Hyundai Tucson, VW Tiguan & Co: Auslaufmodelle bald Gebrauchtwagen-Schnäppchen
Die werden jetzt günstiger!

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Diese 15 beliebten Modelle wurden 2020 von ihren Nachfolgern abgelöst. Das lässt bei den gebrauchten Vorgängern die Preise purzeln!
Bild: Lena Willgalis / AUTO BILD
Wenn ein neues Modell auf den Markt kommt, sieht der Vorgänger meist auf einen Schlag alt aus. Das Design wirkt nicht mehr so frisch, Infotainment und Motorenpalette sind plötzlich nicht mehr auf dem neuesten Stand. Der Reiz des Neuen macht sich dann auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt bemerkbar: In den Monaten nach einem Modellwechsel steigen viele markentreue Fans nach und nach auf den moderneren Nachfolger um.
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Zum AngebotWeitere Gebrauchtwagen anzeigen Dadurch erhöht sich natürlich das Angebot an Gebrauchtwagen. Angenehmer Nebeneffekt: Beim Vorgängermodell purzeln die Preise, und es besteht die Chance auf ein echtes Schnäppchen! In der Galerie zeigt AUTO BILD die Auslaufmodelle, die derzeit oder in den kommenden Monaten günstiger werden!
AUTO BILD Gebrauchtwagenmarkt

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110 KW (150 PS)
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Benzin, 4,7 l/100km (komb.), CO2 Ausstoß 111 g/km*

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* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist www.dat.de.Von
Elias Holdenried
Auslaufmodelle mit Schnäppchen-Potenzial

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In den Monaten nach einem Modellwechsel steigen viele markentreue Fans nach und nach auf den moderneren Nachfolger um. Dadurch erhöht sich natürlich das Angebot an Gebrauchtwagen. Angenehmer Nebeneffekt: Beim Vorgängermodell purzeln die Preise, und es besteht die Chance auf ein echtes Schnäppchen! AUTO BILD zeigt die Auslaufmodelle, die derzeit oder bald günstiger werden!
Bild: Getty Images

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Hyundai Tucson: Mit der vierten Generation des Tucson setzen die Koreaner optisch ein echtes Statement. Das futuristische Design lässt ihn im Segment der Kompakt-SUVs herausstechen und grenzt ihn auch vom Vorgänger deutlich ab. Die Scheinwerfer sitzen tief in der Frontschürze, während das Tagfahrlicht gut versteckt in den Kühlergrill integriert ist. Die neueste Auflage des Tucson gibt es erstmals mit zeitgemäßen Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieben. Das stärkste Doppelherz leistet bis zu 265 PS. Der ...
Bild: Hyundai Motor Deutschland

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... Vorgänger wurde im Sommer 2015 eingeführt, drei Jahre später geliftet und bis zum Dezember 2020 angeboten. Er war zwar technisch und optisch deutlich konventioneller, avancierte aber mit seinem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und der gefälligen Hülle zu einem der Stars im Modellprogramm von Hyundai. Allein 2019 konnten die Koreaner hierzulande über 24.000 Tucson absetzen. Zu den Vorzügen des kompakten Hochsitzes ...
Gebrauchtwagensuche: Hyundai Tucson
Bild: Ronald Sassen / AUTO BILD

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... zählt auch das solide verarbeitete und selbsterklärende Cockpit. Die Motorenpalette bestand bei den Benzinern aus zwei 1,6 Liter großen Turbovierzylindern. Die schwächere Variante gab es nur mit einer Sechsgang-Handschaltung und leistete 132 PS. Der stärkere 177-PS-Benziner war optional auch mit Allrad und einer siebenstufigen Doppelkupplung erhältlich. Der Hubraum des kleineren Turbodiesels schrumpfte mit der ...
Gebrauchtwagensuche: Hyundai Tucson
Bild: Ronald Sassen / AUTO BILD

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... Modellpflege von 1,7 auf 1,6 Liter. Das größere Aggregat hatte zwei Liter Hubraum und war auch mit einer achtstufigen Wandlerautomatik kombinierbar. Das Leistungsspektrum der Selbstzünder reichte von 116 bis 185 PS. Der in Tschechien gefertigte Koreaner ist insgesamt ziemlich solide und zuverlässig. In seltenen Fällen machen jedoch die Schaltgetriebe Probleme. Auch der Rostschutz könnte besser sein. Nach dem Facelift gebaute Tucson mit wenig Kilometern gibt es ab rund 16.000 Euro.
Gebrauchtwagensuche: Hyundai Tucson
Bild: Lena Willgalis / AUTO BILD

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Mercedes S-Klasse: Die S-Klasse von Mercedes ist der absolute Klassiker unter den Oberklasse-Limousinen. Schon seit der ersten offiziellen Generation W116 von 1972 dominiert sie ihr Segment und ist das bevorzugte Fortbewegungsmittel von Wirtschaftsbossen und Politikern. Da dürfte auch die neueste Baureihe W223 keine Ausnahme machen. Das zurückhaltend gestylte Flaggschiff wurde im September 2020 präsentiert ...
Bild: Daimler AG

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... steht seit Dezember 2020 bei den Händlern. Mit seiner Armada an Assistenzsystemen und dem futuristischen Cockpit kann der Stuttgarter Technologieträger getrost als eines der modernsten Autos der Welt bezeichnet werden. Auch der heute etwas barock anmutende Vorgänger W222 ließ seine Konkurrenten bei seinem Debüt 2013 schlagartig alt aussehen. Vier Jahre später spendierte Mercedes dem Statussymbol eine Modellpflege. Im ...
Gebrauchtwagensuche: Mercedes S-Klasse
Bild: Daimler AG

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... Innenraum gibt es eine überwältigende Vielzahl an Komfort-Features und ein für seine Zeit hochmodernes Infotainmentsystem. Die serienmäßigen Digitalanzeigen gehen fließend in den mittig platzierten Navigationsbildschirm über. Neben der klassischen Limousinenform gab es auch eine Coupé- und Cabrio-Variante der S-Klasse. Die nochmals dreizehn Zentimeter länger Langversion (5,25 Meter) gab es auch als noch luxuriösere ...
Gebrauchtwagensuche: Mercedes S-Klasse
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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... Chauffeurslimousine von Maybach. Kaum ein Auto bot eine breiter gefächerte Motorenpalette als der große Mercedes. Die Benziner haben entweder sechs, acht oder zwölf Zylinder (AMG) und leisten bis zu 630 PS. Bei den Selbstzündern handelt es sich Vier- und Sechszylinder, die nach dem Facelift 286 oder 340 PS zur Verfügung gestellt haben. Gepflegte S 350 d gibt es mittlerweile ab 48.000 Euro.
Gebrauchtwagensuche: Mercedes S-Klasse
Bild: Daimler AG

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Dacia Sandero: Nach knapp acht Jahren Bauzeit löst die rumänische Renault-Tochter sein günstiges Einstiegsmodell ab. Die neue, mittlerweile dritte Generation des Kleinwagens wurde im vergangenen Herbst vorgestellt und rollt im Januar 2021 zu den Händlern. Der Kleinwagen macht mit dem Modellwechsel einen großen Sprung: Das Design ist frisch und gefällig und die zeitgemäße Technik teilt er sich erstmals zu großen Teilen mit dem aktuellen Renault Clio. Mit einem Basispreis von ...
Bild: Groupe Renault

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... 8490 Euro wird er jedoch etwas teurer als der Anfang 2013 eingeführte Vorgänger. Letzterer galt mit einem Grundpreis von rund 7000 Euro über Jahre als billigster Neuwagen auf dem deutschen Markt. Dafür konnte man natürlich keine Premium-Qualität erwarten. Im Innenraum dominierte einfachstes Hartplastik und die in die Jahre gekommene Technik stellte der alte Renault Clio. Trotzdem bekam man recht viel ...
Gebrauchtwagensuche: Dacia Sandero
Bild: Tobias Kempe / AUTO BILD

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... Auto für wenig Geld. Der kunststoffbeplankte Sandero Stepway in Offroad-Optik war etwas teurer. Bei den Benzinern gab es einen freisaugenden 1,2-Liter-Vierzylinder mit 75 PS, beziehungsweise später 73 Pferdchen und einen 90 PS starken Turbodreizylinder mit 0,9 Litern Hubraum. Anfang des Jahres wurde noch eine Version mit einem Liter Hubraum und 101 PS nachgeschoben. Der 1,5 Liter große Turbodiesel hatte anfangs ...
Gebrauchtwagensuche: Dacia Sandero
Bild: Tobias Kempe / AUTO BILD

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... 90 PS und erstarkte im Herbst 2018 um fünf Pferdestärken. Den Gangwechsel übernimmt meist über eine Handschaltung mit fünf Gängen. Optional gab es aber eine Fünfgangautomatik. Der Langzeitqualität des Sandero ist besser als ihr Ruf. Allerdings fällt er bei der HU relativ oft mit schnell verschleißenden Bremsscheiben, Problemen mit der Achsaufhängung und Defekten an der Fahrzeugbeleuchtung auf. Der kleinste Dacia ist sehr wertstabil. Für den Preis eines gepflegten und gut ausgestatteten Gebrauchten bekommt man fast schon einen nagelneuen Basis-Sandero.
Gebrauchtwagensuche: Dacia Sandero
Bild: Tobias Kempe / AUTO BILD

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Citroën C4: Die neue Generation von Citroëns Kompaktmodell wurde im Sommer präsentiert, steht seit einigen Wochen bei den Händlern und hat den Namenszusatz Cactus verloren. So schlicht das Kürzel C4 auch klingen mag: Anstatt einen herkömmlichen Golf-Konkurrenten anzubieten, haben die Franzosen einen futuristischen Mix aus Kompaktwagen, SUV und Coupé auf die Räder gestellt. Besonders umweltbewusste Citroën-Fans können erstmals zu der optisch fast ...
Bild: PSA Groupe

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... identischen Elektroversion ë-C4 greifen. Schon der Anfang 2018 eingeführte Vorgänger passte in keine Schublade und wurde nach nicht einmal drei Jahren Bauzeit wieder eingestellt. Citroën bezeichnete das optisch entschärfte Modell offiziell als die zweite Generation des C4 Cactus, wobei es sich im Grunde eher um ein umfangreiches Facelift handelte. Im Vergleich zum ersten Cactus fällt vor allem der Verlust der ...
Gebrauchtwagensuche: Citroën C4 Cactus
Bild: Citroën S.A.

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... Airbumps genannten Kunststoffbeplankung auf. Im konsequent auf Komfort getrimmten Innenraum gibt es minimalistische Digitalanzeigen und besonders weich gepolsterte Sitze. Dazu passt auch das flauschige Fahrwerk mit den hydraulischen Anschlägen. Ein sportliches Handling darf man von dem Fünftürer aber natürlich nicht erwarten. Unter der Haube des Fronttrieblers arbeiten die bewährten Turbodreizylinder ...
Gebrauchtwagensuche: Citroën C4 Cactus
Bild: Toni Bader

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... mit 110 oder 130 PS. Der Basisbenziner hat 82 PS und muss ohne Aufladung auskommen. Die Selbstzünder haben 1,5 Liter Hubraum und leisten zwischen 99 und 120 PS. Die Kraftübertragung übernimmt ein manuelles Getriebe mit fünf oder sechs Gängen, beziehungsweise eine Sechsgangautomatik. Beim TÜV fällt der Cactus mit seinem schnell verschleißendem Fahrwerk und ersten Rostansätzen auf. Rund zwei Jahre alte Gebrauchte starten derzeit preislich bei rund 12.000 Euro.
Gebrauchtwagensuche: Citroën C4 Cactus
Bild: Citroën S.A.

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Audi A3: Im vergangenen Frühsommer wurden die ersten Exemplare des neuen Audi A3 ausgeliefert. Optisch setzt Audi bei Generation vier wie gewohnt eher auf Evolution statt Revolution. In der Motorenpalette gibt es gleich mehrere Hybridantriebe, im Innenraum zieht das bereits vom Technikbruder Golf 8 bekannte Infotainmentsystem "MIB3" ein. Beim A3 werden jedoch einige Funktionen noch mit Knöpfen bedient. Der Einstiegspreis stiegen um einige Hunderter ...
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD

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... auf 26.124 Euro. Preisbewusste Audi-Fans greifen daher weiterhin eher zum geradlinigeren Vorgänger. Die dritte Generation des A3 wurde 2012 eingeführt, bekam 2016 ein Facelift und bot eine größere Auswahl an Karosserievarianten. Neben dem fünftürigem Sportback und der Limousine gab es auch zweitürige und offene Versionen.
Gebrauchtwagensuche: Audi A3
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD

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Im hochwertig verarbeiteten Innenraum gab es je nach Ausführung auch ein Digitalcockpit. Die meisten Funktionen werden noch klassisch über den Dreh-Drück-Steller bedient. Die Motorenpalette besteht bei den finalen Modellen aus Drei- und Vierzylinder-Benzinern (116 bis 190 PS). Diesel gibt es mit 116, 150 und 184 PS. Als einzigen Plug-in-Hybriden gab es den 204 PS starken A3 e-tron.
Gebrauchtwagensuche: Audi A3
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD

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Insgesamt ist der mittlerweile ausgelaufene A3 ein solider Geselle. Mit der straffen Fahrwerksabstimmung muss man sich jedoch anfreunden können. Außerdem gelten die Sechs- und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe als recht anfällig. Höchstens zwei Jahre alte A3 mit weniger als 50.000 Kilometern starten bei rund 15.500 Euro. Aufgrund des Modellwechsels dürften seine Preise in den nächsten Monaten jedoch stetig fallen.
Gebrauchtwagensuche: Audi A3
Bild: AUTO BILD / Caroline Jüngling

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BMW 4er: Ende Oktober rollten die ersten BMW 4er der zweite Generation zu den Händlern. Antriebsseitig blieb es beim Hinterradantrieb und optionalem Allrad, während die Motorenpalette mit neuen Vier- und Reihensechszylindern aufgefrischt wurde. Es gibt weiterhin drei Karosserievarianten: Coupé, Cabrio und das viertürige Gran Coupé. Optisch muten die Bayern ihren puristischen Fans einiges zu: Um das Modell deutlich vom 3er abzugrenzen, nehmen die Nieren des 4er fast schon groteske Ausmaße an.
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD

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Dagegen wirkt der mittlerweile eingestellte Vorgänger optisch angenehm zurückhaltend und elegant. BMW-Fans, die eher auf Understatement setzen, werden mit ihm wahrscheinlich auch weiterhin deutlich glücklicher werden. Der Coupé-Bruder des 3er wurde 2013 eingeführt und vier Jahre später dezent überarbeitet. Der sportlich designte ...
Gebrauchtwagensuche: BMW 4er
Bild: BMW AG

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... Innenraum ist gut verarbeitet und wirft wenig Fragen auf. Die Bedienung des iDrive-Systems erfolgt größtenteils über einen Dreh-Drück-Steller. Herzstück des 4er sind aber seine Motoren: Den Einstieg bildete der 184 PS starke Zweiliter-Vierzylinder 420i. Besonders attraktiv ist jedoch die 326 PS starke Topmotorisierung 440i (M4 ausgenommen), bei der es sich standesgemäß um einen markentypischen Reihensechser handelte. Außerdem gab es Vier- und Sechszylinder-Diesel mit 190 bis 313 PS.
Gebrauchtwagensuche: BMW 4er
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

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Wie sein Technikbruder BMW 3er überzeugt auch der 4er mit hoher Zuverlässigkeit und Robustheit. Nur die Fahrwerkskomponenten verschleißen mitunter recht schnell. Dementsprechend hoch ist auch das Preisniveau: Facelift-Modelle mit wenig Kilometern starten bei rund 25.000 Euro. In den kommenden Monaten dürfte der sportliche Bayer jedoch etwas günstiger werden. Außer die Fans sind vom mutigen Design des Nachfolgers so entsetzt, dass sie ihren zeitlosen Ur-4er gar nicht mehr abgeben möchten.
Gebrauchtwagensuche: BMW 4er
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

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Hyundai i20: Hyundai hat sich mit der seit Oktober ausgelieferten dritten Generation des Kleinwagens i20 mächtig ins Zeug gelegt. Nicht nur das futuristische Äußere, die teils elektrifizierten Drei- und Vierzylindermotoren und der hochmoderne Innenraum überzeugen. In der edelsten Ausführung gibt es sogar wie bei Mercedes zwei jeweils 10,25 Zoll große Displays.
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD

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Da das neue Modell deutlich attraktiver geworden ist, dürften die Preise des frisch verrentete i20 bald fallen. Die seit 2014 angebotene zweite Generation war deutlich konventioneller gestrickt, sowohl außen als auch innen. Vor etwa zwei Jahren erhielt der koreanische Kleinwagen ein sanftes Facelift, bei dem vor allem die Sicherheitsausstattung aufgewertet wurde. Kunden, die es rustikal mögen, können zum i20 Active in Offroad-Optik greifen.
Gebrauchtwagensuche: Hyundai i20
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

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Das zweckmäßige Interieur verfügt in den höheren Ausstattungen über einen Siebenzoll-Touchscreen sowie Apple CarPlay und Android Auto. In der Basis wurde der i20 von einem 1,2 Liter großen und 84 PS starken Saugvierzylinder angetrieben. Deutlich temperamentvoller geht der 1,0-Liter-Turbodreizylinder ans Werk, der mit 100 und 120 PS erhältlich war.
Gebrauchtwagensuche: Hyundai i20
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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In Sachen Zuverlässigkeit muss man sich bei der zweiten Generation des i20 keine Sorgen machen: Im 2019er TÜV-Report belegte der Koreaner bei den Kleinwagen den ersten Platz. Und trotzdem ist er schon jetzt ziemlich erschwinglich – Facelift-Modelle mit rund 30.000 Kilometern starten bei deutlich unter 10.000 Euro.
Gebrauchtwagensuche: Hyundai i20
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

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Mercedes E-Klasse: Nach vier Jahren Bauzeit spendierte Mercedes der E-Klasse zum Juni 2020 ein umfangreiches Facelift. Vorne gab es neue, rundliche LED-Scheinwerfer und eine komplett neue Frontschürze. Das Heck bekam schmale Rückleuchten, die jetzt quer eingebaut und zweigeteilt sind. Innen zog MBUX und ein neues Lenkrad ein. Außerdem wurde das Angebot an Plug-in-Hybriden deutlich ausgebaut. Zukünftig bietet Mercedes für seine obere Mittelklasse sieben Motorisierungen mit Stecker an.
Bild: Daimler AG

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Da sah das bisherige Modell auf einen Schlag alt aus – vor allem im Innenraum. Und trotzdem bleibt es ein sehr gutes und qualitativ hochwertiges Auto. Das ganz nebenbei mit einer riesigen Auswahl an Varianten und Motorisierungen besticht. Die E-Klasse gibt es als Limousine, Kombi, Coupé und Cabriolet.
Gebrauchtwagensuche: Mercedes E-Klasse
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

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Vor dem Facelift gab es noch serienmäßig analoge Instrumente. Nach der Überarbeitung sind diese nicht mal mehr auf Wunsch erhältlich. Die Verarbeitungsqualität ist, wie es sich für einen Mercedes gehört, tadellos. Das Mitglied der oberen Mittelklasse besticht außerdem mit einem breiten Motorenangebot, das aus Vier- und Sechszylindern besteht (AMG-Modelle ausgenommen). Seit 2018 ist eine Neungang-Automatik Standard.
Gebrauchtwagensuche: Mercedes E-Klasse
Bild: Uli Sonntag / AUTO BILD

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Auch bezüglich der Langzeitqualität muss sich die E-Klasse der Baureihe 213 wenig vorwerfen lassen. Im 100.000-Kilometer-Dauertest von AUTO BILD blieb ein 220 d T-Modell weitgehend mängelfrei. Nur die Klimaanlage und eine defekte GPS-Antenne fielen negativ auf. Derzeit beginnen die Preise für wenig gelaufene und mager ausgestattete E-Klassen bei knapp unter 30.000 Euro.
Gebrauchtwagensuche: Mercedes E-Klasse
Bild: Uli Sonntag / AUTO BILD

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Opel Mokka: Opel hat im Juni die zweite Generation des Kleinwagen-SUVs Mokka enthüllt. Die Auslieferungen beginnen Anfang 2021. Das Design ist deutlich markanter geworden und orientiert sich stark an der Studie "GT X Experimental". Die technische Basis "CMP" teilt sich der Rüsselsheimer mit dem Peugeot 2008 und dem DS 3 Crossback. Wie bei seinen französischen Brüdern gibt es Dreizylinder-Benziner (100 und 130 PS), einen vierzylindrigen Diesel (110 PS) und eine optisch nahezu identische Elektroversion. Auf Allrad muss der Mokka zukünftig verzichten.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Der erste Mokka wurde 2012 eingeführt und im Sommer 2019 wieder aus dem Programm genommen. Was aber nicht unbedingt an schlechten Verkaufszahlen lag: Die neue Konzernmutter PSA wollte insgesamt die Anzahl der Modelle reduzieren, die noch auf einer alten GM-Plattform standen. Dabei hatte das kleine SUV erst 2016 ein Facelift und im selben Zuge den Namenszusatz X bekommen.
Gebrauchtwagensuche: Opel Mokka
Bild: Werk

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Der Innenraum wirkt aufgeräumt und ist noch im Design der General-Motors-Ära gehalten. Die Vierzylinder-Benziner haben 1,4 oder 1,6 Liter Hubraum und leisten je nach Version 115, 120, 140 und 152 PS. Auf dem Datenblatt der beiden Selbstzünder stehen 110 und 136 PS. Im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten hatte der Mokka X auf Wunsch einen vollwertigen Allradantrieb.
Gebrauchtwagensuche: Opel Mokka
Bild: Werk

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Beim TÜV schneidet der kleine Opel größtenteils gut ab und ist technisch insgesamt robust. Allerdings leidet er auffallend oft an Ölverlust. Das Preisniveau ist recht niedrig. Ein Mokka X aus dem Jahr 2019 mit etwa 30.000 Kilometern kostet etwa 15.000 Euro. Und der Wert dürfte mit dem Generationswechsel weiter sinken.
Gebrauchtwagensuche: Opel Mokka
Bild: Werk

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Seat Leon: Im vergangenen April rollte die neue Generation des Seat Leon zu den Händlern. Die bereits vierte Auflage des spanischen Golf-Bruders wurde optisch komplett umgekrempelt. Die Front erinnert an das SUV Tarraco, während es am rundlicheren Heck erstmals ein durchgängiges Leuchtband gibt. Durch die gewachsenen Abmessungen verbessert sich das Platzangebot im Innenraum. Außerdem erhält der Leon ein hochmodernes Infotainmentsystem und eine Vielzahl von Hybridantrieben.
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD

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Aber auch der 2012 präsentierte Leon der dritten Generation hat weiterhin seine Qualitäten. Dazu gehört vor allem sein rassiges Design, mit dem er sich klar von seinem eher biederen Bruder VW Golf absetzt. Mit ihm teilt er sich dafür andere positive Eigenschaften: Unter anderem die überwiegend sparsamen sowie temperamentvollen Benziner und Diesel. Besonders praktisch ist die Kombi-Version ST, deren Laderaum mit umgeklappter Rückbank 1470 Liter schluckt.
Gebrauchtwagensuche: Seat Leon
Bild: Tobias Kempe

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Der klassische Innenraum ähnelt dem des Golf und ist ordentlich verarbeitet. Der Kunde hatte die Wahl zwischen analogen Rundinstrumenten oder dem digitalen Virtual Cockpit. Bei den Benzinern handelt es sich um Drei- und Vierzylinder zwischen 86 und 190 PS (Cupra-Versionen ausgenommen). Die sparsamen Diesel leiten bei den späten Baujahren 115, 150 oder 184 PS an die Vorderräder weiter. Für einige Motorisierungen gab es auch Allrad.
Gebrauchtwagensuche: Seat Leon
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD

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Insgesamt überzeugt der Leon der dritten Generation mit Zuverlässigkeit. Ein Schwachpunkt sind jedoch die teils anfälligen DSG-Getriebe. Das Angebot an Gebrauchtwagen ist üppig. Kein Wunder, schließlich wurden über eine Million Leon verkauft. Preislich starten ordentlich ausgestattete und etwa zwei Jahre alte Exemplare bei rund 13.000 Euro.
Gebrauchtwagensuche: Seat Leon
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD

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Skoda Octavia: Ein weiterer komplett erneuerter Golf-Bruder ist die vierte Generation des Skoda Octavia. Die Hauptrolle dürfte auf dem deutschen Markt weiterhin die Kombiversion spielen. Mit dem Modellwechsel verlor der Octavia das unbeliebte Vier-Augen-Gesicht des Vorgängers und bietet seitdem mehr Platz. Innen bekommt er ein Lenkrad mit zwei Speichen und das aus dem Golf 8 bekannte Infotainmentsystem. Allerdings steht beim Octavia der Touchscreen frei – und es wird nicht alles per Touch bedient.
Bild: Skoda

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Die dritte Generation des Skoda Octavia wurde 2012 eingeführt, erhielt Ende 2016 ein Facelift und gilt neben dem VW Passat immer noch als Liebling der deutschen Handelsreisenden. Viel Platz, moderate Preise, gute Qualität und ein üppiges Platzangebot sprechen für den Octavia. Der Kofferraum fasst 610 Liter bzw. 1740 Liter bei umgeklappter Rückbank.
Gebrauchtwagensuche: Skoda Octavia
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Das ordentlich verarbeitete Cockpit wirft keine Fragen auf. Der Touchscreen sitzt jedoch etwas zu tief. Die Motoren teilt sich der Tscheche größtenteils mit dem Golf 7, wobei die Benziner in Deutschland eine eher untergeordnete Rolle spielen. Da ein Großteil der Kunden regelmäßig Langstrecke fährt, sind die sparsamen Selbstzünder deutlich beliebter. Die TDI-Motoren sind entweder 1,6 oder 2,0 Liter groß und leisten bei den späten Exemplaren 115, 150 oder 184 PS.
Gebrauchtwagensuche: Skoda Octavia
Bild: Tobias Kempe

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Der Octavia ist ein weitgehend unkomplizierter Geselle. Doch wie bei seinen Kompakt-Brüdern aus dem VW-Konzern gilt: Finger weg vom anfälligen DSG-Getriebe und lieber einen Handschalter nehmen. Die harte Fahrwerksabstimmung muss man mögen. Ordentliche und wenig gelaufene Octavia Kombi aus den späten Baujahren gibt es ab 14.000 Euro.
Gebrauchtwagensuche: Skoda Octavia
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Toyota Yaris: Dass Toyotas Langzeitqualität überzeugt, ist ja kein Geheimnis. Mit der neuen, mittlerweile vierten Generation des Yaris zeigen die Japaner seit Sommer 2020 jedoch, dass sie auch schickes, sportliches Design können. Außerdem bekommt der Kleine im Innenraum bessere Materialien. Selbstverständlich darf Toyotas technische Kernkompetenz nicht fehlen: Auch die neueste Generation des Kleinwagens bekommt einen ausgereiften und sparsamen Hybridantrieb.
Bild: Toyota

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Auch der 2011 eingeführte und 2014 geliftete Vorgänger wurde – je nach Version – von der Kraft der zwei Herzen angetrieben. Optisch ist dieser aber deutlich in die Jahre gekommen. Die meisten Kunden legten aber sowieso mehr Wert auf zuverlässige Technik und niedrige Unterhaltskosten.
Gebrauchtwagensuche: Toyota Yaris
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Dafür nahmen viele auch die einfachen Materialien im Innenraum und das veraltete Infotainment in Kauf. Ansonsten ist das Hartplastik-Interieur sauber verarbeitet und robust. Letzteres gilt auch für die sparsamen Motoren. Den Einstieg bildet ein recht schwachbrüstiger Dreizylinder mit 72 PS. Der späte Vierzylinder ist mit seinen 111 PS deutlich kräftiger. Die Systemleistung der Hybridversion liegt bei 100 PS. Den einzigen Diesel hat Toyota 2017 aus dem Programm gestrichen.
Gebrauchtwagensuche: Toyota Yaris
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Der Yaris ist insgesamt ziemlich zuverlässig. Er leistet sich weniger Schwächen als die meisten seiner Konkurrenten und ist deshalb in der TÜV-Statistik meist auf einer der vorderen Platzierungen zu finden. Dies hat sich schon herumgesprochen, weshalb sich die Gebrauchtwagenpreise auf recht hohem Niveau halten. Rund zwei Jahre alte Exemplare mit wenig Kilometern kosten immer noch rund 11.000 Euro.
Gebrauchtwagensuche: Toyota Yaris
Bild: Sven Krieger

50/61
VW Caddy: Nach sage und schreibe 17 Jahren hat VW die erste Generation des Caddy abgelöst. Die längst überfällige zweite Auflage wirkt optisch viel moderner, am Heck gibt es erstmals bis ans Dach reichende, vertikale Rückleuchten. Im Innenraum erhielt der Caddy mehr Platz und das aus dem Golf 8 bekannte Bediensystem. Auf Knöpfe hat VW fast komplett verzichtet. Zum Marktstart Ende 2020 gibt es nur Diesel, später folgt unter anderem auch ein Plug-in-Hybrid.
Bild: Volkswagen

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Trotz seines stolzen Alters erfreut sich der Vorgänger bei Familien und Unternehmen unverändert großer Beliebtheit. Er basiert noch auf der Plattform des Golf 5 und kam in seiner Urform 2003 auf den Markt. Anstatt einer modernen Einzelradaufhängung hat er hinten eine Starrachse inklusive Blattfedern! 2010 und 2015 bekam der Caddy jeweils ein Facelift, das vor allem die Motorenpalette und die Optik betraf.
Gebrauchtwagensuche: VW Caddy
Bild: Lena Willgalis / AUTO BILD

52/61
Der Innenraum ist erwartungsgemäß einfach und übersichtlich gehalten. Je nach Wunsch war die Pkw-Version mit zwei oder drei Sitzreihen ausgerüstet. Auch eine um einen halben Meter verlängerte "Maxi"-Version gibt es. Dank des Hochdachs ist über den Köpfen aller Passagiere üppig Luft nach oben. Bei den Motoren setzten die meisten Kunden auf sparsame Diesel. Nach dem 2015er Facelift leisten die 2,0-Liter-Selbstzünder zwischen 75 und 150 PS.
Gebrauchtwagensuche: VW Caddy
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

53/61
Trotz der recht einfachen Technik liefert der Caddy beim TÜV eine unterdurchschnittliche Leistung ab. Das liegt zum Teil aber auch an den hohen Laufleistungen vieler Exemplare. Vor allem die Scheinwerfer und Rückleuchten sind oft defekt. Dazu kommen ölende Motoren sowie Rost an Fahrwerk und einigen Karosserieteilen. Diesel-Caddy, die nach dem letzten Facelift gebaut wurden und etwa 30.000 Kilometer auf der Uhr haben, starten bei etwa 14.000 Euro.
Gebrauchtwagensuche: VW Caddy
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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VW Tiguan: Im vergangenen Sommer hat VW seinem mittleren SUV Tiguan ein umfangreiches Facelift verpasst. Optisch hat er einige Details seines kleinen Bruders T-Cross und des Golf 8 übernommen. Von der jüngsten Generation des Kompakten hat er auch einen Großteil der Motorenpalette übernommen. Deshalb gibt es das meistverkaufte SUV Deutschlands erstmals auch mit Mild- sowie Plug-in-Hybridantrieben.
Bild: AUTO BILD

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Bisher setzten die Wolfsburger bei ihrem Erfolgsmodell voll und ganz auf klassische Verbrenner. Die zweite Generation des Tiguan kam Anfang 2016 auf den Markt. Rund ein Jahr später folgte die verlängerte und noch familientauglichere Version "Allspace" mit optionaler dritter Sitzreihe.
Gebrauchtwagensuche: VW Tiguan
Bild: Lena Willgalis / AUTO BILD

56/61
Der VW-typische Innenraum wirft wie gewohnt keine Fragen auf. Optional gibt es den Tiguan auch mit Digitalinstrumenten. Die höheren Motorisierungen sind serienmäßig mit Allrad und Siebengang-DSG ausgestattet. Das Doppelkupplungsgetriebe hat seine Kinderkrankheiten endlich überwunden und ist nicht mehr so anfällig. Bei allen Motoren handelt es sich um Turbo-Vierzylinder. Die Benziner leisten zwischen 130 und 320 PS, die Diesel 115 bis 240 PS.
Gebrauchtwagensuche: VW Tiguan
Bild: Lena Willgalis / AUTO BILD

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Die zweite Generation des Tiguan kann technisch getrost als sichere Bank bezeichnet werden. Bei den frühen Exemplaren schwankte jedoch die Verarbeitungsqualität: Die Folgen waren beispielsweise klappernde Schiebedächer und laute Windgeräusche als Folge mangelhaft eingepasster Türen. Als Gebrauchter ist der zweite Tiguan derzeit aber noch ziemlich teuer. Dürftig ausgestattete Exemplare mit ca. 30.000 Kilometern liegen meist über 20.000 Euro.
Gebrauchtwagensuche: VW Tiguan
Bild: Lena Willgalis / AUTO BILD

58/61
Kia Sorento: Die vierte Generation des Sorento ist seit August 2020 bestellbar und wird hierzulande seit knapp zwei Monaten ausgeliefert. Die neueste Auflage des koreanischen Mittelklasse-SUV ist deutlich kantiger und expressiver designt geworden. Im Innenraum gibt es edlere Materialien, volldigitale Instrumente und ein neues Infotainmentsystem. Die Motorenpalette wird erstmals von Hybridantrieben mit oder ohne Stecker abgerundet.
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD

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Der freundlicher dreinblickende und ausschließlich von reinen Verbrennern angetriebene Vorgänger feierte im Herbst 2014 sein Debüt und wurde knapp drei Jahre später sanft überarbeitet. Das übersichtliche und ordentlich verarbeitete Cockpit wird von einem großen Rundinstrument inklusive einem integrierten Display dominiert. Unter der Motorhaube ...
Gebrauchtwagensuche: Kia Sorento
Bild: Kia Motors

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... des 4,78 Meter langen Koreaners steckte vor dem Facelift ausschließlich ein 2,2 Liter großer Turbodiesel mit 200 PS. Im Zuge der Modellpflege wurde das Motorenangebot jedoch um einen 2,4 Liter-Benziner mit 188 PS erweitert, der serienmäßig an eine Sechsgangautomatik gekoppelt war. Der Vierzylinder wurde aber nach nicht einmal einem Jahr schon wieder aus dem Programm genommen. Bei den Dieseln übernahm je nach Baujahr und Version entweder ...
Gebrauchtwagensuche: Kia Sorento
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... eine Handschaltung mit sechs Gängen oder Automatikgetriebe mit sechs oder acht Stufen die Kraftübertragung. Für alle Varianten des Sorento war optional auch ein Allradantrieb erhältlich. Der Vorgänger fiel beim TÜV regelmäßig negativ auf. Die vierte Generation hier deutliche Fortschritte gemacht, gilt aber in Sachen Langzeitqualität immer noch nicht als Musterknabe. Wenig gelaufene und knapp zwei Jahre alte Sorento gibt es derzeit ab rund 24.500 Euro.
Gebrauchtwagensuche: Kia Sorento
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