Der Mercedes GLS wächst, bekommt einen Hybrid-V8 und MBUX kann auch von der Rückbank aus bedient werden. AUTO BILD ist das Oberklasse-SUV gefahren und hat die Preise!
Die zweite Generation des SUV-Flaggschiffs MercedesGLS geht deutlich größer und vollgestopft mit modernster Technik an den Start. Als erstes Mercedes-Modell hat das Oberklasse-SUV einen V8 mit Elektrounterstützung unter der Haube. Präsentiert wurde er passenderweise auf der New York International Auto Show(NYIAS). Die USA sind schließlich einer der wichtigsten Absatzmärkte des GLS. Außerdem läuft das größte Mercedes-SUV im US-Bundesstaat Alabama vom Band. Ende 2019 rollt die neue Generation auch in Deutschland zu den Händlern, bestellt werden darf ab sofort. Die Preise starten bei 85.924 Euro für einen GLS 350 d. Der größere 400 d beginnt bei 90.386 Euro. Später soll eine Maybach-Version folgen. Bei ihr handelt es sich um einen First-Class-Viersitzer mit Liegesitzen im Fond, der sich auch optisch deutlich vom Standardmodell abgrenzen wird.
Design und Abmessungen: GLS noch länger als BMW X7
Die Stuttgarter haben das neue Modell gegenüber dem Vorgänger um 7,7 Zentimeter gestreckt. Mit seinen 5,21 Metern ist er sogar sechs Zentimeter länger als sein neuer Hauptkonkurrent BMW X7. In Verbindung mit dem um sechs Zentimeter verlängerten Radstand soll sich im GLS das Raumgefühl verbessern. Mit einer Breite von 1,96 Metern ist er jedoch rund drei Zentimeter schmaler als sein bayerisch-amerikanischer Gegner.
Das Heck des GLS erinnert stark an den kleineren Mercedes GLE.
Mercedes hat den GLS optisch an die aktuelle und ziemlich glattflächige Designsprache der Marke angepasst. Die Sicken und Kanten des Vorgängers sind also passé. Dafür wird die breitere Front noch dominanter. Das liegt vor allem an dem wie gewohnt breiten Kühlergrill mit zwei Querstreben und an den größeren Lufteinlässen in der Frontschürze. Gleichzeitig schrumpfen die Scheinwerfer, die serienmäßig über Multibeam-LED-Technik verfügen und mehr als 650 Meter weit leuchten. Das Heck wird deutlich rundlicher und erinnert stark an den GLE. Vor allem die schmalen und von einer Chromleiste verbundenen LED-Rückleuchten sowie die stark ausgeformte Kennzeichen-Einbuchtung wurden vom kleineren SUV-Bruder inspiriert. Auch im Profil fällt auf, dass Mercedes beim S-Klasse-SUV seine reduzierte Designsprache anwendet: Glatte Blechflächen dominieren, während die weiterhin kantigen Radkästen mit schwarzem Kunststoff beplankt sind. Die Fensterlinie wurde abgerundet, die Glasflächen werden von einem breiten Chromband eingefasst. Der neue GLS ist deutlich aerodynamischer als bisher und verfügt jetzt über einen cw-Wert von 0,32.
Bildergalerie
Neue Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)
Innenraum und Connectivity: MBUX auch für die zweite Reihe zwei
Im Innenraum bleibt nichts beim Alten. Die Haltegriffe kennt man aus dem GLE.
Mercedes hat das etwas angestaubte Interieur des Vorgängers komplett umgekrempelt. Die analogen Anzeigen werden durch das bereits aus zahlreichen Mercedes-Modellen bekannte MBUX-System ersetzt. Die beiden Bildschirme für das frei konfigurierbare Kombiinstrument und das Infotainmentsystem sind jeweils 12,3 Zoll groß sehen im üppigen GLS-Cockpit aber fast schon dezent aus. Das Infotainment kann wie im kleinen Bruder GLE nicht nur über den Touchscreen, sondern auch per Sprach- und Gestensteuerung bedient werden. Besonderheit: Im GLS können gegen Aufpreis auch die Passagiere in der zweite Sitzreihe auf MBUX zugreifen. Mithilfe eines Android-Tablets können auch die Hinterbänkler bequem von ihrem Sitzplatz aus die Klimaanlage einstellen oder den Radiosender wechseln. Getoppt wird das Ganze von der ebenfalls aufpreispflichtigen Option "MBUX Fond-Entertainment": Sie beinhaltet zwei 11,6-Zoll-Touchscreens, über die beispielsweise Filme geschaut oder im Internet gesurft werden kann. Vorne bekommt der GLS die schrulligen Handgriffe auf der Mittelkonsole, die auch beim GLE zu finden sind.
Wenn die hinteren Sitzreihen umgeklappt sind, beträgt das Kofferraumvolumen satte 2400 Liter.
Der GLS ist als Sieben- und als Sechssitzer erhältlich. Bei der ersten Variante verfügt die zweite Reihe über eine dreiteilige Sitzbank. Auf Wunsch können dort aber auch zwei Einzelsitze verbaut werden. Bei der daraus resultierenden sechssitzigen Version wird der Einstieg in die dritte Reihe durch einen schmalen Gang zwischen dem Gestühl erleichtert. Alle Sitze sind serienmäßig mit Leder bezogen, elektrisch einzeln verstellbar und zukünftig sogar in der dritten Sitzreihe beheizbar. Außerdem soll es in allen Reihen USB-Anschlüsse geben. Eine Klimaanlage mit fünf Zonen soll im ganzen Auto für angenehmes Reiseklima sorgen. Durch den längeren Radstand sollen die Passagiere in der zweiten Reihe bis zu neun Zentimeter mehr Beinfreiheit als bisher haben. Die hinteren Sitzreihen können per Knopfdruck einzeln oder zusammen umgelegt werden. Die letzte Sitzreihe bildet dann eine ebene Einheit mit dem Kofferraumboden. In dieser Konfiguration fasst der Laderaum bis zu 2400 Liter. Das Heck des Fahrzeugs kann zum Beladen um bis zu fünf Zentimeter abgesenkt werden.
Sitzprobe: Reihe eins und zwei mit fürstlichen Platzverhältnissen
Auch wenn der Fahrersitz auf einen Zwei-Meter-Menschen eingestellt ist, genießen die Fondpassagiere sehr gute Platzverhältnisse in alle Richtungen.
Erster Eindruck vom neuen Mercedes GLS: Der Modellwechsel hat dem großen SUV wirklich gutgetan! Mercedes hat das etwas angestaubte Interieur des Vorgängers komplett umgekrempelt. Die Platzverhältnisse vorne sind großzügig und haben wahrhaft S-Klasse-Format. Sitzkomfort und Ergonomie lassen keine Wünsche offen. Mercedes verspricht durch den gewachsenen Radstand vor allem ab der zweiten Sitzreihe einen Zugewinn an Raum. Und tatsächlich: Im Vergleich zum Vorgänger ist der Unterschied immens. Auch wenn der Fahrersitz auf einen Zwei-Meter-Menschen eingestellt ist, genießen die Fondpassagiere hervorragende Platzverhältnisse in alle Richtungen. Das gibt eine glatte Eins. Wirklich spannend wird es beim Entern der dritten Sitzreihe. Per Easy-Entry-Funktion fahren die Sitze der mittleren Sitzreihe langsam nach vorne. Bis 1,94 Meter große Menschen sollen laut Mercedes ganz hinten sitzen können. Unser Reporter misst 1,95 Meter und muss sich beim Einstieg ganz schön zusammenfalten. Für Kinder easy, für Erwachsene nah dran am Geschicklichkeitstest. Die große Überraschung: Es ist hier in der Tat relativ bequem – vorausgesetzt, man zwängt sich nur für eine kurze Strecke nach hinten und leidet nicht unter Platzangst. Nach oben wäre immer noch ein kleines bisschen Luft, der Sitz ist für die dritte Sitzreihe komfortabel. An den Knien wird es für große Leute dann aber doch arg eng. Dennoch: Im Gedächtnis bleibt der große Sprung in Sachen Raumausnutzung in den vorderen zwei Dritteln des Passagierabteils.
Fahren: Der Diesel ist eine echte Empfehlung (Update!)
Der durch 48-Volt-Technologie elektrifizierte Benzin-Reihensechszylinder des GLS 450 braucht im Komfortmodus eine Gedenksekunde, bevor das Ansprechverhalten des 367 PS und 500 Nm Drehmoment starken Motors spürbar wird. Im Sport-Modus beschleunigt er deutlich zügiger, das passt besser zum Motor. Obenrum klingt der drei Liter große Motor kernig, allerdings auch schnell angestrengt. Wer mehr Klang und noch besseres Ansprechverhalten will, nimmt den GLS 580 mit V8-Mildhybriden. Mit seinen 489 PS und 700 Nm Drehmoment ist der GLS in jeder Situation – sicherlich auch voll beladen – souverän unterwegs. Klanglich ginge beim Vierliter-V8 deutlich mehr, aber da muss noch Platz für den GLS 63 bleiben, der 2020 auf den Markt kommt.
Besonders empfehlenswert: der Dreiliter-Diesel (OM 656, Euro 6d) im GLS 400 d mit 330 PS und 700 Nm Drehmoment. Der Motor hat ein tolles Ansprechverhalten und klingt durchgehend gut. Der GLS 400 d kostet ab 90.386 Euro. Mit allen Zusatzoptionen wie Akustik-Komfort-Paket, Offroad-Technik-Paket, E-Active Body Control, Multikontursitze mit Massage-Funktion und Sitzklimatisierung im Fond kommen schnell 45.000 Euro dazu. Die Geräuschdämmung ist übrigens bei allen Varianten sehr gut. Und: Für seine Größe fährt sich das Fullsize-SUV ziemlich handlich.
Ausstattung: Auf Knopfdruck bereit für die Waschstraße
Mercedes GLS (2019): Test - Neuvorstellung - Infos
Sitzprobe im neuen GLS
Standesgemäß bekommt auch das größte Mercedes-SUV die bereits aus anderen Daimler-Modellen bekannte Armada an Assistenzsystemen. Es gibt aber einige Neuerungen: Der aktive Abstands-Assistent "Distronic" weiß jetzt beispielsweise durch "LiveTraffic"-Informationen schon vor dem Fahrer, dass hinter der nächsten Kurve oder Bergkuppe ein Stau auftritt und regelt auf der Autobahn die Geschwindigkeit automatisch auf rund 100 km/h runter. Wenn man in der Aufpreisliste das "Fahrassistenz-Paket Plus" ankreuzt (2892 Euro), bekommt man erstmals den neuen Stau-Assistenten. Mit ihm hält der GLS bei stockendem Verkehr automatisch den Abstand zum Vorderwagen und zur Spurmarkierung ein. Wenn sich der Stau auflöst, fährt das SUV selbstständig an und beschleunigt wieder auf das geltende Tempolimit. Optional gibt es auch einen Anhänger-Assistenten, der das Rangieren und Rückwärtsfahren erleichtern soll. Optional gibt es ein neues Head-up-Display, das mit einer hohen Auflösung überzeugen soll. Immer an Bord ist die neue Waschstraßenfunktion. Mit einem einzigen Knopfdruck stellt sich das SUV automatisch auf die Wäsche ein. Die Luftfederung hebt den GLS in die höchste Position, die Außenspiegel klappen ein, alle Scheiben werden geschlossen, und der Regensensor für die Scheibenwischer wird vorübergehend ausgeschaltet. Wenn man nach dem Waschvorgang auf 20 km/h beschleunigt, geht der GLS automatisch wieder in den normalen Modus über.
Motoren und Technik: Auch der V8 bekommt E-Unterstützung
Allrad und Luftfahrwerk sind beim GLS serienmäßig.
Auch beim GLS wirft Mercedes die alten V6-Benziner aus dem Programm und ersetzt sie durch einen Reihensechszylinder, der serienmäßig als Mildhybrid mit 48-Volt-Bordnetz und Startergenerator kommt. Im GLS 450 4Matic leistet das Aggregat 367 PS und entwickelt ein Drehmoment von 500 Newtonmetern. Durch den elektrischen EQ-Boost stehen kurzzeitig 22 zusätzliche PS und 250 Newtonmeter Drehmoment an. Mit dem GLS 580 4Matic folgt etwas später der erste elektrifzierte V8-Motor der Marke. Auch bei ihm setzen die Stuttgarter auf das 48-Volt-Bordnetz und den integrierten Starter-Generator, was den Verbrauch laut Norm auf rund zehn Liter Super drücken soll – und das bei einer Leistung von 489 PS und 700 Newtonmetern Drehmoment. Diese Werte können durch denselben EQ-Boost noch mal gesteigert werden. Später wird wahrscheinlich eine noch stärkere Version von Mercedes-AMG auf den Markt kommen. Bei den beiden Dieseln setzt Mercedes auf den bereits bekannten Reihensechser "OM 656". Im GLS 350 d 4Matic (ab 85.924 Euro) leistet der Selbstzünder 268 PS und schickt ein Drehmoment von 600 Newtonmetern an die beiden Antriebsachsen. Beim GLS400 d 4Matic sind es 330 PS und 700 Newtonmeter. Der moderne Dieselmotor erfüllt bereits die strenge Abgasnorm Euro 6d. Bei sämtlichen Motorisierungen verteilt eine Neungang-Automatik die Leistung an alle vier Räder.
Der serienmäßige Allradantrieb verfügt über ein Verteilergetriebe mit Lamellenkupplung, das vor allem abseits befestigter Straßen Vorteile bringen soll. Aber auch auf Asphalt soll es den GLS agiler machen. Das optionale "E-Active Body Control"-Fahrwerk ist bereits vom kleineren GLE bekannt. Unterstützt vom 48-Volt-Bordnetz passen sich bei ihm die Federn und Dämpfer, die auf der beim GLS serienmäßigen Luftfederung "Airmatic" aufbauen, automatisch der Fahrsituation an.
Bildergalerie
Bildergalerie Mercedes GLS (2019)
Technische Daten: Zum Marktstart zwei Diesel (Update!)
So fährt der neue Mercedes GLS: Der durch 48-Volt-Technologie elektrifizierte Benzin-Reihensechszylinder des GLS 450 braucht im Komfortmodus eine Gedenksekunde, bevor das Ansprechverhalten des 367 PS und 500 Nm Drehmoment starken Motors spürbar wird. Im Sport-Modus beschleunigt er deutlich zügiger, das passt besser zum Motor. Obenrum klingt ...
Bild: Daimler AG
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... der drei Liter große Motor kernig, allerdings auch schnell angestrengt. Wer mehr Klang und noch besseres Ansprechverhalten will, nimmt den GLS 580 mit V8-Mildhybriden. Mit seinen 489 PS und 700 Nm Drehmoment ist der GLS ...
Bild: Daimler AG
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... in jeder Situation – sicherlich auch voll beladen – souverän unterwegs. Klanglich ginge beim Vierliter-V8 deutlich mehr, aber da muss noch Platz für den GLS 63 bleiben, der 2020 auf den Markt kommt.
Bild: Daimler AG
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Besonders empfehlenswert: der Dreiliter-Diesel (OM 656, Euro 6d) im GLS 400 d mit 330 PS und 700 Nm Drehmoment. Der Motor hat ein tolles Ansprechverhalten und klingt durchgehend gut. Der GLS 400 d kostet ab 90.386 Euro. Mit allen Zusatzoptionen wie ...
Bild: Daimler AG
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... Akustik-Komfort-Paket, Offroad-Technik-Paket, E-Active Body Control, Multikontursitze mit Massage-Funktion und Sitzklimatisierung im Fond kommen schnell 45.000 Euro dazu. Die Geräuschdämmung ist übrigens bei allen Varianten sehr gut. Und: Für seine Größe fährt sich das Fullsize-SUV ziemlich handlich.
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Vorstellung: Die zweite Generation des SUV-Flaggschiffs Mercedes GLS geht deutlich größer und vollgepackt mit modernster Technik an den Start. Als erstes Mercedes-Modell hat ...
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... das Oberklasse-SUV einen V8 mit Elektrounterstützung unter der Haube. Präsentiert wurde er passenderweise auf der New York International Auto Show. Die USA sind schließlich einer der wichtigsten Absatzmärkte des GLS. Außerdem ...
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... läuft das größte Mercedes-SUV im US-Bundesstaat Alabama vom Band. Ende 2019 rollt die neue Generation auch in Deutschland zu den Händlern, bestellt werden darf ab sofort. Die Preise starten bei 85.924 Euro für einen GLS 350 d. Der größere 400 d beginnt bei 90.386 Euro. Später ...
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... soll eine Maybach-Version folgen. Bei ihr handelt es sich um einen First-Class-Viersitzer mit Liegesitzen im Fond, der sich auch optisch deutlich vom Standardmodell abgrenzen wird.
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Design und Abmessungen: Die Stuttgarter haben das neue Modell gegenüber dem Vorgänger um 7,7 Zentimeter gestreckt. Mit seinen 5,21 Metern ist er sogar sechs Zentimeter länger als sein neuer Hauptkonkurrent BMW X7. In Verbindung mit dem um sechs Zentimeter verlängerten ...
Bild: BMW Group
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... Radstand soll sich im GLS das Raumgefühl verbessern. Mit einer Breite von 1,96 Metern ist er jedoch rund drei Zentimeter schmaler als sein bayerisch-amerikanischer Gegner.
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Mercedes hat den GLS optisch an die aktuelle und ziemlich glattflächige Designsprache der Marke angepasst. Die Sicken und Kanten des Vorgängers sind also passé. Dafür wird die breitere Front noch dominanter. Das liegt vor allem an dem wie gewohnt breiten Kühlergrill mit zwei Querstreben und an den größeren Lufteinlässen in der Frontschürze. Gleichzeitig ...
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... schrumpfen die Scheinwerfer, die serienmäßig über Multibeam-LED-Technik verfügen und mehr als 650 Meter weit leuchten. Das ...
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... Heck wird deutlich rundlicher und erinnert stark an den GLE. Vor allem die schmalen und von einer Chromleiste verbundenen LED-Rückleuchten sowie die stark ausgeformte Kennzeichen-Einbuchtung wurden vom kleineren SUV-Bruder inspiriert. Auch ...
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... im Profil fällt auf, dass Mercedes beim S-Klasse-SUV seine reduzierte Designsprache anwendet: Glatte Blechflächen dominieren, während die weiterhin kantigen Radkästen mit schwarzem Kunststoff beplankt sind. Die ...
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... Fensterlinie wurde abgerundet, die Glasflächen werden von einem breiten Chromband eingefasst. Der neue GLS ist deutlich aerodynamischer als bisher und verfügt jetzt über einen cw-Wert von 0,32.
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Innenraum und Connectivity: Mercedes hat das etwas angestaubte Interieur des Vorgängers komplett umgekrempelt. Die ...
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... analogen Anzeigen werden durch das bereits aus zahlreichen Mercedes-Modellen bekannte MBUX-System ersetzt. Die beiden Bildschirme für das frei konfigurierbare Kombiinstrument und das Infotainmentsystem sind jeweils 12,3 Zoll groß. Das Infotainment ...
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... kann wie im kleinen Bruder GLE nicht nur über den Touchscreen, sondern auch per Sprach- und Gestensteuerung bedient werden. Besonderheit: Im GLS können gegen Aufpreis auch die ...
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... Passagiere in der zweite Sitzreihe auf MBUX zugreifen. Mithilfe eines Android-Tablets können auch die Hinterbänkler bequem von ihrem Sitzplatz aus die Klimaanlage einstellen oder den Radiosender wechseln. Getoppt wird das Ganze von der ebenfalls aufpreispflichtigen Option "MBUX Fond-Entertainment": Sie ...
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... beinhaltet zwei 11,6-Zoll-Touchscreens, über die beispielsweise Filme geschaut oder im Internet gesurft werden kann. Vorne bekommt der GLS die schrulligen Handgriffe auf der Mittelkonsole, die auch beim GLE zu finden sind.
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Der GLS ist als Sieben- und als Sechssitzer erhältlich. Bei der ersten Variante verfügt die zweite Reihe über eine dreiteilige Sitzbank. Auf Wunsch können dort aber auch zwei Einzelsitze verbaut werden. Bei der daraus resultierenden sechssitzigen Version wird der Einstieg in die dritte Reihe durch einen schmalen Gang zwischen dem Gestühl erleichtert. Alle Sitze ...
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... sind serienmäßig mit Leder bezogen, elektrisch einzeln verstellbar und zukünftig sogar in der dritten Sitzreihe beheizbar. Außerdem soll es in allen Reihen USB-Anschlüsse geben. Eine Klimaanlage mit fünf Zonen soll im ganzen Auto für angenehmes Reiseklima sorgen. Durch den längeren Radstand sollen die Passagiere in der zweiten Reihe bis zu neun Zentimeter mehr Beinfreiheit als bisher haben. Die ...
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... hinteren Sitzreihen können per Knopfdruck einzeln oder zusammen umgelegt werden. Die letzte Sitzreihe bildet dann ...
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... eine ebene Einheit mit dem Kofferraumboden. In dieser Konfiguration fasst der Laderaum bis zu 2400 Liter. Das Heck des Fahrzeugs kann zum Beladen um bis zu fünf Zentimeter abgesenkt werden.
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Ausstattung: Standesgemäß bekommt auch das größte Mercedes-SUV die bereits aus anderen Daimler-Modellen bekannte Armada an Assistenzsystemen. Es gibt aber einige Neuerungen: Der aktive Abstands-Assistent "Distronic" weiß jetzt beispielsweise durch "LiveTraffic"-Informationen schon vor dem Fahrer, dass ...
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... hinter der nächsten Kurve oder Bergkuppe ein Stau auftritt und regelt auf der Autobahn die Geschwindigkeit automatisch auf rund 100 km/h runter. Wenn man in der Aufpreisliste das "Fahrassistenz-Paket Plus" ankreuzt, bekommt man erstmals den neuen Stau-Assistenten. Mit ihm hält ...
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... der GLS bei stockendem Verkehr automatisch den Abstand zum Vorderwagen und zur Spurmarkierung ein. Wenn sich der Stau auflöst, fährt das SUV selbstständig an und beschleunigt wieder auf das geltende Tempolimit. Optional gibt es auch einen Anhänger-Assistenten, der das Rangieren und ...
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... Rückwärtsfahren erleichtern soll. Optional gibt es ein neues Head-up-Display, das mit einer hohen Auflösung überzeugen soll. Immer an Bord ist die neue Waschstraßenfunktion. Mit einem einzigen Knopfdruck stellt sich das SUV automatisch auf die Wäsche ein. Die Luftfederung hebt den GLS in ...
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... die höchste Position, die Außenspiegel klappen ein, alle Scheiben werden geschlossen, und der Regensensor für die Scheibenwischer wird vorübergehend ausgeschaltet. Wenn man nach dem Waschvorgang auf 20 km/h beschleunigt, geht der GLS automatisch wieder in den normalen Modus über.
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Motoren und Technik: Auch beim GLS wirft Mercedes die alten V6-Benziner aus dem Programm und ersetzt sie durch einen Reihensechszylinder, der serienmäßig als Mildhybrid mit 48-Volt-Bordnetz und Startergenerator kommt. Im GLS 450 4Matic leistet das Aggregat 367 PS und entwickelt ein Drehmoment von 500 Newtonmetern. Durch den ...
Bild: Daimler AG
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... elektrischen EQ-Boost stehen kurzzeitig 22 zusätzliche PS und 250 Newtonmeter Drehmoment an. Mit dem GLS 580 4MATIC folgt etwas später der erste elektrifzierte V8-Motor der Marke. Auch bei ihm setzen die Stuttgarter auf das 48-Volt-Bordnetz und den integrierten Starter-Generator, was ...
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... den Verbrauch laut Norm auf rund zehn Liter Super drücken soll – und das bei einer Leistung von 489 PS und 700 Newtonmetern Drehmoment. Diese Werte können durch denselben EQ-Boost noch mal gesteigert werden. Später wird wahrscheinlich eine noch stärkere Version von Mercedes-AMG auf den Markt kommen. Bei den ...
Bild: Daimler AG
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... beiden Dieseln setzt Mercedes auf den bereits bekannten Reihensechser "OM 656". Im GLS 350 d 4Matic leistet der Selbstzünder 268 PS und schickt ein Drehmoment von 600 Newtonmetern an die beiden Antriebsachsen. Beim GLS 400 d 4MATIC sind es 330 PS und ...
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... 700 Newtonmeter. Der moderne Dieselmotor erfüllt bereits die strenge Abgasnorm Euro 6d. Bei sämtlichen Motorisierungen verteilt eine Neungang-Automatik die Leistung an alle vier Räder.
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Der serienmäßige Allradantrieb verfügt über ein Verteilergetriebe mit Lamellenkupplung, das vor allem abseits befestigter Straßen Vorteile bringen soll. Aber auch auf Asphalt soll es den GLS agiler machen. Das ...
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... optionale "E-Active Body Control"-Fahrwerk ist bereits vom kleineren GLE bekannt. Unterstützt vom 48-Volt-Bordnetz passen sich bei ihm die Federn und Dämpfer, die auf der beim GLS serienmäßigen Luftfederung "Airmatic" aufbauen, automatisch der Fahrsituation an.
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Erster Eindruck vom GLS: Der Modellwechsel hat dem großen SUV wirklich gutgetan!
Bild: Glenn Paulina / AUTO BILD
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Mercedes hat das etwas angestaubte Interieur des Vorgängers komplett umgekrempelt.
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Die Platzverhältnisse vorne sind großzügig und haben wahrhaft S-Klasse-Format. Sitzkomfort und Ergonomie lassen keine Wünsche offen.
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Mercedes verspricht durch den gewachsenen Radstand vor allem ab der zweiten Sitzreihe einen Zugewinn an Raum. Und tatsächlich: Im Vergleich zum Vorgänger ist der Unterschied immens.
Bild: Glenn Paulina / AUTO BILD
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Auch wenn der Fahrersitz auf einen Zwei-Meter-Menschen eingestellt bleibt, genießen die Fondpassagiere hervorragende Platzverhältnisse in alle Richtungen. Das gibt eine glatte Eins.
Bild: Glenn Paulina / AUTO BILD
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Wirklich spannend wird es beim Entern der dritten Sitzreihe. Per Easy-Entry-Funktion fahren die Sitze der mittleren Sitzreihe langsam nach vorne. Bis 1,94 Meter große Menschen sollen laut Mercedes ganz hinten sitzen können.
Bild: Glenn Paulina / AUTO BILD
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Unser Reporter misst 1,95 Meter und muss sich beim Einstieg ganz schön zusammenfalten. Für Kinder easy, für Erwachsene nah dran am Geschicklichkeitstest.
Bild: Glenn Paulina / AUTO BILD
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Die große Überraschung: Es ist in der Tat relativ bequem – vorausgesetzt, man zwängt sich nur für eine kurze Strecke nach ganz hinten und leidet nicht unter Platzangst.
Bild: Glenn Paulina / AUTO BILD
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Nach oben wäre immer noch ein kleines bisschen Luft, der Sitz ist für die dritte Sitzreihe komfortabel. An den Knien wird es für große Leute dann aber doch arg eng.
Bild: Glenn Paulina / AUTO BILD
Neue Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)
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AUTO BILD zeigt alle neuen Mercedes-Modelle bis 2025! Los geht's mit demMercedes GLE Facelift; Preis: ab 85.055 Euro, Marktstart: ab sofort. Die Stuttgarter haben den GLE und GLE Coupé geliftet, mit serienmäßigem AMG-Paket, neuer Leuchtengrafik und durchgehend elektrifizierten Motoren mit bis zu 612 PS.
Bild: Daimler AG
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Mercedes E-Klasse; Preis: ab ca. 54.000 Euro; Marktstart: Sommer 2023. Die Stuttgarter legen ihre Oberklasse-Limousine neu auf. Optisch wertet Mercedes die E-Klasse deutlich auf. Wie es sich gehört, wird die Baureihe auch weiterhin ...
Bild: Daimler AG
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... als Kombi (T-Modell) angeboten. Der wichtigste Unterschied am E-Klasse T-Modell zur Limousine ist natürlich der Kofferraum, zwischen 615 und 1830 Liter passen ins Ladeabteil, beim Plug-in-Hybrid sind's zwischen 460 und 1675 Liter.
Bild: Daimler AG
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Mercedes-AMG C 63; Preis: knapp unter 90.000 Euro; Marktstart: 2023. Der nächste C 63 wird mit einem Vierzylinder als PHEV kommen. Dank großem Turbolader sind 476 PS drin, ein E-Motor pusht das S-Modell auf 680 PS.
Bild: Daimler AG
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Mercedes EQT; Preis: ca. 49.445 Euro, Marktstart: 2023. Künftig wird es den Citan nur noch für Handwerker geben, die Personenvariante wird T-Klasse heißen und auch einen elektrischen Ableger bekommen, den EQT. Sah die Studie noch ein bisschen nach Raumschiff aus, ...
Bild: Mercedes-Benz AG
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... verzichtet Mercedes in der Serie auf Experimente. Zu erkennen gibt sich der EQT nur am schwarz-glänzenden Kühlergrill (der E-Auto-untypisch nicht komplett geschlossen ist) – und am Schriftzug am Heck. Schade: Selbst der Stromer muss in der Basisversion mit Halogen-Leuchten vorliebnehmen, LED-Scheinwerfer gibt's nur gegen Zuzahlung.
Bild: Daimler AG
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Mercedes-AMG S 63 E Performance; Preis: ab 208.400 Euro; Marktstart: 2023. In Zukunft wird der S 63 das Topmodell der S-Klasse sein, denn Mercedes spart den S 65 ein. Die 612 Verbrenner-PS aus dem Vierliter-V8 bleiben, werden aber elektrisch unterstützt. In Summe ergibt das 802 PS.
Bild: Daimler AG
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Mercedes GLA Facelift; Marktstart: 2023. Mit neuem Front- und Heckdesign, serienmäßigem 10,25-Zoll-Infotainment-Bildschirm und der neuesten MBUX-Technik fährt der GLA in seine zweite Lebenshälfte. Alle Benziner werden elektrifiziert und kommen mit einem 48-Volt-Bordnetz. Auch vier Diesel und ein Plug-in-Hybrid sind im Programm.
Bild: Daimler AG
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Mercedes GLB Facelift; Marktstart: 2023. Neben dem Mercedes GLA bekommt auch der etwas größere GLB eine Modellpflege.
Bild: Daimler AG
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Mercedes CLA Facelift; Preis: ab 34.694 Euro; Marktstart: 2023. Ein paar Monate nach A- und B-Klasse spendiert Mercedes auch CLA und CLA Shooting Brake eine Modellpflege. Angesetzt wird vor allem bei der Motorenpalette und der Serienausstattung. Die optische Überarbeitung fällt eher behutsam aus.
Bild: Daimler AG
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Mercedes CLE Coupé; Marktstart: 2023. Zukünftig werden die Coupé-Varianten der C- und E-Klasse durch ein Modell ersetzt, den CLE. Er soll die Sportlichkeit der zweitürigen C-Klasse mit größeren Abmessungen im E-Klasse-Format vereinen.
Bild: Mercedes-Benz Group
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Mercedes CLE Cabrio; Marktstart: 2023. Obwohl die offene C-Klasse eigentlich vom Tisch war, wurden Prototypen gesichtet.
Bild: Bernhard Reichel
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Mercedes-AMG GT; Marktstart: 2023. Die kommende Generation des Coupés wird sich die Plattform sowie viele weitere Technikkomponenten mit dem neuen SL (R 232) teilen. Außerdem wird der AMG GT auch als 2+2-Sitzer verfügbar sein. Ein doppelt aufgeladener Vierliter-V8-Motor wird zum Einsatz kommen.
Bild: Mercedes
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Mercedes GLS Facelift; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: Oktober 2023. Der GLS wird mit frischer Optik, neuer Software und elektrifizierten Antrieben zu den Händlern kommen, in den USA sogar bereits im September.
Bild: Daimler AG
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Mercedes-Maybach EQS SUV; Preis: über 200.000 Euro; Marktstart: 2023. Mit 484 kW (658 PS) und gewaltigen 950 Nm Drehmoment mutiert die Maybach-Version zum stärksten Ableger des EQS SUV. Besonders luxuriös ist das Maybach-SUV im Fond – Mercedes spricht von der "Lounge".
Bild: Daimler AG
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Mercedes GLC Coupé; Marktstart: 2023. Den GLC hat Mercedes bereits 2022 neu aufgelegt, jetzt folgt die Coupé-Version des Mittelklasse-SUV. Optisch ähnelt er dem SUV, ein paar Details wie die Leuchtengrafik der Rückleuchten sind neu. Die Motoren mit durchgehender Elektrifizierung übernimmt er vom normalen GLC, ein Sechszylinder-Diesel und eine AMG-Version sollen folgen.
Bild: Daimler AG
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Mercedes E-Klasse All-Terrain; Marktstart: Anfang 2024. Limousine und Kombi haben bereits ihr Debüt gefeiert, jetzt legt Mercedes mit dem All-Terrain nach. Drei Versionen wird es von der aufgebockten E-Klasse geben, mit 197 bis 381 PS.
Bild: Daimler AG
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Mercedes-AMG CLE 63 Coupé; Marktstart: 2024. Die AMG-Variante des neuen CLE Coupé startet voraussichtlich 2024. Aktuell ist noch nicht klar, ob mit dem Vierzylinder aus dem C 63 und GLC 63 oder doch mit einem Sechszylinder.
Bild: Bernhard Reichel
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Mercedes EQG; Preis: ca. 138.000 Euro; Marktstart: 2024. Die G-Klasse wird ab 2024 auch elektrisch angeboten. Die Reichweite dürfte bei rund 450 bis 500 Kilometer liegen. Neben dem Alltag soll der EQG auch weiterhin die typischen Geländeeigenschaften der G-Klasse ins elektrische Zeitalter übertragen.
Bild: Larson
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Mercedes G-Klasse Facelift; Marktstart: 2024. Seit 2018 ist die aktuelle Mercedes G-Klasse mit dem Baucode W 464 auf dem Markt, bald wird es Zeit für ein Facelift. Äußerlich werden die Neuerungen wohl gering ausfallen, im Innenraum dürfte MBUX Einzug halten.
Bild: Bernhard Reichel
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Mercedes-AMG E 63; Preis: ab ca. 150.000 Euro; Marktstart: 2024. Wie bei der C-Klasse wird die Zeit des V8 unter der Haube zunächst wohl vorbei sein. Gerüchten zufolge dürfte der neue E 63 einen um die 700 PS starken Reihensechszylinder (1200 Nm Drehmoment) mit Plug-in-Hybrid-Technik bekommen.
Bild: B.Reichel
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Mercedes EQE Shooting Brake; Marktstart: nicht vor 2024. Auf Basis des EQE ist eine Kombi-Variante denkbar. Mit derselben Technik wie bei der E-Limousine.
Bild: B. Reichel
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Neues Mercedes-Einstiegsmodell; Marktstart eventuell 2024. Im Herbst 2023 will Mercedes ein Konzeptfahrzeug präsentieren, das stellvertretend für das neue Einstiegssegment der Marke stehen soll.
Bild: Mercedes-Benz Group AG
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Mercedes EQC; Preis: ca. 55.000 Euro; Marktstart: 2025. Neben E- und S-Klasse darf natürlich auch eine elektrische C-Klasse nicht fehlen. Wahrscheinlich ist, dass das E-Auto unter dem Namen EQC und das SUV-Pendant als EQC SUV laufen wird.
Bild: Larson
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Denkbar wären beim EQC bis zu 1000 Kilometer Reichweite und 500 PS. Und auch die 800-Volt-Ladetechnik hat Mercedes für die Limousine angedacht. Ein T-Modell wird es von der Elektro-C-Klasse wahrscheinlich nicht geben.