Mercedes kappt der C-Klasse das Dach. Das elegante Ergebnis heißt C-Klasse Cabrio. AUTO BILD ist den Open-Air-Benz als Diesel gefahren.
Das Diesel-Cabrio mit 204 PS rennt bis zu 243 km/h und geht in 7,2 Sekunden auf Tempo 100.
In 20 Sekunden von Winter auf Sommer: So lange braucht das neue C-KlasseCabrio, um das Stoffdach zu versenken und die Sonne reinzulassen. Dabei macht der elegante Stoffdeckel einen stabilen Eindruck, hatten wir bei einem Basispreis von 42.215 Euro für den C 180 (156 PS) aber auch erwartet. Für den von uns chauffierten 250 d mit Automatik stehen sogar 52.211 Euro auf der Rechnung – da erblasst die mühsam erarbeitete Cabrio-Sonnenbräune gleich ein bisschen. Fairerweise sei aber erwähnt, dass ein Audi A5 Cabrio und das BMW 4er Cabrio auch nicht wirklich günstiger ausfallen.
Das Windschott mindert den Sturm im Fond – sehr sinnvoll, aber nicht besonders hübsch.
Also Motor an und los. Wen das Dieselgrummeln anfänglich noch nervt, der wird mit flotten Fahrleistungen und sparsamem Durst versöhnt. Der 2,1-Liter-Diesel schiebt schon kurz über der Leerlaufdrehzahl tierisch an, knausert in der neunten Fahrstufe gekonnt mit Drehzahl und Diesel. Die von Mercedes genannten 4,6 l pro 100 km schaffen zwar nur spaßbefreite Geizhälse, mehr als sechs Liter müssen aber nicht wirklich sein. Wer also einen engagierten, aber nicht radikalen Fahrstil pflegt, findet im C-Cabrio den idealen Begleiter für ausgedehnte Touren auf kurvigen Landstraßen. Die Lenkung wirkt ausgewogen, die Federung überwiegend sanft und nachgiebig, die Bremsen packen zuverlässig zu. Die offene Mittelklasse macht Spaß – und ab Tempo 80 weht der Wind auch den Dieselsound davon.
360 Liter schluckt der Kofferraum. Bei zwei Koffern wird's dann schon echt eng.
Damit es die Insassen nicht verweht, bietet Mercedes neben dem klassischen Windschott hinter den Vordersitzen auch elektrisch ausfahrbare Sturm-Stopper für den Betrieb als Viersitzer. Der Spoiler vorn am Dachrahmen und das hoch aufragende Gitter hinter den Rücksitzen reduzieren die Verwirbelungen sehr wirksam, stören die elegante Linie allerdings empfindlich. Auf längeren Reisen fährt man ohnehin meist geschlossen. Unter der stabilen Stoffmütze (Akustikverdeck gegen Aufpreis) finden vier Gäste allerdings nur dann manierlich Platz, wenn sie nicht allzu groß gewachsen sind. Also Mama, Papa und zwei Kurze – das sollte locker klappen. Erst beim Gepäck drohen wieder Diskussionen. Nicht dass 360 Liter Kofferraum (geöffnet 285 Liter, Fondlehnen klappbar) jetzt auffällig wenig wären – die kurze Klappe am Heck bietet aber nur einen schmalen Spalt zum Beladen. Mercedes verspricht, dass da selbst Getränkekisten reingehen – wir stellen uns das mit Koffern dennoch anstrengend vor.
Technische Daten Mercedes C-Klasse Cabrio C 250 d
Motor: Vierzylinder, Biturbo, vorn längs • Hubraum: 2143 ccm • Leistung: 204 PS bei 3800/min • max. Drehmoment 500 Nm bei 1600/min • Spitze 243 km/h • 0–100 km/h 7,2 s • Antrieb: Hinterradantrieb/Neunstufenautomatik • Kofferraum 285–360 l • Leergewicht 1740 kg • EU-Mix 4,6 l Diesel/100 km • Abgas CO2 121 g/km • Preis ab 52.211 Euro.
Das neue C 63 S Coupé fährt mit dem leicht abgewandelten Motor des Sportwagen AMG GT S vor. Genau wie in der C 63 Limousine und dem dazugehörigen T-Modell leistet der bekannte 4-Liter-V8-Biturbo auch im Coupé 510 PS. Trotz 700 Nm maximalem Drehmoment, das bereits bei 1750 U/min anliegt und nur über die Hinterräder herfällt, gibt es keine Traktionsprobleme zu beklagen. Das liegt unter anderem am neu entwickelten elektronischen Sperrdifferenzial der S-Variante, ...
2/20
... das sich vor allem auf der Rennstrecke bemerkbar macht. Der Schlupf am kurveninneren Rad wird dabei reduziert, sodass der Fahrer speziell in engen Kurven früher ans Gas gehen kann. Sollte die Traktion doch einmal abreißen, so bleibt der C 63 S dabei gutmütig und leicht zu kontrollieren, was auch am komplett neu entwickelten AMG Ride Control Fahrwerk liegt.
3/20
Das dreistufige ESP lässt im Sport-Handling-Mode sogar bewusst leichte Driftwinkel zu. Die 100-km/h-Marke fällt im Coupé nach nur 3,9 Sekunden. Damit ist es minimal schneller als die Limousine. Grund dafür sind die breiteren Reifen, eine kürzere Hinterachsübersetzung und sportlichere Getriebeapplikationen. Das AMG Speedshift MCT 7-Gang Sportgetriebe schaltet ...
4/20
... extrem schnell und ist stets hellwach. Es schaltet deutlich zügiger als die 7G-Tronic, die beispielsweise im C 300 Coupé verbaut wird. Im manuellen Modus kann der Fahrer die Gänge des Sportgetriebes bis in den Begrenzer ziehen, ohne dass das Getriebe hochschaltet. Das ist vor allem in den 13 Links- und den 13 Rechtskurven des Circuito Ascari in Spanien von Vorteil.
5/20
Im C 63 S Coupé gibt es fünf Fahrmodi: Comfort, Sport, Sport Plus, Race und Individual. Speziell in Sport Plus und Race hängt der Biturbo-Motor extrem bissig am Gas und setzt selbst kleinste Pedalbewegungen unverzüglich in Vortrieb um. Er dreht blitzschnell hoch und hat die volle Leistung über ein breites Drehzahlband. Der dazugehörige Sound ist grandios. Die optionale Performance-Klappenabgasanlage ...
6/20
... für 1190 Euro wurde nochmals überarbeitet und besitzt jetzt drei Klappen. Vorteil: Das C 63 S Coupé kann akustisch zurückhaltend sein. Doch wer will, öffnet die Klappen und entfacht ein regelrechtes Soundspektakel. Das Coupé beherrscht alle Facetten von dezent blubbernd bis laut bellend. Es steht dem legendären 6,2-Liter-V8 des Vorgängers in Sachen Sound nicht viel nach. Das manuelle Runterschalten und die damit verbundenen Knaller machen fast mehr Spaß als das Gasgeben.
7/20
Ebenfalls neu in der S-Variante sind dynamische Motorlager, die die Steifigkeit pfeilschnell verstellen und so eine noch direktere Lenkansprache ermöglichen. Die Lenkung punktet mit gutem Feedback, sodass der Fahrer das Auto auf der Rennstrecke punktgenau platzieren kann – nachjustieren ist nicht nötig.
8/20
Die optionale Keramik-Bremse kostet 4998 Euro, hat ein gutes Pedalgefühl und wird auch nach mehreren schnellen Runden auf dem Circuito Ascari nicht müde. Nicht nur technisch, sondern auch optisch setzt sich das C 63 S Coupé nochmal stärker von der Serienversion ab, als sein Vorgänger. Vom zivileren Serienmodell wurden nur Türen, Dach und Heckdeckel übernommen.
9/20
Die AMG-Version macht richtig dicke Backen und wächst vorne um 64 Millimeter und hinten sogar um 66 Millimeter in Breite. Durch diesen brachialen Auftritt erinnert das Mercedes-AMG C 63 S Coupé optisch schon jetzt an eine Black-Series-Variante.
10/20
Die Powerdomes auf der Alu-Motorhaube ...
11/20
... und die Abrisskante auf dem Heckdeckel schärfen den Auftritt weiter nach.
12/20
Das bullige und breite Heck des Coupés ist die Sahneseite der AMG-Version.
13/20
Die S-Variante des C 63 Coupé rollt serienmäßig auf 19-Zoll-Rädern in der Dimension 255 vorne und 285 hinten. Die großen Felgen begünstigen jedoch höhere Abrollgeräusche im Innenraum.
14/20
Innen gibt es Carbon-Zierleisten (1071 Euro), das serienmäßige AMG-Sportlenkrad mit Alcantara-Einsätzen und 12-Uhr-Markierung und rote Gurte (357 Euro). Der Gangwahlhebel ist wie beim zahmen Bruder direkt an der Lenksäule. Das ist zwar praktisch, wirkt aber etwas unsportlich.
15/20
Wer öfter mal die Rennstrecken dieser Welt besucht oder auch so auf eine sportliche Gangart steht, dem seien die 2320 Euro teuren Performance-Sitze ans Herz gelegt. Das aus anderen AMG-Modellen bekannte Stuhlwerk bietet eine tiefere Sitzposition und besseren Seitenhalt, ohne dabei den Komfort zu vernachlässigen.
16/20
Für extrovertierte Kunden hat Mercedes-AMG die Edition 1 des C 63 S aufgelegt. Die mattgraue Version kommt mit gelben Racing-Streifen und gelben Felgenrändern und ist an den neuen DTM-Renner (links im Bild) angelehnt.
17/20
Auch im Interieur finden sich gelbe Nähte und Details wieder. Denn glauben wir AMG, dann ist Gelb das neue Rot! Diese Version kommt ab Werk mit Keramikbremse und Sportreifen und kostet 20.944 Euro Aufpreis.
18/20
Die C-Klasse ist die meistverkaufte Baureihe von Mercedes-AMG und daran hat das Coupé erheblichen Anteil. Im Gegensatz zur deutschen Konkurrenz setzt Mercedes beim C 63 auch weiterhin auf einen Achtzylinder-Motor, der Fahrleistungen auf Sportwagenniveau bietet.
19/20
Der Neue steht ab März 2016 beim Händler und kostet als C 63 S 86.096 Euro. Der 476 PS starke C 63 startet bei 77.826 Euro. Leider kostet alles, was Spaß macht, Aufpreis und das summiert sich schnell.
20/20
Fazit von Jan Götze: Das neue Mercedes-AMG C 63 S Coupé ist ein echter Alleskönner. Im Alltag auf Knopfdruck angenehm zurückhaltend, kann der Besitzer das C 63 S Coupé aber auch problemlos auf die Rennstrecke entführen. Natürlich kommt so viel Leistung nicht ganz günstig, aber unbedingt die 1190 Euro für die Performance-Abgasanlage einplanen. Wer richtig auffallen will, greift zur Edition 1 mit gelben Felgenrändern.
Neue Mercedes und AMG (2022, 2023, 2024)
1/26
AUTO BILD zeigt alle Mercedes-Neuheiten im Überblick! Los geht es mit dem Mercedes Citan; Preis: ab 23.800 Euro; Marktstart: Anfang 2022. Unter dem Namen Citan läuft bei Mercedes künftig nur noch die Handwerker-Variante, das Modell für den Hausgebrauch heißt T-Klasse. Das Nutzfahrzeug gibt es wieder als Tourer ...
2/26
... für die Personenbeförderung und als Kastenwagen, jeweils mit zwei unterschiedlichen Radständen. Die Optik entfernt sich stärker vom Technikbruder Renault Kangoo, außerdem hat der Neue einige MBUX-Funktionen.
3/26
Mercedes-AMG SL; Marktstart: Anfang 2022. Der neue SL wird ein echter AMG! Denn die achte Generation der ältesten Mercedes-Baureihe wurde von vornherein in Affalterbach entwickelt. Zum Marktstart Anfang 2022 wird es einen V8 ...
4/26
... in zwei Leistungsstufen geben. Der SL 55 bringt es auf 476 PS, der SL 63 auf 585 PS. Beide sind, ein Novum beim SL, ausschließlich mit Allradantrieb 4Matic+ zu haben.
5/26
Mercedes-AMG One; Preis: 2,7 Millionen Euro; Marktstart: Anfang 2022. Nur 275 Stück AMG One werden gebaut. Der 1,6-Liter-Turbo aus dem Formel-1-Weltmeisterauto von 2016 soll im One 759 PS bei 11.000 U/min leisten. Unterstützt wird der Turbo-Sechszylinder von ...
6/26
... vier Elektromotoren mit insgesamt 413 PS. Unterm Strich sollen über 1000 PS Systemleistung zur Verfügung stehen. Das Gewicht könnte unter 1300 Kilogramm betragen, die Fahrleistungen dürften auf Augenhöhe mit Koenigsegg und Co liegen.
7/26
Mercedes EQE, Preis: ca. 70.000 Euro; Marktstart: Mitte 2022. Obwohl die elektrische Version genauso lang ist wie die reguläre E-Klasse, hat man im Innenraum so viel Platz wie in der Langversion. Dort findet sich optional auch der sich übers ...
8/26
Mercedes-AMG GT 63 S E Performance; Preis: über 200.000 Euro; Marktstart: 2022. Als Plug-in-Hybrid ist der GT 4-Türer das bisher stärkste Serienmodell von Mercedes-AMG. Vierliter-V8-Biturbo und Elektromotor leisten zusammen ...
9/26
... stolze 843 PS und bis zu 1470 Nm Systemdrehmoment; damit sprintet er in 2,9 Sekunden auf 100 km/h, Schluss ist bei Tempo 316. Insgesamt sieben Fahrmodi decken alle Eventualitäten ab.
10/26
Mercedes-AMG S 63; Marktstart: 2022. In Zukunft wird der S 63 das Topmodell der S-Klasse sein, denn Mercedes spart den S 65 ein. Die 612 Verbrenner-PS aus dem Vierliter-V8 werden wohl bleiben plus Elektromotor oder integriertem Startergenerator.
11/26
Mercedes-AMG C 63; Preis: knapp unter 90.000 Euro; Marktstart: 2022. Der nächste C 63 wird mit einem Vierzylinder als PHEV kommen. Dank großem Turbolader sind wohl 450 PS drin, ein E-Motor soll das S-Modell auf etwa 558 PS pushen.
12/26
... gesamte Armaturenbrett erstreckende Bildschirm aus dem EQS. Bislang gibt es nur Infos zu einem Motor: Der treibt die Hinterachse an und entwickelt 286 PS. Die Reichweite soll dank des 90,6 kWh großen Akkus bei über 600 Kilometern liegen.
13/26
Mercedes-AMG EQS 53; Preis: 152.546 Euro; Marktstart: 2022. Die Optik bleibt nah am regulären EQS – immerhin ist das Design Grund für den sensationell niedrigen cw-Wert von 0,2. Nur Details deuten auf den AMG hin – etwa die Streben in der Grillmaske.
14/26
Mercedes setzt beim EQS 53 auf je einen Elektromotor pro Achse; zusammen erzeugen die Maschinen 660 PS. Mit dem Paket "Dynamic+" steigt die Leistung auf 761 PS und über 1000 Nm. Der Sprint von null auf 100 km/h ist dann in 3,4 Sekunden erledigt.
15/26
Mercedes GLC; Marktstart: 2022. Optisch dürfte die neue Generation nah am Vorgänger bleiben, dafür tut sich technisch einiges: Den GLC wird es nur noch elektrifiziert geben, selbst die Basisversion kommt als Mildhybrid.
16/26
Die strengen CO2-Grenzen der EU fordern von den Ingenieuren beim Thema Antrieb viel. Heißt konkret: Alle Verbrenner, erstmals auch die Vierzylinder, werden beim nächsten GLC elektrifiziert.
17/26
Mercedes EQS SUV; Marktstart: 2022. Das Elektro-SUV dürfte künftig den Platz des GLS einnehmen. Trotz der Technik aus der Limousine, dürften ihre 770 Kilometer Reichweite wegen des Zusatzgewichts und des schlechteren cw-Werts nicht zu schaffen sein.
18/26
Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro, Marktstart: 2022. Künftig wird es den Citan nur noch für Handwerker geben, die Personenvariante wird T-Klasse heißen und auch einen elektrischen Ableger bekommen, den EQT. Die seriennahe Studie zeigt, ...
19/26
... wie der aussehen könnte. Das Design ist außen sportlich-futuristisch, im Innenraum geht es konventioneller zu: Analoge Instrumente, ein recht kleines Zentraldisplay und maximal sieben Sitze.
20/26
Mercedes-Maybach EQS SUV; Preis: mind. 180.000 Euro; Marktstart: 2022. Wie das luxuriöse EQS SUV aussehen könnte, zeigt die Studie Concept EQS. Mit dem Antrieb des regulären EQS wären 524 PS und 600 Kilometer Reichweite drin.
21/26
Mercedes A-Klasse Facelift; Marktstart: Ende 2022. Die Mercedes A-Klasse bekommt eine Modellpflege, aber die Veränderungen dürften recht klein ausfallen. Das zeigen Erlkönige des gelifteten Kompakt-Benz.
22/26
Mercedes-AMG GT; Marktstart: Ende 2022. Die kommende Generation des Coupés wird sich die Plattform, sowie viele weitere Technik-Komponenten mit dem neuen SL (R232) teilen.
23/26
Mercedes C-Klasse Cabrio; Marktstart: 2023. Obwohl die offene C-Klasse eigentlich vom Tisch war, wurden Prototypen gesichtet. Vielleicht wird das Cabrio mit dem E-Klasse-Pendant verschmelzen und einen neuen Namen bekommen: CLE.
24/26
Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version erhält satte 640 kW Leistung und einen Stromspeicher mit 110 kWh. Denkbar wäre sogar ein Hypercar mit 1000 kW Power!
25/26
Mercedes EQG; Preis: ca. 130.000 Euro; Marktstart: 2024. Die G-Klasse wird ab 2024 auch elektrisch angeboten. Wie das Elektroauto aussehen könnte, zeigt die seriennahe Studie (Bild). Die Grundzüge des Designs bleiben beim EQG erhalten.
26/26
Die Reserveradabdeckung ist beim Mercedes EQG eine abschließbare Box, zum Beispiel für die Unterbringung des Ladekabels. Wichtig ist Mercedes, dass die Geländefähigkeiten mit Untersetzung, Sperren usw. erhalten bleiben. Zum Antrieb gibt es noch keine Infos.