Mini Elektro-SUV (2020): Vorschau
Mini plant ein kleines Elektro-SUV

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2019 soll der erste Elektro-Mini auf den Markt kommen. Außerdem planen die Münchner ein kleines Strom-SUV unterhalb des Countryman – allerdings ohne Allrad.
Die wachsende Nische der kleinen, alternativ angetriebenen SUV wird bislang nur vom Hyundai-Konzern und Toyota bedient. Doch jetzt denkt auch Mini über ein Elektro-SUV unterhalb des Countryman nach. Das bestätigte der Mutterkonzern BMW gegenüber dem AUTO BILD-Schwesterblatt AUTO EXPRESS.
i3-Technik für das Mini-SUV

Noch hat das kleine E-SUV von Mini keinen Namen.
Neue Mini (2019, 2020, 2021 und 2022)

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Hier kommt die Mini-Zukunft bis 2025. Los geht's mit der Mini 60 Years Edition; Marktstart: März 2019. Die britische BMW-Tochter nutzt den 60. Geburtstag des Ur-Modells, um ein optisch individuelles Sondermodell auf den Markt zu bringen. Die im Retro-Stil gehaltene Version ist im klassischen British Racing Green, verschiedenen Grau-Tönen, Schwarz und Blau erhältlich. Das Dach und die Seitenspiegel sind schwarz oder grau abgesetzt. Außerdem sind die Geburtstags-Minis ...
Bild: BMW Group

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... an mehreren "60 Years"-Emblemen erkennbar. Auch im Innenraum finden sich die Logos wieder. Schon beim Einstieg werden die Passagiere von einer Boden-Projektion mit diesem Symbol begrüßt. Die Interieur-Farbe "Dark Maroon" ist dem Sondermodell vorbehalten. Die "60 Years Edition" ist als Zwei- und Viertürer mit insgesamt vier Motoren erhältlich. Jeweils zwei Benziner und Diesel leisten zwischen 136 und 192 PS.
Bild: BMW Group

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Mini E; Marktstart: 2019. Mini gibt mit dem "Mini Electric Concept" (im Bild) einen Ausblick auf den Mini E, der ab 2019 die elektrische Antriebseinheit des i8 übernimmt. Heißt: Frontmotor mit 96 oder 125 kW, die Batterien sind in der Bodengruppe versteckt. Mit 250 beziehungsweise 270 Nm dürfte der Kurze flott in die Hufe kommen. Doch mehr als 200 Kilometer Reichweite sind wohl nicht drin.
Bild: BMW Group

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Mini John Cooper Works GP; Marktstart: 2020. Mini hat bekanntgegeben, dass 2020 ein Nachfolger der Sportversion John Cooper Works GP auf den Markt kommen soll. Wie die beiden Vorgänger, wird sie wahrscheinlich auf 2000 Stück limitiert sein. Optisch dürfte sie sich an dem gleichnamigen Concept Car von 2017 (Bild) orientieren.
Bild: BMW Group

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Mini Vision Next 100; Marktstart: 2020. Zum 100-jährigen Jubiläum von Konzernmutter BMW präsentierte auch Mini eine zukunftsweisende Konzeptstudie. Beim Mini Next 100 steht die urbane Mobilität im Fokus. Das Konzept soll Ausblick darauf geben, wie sich die Marke in Zukunft Carsharing, Connectivity und autonomes Fahren vorstellt.
Bild: Werk

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Mini-Mini; Preis: unter 20.000 Euro; Marktstart: 2022. Mini macht gemeinsame Sache mit Great Wall und will den gut 40 Zentimeter kürzeren Mini-Mini in China bauen. Der dreitürige City-Flitzer fährt auf jeden Fall als Elektromobil vor, eine Version mit Benziner und auch ein Cabrio sind denkbar, aber noch nicht beschlossen. Die Reichweite soll bei bis zu 300 Kilometern liegen, und mit 272 PS ist auch ein John-Cooper-Works-Modell denkbar.
Bild: Larson

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Mini Elektro-SUV; Marktstart: ungewiss. Als Alternative zum Mini-Mini denkt Mini auch über die Kombination aus Schrägheck, Clubman- und Countryman-Nachfolger nach – natürlich auch rein elektrisch!
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht's mit dem Polestar 2 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 654 Kilometern drin sein.
Bild: Polestar

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VW ID.Buzz LWB; Marktstart: wahrscheinlich 2023, Preis: ab ca. 70.000 Euro. Noch in diesem Jahr wird wohl der ID.Buzz mit einer optionalen dritten Sitzreihe und längerem Radstand nach Deutschland kommen. Mehr Radstand lässt auch auf einen größeren Akku hoffen.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Model 3 Highland; Marktstart: 2023; Preis: ab 42.990 Euro. Nach sechs Jahren kommt ein Update von Teslas Schlüsselmodell mit mehr Reichweite (bis zu 629 km nach WLTP), frischer Optik und überarbeitetem Innenraum. Premiere war auf der IAA.
Bild: Tesla

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BYD Seal; Marktstart 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Nächste China-Attacke auf den Tesla Model 3. Der "Seehund" kommt mit LFP-Batteriezellen und 800-Volt-Ladetechnik angeschwommen. Die Preise für die Sportlimousine dürften bei 45.000 Euro (Heckantrieb) bzw. 55.000 Euro (AWD) beginnen.
Bild: BYD Auto Co., Ltd

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Smart #3; Marktstart: 2023. Preis: ab 43.490 Euro. Optisch und technisch verwandt mit dem Smart #1, kommt das elektrische SUV-Coupé mit 435 bis 455 Kilometer Reichweite nach WLTP und 150 kW Ladeleistung. Ebenfalls im Angebot: die Brabus-Version mit 428 PS ab 50.990 Euro.
Bild: smart Europe GmbH

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Abarth 500e; Marktstart: 2023; Preis: ab 37.990 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm.
Bild: Stellantis

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 380.000 Euro. Insgesamt bringt es der Spectre jetzt auf knapp drei Tonnen. Dem gegenüber stehen 585 PS und 900 Newtonmeter Drehmoment. Die Reichweite soll bei 520 Kilometern liegen, der Topspeed bei 250 km/h, in 4,5 Sekunden rauscht der fast drei Tonnen schwere Rolls auf Tempo 100. Der 102 kWh große Akku stammt aus dem Baukasten von Konzernmutter BMW.
Bild: Rolls-Royce Motor Cars

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 39.995 Euro. 2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
Bild: Volkswagen AG

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BMW i5; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 70.200 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet 340 PS. Die Elektro-Limousine soll bis zu 582 Kilometer weit kommen. Natürlich lässt es sich BMW nicht nehmen und stellt auch ein Performance-Modell vor: den i5 M60. Dieser leistet bis zu 601 PS. Neben der M-Version wird's ...
Bild: BMW Group

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... auch als Kombi an den Start gehen. Damit bringen die Bayern den ersten vollelektrischen Kombi in die Oberklasse.
Bild: B. Reichel

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Ford Explorer; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten. Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen.
Bild: Ford

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Peugeot e-2008 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 40.050 Euro. 2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, jetzt haben die Franzosen das Facelift mit der neuen Lichtsignatur an der Front präsentiert. Dank 54-kWh-Akku sollen bis zu 404 Kilometer (WLTP) Reichweite drin sein.
Bild: Stellantis

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Volvo EX90; Marktstart: 2023; Preis: ab 102.300 Euro. Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.
Bild: Volvo Car

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Peugeot e-308; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version. 115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Bild: Stellantis

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Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Opel Corsa Electric Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 35.000 Euro. Neues Gesicht: Mit der "Vizor" genannten Front wird der kleinste Opel nach dem Facelift eindeutig der kleine Bruder des Astra.Die Leistung steigt auf 156 PS, die an die Vorderräder gehen. Die 136-PS-Version mit 357 WLTP-Kilometern wird weiter angeboten.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Mini Cooper E; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
Bild: Mini

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Nio ET5 Touring; Marktstart: 2023; Preis: ab 47.500 Euro. Die Limousine ist seit März auf dem Markt, im September folgt der Mittelklasse-Kombi ET5 Touring. Der Kofferraum des Chinesen fasst 492 bis 1300 Liter.
Bild: NIO

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Nio EL6; Marktstart: 2023; Preis: ab 53.500 Euro. Nio macht den Einstieg in die elektrische SUV-Welt erschwinglicher. Mit dem EL6 bringen die Chinesen einen leicht geschrumpften Bruder des EL7, die Optik ähnlich, der Innenraum digital und mit bis zu 529 Kilometern (WLTP) Reichweite.
Bild: NIO

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 180.000 Euro. Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
Bild: Daimler AG

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Hyundai Kona Elektro; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge. Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh.
Bild: Hyundai Motor Company

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Polestar 3; Marktstart: 2023; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment. Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Polestar

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VW ID.7; Marktstart: 2023; Preis: ab 56.995 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Mit Akkugrößen bis zu 91 kWh im Unterboden sollen bis zu 700 Kilometer Reichweite drin sein.
Bild: Volkswagen AG

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Kia EV9; Marktstart: 2023; Preis: ab 72.4900 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten. Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
Bild: Kia

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Opel Astra Electric; Marktstart: 2023; Preis: ab 41.990 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS. Für mehr Platz wird auch ...
Bild: Stellantis

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... der Sports Tourer als vollelektrische Variante vorfahren. Zwischen 516 und 1663 Liter Gepäck passen in den Kofferraum des elektrischen Astra Sports Tourer – etwas weniger als bei den Verbrennern. Preis: ab 43.490 Euro.
Bild: Stellantis

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Maserati GranTurismo Folgore; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
Bild: Maserati

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
Bild: Bernhard Reichel

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).
Bild: B. Reichel

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Toyota bZ3; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe. 2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
Bild: Car News Chine

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BMW i7 M70; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 181.800 Euro. Erstmals gibt's den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit bis zu 659 PS an den Start geht.
Bild: BMW Group

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.
Bild: Toyota

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Cupra Tavascan; Marktstart 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Was so aussieht wie das Showcar eines Designers, dem man freie Hand gegeben hat, wird 2024 tatsächlich so auf unseren Straßen zu sehen sein. Zum Marktstart wird's zwei Versionen geben: eine mit einem E-Motor, Heckantrieb und 286 PS, eine mit Allradantrieb und 340 PS.
Bild: SEAT

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Renault Scenic E-Tech electric; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Renault erweitert sein Elektro-Portfolio um den neuen Scenic, gleichzeitig wird das nach dem Espace der zweite bekannte Name bei den Franzosen, der als SUV neu an den Start geht.
Bild: Renault Deutschland AG

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Kia EV4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen. Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen.
Bild: Bernhard Reichel

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VW ID.7 Variant; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Dass VW dem neuen ID.7 auch einen Kombi-Ableger verpasst, ist keine große Überraschung. Wie auch die Limousine, dürfte der mit bis zu 91 kWh unterm Boden ausgerüstet werden und rund 700 WLTP-Kilometer schaffen.
Bild: B.Reichel

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Porsche e-Macan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
Bild: Bernhard Reichel

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Peugeot e-3008; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 49.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 Kilometer (WLTP) Reichweite schaffen.
Bild: Stellantis

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BMW iX2; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 57.000 Euro. Mit dem X2 brachte BMW eine "schickere" Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2.
Bild: Bernhard Reichel

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Skoda Elroq; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq. Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Kia EV5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der EV5 wird sich unterhalb des EV6 ansiedeln und erinnert optisch etwas an den deutlich größeren EV9. Technisch wird er die E-GMP-Plattform nutzen.
Bild: Kia

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MG Cyberster; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. MG bringt mit dem Cyberster ein vollelektrisches zweisitziges Cabrio und ist damit schneller als Porsche und Tesla. Optisch lehnt sich der Sportler an Roadster vergangener Tage an.
Bild: MG Motor Europe

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Polestar 4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 65.000 Euro. Polestar legt nach und zeigt ein weiteres Elektro-SUV zwischen Nummer 2 und 3. Auffälligstes Detail ist die fehlende Heckscheibe. Dafür gibt's bis zu 544 PS und maximal 600 Kilometer Reichweite.
Bild: Polestar Automotive

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Cupra Born Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung. Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge.
Bild: B. Reichel

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Volvo EX30; Marktstart: 2024; Preis: ab 36.590 Euro. Volvo ist zurück in der Kompaktklasse – und zwar mit einem Elektro-SUV, dem EX30. Neben dem skandinavisch-unaufgeregten Design punktet der EX30 vor allem mit dem Preis. Die Einstiegsvariante hat einen Elektromotor an der Hinterachse, der 272 PS leistet.
Bild: Bernhard Reichel

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: Audi AG

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Porsche Boxster Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
Bild: B.Reichel

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
Bild: Bernhard Reichel

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Renault 5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 26.000 Euro. Im Zuge des neuen Masterplans belebt Renault klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.
Bild: Thomas Starck

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024; Preis: ca. 25.000 Euro. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.
Bild: Toyota

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Honda Prologue Electrified; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.
Bild: Honda

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel

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Ioniq 7; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 70.000 Euro. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
Bild: Hyundai Motor Deutschland

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Mercedes EQG; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 140.000 Euro. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.
Bild: Daimler AG

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf fürs Elektro-Zeitalter werden. Sportlich orientierte Kunden sollen mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antritt.
Bild: B. Reichel

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Mercedes Concept CLA Class; Marktstart 2024. 800-Volt-Technologie, mehr als 750 km Reichweite und ein angepeilter Verbrauch von gerade mal 12 kWh: Der CLA verkörpert die elektrische Mercedes-Benz-Zukunft auf der neuen MMA-Plattform.
Bild: Mercedes-Benz AG

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Alpine A290_ß; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Renault 5 soll 2024 in einer Neuauflage an den Start gehen, sondern auch die Power-Version Alpine.
Bild: Werk

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Suzuki Jimny Elektro; Marktstart: frühestens 2024. Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
Bild: carscoops.com

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VW ID.Buzz Doppelkabine; Marktstart: frühestens 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den "Doka"-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Cybertruck; Marktstart: frühestens 2024. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben. Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.
Bild: Tesla

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.
Bild: Toyota

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VW ID.4 Facelift; Marktstart: 2025; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Optisch dürfte die Auffrischung etwas dezenter ausfallen und sich wohl auf die üblichen Dinge beschränken. Bedeutet: Die schmalen Scheinwerfer werden wohl eine neue Leuchtengrafik bekommen, dazu sind leichte Änderungen der Schürzen zu erwarten.
Bild: Bernhard Reichel

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Skoda E-SUV "Small"; Marktstart: 2025, Preis: ab ca. 25.000 Euro. Skoda will E-Mobilität bezahlbarer machen und stellt ein kleines E-SUV auf die Räder. Der Kleine teilt sich die Plattform mit dem ID.2 oder dem Cupra UrbanRebel und könnte bis zu 440 Kilometer schaffen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQC; Marktstart: 2025. Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.
Bild: Larson

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Tesla Roadster; Marktstart: 2025. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.
Bild: Tesla

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als vollelektrischer Crossover – die AUTO BILD-Illustration zeigt, wie er aussehen könnte. Für weitere Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.
Bild: Larson

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Audi R8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: AUDI AG

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.
Bild: B. Reichel

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Cupra Raval; Marktstart: 2025; Preis: ab 25.000 Euro. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als VW ID.1/ID.2. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro.
Bild: Seat

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BMW i3; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse. Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein.
Bild: BMW Group

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VW ID.2; Marktstart: Ende 2025; Preis: ab ca. 25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden. Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
Bild: Larson

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
Bild: Toyota

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.
Bild: Toyota

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Skoda Vision 7S; Marktstart: 2026; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
Bild: Skoda

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Mercedes g-Klasse; Marktstart: 2026. Wer sich jetzt fragt, ob das "g-Klasse" ein Tippfehler war: Nein! Das ist gewollt und spielt auf eine kleinere Variante der G-Klasse an, die Mercedes auf den Markt bringen will. Der Baby-G wird als reines Elektroauto kommen, und dürfte deutlich günstiger sein als sein großer Bruder.
Bild: B.Reichel

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Polestar 6; Marktstart: 2026; Preis: ca. 200.000 Euro. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
Bild: Polestar Automotive

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Skoda Elektro-Combi; Marktstart: 2026. Als potenziellen Nachfolger für den Octavia Combi kündigt Skoda den rein elektrischen "Combi" an. Für einen niedrigen Verbrauch wird der E-Kombi flach gestaltet.
Bild: B. Reichel

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
Bild: Toyota

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.
Bild: Toyota

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Bild: Toyota

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VW Trinity; Marktstart: 2028. Das Prestigeprojekt Trinity wird noch einmal neu gedacht. Die Limousine ist in den Papierkorb gewandert. Aus dem ursprünglichen Tesla-Model-3-Fighter wird – wenn schon – ein Model-X-Gegner. Ein Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format.
Bild: Larson
Neue SUVs: Kleinwagen (2019, 2020, 2021, 2022 und 2023)

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AUTO BILD präsentiert die Kleinwagen-SUV-Neuheiten. Los geht's mit dem Skoda Kamiq; Preis: ab etwa 19.000 Euro; Marktstart: Spätsommer 2019. Nach Skoda Kodiaq und Karoq kommt mit dem Kamiq ab Spätsommer 2019 das dritte und gleichzeitig kleinste SUV-Modell der Marke auf den Markt. Der Kamiq basiert genau wie Skoda Scala, Seat Arona und Co auf der MQB-AO-Plattform. Mit 4,24 Metern Länge ist ...
Bild: Skoda

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... der Kamiq genauso lang wie ein VW T-Roc und gut zehn Zentimeter länger als der Konzernbruder Seat Arona. Die Leistungsspanne reicht von 95 PS im 1.0 TSI bis 150 PS im 1.5 TSI. Ein Erdgasantrieb mit 90 PS wird gegen Ende 2019 nachgeschoben. Offizielle Preise für den Skoda Kamiq gibt es noch nicht. AUTO BILD geht davon aus, dass das kleinste Skoda-SUV bei rund 19.000 Euro starten wird.
Bild: Skoda

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Audi A1 Citycarver; Preis: ca. 23.000 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Der Audi A1 bekommt einen robusten Bruder – den A1 Citycarver. Der geländetauglich aussehende Kleinwagen (Länge: 4,04 Meter) ist ein klassischer Crossover: Front- und Heckschürze wurden neu gestaltet und haben angedeutete Unterfahrschutz-Partien, die Radläufe sind farblich abgesetzt. Als Unterscheidungsmerkmal zum normalen A1 trägt der A1 Citycarver anstelle von drei Schlitzen über dem Grill nur zwei Einkerbungen. Einen ...
Bild: AUDI AG

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... Allradantrieb wird es wohl nicht geben. Dafür hat der Citycarver ein Fahrwerk, das den Unterboden rund vier Zentimeter weiter von der Fahrbahn entfernt. Mit optionalem Dynamik-Paket steht der aufgebockte Kleinwagen auf 18-Zoll-Rädern, verzögert mit roten Bremssätteln und verfügt über einen Sound-Aktuator sowie über ein Fahrwerk mit einstellbaren Dämpfern und Audis Fahrmodi-Programm "drive select".
Bild: AUDI AG

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Renault Captur; Preis: ca. 16.000 Euro; Marktstart: 2019. Der Captur geht in die zweite Runde. Mit dem neuen Renault Clio und der damit verbundenen neuen Plattform gibt's auch für das kleine SUV eine neue Modellgeneration. Für Renault ist der Captur eines der wichtigsten Autos im Portfolio. Insgesamt ist das Kleinwagen-SUV in allen Dimensionen gewachsen. In Sachen Optik orientiert sich der Captur an seinen Markengeschwistern und hebt sich dabei deutlich vom Vorgänger ab. Die ...
Bild: Group Renault

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... neue Generation Captur erhält auch ein komplett neues Infotainment-System. Das neue "Easy Link"-System ersetzt das bisherige "R-Link"-Infotainment und legt in Sachen Bedienung eine ordentliche Schippe drauf. Bei den Motoren werden drei Benzin- und zwei Diesel-Optionen zum Marktstart verfügbar sein.
Bild: Group Renault

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Peugeot 2008; Preis: ca. 20.000 Euro; Marktstart: 2019. Der neue 2008 teilt sich die Konzern-Plattform CMP mit dem DS 3 Crossback. Gegenüber der aktuellen Generation wächst das SUV um ein paar Zentimeter. Dank des verlängerten Radstandes hat sich das Platzangebot im Innenraum verbessert. Beim Antrieb ...
Bild: Uli Sonntag

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... setzt Peugeot vor allem auf bekannte Triebwerke. Die Benziner leisten 68 bis 120 PS, die Diesel 68 bis 115 PS. Nur wenige Monate nach dem Marktstart wollen die Franzosen schon eine Elektroversion nachreichen.
Bild: Uli Sonntag

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Nissan Juke; Marktstart: 2019. Der Juke verkauft sich trotz seines extrovertierten Äußeren ganz ordentlich, deswegen wird die nächste Generation nur behutsam weiterentwickelt. Wie sein großer Bruder Qashqai erhält er das neue Markengesicht. Mehr tut sich unter dem Blech: Nissan wird künftig ...
Bild: Andrei Avarvarii

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... die neue modulare Konzernplattform CMF-B für das SUV nutzen. Neben neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Benzinern stehen auch künftig ein 1,5 Liter großer Diesel und als Topmotorisierung ein 1,6-Liter-Turbobenziner mit 190 PS bereit. Außerdem ist eine Hybridvariante in Planung.
Bild: Andrei Avarvarii

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Opel Mokka X; Marktstart: 2020. Der Nachfolger des Mokka X soll 2020 auf den Markt kommen, das hat Opel jetzt bekannt gegeben. Mit dem Modellwechsel wird sich einiges ändern: Die veraltete GM-Basis des Vorgängers wird durch die neue PSA-Kleinwagenplattform CMP ersetzt. Neben dem niedrigeren Gewicht und dem verbesserten Handling, ermöglicht die neue Basis erstmals auch eine reine Elektroversion.
Bild: Bernhard Reichel

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Audi eQ2; Marktstart: 2020. Parallel zum Q2 bringt Audi den eQ2, der als Gegenstück zum Mercedes EQA und dem SUVigen BMW i3-Nachfolger antreten soll. Beim Design wird es dagegen klare Unterschiede geben, auch bei dem kleinen Stromer setzen die Audi-Designer auf den horizontal-betonten e-tron-Strich. Die Technik stammt aus dem VW-Regal, durch eine eigene Leistungselektronik soll der eQ2 aber unverkennbar ein Audi sein.

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VW T-Track/Up-SUV; Preis: ca. 15.000 Euro; Marktstart: 2020. Mit dem Taigun hat VW schon 2014 gezeigt, wie ein Mini-SUV aussehen könnte. Der T-Track soll gegen Dacia Duster und Ford EcoSport antreten. Allerdings funktioniert das Micro-SUV wegen der nötigen Stückzahlen nur im Verbund mit Seat und Skoda.
Bild: Larson

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Mini Elektro-SUV; Marktstart: 2020. Mini denkt über ein gut vier Meter langes Elektro-SUV unterhalb des Countryman nach. Die Technik übernimmt der noch namenlose Mini-Ableger vom dreitürigen Mini Electric. Das bedeutet: 200 Kilometer reale Reichweite, 170 PS und 150 km/h Spitze – in der Stadt auf jeden Fall ausreichend.
Bild: Andrei Avarvarii

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Mercedes EQB; Marktstart: 2021. Vorsicht: Die Zusatzbezeichnung trügt. Das B steht nicht für die als E-Auto zu kleine B-Klasse, sondern für das um zehn Zentimeter verlängerte SUV GLB mit drei Sitzreihen. Wählen kann man zum Beispiel zwischen einem reichweitenbetonten und einem leistungsbezogenen Energiespeicher.
Bild: Larson

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Audi eQ1; Preis: ca. 32.000 Euro; Marktstart: 2022. Statt des klassischen Q1 könnte Audi ein Vier-Meter-SUV auf Basis des bei VW entwickelten Elektrobaukastens (MEB) bringen. Der eQ1, "Projektname City Q", soll das Thema urbane Mobilität mit Lifestyle-Themen und spannendem Design verknüpfen. Das SUV soll mit einem variablen Tür- und Innenraumkonzept an den Start gehen – und daher teurer sein als seine Schwestermodelle aus Wolfsburg. Aber er ist auch ...

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... besser ausgestattet, stilistisch progressiver und vor allem im Innenraum viel hochwertiger. Weil dieses Auto nur selten auf Langstrecke geht, spielen Batteriegröße und Leistung eine weniger entscheidende Rolle als schnelle Ladezyklen bei hoher Lebensdauer. Der modulare Aufbau eröffnet ganz neue digitale Möglichkeiten. Dazu gehören alle Smartphone-Funktionen inklusive Bezahl-App für mautpflichtige Strecken und Ladestrom.

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Mercedes A Adventure; Marktstart: 2023. Damit sich das Baby-Benz-Projekt A City rechnet, muss die neue Kleinwagen-Familie reichlich Stückzahlen bringen. Das geplante Cabrio A Open Air ist da weniger hilfreich, eher dürfte der A Adventure mit Abenteuerlook mit Plastik-Planken und Dachreling Geld in die Kasse spülen. Vorteil: Er könnte auch Smart den Einstieg in die SUV-Welt ermöglichen.
Bild: Larson

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BMW Urban Cross; Marktstart: 2023. Bei den Klein-SUVs boomt der Absatz – und BMW hat nichts im Angebot. Weil der Mini Countryman bei den BMW-Kunden nicht so gut ankommt, plant die Stammmarke ein eigenes SUV unterhalb des X1. Als Plattform ist für den Urban Cross eine Weiterentwicklung der aktuellen Mini-Basis UKL2 im Gespräch. Sie soll ...

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... leichter werden, technisch nicht ganz so aufwendig – und bei Bedarf kann sie sogar elektrifiziert werden. Sogar eine i-Version mit rund 300 Kilometer Reichweite ist in Planung. Mindestens so wichtig, wie überhaupt in dieser Klasse mit der Kernmarke BMW an den Start gehen zu können, ist den Bayern die dringend benötigte optische Neuausrichtung. Die könnte der Urban Cross radikaler und mutiger einläuten, als 7er und Co.
Bild: Larson
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