Das neue R-Line-Paket beinhaltet ein Komplettprogramm für das Ex- und Interieur. So viel kosten die sportlichen Optionen.
Der ehemalige Golf Plus hat mit der neuen Generation den sportlichen Namen Sportsvan bekommen. Das neue R-Line-Paket bietet VW ab sofort als Komplettprogramm für 1800 Euro oder wahlweise nur als Karosserieveredelung für 1105 Euro an. Der Einstiegspreis für den Kompaktvan liegt bei 19.975 Euro.
Abgedunkelte Rückleuchten und ein Diffusor kennzeichnen das R-Line-Paket am Heck.
Mit dem Exterieur-Paket für 1105 Euro bekommt der Golf Sportsvan neu designte Stoßfänger mit Lüftungsgitter und Chrom-Elementen (vorn) im R-Line Design sowie R-Line spezifische Lufteinlässe. Im Heckbereich ist zudem ein Diffusor im R-Line Design integriert. Darüber hinaus gehören zum Exterieur-Paket verchromte Endrohrblenden der Abgasanlage, abgedunkelte Rückleuchten und Schwellerverbreiterungen in Wagenfarbe. Ergänzt werden beide Pakete durch eine Design-Leiste mit R-Line-Logo an den Seitenteilen und Türen vorne.Das sportliche Interieur gibt es nur in Kombination mit dem äußerlichen Auferwertungen für insgesamt 1800 Euro. Highlight des Interieurs sind die Sportsitze mit R-Line-Schriftzug. Die Türverkleidungen sind auf die Sitze abgestimmt. Darüber hinaus werten Dekoreinlagen in "Black Lead Grey", Einstiegsleisten mit R-Line-Schriftzug, Fußmatten mit einem farblich abgesetzter Ziernaht und eine Pedalerie samt Fußstütze in Edelstahl den Golf Sportsvan auf. Kleine Spielerei: Das Infotainmentsystem zeigt beim Starten das R-Line-Logo. Außerem beinhaltet das Paket Progressivlenkung, abgedunkelte Fondscheiben und ein Sportfahrwerk (legt die Karosserie 15 mm tiefer) sowie Leichtmetallfelgen in 17 oder 18 Zoll.
AUTO BILD zeigt, welche VW bis 2026 auf den Markt kommen. Los geht es mit dem VW ID.Buzz; Marktstart: Mai 2022. Mit einer Länge von 4,71 Metern ist der VW ID.Buzz etwa sieben Zentimeter länger als ein T3. Die Basis bekommt Hinterradantrieb, in den höheren Ausstattungen soll es später auch Allrad geben.
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VW Amarok; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: 2022. Der Pick-up entsteht in Zusammenarbeit mit Ford und teilt sich die Plattform mit dem neuen Ranger, von dem er auch das Hochkant-Display erhält.
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VW ID.7; Marktstart: 2023. Das Elektro-Pendant zum Passat wird es, anders als den Verbrenner, wohl auch als Limousine geben. Die elektrische Reichweite soll bei bis zu 590 Kilometern liegen.
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VW Tiguan III; Marktstart: 2023. Auch die dritte Generation von VWs SUV-Kassenschlager wird wahrscheinlich wieder auf dem MQB basieren. Das bedeutet keine brandneue, sondern nur weiterentwickelte Technik. Einen längeren Allspace wird es ebenfalls wieder geben.
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VW Golf R Plus; Marktstart: nicht vor 2023. VW könnte einen noch stärkeren Golf R auf den Markt bringen – das berichtet das australische Magazin "WhichCar". Schon 2015 hatte Volkswagen diese Idee mit der Studie R400 illustriert. Leistungsmäßig soll der stärkste Golf mit 408 PS gegen Konkurrenten wie Mercedes-AMG A 45 S antreten.
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VW Passat; Preis: über 35.000 Euro; Marktstart: 2024. Den nächsten Passat wird es wohl nur noch als Kombi geben. Um sich vom Golf Variant abzusetzen, wächst er vermutlich etwas in die Länge. Der zusätzliche Platz kommt Passagieren und Kofferraum zugute.
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VW ID.3 R; Marktstart: 2024. Die R-Version des vollelektrischen ID.3 dürfte mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten. Bis dahin muss das Problem der schrumpfenden Reichweite bei mehr Leistung gelöst werden.
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VW ID.1/ID.2; Preis: unter 20.000 Euro; Marktstart: 2025. VW arbeitet an einem Einstiegs-Elektroauto mit Polo-Abmessungen auf Basis der Studie ID Life. Von der könnte man auch den Antrieb mit 400 Kilometern Reichweite übernehmen.
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VW E-Limousine/Trinity; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: 2026. Das neue Elektroauto soll mit hoher Reichweite (die Rede ist von gut 700 Kilometern), kurzen Ladezeiten (wahrscheinlich mit 800-Volt-Technik) und autonomem Fahren nach Level 4 punkten.