Subaru XV (2017): Alle Infos, Preise und Test
Neuer XV: eigenständig unterm Blech

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Die zweite Generation des Subaru XV steht auf einer eigenen Plattform. Es bleibt beim Boxermotor und Allradantrieb. AUTO BILD ist den XV gefahren!
➤ Vorstellung: Neue Plattform für den XV
➤ Interieur: Das Cockpit ist funktional
➤ Fahren: Durchzugsstark und geländetauglich (UPDATE!)
➤ Ausstattung: Umfangreiche Serienaustattung (UPDATE!)
➤ Motoren und Preise: Kein Diesel mehr im Angebot (UPDATE!)
➤ Gebrauchtwagen: Subaru XV für 14.000 Euro
➤ Interieur: Das Cockpit ist funktional
➤ Fahren: Durchzugsstark und geländetauglich (UPDATE!)
➤ Ausstattung: Umfangreiche Serienaustattung (UPDATE!)
➤ Motoren und Preise: Kein Diesel mehr im Angebot (UPDATE!)
➤ Gebrauchtwagen: Subaru XV für 14.000 Euro

Die neue Plattform macht den XV 70 bis zu 100 Prozent steifer, gleichzeitig sinkt der Schwerpunkt.

Warum der Hebelzug für den Tankdeckel in einer Kuhle liegt, die magisch Dreck anzieht, ist schwer verständlich.

Beim Anfahren heult der Motor kurz auf, hat dann aber einen guten Durchzug.
Für den XV bietet Subaru neu gestaltete Alufelgen und zwei neue Lackfarben: "Cool Gray Khaki" und "Sunshine Orange". Die Serienausstattung ist umfangreich: Licht- und Regensensor, Klimaautomatik, Sitzheizung, Radio mit Apple Carplay und Android Auto sowie das "Eyesight" genannte kamerabasierte Assistenzsystem. Damit hält der XV bei eingeschaltetem Tempomat automatisch Abstand zum Vordermann, bremst im Notfall und hilft beim Spurhalten. Praktisch für Träumer: Fährt der Vordermann an der Ampel wieder los, gibt das System einen dezenten Erinnerungston. Außerdem kann man die Palette an Assistenzsystemen gegen Aufpreis aufrüsten: ein Fernlichtassistent, aktives Kurvenlicht, Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrsassistent sind verfügbar.

Subaru bietet den XV nicht mehr mit Dieselmotor an.

Manche Verkleidungsteile sind mit Plastikclips befestigt und lösen sich mit der Zeit.
Überblick: Gebrauchte Subaru XV
Fazit
Der Subaru XV ist mit seiner Geländetauglichkeit und der umfangreichen Ausstattung ein Geheimtipp für Individualisten, die nicht nur einen weichgespülten Pseudo-Kraxler, sondern einen ebenso robusten Kumpel fürs leichte Gelände suchen. Tipp: Lieber den kraftvolleren 156-PS-Benziner nehmen.
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