Polestar 2 (2019): Preis, Reichweite, Test, technische Daten
Der Polestar 2 bekommt neue Antriebe und wird günstiger

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Polestar spendiert dem 2 zwei neue Einstiegsmotorisierungen mit Frontantrieb und eine kleinere Batterie. Jetzt ist mehr Reichweite möglich, gleichzeitig sinken die Preise.
Bild: Polestar Automotive
Vorstellung: Die Konkurrenz heißt Tesla Model 3
Nach dem Kleinserienmodell Polestar 1 kommt mit dem voll elektrischen Polestar 2 das erste Volumenmodell auf den Markt. Dabei handelt es sich um ein fünftüriges Fließheck, das wie der elektrische Volvo C40 auf der CMA-Plattform aufbaut. Zum Marktstart war nur die "Launch Edition" mit Allradantrieb, 408 PS und rund 480 Kilometer Reichweite zu haben. Jetzt schiebt Polestar zwei Varianten mit Frontantrieb zu Preisen ab 41.930 Euro nach. (So schlägt sich der Polestar 2 gegen das Tesla Model 3.)

Im Design blitzt noch viel Volvo-DNA durch. Dennoch gibt sich der Polestar 2 eigenständig.
Bild: Polestar Automotive
Die Verwandtschaft mit Volvo ist beim Polestar 2 auf den ersten Blick erkennbar. Die typischen LED-Tagfahrlichter im Thors-Hammer-Design kennen wir nicht nur von S90, V60 und XC40 , sondern auch vom Kleinserienmodell Polestar 1. Auch der schwarze Kühlergrill erinnert an das Hybrid-Coupé. Die schwarzen Plastikradläufe verpassen dem Elektroauto nicht nur einen robusten Auftritt, sondern auch einen Crossover-Look. Am Heck fallen die C-förmigen Rückleuchten auf, die – anders als beim Polestar 1 – mit einem durchgängigen Leuchtband verbunden sind.

Ein durchgängiges Leuchtband ist der Trend der Stunde und auch beim Polestar 2 zu sehen.
Bild: Polestar
Der stärkste Antrieb namens "Long Range Performance" besteht aus zwei Elektromotoren und 78 kWh Batterie-Kapazität. Die Batterie ist im Fahrzeugboden untergebracht, um Platz im Innenraum zu schaffen und die Steifigkeit der Karosserie zu erhöhen. Die Leistung gibt Polestar mit 408 PS (300 kW) an. Dank Allrad und sofort verfügbarem maximalem Drehmoment (660 Nm) sprintet der Polestar in 4,7 Sekunden auf 100 km/h. Die Reichweite soll bei rund 480 Kilometern (nach WLTP) liegen. Im Test erreichten wir rund 335 Kilometer.
Neu dazu kommen zwei Versionen mit Frontantrieb, eine davon mit kleinerer Batterie. Die neue Einstiegsversion bildet die "Standard Range" mit 224 PS (165 kW) und 330 Nm Drehmoment. Mit einer Batteriekapazität von 64 kWh sollen bis zu 440 Kilometer Reichweite möglich sein. Ebenfalls neu ist die "Long Range" mit 231 PS (170 kW), 330 Nm und der größeren 78-kWh-Batterie. In dieser Konfiguration soll der Polestar 2 bis zu 540 Kilometer am Stück zurücklegen können.
Als erstes Auto weltweit setzt der Polestar 2 auf ein Android-basiertes Infotainmentsystem. So sind Google Maps, Google Assistant und auch der Google Play Store direkt ins System eingebunden. Bedient wird das Infotainment über einen Elf-Zoll-Touchscreen oder die neue natürliche Sprachsteuerung. Für das Performance-Modell ist gegen Aufpreis das Performance Pack erhältlich, mit Öhlins-Stoßdämpfern, Brembo-Bremsen und 20-Zoll-Schmiedefelgen. Goldene Bremssättel und gelbe Sicherheitsgurte runden das Performance Pack ab. (Das Polestar-2-Infotainment im Connectivity-Check.)

Serienmäßig sind die Sitze mit einer veganen Textiloberfläche bezogen. Nappaleder ist optional.
Bild: Polestar Automotive
Die Launch Edition war nur voll ausgestattet zu haben, Aufpreis kostete lediglich das Performance-Pack. Ab sofort wird die Ausstattung neben dem Performance-Pack in zwei weitere Pakete aufgeteilt. "Plus" kostet 4500 Euro und beinhaltet unter anderem ein Panorama-Dach und das Harman-Kardon-Soundsystem. Das wohl wichtigste Extra des Pakets ist hier die Wärmepumpe, welche die Batterie entlastet und den Innenraum intelligent klimatisiert. Ebenfalls optional ist das 3500 Euro teure "Pilot"-Paket. Es liefert unter Anderem erweiterte LED-Scheinwerfer, eine 360-Grad-Kamera und adaptive Fahrassistenten dazu. Im Mai 2021 sollen für alle Kunden ein Digital Key und eine neue Polestar-App zu haben sein.
AUTO BILD fährt den Polestar 2 als Performance mit 408 PS. Und die Leistung sprt man. 4,7 Sekunden reichen von 0 auf 100 km/h, und dabei bleibt es stets bemerkenswert leise. Dank starker Rekuperation lässt sich der Polestar 2 wunderbar nur mit dem Gaspedal fahren, die Verzögerung ist bei der Energie-Rückgewinnung stark genug. Apropos Verzögerung: aus Tempo 100 steht das Auto in 34,4 Metern. Top!
Weniger gut gelungen ist die Abstimmung der gefühlsarmen Lenkung und der suppig-stößigen Federung, was auch an den optionalen 20-Zöllern liegt. In Sachen Reichweite soll die 78-kWh-Batterie bis zu 480 Kilometer ermöglichen. Wir haben realistische 335 Kilometer erreicht. (Hier geht es zum ausführlichen Fahrbericht.)
Der Polestar 2 ist nur über das Internet zu beziehen. Kunden können das Elektroauto auf polestar.com konfigurieren und bestellen. Neben Kauf und Leasing soll der Polestar 2 zu einem späteren Zeitpunkt auch im Auto-Abo-Modell "Subscription" erhältlich sein. Mit den neuen, frontangetriebenen Einstiegsvarianten beginnen die Preise bei 41.930 Euro. Dabei ist der Herstelleranteil vom Umweltbonus bereits inkludiert, eine Überführungsgebühr von 900 Euro kommt noch dazu. Wer die größere Batterie haben will, muss 3000 Euro Aufpreis bezahlen. Die Top-Version Long Range Dual Motor kostet noch einmal 3000 Euro mehr. Bestellbar sind die neuen Modelle ab sofort, die Auslieferungen beginnen voraussichtlich ab September 2021.
Polestar 2 (2019)

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Polestar greift Tesla an! Der voll elektrische Polestar 2 soll gegen den Tesla Model 3 antreten – das die junge Marke gleich mehrfach in ihrer Pressemitteilung. Die Eckdaten klingen vielversprechend: Über 400 PS, rund 500 Kilometer Reichweite ...
Bild: Polestar

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... und ein Basispreis von 39.900 Euro. Nach dem Kleinserienmodell Polestar 1 kommt mit dem voll elektrischen Polestar 2 das erste Volumenmodell auf den Markt. Dabei handelt es sich um ein fünftüriges Fließheck, das auf der CMA-Plattform von Volvo aufbaut.
Bild: Polestar

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Design: Die Verwandtschaft mit Volvo ist beim Polestar 2 auf den ersten Blick erkennbar. Die typischen LED-Tagfahrlichter im Thors-Hammer-Design kennen wir nicht nur von S90, V60 und XC40, sondern auch vom Kleinserienmodell Polestar 1. Auch der ...
Bild: Polestar

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... schwarze Kühlergrill erinnert an das Hybrid-Coupé. Die schwarzen Plastikradläufe verpassen dem Elektroauto nicht nur einen robusten Auftritt, sondern auch einen Crossover-Look.
Bild: Polestar

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Bestellen und Preis: Wie angekündigt, ist der Polestar 2 nur über das Internet zu beziehen. Ab sofort können Kunden das Elektroauto auf polestar.com vorbestellen. Die "Launch Edition" des Elektroautos kostet 59.900 Euro und ist ...
Bild: Polestar

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... innerhalb der ersten zwölf Monate zu haben. Erst danach kommt eine Basisversion zum Preis von 39.900 Euro auf den Markt. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Polestar 2 auch im Abomodell "Subscription" erhältlich sein.
Bild: Polestar

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Elektroantrieb: Passend zum Namen kommt der Polestar mit zwei Elektromotoren und 78 kWh Batterie-Kapazität. Zum Vergleich: Der Tesla Model 3 wird mit zwei Akku-Varianten (50 und 75 kWh Kapazität) angeboten. Bei beiden Fahrzeugen sind ...
Bild: Polestar

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... die Batterien im Fahrzeugboden untergebracht, um Platz im Innenraum zu schaffen und die Steifigkeit der Karosserie zu erhöhen. Die Leistung gibt Polestar mit 408 PS (300 kW) an. Dank Allrad und ...
Bild: Polestar

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... sofort verfügbarem maximalem Drehmoment (660 Nm) sprintet der Polestar in weniger als fünf Sekunden auf 100 km/h. Die Reichweite soll bei rund 500 Kilometern (nach WLTP) liegen.
Bild: Polestar

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Ausstattung: Polestar betont, dass der 2 das erste Auto weltweit sei, das auf ein Android-basiertes Infotainmentsystem setzt. So sollen Google Maps, Google Assistant und auch der Google Play Store direkt ins System eingebunden sein. Bedient wird ...
Bild: Polestar

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... das Infotainment über einen Elf-Zoll-Touchscreen oder die neue natürliche Sprachsteuerung. Gegen Aufpreis ist das Performance Pack erhältlich, mit Öhlins-Stoßdämpfern, Brembo-Bremsen und 20-Zoll-Schmiedefelgen. Goldene Bremssättel und gelbe Sicherheitsgurte runden das Performance Pack ab.
Bild: Polestar
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht's mit dem Polestar 2 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 654 Kilometern drin sein.
Bild: Polestar

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VW ID.Buzz LWB; Marktstart: wahrscheinlich 2023, Preis: ab ca. 70.000 Euro. Noch in diesem Jahr wird wohl der ID.Buzz mit einer optionalen dritten Sitzreihe und längerem Radstand nach Deutschland kommen. Mehr Radstand lässt auch auf einen größeren Akku hoffen.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Model 3 Highland; Marktstart: 2023; Preis: ab 42.990 Euro. Nach sechs Jahren kommt ein Update von Teslas Schlüsselmodell mit mehr Reichweite (bis zu 629 km nach WLTP), frischer Optik und überarbeitetem Innenraum. Premiere war auf der IAA.
Bild: Tesla

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BYD Seal; Marktstart 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Nächste China-Attacke auf den Tesla Model 3. Der "Seehund" kommt mit LFP-Batteriezellen und 800-Volt-Ladetechnik angeschwommen. Die Preise für die Sportlimousine dürften bei 45.000 Euro (Heckantrieb) bzw. 55.000 Euro (AWD) beginnen.
Bild: BYD Auto Co., Ltd

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Smart #3; Marktstart: 2023. Preis: ab 43.490 Euro. Optisch und technisch verwandt mit dem Smart #1, kommt das elektrische SUV-Coupé mit 435 bis 455 Kilometer Reichweite nach WLTP und 150 kW Ladeleistung. Ebenfalls im Angebot: die Brabus-Version mit 428 PS ab 50.990 Euro.
Bild: smart Europe GmbH

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Abarth 500e; Marktstart: 2023; Preis: ab 37.990 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm.
Bild: Stellantis

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 380.000 Euro. Insgesamt bringt es der Spectre jetzt auf knapp drei Tonnen. Dem gegenüber stehen 585 PS und 900 Newtonmeter Drehmoment. Die Reichweite soll bei 520 Kilometern liegen, der Topspeed bei 250 km/h, in 4,5 Sekunden rauscht der fast drei Tonnen schwere Rolls auf Tempo 100. Der 102 kWh große Akku stammt aus dem Baukasten von Konzernmutter BMW.
Bild: Rolls-Royce Motor Cars

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 39.995 Euro. 2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
Bild: Volkswagen AG

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BMW i5; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 70.200 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet 340 PS. Die Elektro-Limousine soll bis zu 582 Kilometer weit kommen. Natürlich lässt es sich BMW nicht nehmen und stellt auch ein Performance-Modell vor: den i5 M60. Dieser leistet bis zu 601 PS. Neben der M-Version wird's ...
Bild: BMW Group

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... auch als Kombi an den Start gehen. Damit bringen die Bayern den ersten vollelektrischen Kombi in die Oberklasse.
Bild: B. Reichel

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Ford Explorer; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten. Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen.
Bild: Ford

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Peugeot e-2008 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 40.050 Euro. 2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, jetzt haben die Franzosen das Facelift mit der neuen Lichtsignatur an der Front präsentiert. Dank 54-kWh-Akku sollen bis zu 404 Kilometer (WLTP) Reichweite drin sein.
Bild: Stellantis

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Volvo EX90; Marktstart: 2023; Preis: ab 102.300 Euro. Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.
Bild: Volvo Car

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Peugeot e-308; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version. 115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Bild: Stellantis

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Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Opel Corsa Electric Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 35.000 Euro. Neues Gesicht: Mit der "Vizor" genannten Front wird der kleinste Opel nach dem Facelift eindeutig der kleine Bruder des Astra.Die Leistung steigt auf 156 PS, die an die Vorderräder gehen. Die 136-PS-Version mit 357 WLTP-Kilometern wird weiter angeboten.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Mini Cooper E; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
Bild: Mini

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Nio ET5 Touring; Marktstart: 2023; Preis: ab 47.500 Euro. Die Limousine ist seit März auf dem Markt, im September folgt der Mittelklasse-Kombi ET5 Touring. Der Kofferraum des Chinesen fasst 492 bis 1300 Liter.
Bild: NIO

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Nio EL6; Marktstart: 2023; Preis: ab 53.500 Euro. Nio macht den Einstieg in die elektrische SUV-Welt erschwinglicher. Mit dem EL6 bringen die Chinesen einen leicht geschrumpften Bruder des EL7, die Optik ähnlich, der Innenraum digital und mit bis zu 529 Kilometern (WLTP) Reichweite.
Bild: NIO

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 180.000 Euro. Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
Bild: Daimler AG

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Hyundai Kona Elektro; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge. Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh.
Bild: Hyundai Motor Company

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Polestar 3; Marktstart: 2023; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment. Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Polestar

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VW ID.7; Marktstart: 2023; Preis: ab 56.995 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Mit Akkugrößen bis zu 91 kWh im Unterboden sollen bis zu 700 Kilometer Reichweite drin sein.
Bild: Volkswagen AG

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Kia EV9; Marktstart: 2023; Preis: ab 72.4900 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten. Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
Bild: Kia

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Opel Astra Electric; Marktstart: 2023; Preis: ab 41.990 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS. Für mehr Platz wird auch ...
Bild: Stellantis

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... der Sports Tourer als vollelektrische Variante vorfahren. Zwischen 516 und 1663 Liter Gepäck passen in den Kofferraum des elektrischen Astra Sports Tourer – etwas weniger als bei den Verbrennern. Preis: ab 43.490 Euro.
Bild: Stellantis

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Maserati GranTurismo Folgore; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
Bild: Maserati

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
Bild: Bernhard Reichel

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).
Bild: B. Reichel

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Toyota bZ3; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe. 2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
Bild: Car News Chine

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BMW i7 M70; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 181.800 Euro. Erstmals gibt's den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit bis zu 659 PS an den Start geht.
Bild: BMW Group

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.
Bild: Toyota

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Cupra Tavascan; Marktstart 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Was so aussieht wie das Showcar eines Designers, dem man freie Hand gegeben hat, wird 2024 tatsächlich so auf unseren Straßen zu sehen sein. Zum Marktstart wird's zwei Versionen geben: eine mit einem E-Motor, Heckantrieb und 286 PS, eine mit Allradantrieb und 340 PS.
Bild: SEAT

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Renault Scenic E-Tech electric; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Renault erweitert sein Elektro-Portfolio um den neuen Scenic, gleichzeitig wird das nach dem Espace der zweite bekannte Name bei den Franzosen, der als SUV neu an den Start geht.
Bild: Renault Deutschland AG

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Kia EV4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen. Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen.
Bild: Bernhard Reichel

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VW ID.7 Variant; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Dass VW dem neuen ID.7 auch einen Kombi-Ableger verpasst, ist keine große Überraschung. Wie auch die Limousine, dürfte der mit bis zu 91 kWh unterm Boden ausgerüstet werden und rund 700 WLTP-Kilometer schaffen.
Bild: B.Reichel

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Porsche e-Macan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
Bild: Bernhard Reichel

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Peugeot e-3008; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 49.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 Kilometer (WLTP) Reichweite schaffen.
Bild: Stellantis

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BMW iX2; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 57.000 Euro. Mit dem X2 brachte BMW eine "schickere" Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2.
Bild: Bernhard Reichel

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Skoda Elroq; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq. Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Kia EV5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der EV5 wird sich unterhalb des EV6 ansiedeln und erinnert optisch etwas an den deutlich größeren EV9. Technisch wird er die E-GMP-Plattform nutzen.
Bild: Kia

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MG Cyberster; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. MG bringt mit dem Cyberster ein vollelektrisches zweisitziges Cabrio und ist damit schneller als Porsche und Tesla. Optisch lehnt sich der Sportler an Roadster vergangener Tage an.
Bild: MG Motor Europe

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Polestar 4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 65.000 Euro. Polestar legt nach und zeigt ein weiteres Elektro-SUV zwischen Nummer 2 und 3. Auffälligstes Detail ist die fehlende Heckscheibe. Dafür gibt's bis zu 544 PS und maximal 600 Kilometer Reichweite.
Bild: Polestar Automotive

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Cupra Born Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung. Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge.
Bild: B. Reichel

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Volvo EX30; Marktstart: 2024; Preis: ab 36.590 Euro. Volvo ist zurück in der Kompaktklasse – und zwar mit einem Elektro-SUV, dem EX30. Neben dem skandinavisch-unaufgeregten Design punktet der EX30 vor allem mit dem Preis. Die Einstiegsvariante hat einen Elektromotor an der Hinterachse, der 272 PS leistet.
Bild: Bernhard Reichel

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: Audi AG

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Porsche Boxster Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
Bild: B.Reichel

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
Bild: Bernhard Reichel

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Renault 5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 26.000 Euro. Im Zuge des neuen Masterplans belebt Renault klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.
Bild: Thomas Starck

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024; Preis: ca. 25.000 Euro. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.
Bild: Toyota

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Honda Prologue Electrified; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.
Bild: Honda

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel

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Ioniq 7; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 70.000 Euro. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
Bild: Hyundai Motor Deutschland

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Mercedes EQG; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 140.000 Euro. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.
Bild: Daimler AG

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf fürs Elektro-Zeitalter werden. Sportlich orientierte Kunden sollen mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antritt.
Bild: B. Reichel

57/83
Mercedes Concept CLA Class; Marktstart 2024. 800-Volt-Technologie, mehr als 750 km Reichweite und ein angepeilter Verbrauch von gerade mal 12 kWh: Der CLA verkörpert die elektrische Mercedes-Benz-Zukunft auf der neuen MMA-Plattform.
Bild: Mercedes-Benz AG

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Alpine A290_ß; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Renault 5 soll 2024 in einer Neuauflage an den Start gehen, sondern auch die Power-Version Alpine.
Bild: Werk

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Suzuki Jimny Elektro; Marktstart: frühestens 2024. Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
Bild: carscoops.com

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VW ID.Buzz Doppelkabine; Marktstart: frühestens 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den "Doka"-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Cybertruck; Marktstart: frühestens 2024. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben. Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.
Bild: Tesla

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.
Bild: Toyota

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VW ID.4 Facelift; Marktstart: 2025; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Optisch dürfte die Auffrischung etwas dezenter ausfallen und sich wohl auf die üblichen Dinge beschränken. Bedeutet: Die schmalen Scheinwerfer werden wohl eine neue Leuchtengrafik bekommen, dazu sind leichte Änderungen der Schürzen zu erwarten.
Bild: Bernhard Reichel

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Skoda E-SUV "Small"; Marktstart: 2025, Preis: ab ca. 25.000 Euro. Skoda will E-Mobilität bezahlbarer machen und stellt ein kleines E-SUV auf die Räder. Der Kleine teilt sich die Plattform mit dem ID.2 oder dem Cupra UrbanRebel und könnte bis zu 440 Kilometer schaffen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQC; Marktstart: 2025. Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.
Bild: Larson

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Tesla Roadster; Marktstart: 2025. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.
Bild: Tesla

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als vollelektrischer Crossover – die AUTO BILD-Illustration zeigt, wie er aussehen könnte. Für weitere Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.
Bild: Larson

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Audi R8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: AUDI AG

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.
Bild: B. Reichel

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Cupra Raval; Marktstart: 2025; Preis: ab 25.000 Euro. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als VW ID.1/ID.2. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro.
Bild: Seat

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BMW i3; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse. Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein.
Bild: BMW Group

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VW ID.2; Marktstart: Ende 2025; Preis: ab ca. 25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden. Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
Bild: Larson

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
Bild: Toyota

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.
Bild: Toyota

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Skoda Vision 7S; Marktstart: 2026; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
Bild: Skoda

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Mercedes g-Klasse; Marktstart: 2026. Wer sich jetzt fragt, ob das "g-Klasse" ein Tippfehler war: Nein! Das ist gewollt und spielt auf eine kleinere Variante der G-Klasse an, die Mercedes auf den Markt bringen will. Der Baby-G wird als reines Elektroauto kommen, und dürfte deutlich günstiger sein als sein großer Bruder.
Bild: B.Reichel

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Polestar 6; Marktstart: 2026; Preis: ca. 200.000 Euro. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
Bild: Polestar Automotive

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Skoda Elektro-Combi; Marktstart: 2026. Als potenziellen Nachfolger für den Octavia Combi kündigt Skoda den rein elektrischen "Combi" an. Für einen niedrigen Verbrauch wird der E-Kombi flach gestaltet.
Bild: B. Reichel

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
Bild: Toyota

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.
Bild: Toyota

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Bild: Toyota

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VW Trinity; Marktstart: 2028. Das Prestigeprojekt Trinity wird noch einmal neu gedacht. Die Limousine ist in den Papierkorb gewandert. Aus dem ursprünglichen Tesla-Model-3-Fighter wird – wenn schon – ein Model-X-Gegner. Ein Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format.
Bild: Larson
Bildergalerie: Autosalon Genf 2019

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AUTO BILD zeigt die Stars des Genfer Autosalons 2019 (7. bis 17. März 2019): Neben dem regulären Passat Facelift zeigt VW den auf 2000 Exemplare limitierten Passat Variant R-Line Edition. Für die Sonderedition stehen die beiden Top-Diesel zur Wahl, Allradantrieb ist immer an Bord. Das Auto ist nahezu komplett ausgestattet und weist die typischen R-Line-Details in Schwarz auf.
Bild: Thomas Starck

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Außerdem hat VW hat den T-Roc R dabei: Bisher war beim Benziner mit 190 PS Schluss, in der R-Variante arbeitet der Zweiliter-Vierzylinder aus dem Golf R mit glatten 300 PS. Da es sich beim T-Roc R offiziell um eine seriennahe Studie handelt, gibt es noch keine exakten Angaben zum Marktstart. Auf Nachfrage ...
Bild: Auto Bild

3/92
... heißt es bei VW jedoch, dass der stärkste T-Roc "in der zweiten Jahreshälfte 2019" beim Händler stehen soll. Optisch hebt sich der T-Roc R durch mehr Karosserieteile in Wagenfarbe, andere Scheinwerfer sowie sportlichere Schürzen an Front und Heck ab. Gegen Aufpreis gibt es einen Titan-Auspuff von Akrapovic.
Bild: Volkswagen AG

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Mazda zeigt ein ganz neues SUV: Der CX-30 liegt genau zwischen CX-3 und CX-5 und basiert auf dem Mazda3. Wie bei den anderen aktuellen Modellen wird die Front von einem großen Kühlergrill bestimmt, die Scheinwerfer ...
Bild: Thomas Starck

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... und Rückleuchten sind flach gehalten. Außergewöhnlich ist lediglich die massive schwarze Plastikbeplankung, die Radkästen, Schweller, Front- und Heckschürze ziert. Motorseitig dürften die Antriebe vom Mazda3 übernommen werden, bereits bestätigt ist der neue Skyactiv-X-Motor.
Bild: Thomas Starck

6/92
VW verpasst dem Passat ein Facelift. Äußerlich sieht man ihm das Update aber nicht unbedingt an, neue Scheinwerfer und Rückleuchten sowie modernisierte Schürzen vorne und hinten müssen genügen. Die entscheidenden Neuerungen stecken unter der Karosserie, denn das Passat-Update nutzt als erstes Auto des VW-Konzerns ...
Bild: Thomas Starck

7/92
... den MIB 3, die neueste Generation des Modularen Infotainment Baukastens. Damit ist der Passat in Zukunft immer online. Bei den Motoren stehen drei Benziner sowie vier Diesel zur Auswahl. Auch der Passat GTE bleibt im Programm. Das Passat Facelift ist ab Mai bestellbar. AUTO BILD rechnet damit, dass die Limousine weiterhin rund 32.000 Euro kosten dürfte.
Bild: Thomas Starck

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Ferrari reist mit dem Nachfolger des 488 GTB in die Schweiz. Der Supersportwagen hört auf den Namen F8 Tributo und hat 720 PS. Damit soll das Auto in 2,9 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 340 km/h. Im Innenraum ...
Bild: Thomas Starck

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... wurden alle Komponenten wie Armaturenbrett, Lüftungsdüsen, Bedienelemente, Türverkleidungen, Lenkrad und Tunnel neu gestaltet. Designtechnisch ist besonders das Heck spannend: Es erinnert an den limitierten J50 mit je zwei runden Rücklichtern links und rechts sowie höhergelegten Auspuffrohren.
Bild: Thomas Starck

10/92
BMW stellt in Genf neue Plug-in-Hybride vor. Die Plug-in-Hybrid-Einheit im 330e (Bild) bringt es auf z.B. 252 PS Systemleistung und kombiniert einen Vierzylinder mit einem E-Motor. Per "X-tra-Boost" stehen außerdem kurzzeitig 41 PS zusätzlich zur Verfügung. Die rein elektrische Reichweite beträgt bis zu 60 Kilometer.
Bild: Thomas Starck

11/92
Seats Sportmarke Cupra hat einen Ausblick auf das erste eigenständige Modell der Marke im Gepäck: Beim Crossover Formentor (Sitzprobe!) handelt es sich um eine Studie, die ein wenig dem Seat Tarraco ähnelt. Der Inneraum dagegen ist komplett eigenständig, vollgepackt mit digitalen Features und wirkt wie der Rest des Autos seriennah.
Bild: Auto Bild

12/92
Unterm Blech der Studie steckt ein Plug-in-Hybrid, bestehend aus einem 150-PS-Benziner und einem 115 PS starken Elektromotor mit 245 PS Systemleistung. Die rein elektrische Reichweite soll 50 Kilometer betragen (nach WLTP).
Bild: Auto Bild

13/92
Einer der Stars auf dem Genfer Autosalon ist der Toyota Corolla GR Sport. Die Japaner zeigen auf der Messe erstmals das sportliche Optikpaket für ihr neues Kompaktmodell. Die Designer haben dem Fünftürer sowie dem Kombi eine überarbeitete Frontschürze und einen eigenständigen Kühlergrill verpasst. LED-Scheinwerfer ...
Bild: Thomas Starck

14/92
... sind serienmäßig. Außerdem beinhaltet das GR Sport-Paket andere Seitenschweller und einen Heckdiffusor. Das GR Sport-Paket ist nur in Kombination mit dem 180 PS-Hybridantrieb und der höchsten Ausstattungsstufe erhältlich.
Bild: Thomas Starck

15/92
Für den Corolla Kombi zeigt Toyota das Optikpaket "Trek". Es beinhaltet eine Höherlegung um zwei Zentimeter und getönte hintere Scheiben. Innen bekommt er zweifarbige Sitze und Dekor-Elemente in Holzoptik. Das Paket kann mit beiden Hybridantrieben kombiniert werden.
Bild: Thomas Starck

16/92
Alfa Romeo zeigt das neue Kompakt-SUV Tonale! Noch ist das kompakte SUV eine Studie aber die Chancen stehen gut, dass der kleine Bruder des Stelvio auf den Markt kommt. Die Optik mit den schmalen Scheinwerfern ist typisch Alfa und durch die 21-Zoll-Felgen …
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

17/92
… sieht das Kompakt-SUV richtig bullig aus. Zu den technischen Daten gibt es noch keine offiziellen Infos. Die kleine Drachenschlange vor der C-Säule wurde um ein Kabel erweitert – das könnte ein Hinweis darauf sein, dass der Tonale als Plug-in oder Elektroversion geplant ist.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

18/92
Die Volvo-E-Marke Polestar zeigt ihr zweites Modell den Polestar 2. Die Eckdaten klingen vielversprechend: über 400 PS, rund 500 Kilometer Reichweite und ein Basispreis von knapp 40.000 Euro. Die Leistung ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

19/92
... gibt Polestar mit 408 PS und 660 Nm an. Die Reichweite soll bei rund 500 Kilometern liegen. Der Polestar 2 setzt als erstes E-Auto auf ein Android-basiertes Infotainment mit Google Maps, Google Assistant und Google Play Store.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

20/92
Exklusiver Zwölfzylinder: Mercedes-AMG präsentiert in Genf den S 65 in der "Final Edition". Das klingt nach dem Produktionsende für den V12 in der S-Klasse! Auch wenn Mercedes dazu nichts sagt. Die auf 130 Exemplare limitierte Sonderserie gibt es nur in Schwarz mit bronzefarbenen Akzenten innen wie außen. Dazu gibt es eine Editions-Plakette. Motorisch ändert sich nichts: 630 PS.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

21/92
Fiat zeigt mit der Studie Centoventi einen Ausblick auf die elektrische Zukunft der Marke. Die Form des Showcars lässt vermuten, dass es sich um den nächsten Panda handeln könnte. Der Centoventi hat zwar nur eine Reichweite von 100 Kilometern, Fiat verspricht aber für die Serie bis zu fünf Akkupakete mit bis zu 500 Kilometern Reichweite.
Bild: Thomas Starck

22/92
Das ist die neue Skoda Studie Vision iV. Das SUV-Coupé steht auf der Elektro-Plattform MEB des Volkswagen-Konzerns. Dank verschiedenen Laserscannern, Radarsensoren und Kameras kann der Skoda Vision iV teilautonom Fahren.
Bild: Thomas Starck

23/92
Die Studie wird von zwei Elektromotoren angetrieben. Die Systemleistung beträgt 306 PS (225 kW), die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Den Sprint auf 100 km/h schafft der Vision iV in 5,9 Sekunden, die Reichweite beträgt 500 Kilometer nach WLTP.
Bild: Skoda

24/92
Der Lamborghini Huracán mutiert zum Huracán Evo! Nach fünf Jahren Bauzeit gönnen die Italiener Coupé und Spyder nicht nur einen Namenszusatz, sondern auch mehr Leistung, eine verbesserte Aerodynamik und mehr Technik-Features. Beim Motor vertraut Lamborghini weiterhin auf den schon jetzt legendären 5,2-Liter-V10. Statt bisher 610 PS im Huracán LP610-4 kommt der ...
Bild: Thomas Starck

25/92
... Evo mit dem V10 aus dem Huracán Performante. Ab Frühjahr 2019 leistet das neue Modell 640 PS und 600 Nm Drehmoment. Die ersten Kundenfahrzeuge sollen im ersten Quartal 2019 ausgeliefert werden, den Basispreis für den Hurácan EVO gibt Lamborghini mit 219.000 Euro (Coupé) bzw. 240.900 Euro (Spyder) an.
Bild: Thomas Starck

26/92
Porsche hat das 911 Cabriolet der Generation 992 dabei. Die wichtigste Nachricht: Porsche setzt weiterhin auf ein klassisches Stoffverdeck mit fester Glasheckscheibe! In die Struktur wurden Magnesium-Elemente integriert, die das Aufblähen verhindern und den Komfort steigern sollen. Gleichzeitig macht ...
Bild: Thomas Starck

27/92
... eine neue Hydraulik das Verdeck des 911 extraschnell. Das Stoffdach lässt sich in nur zwölf Sekunden elektrisch öffnen – und gehört damit zu den schnellsten voll elektrischen Stoffdächern auf dem Markt. Das hinterradangetriebene 911 Carrera S Cabriolet startet bei 134.405 Euro.
Bild: Thomas Starck

28/92
Natürlich hat Porsche auch den geschlossenen 911 der neuen Generation 992 dabei. In der mittlerweile achten Generation hat der Sportwagen ein modernes Infotainment und viele neue Komfortextras an Bord.
Bild: Thomas Starck

29/92
Nach dem 911 T bringt Porsche auch die Einstiegsmodelle 718 Boxster und 718 Cayman als puristische T-Modelle. Sowohl 718 Boxster T als auch 718 Cayman T setzen auf den Basisvierzylinder mit 300 PS und 380 Nm. Im Vergleich zu den normalen 718-Modellen ändert sich nichts bei den Fahrleistungen.
Bild: Thomas Starck

30/92
Für den reinrassigen Fahrspaß soll das manuelle Sechsganggetriebe mit verkürztem Schalthebel sorgen. Gegen Aufpreis gibt es das bekannte PDK. Der 718 Cayman T ist ab sofort ab 63.047 Euro bestellbar, der 718 Boxster T kostet mindestens 65.070 Euro.
Bild: Thomas Starck

31/92
Ebenfalls in Genf dabei: der Honda e, dessen Retrodesign sich an die erste Civic-Generation anlehnt. Auf der Messe zeigt Honda einen Prototypen des Elektroautos. Die spätere Serienversion wird Heckantrieb und mehr als 100 PS und 300 Nm Drehmoment haben.
Bild: Auto Bild

32/92
Der Innenraum des Elektro-Honda mit den drei großen Displays, dem gradlinigen Design und den Applikationen in Holzoptik dürfte so in Serie gehen. Der Honda E ist demnächst vorbestellbar und soll 2020 zu den Händlern rollen. Der Preis dürfte unter 30.000 Euro liegen.
Bild: Auto Bild

33/92
Seat highlightet die Studie el-Born. Der Name "el-Born" ist eine Hommage an den berühmten Stadtteil in Barcelona. Optisch erinnert der el-Born stark an die bisher nur als Erlkönige bekannte VW-Studie ID Neo, die ebenfalls die MEB-Plattform nutzt.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

34/92
Der Elektromotor des el-Born leistet 150 kW (204 PS). Ein maximales Drehmoment verrät Seat noch nicht, dafür rücken die Spanier bei der Reichweite mit der Sprache heraus. 420 Kilometer soll das E-Auto mit vollem Akku, gemessen nach WLTP, schaffen. Möglich macht es eine Akku-Kapazität von 62 kWh.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

35/92
Fiat stellt in Genf diese E-Studie aus – den Concept Centoventi. Das kleine E-Mobil, das beim Design etwas an den Fiat Panda erinnert, soll dem Fahrer die Möglichkeit bieten, durch Zukauf von modularen Batterien den Aktionsradius von 100 Kilometern auf 500 Kilometer zu steigern. Innen soll der Centoventi mit einem modularen Aufbau praktisch frei konfigurierbar sein.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

36/92
Mit dem Concept EQV gibt Mercedes einen konkreten Ausblick auf die voll elektrische V-Klasse. Noch ist der Van eine Studie, aber die Serienversion soll noch 2019 gezeigt werden. Unter der Haube sitzt ein Elektromotor mit 204 PS ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

37/92
... und im Unterboden eine 100-kWh-Batterie mit einer Reichweite von 400 Kilometern. Die Studie hat bereits das neue MBUX-Infotainmentsystem inklusive "Hey Mercedes"-Sprachsteuerung an Bord.
Bild: Daimler AG

38/92
Renault liftet den Twingo. Zur Auffrischung bekommt der Kleine eine überarbeitete Front und neue Frontleuchten mit C-förmiger Leuchtensignatur. Im Innenraum wertet Renault den Twingo mit einem neuen Infotainment (Easy Link) auf, das über einen Sieben-Zoll-Touchscreen bedient wird.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

39/92
Die Leuchteinheiten der Rückleuchten nehmen die C-Form der Scheinwerfer auf. Neu ist der kleine Lufteinlass überm linken Radhaus, den jetzt alle Motorvarianten des Twingo haben. Motorseitig stehen drei Benziner-Dreizylinder zur Auswahl: zwei Sauger mit 65 und 75 PS sowie ein Turbomotor mit 93 PS. Preise nennt Renault noch nicht.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

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Audi präsentiert den Q4 e-tron, der in Genf als Studie gezeigt wird und 2020 in Serie kommen dürfte. Der Q4 e-tron soll neben e-tron und e-tron GT die dritte reinelektrische Modellreihe von Audi werden. Technisch ist der Q4 e-tron auf MEB-Basis ein naher Verwandter des VW ID Neo. Das SUV ...
Bild: Auto Bild

41/92
... besitzt zwei E-Motoren mit einer Gesamtleistung von 225 kW (306 PS) und eine Reichweite von mindestens 450 Kilometern. Die Angaben zu den Fahrleistungen sind – typisch für Studien – spärlich. Audi spricht dem Q4 e-tron concept eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 6,3 Sekunden zu. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 180 km/h begrenzt.
Bild: Auto Bild

42/92
Der Bugatti "La Voiture Noire" kostet 16,7 Millionen Euro! Damit kostet das neue Einzelstück, das für einen Bugatti-Enthusiasten entworfen und gebaut wurde, mehr als sechs Mal so viel wie ein "normaler" Chiron. "La Voiture Noire" bedeutet ...
Bild: AUTO BILD

43/92
... übersetz "Das schwarze Auto" und ist eine Hommage an den legendären Bugatti Typ 57 SC Atlantic "La Voiture Noire". Die Neuauflage setzt auf den W16-Motor, der genau wie im Chiron 1500 PS und 1600 Nm leistet. Das Einzelstück soll dabei den Komfort einer Luxuslimousine mit der Kraft eines Hypersportwagens kombinieren.
Bild: AUTO BILD

44/92
Auch der neue Renault Clio steht in Genf. Auf den ersten Blick erkennbar: Die Franzosen setzen optisch eher auf Evolution statt auf Revolution. Während der Kühlergrill etwas größer wird, schrumpft der Clio in der Länge um 1,4 Zentimeter. Renault verspricht aber, ...
Bild: Renault Deutschland AG

45/92
... dass sich die Platzverhältnisse trotzdem verbessern sollen. Das Infotainmentsystem "Easy Link" und die meisten Fahrzeugfunktionen werden künftig über einen 9,3 Zoll großen Touchscreen bedient. Der Marktstart ist für den Sommer 2019 geplant, die Preise werden schätzungsweise bei etwa 13.000 Euro starten.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

46/92
Nach dem CLA Coupé schickt Mercedes jetzt auch dessen Shooting Brake-Variante in die zweite Runde. Der Sportkombi soll bereits ab September 2019 bei den Händlern stehen. Mercedes präsentiert den CLA Shooting Brake mit dem ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

47/92
... Top-Benziner CLA 250. Der Vierzylinder leistet 225 PS, die mit 350 Nm Drehmoment auf die Straße gebracht werden. Übersetzt wird der Motor serienmäßig über ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

48/92
Nach dreieinhalb Jahren Bauzeit spendiert Mercedes seinem Mittelklasse-SUV GLC ein Facelift. Äußerlich halten sich die Veränderungen in Grenzen, Leuchten und Kühlergrill werden behutsam modernisiert. Im Innenraum ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

49/92
... kommt das neue Infotainment MBUX zum Einsatz, außerdem gibt es mehr Assistenzsysteme. Die Motorenpalette wurde komplett durch die neueste Version der Vierzylindermotoren mit einer Bandbreite von 197 bis 245 PS ersetzt. Die Preise dürften bei 50.500 Euro beginnen.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

50/92
Kia präsentiert in Genf die neue Elektro-Studie Imagine. Das Concept wurde im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt am Main entworfen und soll zeigen, dass auch Elektrofahrzeuge emotional aussehen können. Bei der Entwicklung ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

51/92
... lag der Fokus ganz klar auf dem Design. Aus diesem Grund haben die Koreaner keinerlei Infos zur Reichweite und der Technik veröffentlicht. Die Elektro-Studie soll aber induktiv geladen werden können.
Bild: Kia Motors

52/92
Abarth präsentiert unter anderem den stärksten 500, der die Bezeichnung 595 esseesse trägt. Mit 180 PS, einer Auspuff-Anlage, die zusammen mit Akrapovic entwickelt wurde, Brembo-Bremsen, variablen Dämpfern, Sportdifferenzial sowie weißen 17-Zöllern, Abarth-Seitenstreifen und Spiegelkappen hebt er sich deutlich vom regulären Modell ab.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

53/92
Außerdem hat Abarth den limitierten 124 Rally Tribute dabei, von dem nur 124 Stück gebaut werden. Das Auto basiert auf dem 124 Spider, kommt aber mit mechanischem Sperrdifferenzial, "Record Monza"-Abgasanlage, Brembo-Bremsen, beheizbaren Ledersitzen und Alcantara-Kit.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

54/92
Skoda wird in Genf sein neues Kompakt-SUV enthüllen. Nach Kodiaq und Karoq kommt mit dem Kamiq im Spätsommer 2019 das dritte und kleinste SUV der Marke. Der Kamiq basiert genau wie Skoda Scala, Seat Arona und Co auf der MQB-AO-Plattform. Das Design mit dem breiten Grill und der weit heruntergezogenen Motorhaube ist typisch Skoda: Mit den oberhalb der eigentlichen Scheinwerfer sitzenden Tagfahrleuchten setzt ...
Bild: AUTO BILD

55/92
... er sich von den großen Brüdern Kodiaq und Karoq ab. Die Rückleuchten des Kamiq sehen aus wie die des Scala, unterscheiden sich aber in Nuancen. Zum Marktstart reicht die Leistungsspanne der Motoren von 95 PS im 1.0 TSI bis 150 PS im 1.5 TSI. Ein Erdgasantrieb mit 90 PS wird gegen Ende 2019 nachgeschoben. Als einzigen Diesel bietet Skoda den 1,6-Liter-TDI mit 115 PS und SCR-Kat an.
Bild: Skoda

56/92
Europapremiere: Kia hat den neuen e-Soul in Genf dabei. Die dritte Generation des Soul gibt es nur noch als Elektroauto mit bis zu 204 PS und maximal 452 Kilometern Reichweite. Der dritte Stromer im Kia-Programm ist serienmäßig schnelladefähig und kommt mit dem neuen System UVO Connect mit eigener SIM-Karte. Der e-Soul rollt im April 2019 zu den Händlern.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

57/92
Smart reist mit einer Weiterentwicklung des in Paris 2018 gezeigten Concept-Cars "forease" nach Genf an. Der "forease+" erhält anders als der Vorgänger ein Dach, scheint aber ansonsten viel von ihm zu übernehmen.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

58/92
VW zeigt außerdem den T6 Facelift. Während außen nur einige Schönheitskorrekturen wie der größere Grill gemacht werden und es weiterhin nur Dieselmotoren gibt (zwischen 84 und 199 PS Leistung), ändert sich ...
Bild: AUTO BILD

59/92
... im Inneraum eine ganze Menge: Dank neuem Infotaiment MIB3 sind digitale Instrumente und Sprachsteuerung möglich, das macht einige Knöpfe überflüssig und bringt den T6 auf den neusten Stand. Die Preise für das Facelift dürften auf dem gleichen Niveau wie bisher bleiben (ab 35.5000 Euro für den Multivan).
Bild: Volkswagen AG

60/92
Peugeot präsentiert in Genf die seriennahe Studie "Peugeot Sport Engineered508". Der Hybridsportler basiert auf der bereits erhältlichen 508-Limousine. Für die sportliche Optik hat Peugeot Sport die Limousine deutlich verschärft. Eine ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

61/92
... Vielzahl kleiner Aerodynamik-Flügelchen und Luftklappen soll den Luftwiderstand reduzieren. Unter der Haube der Studie arbeitet ein Vierzylinder-Turbobenziner, der von einem 110 PS starken Elektromotor an der Vorder- und einem 200 PS starken E-Aggregat an der Hinterachse unterstützt wird.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

62/92
Lamborghini rollt den Aventador SVJ Roadster auf die Messebühne. Der auf 800 Stück limitierte Extrem-Roadster leistet 770 PS und beschleunigt in 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das Ende der Fahnenstange ist erst bei 350 km/h erreicht. Preis: Rund 460.000 Euro.
Bild: AUTO BILD

63/92
Auch in Genf: Die neue Generation des Peugeot 208. Die nächste Generation des Kleinwagens gibt es nur noch als Fünftürer und mit aggressiverem Design. Das verweist auf den größeren 508, ebenso der ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

64/92
... Innenraum mit dem markentypischen i-Cockpit der neuesten Generation (mit 3D-Anzeigen), dem Mini-Lenkrad und den höhergelegten Digital-Instrumenten. Ab 2020 gibt es neben den üblichen Verbrennern auch einen 208 mit Elektroantrieb und 340 Kilometern Reichweite.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

65/92
Audi präsentiert in Genf seine neuen Plug-in-Hybridmodelle. Q5, A6, A7 und A8 kommen künftig mit Elektro-Unterstützung und mehr als 40 Kilometern elektrischer Reichweite. Käufer haben die Wahl zwischen zwei Varianten ...
Bild: AUTO BILD

66/92
... mit unterschiedlicher Leistung und Ausstattung: ein Komfort-Modell und eine sportliche Variante mit S-line-Ausstattung. Die neuen Plug-in-Hybridmodelle tragen die Bezeichnung "TFSI e". Das Label e-tron bleibt den reinen Elektroautos vorbehalten.
Bild: AUTO BILD

67/92
Mercedes-AMG zeigt die sportliche Interpretation des neuen GLE. Als GLE 53 kommt das SUV mit einem 435 PS starken Dreiliter-Reihensechszylinder. Optisch hebt sich der AMG-GLE durch seinen Grill mit vertikalen Chromstreben von seinem regulären Bruder ab. Außerdem sind ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

68/92
... spezielle Funktionen für das MBUX-Infotainment und eine Luftfederung mit Wankstabilisierung an Bord. Der GLE 53 soll damit sowohl für den Alltag als auch für die Rennstrecke fit sein. Marktstart dürfte im Herbst 2019 sein, der Preis könnte bei 90.000 Euro liegen.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

69/92
Subaru präsentiert das Viziv Adrenaline Concept. Die Studie soll einen Ausblick auf einen zukünftiges Crossovermodell der Allradlermarke geben.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

70/92
Alfa Romeo zeigt Stelvio und Giulia in der Sonderedtion "Racing" mit Bicolor-Lackierung und Sportausstattung. Dazu gehören Sportsitze von Sparco ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

71/92
... mit Rückenschale aus Kohlefaser, ein Alcantara-Lenkrad, ein Akrapovic-Auspuff sowie innen und außen Akzente aus Carbon.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

72/92
Mercedes-AMG GT R Roadster. Die offene Version des GT R hat wie das Coupé den 4,0-Liter-V8-Biturbo unter der langen Haube. Der Motor leistet analog zum Coupé 585 PS und drückt 700 Nm maximales Drehmoment in den Antriebsstrang. Außerdem übernimmt der ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

73/92
... Roadster das einstellbare Fahrwerk, die Hinterachslenkung und die Optik vom GT R. Dem Roadster eigen ist ein dreilagiges Stoffverdeck. Die Fahrleistungen: 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Spitze sind 317 km/h. Für mehr Exklusivität ist der offene GT R auf 750 Exemplare limitiert. Einen Preis verrät Mercedes-AMG noch nicht. Er dürfte jedoch bei fast 200.000 Euro liegen.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

74/92
VW hat für Genf die Studie eines elektrischen Offroaders im Gepäck. Der ID Buggy orientiert sich an Strandbuggys, die in den 60er- und 70er-Jahren in Kaliforniern auf Käferchassis gebaut wurden. Die Neuinterpretation steht auf VWs Elektro-Plattform MEB und verzichtet stilecht auf klassische Türen und das Dach. Der Antrieb (204 PS) erfolgt auf die Hinterachse. Angepeilte Reichweit: 250 Kilometer.
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75/92
Bentley wird 100 Jahre alt und präsentiert anlässlich des Jubiläums ein Sondermodell – den Continental GT Number 9 Edition by Mulliner. Vom dunkelgrün oder schwarz lackierten Bentley mit der auffälligen "9" im Grill entstehen nur 100 Stück.
Bild: AUTO BILD

76/92
Kia hat für das neue Modelljahr die beiden Hybridvarianten des Niro überarbeitet. Das Design wurde mit überarbeiteten Leuchten und Schürzen an das Aussehen des e-Niro angepasst, fürs Interieur benutzt Kia neue Materialien. Außerdem ist ein Infotainmentsystem mit Achtzoll-Bildschirm Standard.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

77/92
Bei Jeep gibt es eine Europa-Premiere: Die sportlichen S-Sondermodelle von Renegade, Compass, Cherokee und Grand Cherokee (Bild) werden zum ersten Mal gezeigt. So erhält etwa der Grand Cherokee Karosserielemente vom Hochleistungs-SUV Grand Cherokee SRT, etwa die Motorhaube. Auf helle Karosserie-Akzente wird komplett verzichtet.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

78/92
Auf dem BMW-Stand steht der BMW M850i Night Sky. Das Einzelstück der BMW Individual Manufaktur hat Deko-Elemente aus Meteoriten-Stein an Gangwahlhebel, Armaturenbrett, Touch Controller des iDrive und an den Einstiegsleisten. Technisches Highlight dieses 8er: Die im 3D-Druck gefertigten Bremssättel.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

79/92
Mit der neuen Studie Ami One Concept zeigt Citroën, wie die Franzosen sich die städtische Mobilität der Zukunft vorstellen. Da das elektrische Stadtfahrzeug nur 45 km/h schnell ist, braucht man dafür keinen Autoführerschein. Die im Fahrzeugboden untergebrachten Lithium-Ionen-Batterien sollen eine Reichweite von 100 Kilometern ermöglichen.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

80/92
Mitsubishi präsentiert das ASX Facelift. Das Kompakt-SUV ist seit 2009 auf dem Markt und hat bereits mehrere Facelifts hinter sich. In Genf zeigen die Japaner eine weitere Überarbeitung. Neu beim Modelljahr 2020: Das ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

81/92
... Design wurde überarbeitet und an die aktuelle Formensprache angepasst. Außerdem hat Mitsubishi die Connectivity verbessert. Das "SDA" genannte Infotainmentsystem bietet jetzt ein Achtzoll-Display, ein TomTom-Navi und eine eigene App.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

82/92
Mercedes wird auf der Schweizer Messe neben dem CLA Shooting Brake auch die geliftete V-Klasse ausstellen. Zu erkennen ist die 2019er V-Klasse nur an der Front, die die Designer leicht überarbeitet haben. Dafür ändert sich unter dem Blech einiges. Der bekannte 2,15-Liter-Vierzylinder fliegt raus und ...
Bild: Daimler AG

83/92
... wird durch den neuen Zweiliter-Diesel (OM 654) in verschiedenen Leistungsstufen ersetzt. Außerdem gibt es das neue Topmodell V 300 d mit 239 PS. Zudem löst die moderne 9G-Tronic die bisherige 7G-Tronic ab. Bei den Assistenzsystemen legt Mercedes ebenfalls noch mal nach.
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

84/92
Der geliftete BMW 7er wird ebenfalls in den Schweizer Messehallen stehen. Die Front bekommt die vom Luxus-SUV X7 bekannten und stark polarisierenden Mega-Nieren. Der neue Plug-in-Hybridantrieb kommt nun mit einem ...
Bild: AUTO BILD / Thomas Starck

85/92
... Reihensechser statt eines Vierzylinders. Im 750i xDrive werkelt der neue, 4,4 Liter große V8 mit 530 PS. Macht satte 80 PS mehr als beim Vorgänger. Die V12-Versionen verlieren im Vergleich zum Vorgänger 25 PS.
Bild: BMW Group

86/92
Der BMW X7 feiert seine Europapremiere am Genfer See. Für mindestens 84.300 Euro bietet das Luxus-SUV viel Raum für Individualisierung. Bis zu drei Sitzreihen, auf Wunsch Einzelsitze in Reihe zwei, zwei Ausstattungspakete und BMW Individual-Optionen sind verfügbar. Auch der X7 kommt mit BMWs neuem Operating System 7.0, aufgeteilt auf zwei 12,3-Zoll Bildschirme. Motorseitig setzt BMW auf Reihensechszylinder zwischen 265 und 400 PS.
Bild: BMW Group

87/92
Neues Auto, neuer Name: Nach knapp sieben Jahren Bauzeit bringt Skoda den Rapid-Nachfolger. Der Name: Scala. Ab dem zweiten Quartal 2019 gibt es den Scala nur als Spaceback, ein Stufenheck ist nicht geplant. Insgesamt ...
Bild: Thomas Starck

88/92
... stehen fünf Motorisierungen zur Wahl, ein Diesel, drei Benziner und ab Ende 2019 auch eine Erdgasvariante treiben den Scala mit bis zu 150 PS an. AUTO BILD geht davon aus, dass der Rapid-Nachfolger gut 18.000 Euro kosten wird. Hier gehts zur Sitzprobe.
Bild: Thomas Starck

89/92
Mitsubishi ist in Genf mit einer neuen Studie vertreten. Der "Engelberg Tourer" soll laut Pressemitteilung "mehr SUV, mehr Elektrofahrzeug, (mit) mehr Technologie und mehr Stil" bieten. Das ist aber auch schon alles, was Mitsubishi bis jetzt verrät. Der ungewöhnliche Name bezieht sich vermutlich auf ein Skigebiet in der Schweiz.
Bild: Thomas Starck

90/92
VW zeigt mit dem Touareg V8 TDI in Genf die neue Topmotorisierung des SUV-Modells und gleichzeitig den stärksten Motor der Marke überhaupt. Der vier Liter große Diesel leistet 421 PS und entwickelt gigantische 900 Newtonmeter Drehmoment, die auf alle vier Räder verteilt werden. So sprintet das Schwergewicht aus dem Stand in 4,9 Sekunden auf 100. Das Aggregat erfüllt die aktuelle Abgasnorm Euro-6d-TEMP.
Bild: Thomas Starck

91/92
Unter dem Markennamen Lagonda will Aston Martin in Zukunft elektrische Luxusmodelle bringen, die gegen Rolls-Royce und Bentley antreten. Nach dem 2018 präsentierten Lagonda Vision Concept zeigt Lagonda in Genf das All-Terrain Concept.
Bild: Thomas Starck

92/92
Nissan zeigt die Studie IMq und gibt damit einen kleinen Ausblick auf den kommenden Qashqai. Besonders spannend ist das Antriebskonzept: e-Power ist ein vollelektrischer Antriebsstarng mitsamt Batterien, die aber über einen 1,5-Liter-Benzinmotor geladen werden.
Bild: Thomas Starck
Polestar 1: Test und alle Infos

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AUTO BILD startet zur ersten Fahrt im Prototyp des Polestar 1! Schon die ersten Meter überraschen zweifach: Da ist natürlich zunächst der Schub von 600 PS und 1000 Newtonmetern, der dich sanft, aber ...
Bild: Volvo Car Corporation

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... sehr bestimmt in die Ledersitze presst. Dass so viel Potenzial in dem Zweiliter-Einheitsmotor der Schweden steckt? Wer hätte das gedacht. Zwar beschleunigt der Polestar 1 nicht so brachial wie ein Tesla, aber wer will das schon in einem feinen GT? Braucht es auch nicht. Denn bereits in der ersten Kurve verhält sich der Polestar ...
Bild: Volvo Car Corporation

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... anders, wirklich ganz anders als jedes andere Auto. Ohne große Seitenneigung folgt er sauschnell und wie selbstverständlich dem kleinsten Lenkeinschlag – und das nicht auf einer trockenen Piste, sondern auf einem pitschenassen Handlingkurs mit Huckeln und Buckeln.
Bild: Volvo Car Corporation

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Vollgas in engen Kurven quittiert der Polestar mit dezentem Leistungsübersteuern. Die beiden E-Motoren an der Hinterachse arbeiten unabhängig voneinander und sorgen mit Torque-Vectoring (der radunabhängigen Drehmomentverteilung) dafür, dass selbst Laien richtig schnell sein können.
Bild: Volvo Car Corporation

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Die größte Überraschung aber wartet bei den ersten Bodenwellen. Wo die Serien-Volvo ins Stolpern geraten und unwirsch in den Innenraum poltern, rollt der Polestar 1 geschmeidig ab. Diese Kombination aus Präzision und Komfort habe ich noch nie erlebt. Ein Porsche? Viel direkter, brutaler. Aber auch nicht so komfortabel. Ein BMW 8er? Ähnlich sanft, aber in Kurven viel synthetischer, entkoppelter, ja, langweiliger.
Bild: Volvo Car Corporation

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Seit dem 13. März 2018 können Kunden das erste Modell von Polestar vorbestellen. Alles, was sie dazu benötigen, sind 2500 Euro. Diese Anzahlung sichert potenziellen Käufern einen Platz auf der Warteliste, denn das Interesse am Polestar 1 ist groß. Schon über 6000 Interessenten haben sich bei Polestar gemeldet. Die Resonanz ist so groß, dass ...
Bild: Volvo Car Corporation

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... die Schweden sogar darüber nachdenken, die ursprünglich geplante Jahresproduktion von 500 Autos aufzustocken. Der Preis für das 600 PS-Sportcoupé liegt bei 155.000 Euro.
Bild: Volvo Car Corporation

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Zuvor war der Plan, den Polestar 1 nur für zwei oder drei Jahre zu einer festen Monatsrate zu mieten. Diese Langzeitmiete soll ohne Anzahlung auskommen, dafür aber sämtliche Neben- und Unterhaltskosten enthalten. Kunden haben ebenfalls die Möglichkeit, andere Volvo- und Polestar-Modelle ohne Mehrkosten zu leihen. Der komplette Bestellprozess geschieht online, ...
Bild: Volvo Cars

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... zusätzlich wollen die Schweden allerdings sogenannte "Polestar Spaces" einrichten, in denen sich interessierte Kunden die Fahrzeuge ansehen können. Diese Showrooms sind eigenständig und sollen nicht in bestehende Volvo-Händler integriert werden. An diesem Vertriebskonzept halten die Schweden weiterhin fest, geben den Kunden jetzt aber auch zusätzlich die Möglichkeit das Coupé komplett zu kaufen.
Bild: Volvo Cars

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Optisch ist der Polestar 1 wirklich gelungen. Das Coupé wirkt modern und sportlich, ohne viel Schnickschnack. Das Design ist direkt als Volvo zu erkennen, allerdings wird kein einziges Polestar-Fahrzeug das Volvo-Logo tragen. Stattdessen klebt auf Front und Heck das Polestar-Emblem.
Bild: Volvo Cars

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Dennoch: Die Leuchten scheinen vom Volvo V90/S90 entliehen, der schwarze Kühlergrill mit den senkrechten Streben wirkt aggressiv. Ansonsten gibt es an der Front des "1" keine Schnörkel. Im Profil wirkt das Coupé klassisch, die hinteren Radhäuser sind stark ausgestellt. Der Polestar 1 könnte ...
Bild: Volvo Cars

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... auch glatt als Neuinterpretation des Volvo C70 (im Bild) durchgehen.
Bild: Werk

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Das Heck wirkt dafür wieder sehr modern und extrem bullig. Die Leuchtenanordnung kennen wir bereits von der Limousine S90. Die vier Endrohre, die entfernt an Mercedes erinnern, sorgen nicht nur für einen sportlichen Look.
Bild: Volvo Cars

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Innenraum: Wie es sich für ein sportliches Coupé gehört, hat der Polestar 1 rahmenlose Seitenscheiben, die sich weit nach hinten ziehen und ...
Bild: Peter Fischer / Auto Bild

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... nur von einer schmalen Carbon-B-Säule unterbrochen werden. Zusammen mit dem riesigen Glasdach schafft das ein sehr angenehmes Raumgefühl. Wer die Tür öffnet, ...
Bild: Peter Fischer / Auto Bild

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... blickt direkt auf die Carbon-Einstiegsleisten, die ein Hinweis auf das neuartige Carbon-Layout des Polestar 1 sind. Dank breiter Türen ist der Einstieg kein Problem. Die Sitze sind vielfältig einstellbar, sodass schnell eine gute Sitzposition gefunden ist. Das kann von den hinteren Sitzen nicht behauptet werden: Denn ...
Bild: Peter Fischer / Auto Bild

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... aufgrund des um 32 Zentimeter gekürzten Radstands wird es sogar für Kinder eng. Allerdings sieht es da bei der Konkurrenz von Porsche oder Aston Martin nicht besser aus.
Bild: Peter Fischer / Auto Bild

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Das Cockpit-Layout inklusive des senkrechten Touchscreens, der Mittelkonsole und des Lenkrads übernimmt der Polestar 1 vom Volvo S90 und das ist auch gut so. Denn wo andere Kleinserienhersteller mit billigen Materialien und liebloser Verarbeitung die potenziellen Kunden enttäuschen, überzeugt der Polestar. Dafür, dass ...
Bild: Peter Fischer / Auto Bild

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... das Messefahrzeug noch kein Serienauto ist, ist die Verarbeitung innen und außen überragend gut. Der Leitspruch von Polestar lautet übrigens "Pur, Progressiv, Performance", und das pure Design im Innenraum wird von liebevollen Details untermalt. Beispiele sind ...
Bild: Peter Fischer / Auto Bild

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... die Prägung "since 1959" auf der Schließe der gelben Gurte – eine Reminiszenz an das Jahr, in dem Volvo den Dreipunkt-Sicherheitsgurt patentieren ließ.

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Oder, dass die Einheit der Innenraumbeleuchtung absichtlich in das Panoramadach ragt und das schlichte Polestar-Logo auf Glas projiziert – eine Hommage an die Luftfahrt.
Bild: Peter Fischer / Auto Bild

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Ausstattung: Der Konfigurator des Polestar 1 ist bereits online und die Optionen sind überschaubar. Die Kunden können zwischen den fünf Außenfarben Schwarz, Weiß, Silber, Dunkelgrau und Blau auswählen. Für den Innenraum stehen ...
Bild: Volvo Car Corporation

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... eine helle und eine dunkle Lederausstattung zur Wahl, und bei den Felgen gibt es drei Optionen beim Finish: Diamond Cut (Foto), Glanzschwarz oder Mattschwarz. Außerdem hat Polestar verraten: Das Coupé soll das erste Auto mit dem neuentwickelten Öhlins-Fahrwerk (CESi) sein.
Bild: Volvo Cars

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Zusätzlich sollen große Teile der Karosserie aus Carbon bestehen, sodass die Steifigkeit erhöht und gleichzeitig das Gewicht gesenkt wird. Torque Vectoring soll dank doppelter elektrischer Hinterachse ebenfalls möglich sein. Im Innenraum gibt es Luxusfeatures wie ein Bowers&Wilkins-Soundsystem und Carbonzierleisten mit Ambientebeleuchtung.
Bild: Peter Fischer / Auto Bild

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Motor: Polestar spricht beim "1" von einem Elektro-Coupé, das von einem Verbrennungsmotor unterstützt wird. Tatsächlich gleicht das Antriebsprinzip dem des BMW i8: Zwei ...
Bild: Volvo Cars

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... E-Motoren (zusammen 218 PS) unterstützen einen 382 PS starken Zweiliter-Benzinmotor. Die maximale rein elektrische Reichweite gibt Polestar mit 150 Kilometern an. Arbeiten Verbrenner und E-Maschinen zusammen, sollen ...
Bild: Volvo Cars

27/27
... beeindruckende 600 PS und 1000 Nm zur Verfügung stehen, zu Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit verrät Polestar aktuell noch nichts. Gebaut wird der Polestar 1 in einer komplett neuen Fabrik im chinesischen Chengdu.
Bild: Volvo Cars
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