freund gerade kurzfristig Karten für eine Ausstellung bekommen hat.
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