Kamiq, Scala, Elroq, ein neues kleines E-SUV, die Serienversion des XXL-E-SUV Vision 7S, Superb und die Neuauflage des Kodiaq – das plant Skoda!
Bild: AUTO BILD
Skoda steht beim Thema Elektro-Mobilität auf dem Gaspedal. Bis 2026 wollen die Tschechen sechs neue Modelle vorstellen – schon jetzt zeigen sie die kommenden Modelle als lebensgroße Skulpturen. Dazu gehören vier komplett neue Elektro-Modelle auf MEB-Plattform.
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* Die durchschnittliche Ersparnis berechnet sich im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers aus allen auf carwow errechneten Konfigurationen zwischen Januar und Juni 2022. Sie ist ein Durchschnittswert aller angebotenen Modelle und variiert je nach Hersteller, Modell und Händler.
Angefangen bei einem kleinen E-SUV (Projektname: "Small"), über das kompakte SUV Elroq und den ersten rein elektrischen Kombi der Marke (Projektname "Combi") bis hin zum größten modernen Skoda, der Serienversion des Showcar Vision 7S – ein fast fünf Meter langes E-SUV mit sieben Sitzen. Ergänzend modernisieren die Tschechen den bekannten Enyaq und dessen Coupé-Version. AUTO BILD stellt alle neuen Skoda vor!
Kleines Skoda E-SUV für 25.000 Euro
Das noch namenlose, kleine Elektro-SUV "Small" steht auf der gleichen Plattform wie der VW ID.2. Dank Frontantrieb soll der kleine Tscheche trotz nur 4,10 bis 4,20 Meter Außenlänge viel Platz bieten. Das Kofferraumvolumen soll bei 460 Liter liegen – gut 80 Liter mehr als beim Golf. 2025 soll das kleine SUV in Spanien vom Band rollen. Und das Beste kommt zum Schluss. Der Basispreis soll rund 25.000 Euro betragen.
Das kleine E-SUV wird 2025 auf den Markt kommen – zur gleichen Zeit ist auch der VW ID.2 geplant. Auf der gleichen Plattform.
Bild: Škoda Auto
Kompakt-E-SUV Elroq
Schon 2024 geht das kompakte Elektro-SUV Elroq an den Start. Der Name setzt sich aus "elektrisch" und "Karoq" zusammen. Womit die Richtung bekannt ist. Denn der Elroq wird mit gut 4,50 Meter Länge ähnlich groß wie der bekannte Karoq und soll gemessen an der Größe gute Platzverhältnisse und hohen Praxisnutzen bieten.
Offiziell: Das kompakte E-SUV unterhalb des Enyaq wird "Elroq" heißen – das deutet auf die Größe hin, die dem Karoq entsprechen wird.
Bild: Škoda Auto
Skodas erster elektrischer Kombi
Als potenziellen Nachfolger für den Octavia Combi kündigt Skoda den ersten rein elektrischen Kombi für 2026 an. Der passt mit 4,70 Meter quasi deckungsgleich über den aktuellen Octavia Combi. Für niedrigen Verbrauch wird der E-Kombi flach gestaltet. Angaben zu Kofferraum, Reichweite und Preis gibt es noch nicht. Aber AUTO BILD wünscht sich schon mal 550 Liter, echte 500 Kilometer Reichweite und einen Basispreis nicht allzu weit oberhalb der 50.000-Euro-Marke entfernt.
Flach und praktisch: Mit der Skulptur "Combi" zeigt Skoda sein erstes MEB-Fahrzeug, das nicht SUV-Form hat.
Bild: Škoda Auto
Riesen-SUV für sieben Personen
Einen ersten Ausblick auf das Projekt "Space" hat bereits die Studie Vision 7S gegeben. Das große SUV mit Platz für sieben Personen soll 2026 ins Skoda-Modellportfolio aufgenommen werden. Mit gut fünf Metern Länge ist das E-SUV der größte moderne Skoda.
Durch die Studie Vision 7S ist die Skulptur "Space" vorweggenommen worden: Es handelt sich um den größten modernen Skoda.
Bild: Škoda Auto
Facelift für Enyaq und Enyaq Coupé
Für 2025 steht das Facelift von Skodas erstes E-SUV an. Das gilt natürlich auch für die Coupé-Variante. Beide Karosserievarianten erhalten eine neue Front mit dem neuen E-Skoda-Design und dem sogenannten "Tech-Deck" für die Sensorik anstelle des großen angedeuteten Kühlergrills.
Seit 2021 ist der Skoda Enyaq auf dem Markt. 2025 bekommt das E-SUV ein Facelift, das ihn auf den aktuellen Design-Stand bringt.
Bild: Škoda Auto
Einen Ausblick auf die technischen Neuerungen des Enyaq soll die noble L&K-Variante des aktuellen Enyaq geben. Diese erwartet AUTO BILD bereits für Mitte 2023 – und vermutet, dass der neue E-Motor APP550 mit 286 PS in den Enyaq Einzug hält. Ebenfalls neu beim Enyaq: Der Einstiegspreis soll wieder unter 40.000 Euro fallen.
Skoda hält vorerst auch am Verbrenner fest
Aber nicht nur bei den Elektroautos ist auf Skoda Verlass. Auch bei den Verbrennern liefert Skoda in den nächsten Jahren ab. Den Anfang machen die neuen Generationen der Bestseller Superb und Kodiaq. Beide großen Skoda wird es mit Benzinern, Dieseln und Plug-in-Hybrid-Antrieben geben. Vorgestellt werden Kodiaq und Superb im Herbst 2023.
Aber damit nicht genug: Auch die erschwinglicheren Skoda-Modelle Kamiq und Scala fassen die Tschechen 2023 an. Beide bekommen ein Facelift. Und auch die Octavia-Familie wird bald modernisiert.
AUTO BILD zeigt alle Skoda-Neuheiten bis 2021! Los geht's mit dem Skoda Enyaq L&K; Marktstart: Ende 2023. Die Variantenvielfalt des Enyaq wird 2023 um die luxuriöse "L&K"-Version erweitert. Neben erweiterter Ausstattung wird es auch technische Neuerung geben. AUTO BILD tippt auf den neuen E-Motor APP550 mit 286 PS.
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD
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Skoda Scala Facelift; Marktstart: Ende 2023. Erstmals lassen sich über den neuen Scala fundierte Aussagen treffen: Die Scheinwerfer werden schmaler und die Räder und Stoßfänger erhalten ein neues Design. Infos zum Innenraum gibt es aber noch nicht.
Bild: Skoda
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Skoda Kamiq Facelift; Marktstart: Ende 2023. Die optischen Anpassungen des neuen Kamiqs ähneln sehr denen, die beim Scala vorgenommen werden: Scheinwerfer, Räder und Stoßfänger. Beide Modelle werden nicht mit elektrischem Antrieb kommen.
Bild: Bernhard Reichel
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Skoda Superb; Marktstart: Anfang 2024. Die vierte Generation des Superb basiert auf der nächsten Evolutionsstufe der MQB-Plattform und wird vermutlich sportlicher als der Vorgänger designt sein. Mit dem Facelift des Vorgängers hat Skoda einen Plug-in-Hybriden eingeführt – diesen Antrieb dürfte es auch in der nächsten Generation geben.
Bild: Bernhard Reichel
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Skoda Kodiaq; Marktstart: Anfang 2024. Optisch dürfte sich der Tscheche noch mal bulliger zeigen als das erst 2021 vorgestellte Facelift. Den neue Kodiaq wird es als Benziner, Diesel und Plug-in-Hybrid geben.
Bild: Bernhard Reichel
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Skoda Octavia Facelift; Marktstart: 2024. Bereits offiziell angekündigt ist das Facelift des Octavia. AUTO BILD rechnet damit, dass der überarbeitete Tscheche (im Bild das aktuelle Modell) 2024 vorgestellt wird.
Bild: B.Reichel
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Kleines E-SUV; Preis: ca. 25.000 Euro; Marktstart: 2025. Das noch namenlose, kleine Elektro-SUV "Small" steht auf der gleichen Plattform wie VWs ID.2. Dank Frontantrieb soll der kleine Tscheche trotz nur 4,10 bis 4,20 Meter Außenlänge viel Platz bieten.
Bild: Škoda Auto
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Skoda Enyaq Facelift; Marktstart: 2025. Skodas erstes E-SUV Enyaq erhält eine neue Front mit dem neuen E-Skoda-Design und dem sogenannten "Tech-Deck" für die Sensorik anstelle des großen angedeuteten Kühlergrills. Dazu gibt es auch neue Technik.
Bild: Škoda Auto
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Skoda Enyaq Coupé Facelift; Marktstart: 2025. Analog zum Facelift des normalen Enyaq modernisiert Skoda natürlich auch die coupéartige Variante. Neue Front und neue Technik sollen den Enyaq fit für die nächsten Jahre machen.
Bild: Škoda Auto
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Skoda Siebensitzer-SUV; Marktstart: 2026. Das große SUV mit Platz für sieben Personen soll 2026 ins Skoda-Modellportfolio aufgenommen werden. Mit gut fünf Metern Länge ist das E-SUV der größte moderne Skoda.
Bild: Skoda
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Skoda "Combi"; Marktstart: 2026. Der erste elektrische Kombi der Tschechen passt mit 4,70 Meter quasi deckungsgleich über den aktuellen Octavia Combi. Für niedrigen Verbrauch wird der E-Kombi flach gestaltet.