VW Arteon Shooting Brake (2020): Kombi, Marktstart, Motoren, Preis
Das Kombi-Coupé kommt!

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VWs Passat-Ableger Arteon verspricht als Kombi-Coupé "Shooting Brake" mehr Platz. 2020 könnte er durchstarten. AUTO BILD hat neue Infos!
Der damalige VW-Markenvorstand Herbert Diess gab bereits Anfang 2018 grünes Licht für den Arteon Shooting Brake. Der sportliche Kombi soll vor allem mehr Nutzraum bieten. Konkrete Hinweise auf den Marktstart gibt VW noch nicht, AUTO BILD vermutet aber, dass das Kombi-Coupé 2020 vorgestellt werden könnte. Die Technik stammt freilich eins zu eins von der Limousine – das gilt auch für die Motorenpalette. Die Vierzylinder-Benziner reichen im Arteon von 150 bis bis 272 PS, bei den Dieseln stehen bis zu 190 PS bereit. Preislich dürfte der Arteon Shooting Brake knapp oberhalb der Limousine liegen.
Neue VW (2023, 2024, 2025 bis 2028)

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AUTO BILD zeigt, welche VW bis 2028 auf den Markt kommen. Los geht es mit dem VW Amarok; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Der Pick-up entsteht in Zusammenarbeit mit Ford und teilt sich die Plattform mit dem neuen Ranger, von dem er auch das Hochkant-Display erhält.
Bild: Volkswagen AG

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VW ID.7; Marktstart: 2023. Das Elektro-Pendant zum Passat wird es – anders als den Verbrenner – wohl auch als Limousine geben. Die Reichweite soll bei bis zu 590 Kilometern liegen.
Bild: Volkswagen AG

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VW Tiguan 3; Marktstart: 2023. Auch die dritte Generation von VWs SUV-Kassenschlager wird wahrscheinlich wieder auf der MQB-Plattform basieren. Das bedeutet keine brandneue, sondern nur weiterentwickelte Technik. Einen längeren Allspace wird es ebenfalls wieder geben.
Bild: Bernhard Reichel

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VW ID.Buzz LWB; Marktstart: 2023. Mit dem ID.Buzz hat VW eine Legende elektrifiziert – den Bulli. Auf den normalen ID.Buzz (hier im Bild) und seine Cargo-Variante wird 2023 noch ein weiteres Modell mit langem Radstand folgen.
Bild: Volkswagen AG

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: Ende 2023. Mit dem Blick auf die ID-Familie wirkt der ID.3 fast schon etwas angestaubt. Optisch fällt das Facelift mit seiner neuen Fronthaube auf, die Basispreise sollen sinken.
Bild: Volkswagen AG

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VW Touareg Facelift; Marktstart: Ende 2023. Seit 2018 ist die dritte Generation des VW Touareg mit dem internen Kürzel "CR" in Deutschland am Start. Umfangreicher dürfte die Technik überarbeitet werden: Eine aktive Hinterachslenkung auch bei den beiden Plug-in-Hybriden ist im Bereich des Möglichen.
Bild: Bernhard Reichel

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VW ID.7 GTX; Marktstart: 2024. Mit dem ID.7 hat VW einen vollelektrischen Passat-Ableger auf die Räder gestellt. 2024 soll eine sportliche GTX-Version folgen. Bis zu 340 PS und Allradantrieb dürfte der Sport-ID.7 bekommen.
Bild: VW

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VW Passat; Preis: über 35.000 Euro; Marktstart: 2024. Den nächsten Passat wird es wohl nur noch als Kombi geben. Um sich vom Golf Variant abzusetzen, wächst er vermutlich etwas in die Länge. Der zusätzliche Platz kommt Passagieren und dem Kofferraumvolumen zugute.
Bild: Bernhard Reichel

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024. Die R-Version des vollelektrischen ID.3 dürfte mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten. Bis dahin muss das Problem der schrumpfenden Reichweite bei mehr Leistung gelöst werden.
Bild: B. Reichel

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VW Golf R Plus; Marktstart: 2024. VW könnte einen noch stärkeren Golf R auf den Markt bringen – das berichtet das australische Magazin "WhichCar". Schon 2015 hatte Volkswagen diese Idee mit der Studie R400 illustriert. Leistungsmäßig soll der stärkste Golf mit 408 PS gegen Konkurrenten wie Mercedes-AMG A 45 S antreten.
Bild: B. Reichel

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VW Golf 8 Facelift; Marktstart: 2024. Der Golf 8 ist bereit für ein Facelift. Der Wolfsburger wird optisch mehr in das Markendesign eingebunden. Im Innenraum wird er aufgewertet – inklusive eines neuen Infotainments.
Bild: Bernhard Reichel

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VW ID.Buzz California; Marktstart: 2025; Preis: ab ca. 77.000 Euro. Mit dem ID.Buzz hat VW den Bulli ins Elektro-Zeitalter überführt. 2025 soll die Camping-Variante California folgen, vermutlich basierend auf der Variante mit langem Radstand. Küche und Aufstelldach gelten als gesetzt!
Bild: Bernhard Reichel

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VW ID.2; Marktstart: Ende 2025; Preis: ab ca. 25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden – mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
Bild: Volkswagen AG

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VW Trinity; Marktstart: nicht vor 2028. Der Trinity-Start wurde auf frühestens 2028 verschoben, vielleicht wird es auch 2030. Die Pläne zu einer Limousine sind in den Papierkorb gewandert. Einem Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format räumt VW nun mehr Erfolgschancen ein. Zwar war ein SUV von Anfang in Planung, aber erst als zweites Modell.
Bild: Larson
Neue Mittelklasse-Modelle (2020 und 2021)

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AUTO BILD zeigt die Mittelklasse-Zukunft bis 2021. Los geht es mit dem Audi A4 Facelift, Preis: ab 33.600 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Bereits das bisherige Modell des A4 war alles andere als unsportlich. Das ändert sich zum Facelift nicht, stattdessen legt Audi sogar noch einmal nach, mit breiterem Singleframe ...
Bild: Audi AG

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... und angedeuteten Lufteinlässen, die an den Sport-Quattro erinnern. Fast alle Motoren sind elektrifiziert. Die Diesel und Benziner leisten zwischen 136 und 245 PS
Bild: Audi AG

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BMW 3er Touring; Preis: 39.400 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Keine Überraschung bei der sechsten Generation des 3er Kombi: Der Touring gleicht wieder bis zur B-Säule der Limousine. Die hat im Vergleich zum Vorgänger größere Nieren und komplett neue Scheinwerfer. Den ...
Bild: BMW Group

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... BMW 3er Touring wird es zunächst mit sechs Motoren geben. Fünf davon sind bereits aus der Limousine bekannt. Neu beim Touring ist der Reihensechszylinder-Benziner im M340i xDrive mit 374 PS und 500 Nm sowie serienmäßigem Allradantrieb.
Bild: BMW Group

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Toyota Mirai; Marktstart: 2020. Der neue Mirai macht einen großen Schritt in Richtung Reiselimousine. Auf der Tokyo Motor Show 2019 zeigen die Japaner das Mirai Concept, das einen Ausblick auf die neue Generation des Brennstoffzellen-Autos gibt. Mit mehr Reichweite und neuem Design soll das neue Modell auf Kundenfang gehen.
Bild: Toyota

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BMW 4er; Marktstart: 2020. Der neue 4er kommt 2020 auf den Markt, mit weniger Gewicht, größeren Nieren, einem neuen Innenraum und weniger Verwindung. Alternative Antriebe sind zunächst nicht vorgesehen.
Bild: B. Reichel

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Audi A5 Facelift, Marktstart: Anfang 2020. Preis ab: 42.900 Euro. Audi verpasst dem A5 einen neuen Anstrich. Das Facelift kommt mit einem neuen Singleframe-Grill und markanteren Stoßfängern. Unter der Haube elektrifiziert Audi den A5 weitestgehend – fast alle Motoren sind Mild-Hybrid-Aggregate.
Bild: AUDI AG

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VW Arteon Shooting Brake; Marktstart: 2020. VW gibt grünes Licht für den Arteon als Shooting Brake. Der sportliche Kombi soll vor allem mehr Nutzraum bieten. Die Technik stammt freilich eins zu eins von der Limousine – das gilt auch für die Motorenpalette. Die Vierzylinder-Benziner reichen im Arteon von 150 bis bis 272 PS, bei den Dieseln stehen bis zu 190 PS bereit. Preislich dürfte der Arteon Shooting Brake knapp oberhalb der Limousine liegen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mazda6; Marktstart: 2020. Das auf der Tokyo Motor Show 2017 gezeigte Vision Coupé Concept könnte ein Ausblick auf den kommenden Mazda6 sein. Vergleicht man die Studie mit dem aktuellen Mazda6, würden einige Linien im Blech wegfallen und das Fahrzeug etwas länger werden. Wie viel Serienreife aber wirklich im Showcar steckt, lässt sich jetzt noch nicht sagen. Allerdings ...

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... gibt es schon Infos zur Motorisierung: Laut AUTO BILD-Informationen soll der nächste Mazda6 mit einem Reihensechszylinder ausgestattet sein. Er soll mit der neuen Kompressionszündung des Skyactiv X-Benziners arbeiten. Ebenso möchte Mazda einen Mild-Hybrid und auch einen Plug-in-Hybrid (in Kooperation mit Toyota) anbieten. Im Zuge dessen soll auch ein 24-Volt-Bordnetz in das Fahrzeug einziehen.
Bild: Auto Bild

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Mercedes C-Klasse; Marktstart: Anfang 2021. Die neue C-Klasse ist weit weg von einer Revolution, die Abmessungen bleiben nahezu erhalten, die von der neuen A-Klasse bekannte Desgin-Linie wird fortgeführt: weniger Sicken und Kanten, mehr modellierte Flächen. Auch beim Fahrwerk reicht Feintuning, damit die Mittelklasse zukünftig noch geschliffener federt. Als einziger Hersteller in dieser Klasse hält Mercedes an der Luftfederung fest. Mehr Fortschritt gibt es unter der Haube: Alle ...
Bild: Bernhard Reichel

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... Versionen werden mit 48-Volt-Technik kommen, der Hybrid-Baustein soll den Verbrauch senken und gleichzeitig die Fahrleistungen verbessern. Ein E-Boost von rund 100 Newtonmetern wird selbst die Einstiegsversionen mit kleinem Vierzylinder spürbar agiler machen als bisher. Als erstes Modell nach der S-Klasse bekommt die C-Klasse außerdem die nächste Evolutionsstufe von Assistenzsystemen. Künftig geht es in Level 3 über die Autobahnen.
Neue Kombis (2019, 2020 und 2021)

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AUTO BILD zeigt, welche Kombi-Neuheiten bis 2021 zu uns kommen. Los geht es mit dem Skoda Superb Scout; Preis: ab ca. 40.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. Erstmals wird es den Skoda Superb Combi auch in der robusten "Scout"-Variante geben. Der Grill erhält schwarze Doppelrippen, die von einem Chromrand eingefasst sind. Die Schürze ist robust ausgeführt ...
Bild: SKODA AUTO

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... und bekommt einen Unterfahrschutz in Aluminium-Optik. Innen gibt es Dekore in Holzoptik. Um den Superb Offroad-tauglich zu machen, spendieren ihm die Tschechen ein Schlechtwegepaket. Der Scout ist mit den beiden Topmotorisierungen kombinierbar.
Bild: SKODA AUTO

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Skoda Octavia IV Combi; Preis: ab ca. 20.000 Euro; Marktstart: März 2020. Die vierte Generation des Skoda Octavia wird optisch erwachsener und bekommt das neue Markengesicht mit breitem Kühlergrill. LED ist immer Serie. Mit ...
Bild: Skoda

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... neuem Infotainment inklusive digitalem Tacho, intelligenter Sprachsteuerung und zum ersten Mal mit Head-up-Display legt der Kombi technisch ordentlich zu. Unter der Haube sind Benziner und Diesel zwischen 110 und 200 PS zu finden. Außerdem gibt es zwei Hybridvarianten und einen Erdgasantrieb.
Bild: Skoda

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Audi RS 6 Avant; Preis: ab 117.500 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Optisch hat der RS 6 mit seinen A6-Brüdern kaum noch etwas gemein; nur noch die Vordertüren, das Dach und die Heckklappe entsprechen dem Serienstand. Das RS-Modell ...
Bild: AUDI AG

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... der C8-Baureihe gibt es weiterhin mit V8-Motor. Neu ist, dass er einen Riemen-Starter-Generator und ein 48-Volt-Bordnetz bekommt. Bei der Leistung gibt es einen Sprung: 560 PS leistet der alte RS 6, der neue bringt es auf glatte 600 PS.
Bild: AUDI AG

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Alpina B3 Touring; Marktstart: Anfang 2020. Während BMW keinen M3-Kombi im Angebot hat, gibt es die Touring-Version bei Veredler Alpina. Der S58-Motor leistet 462 PS und 700 Nm und ist an die ...
Bild: Alpina

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... sportlicher abgestimmte Achtgang-Automatik gekoppelt. Diese verteilt die Antriebskraft an alle vier Räder. In 3,9 Sekunden erreicht der B3 Touring Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 300 km/h.
Bild: Alpina

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VW Arteon Shooting Brake; Marktstart: 2020. Der sportliche Kombi Arteon Shooting Brake soll vor allem mehr Nutzraum bieten. Die Technik stammt von der Limousine – das gilt auch für die Motorenpalette. Die Vierzylinder-Benziner reichen im Arteon von 150 bis bis 272 PS, bei den Dieseln stehen bis zu 190 PS bereit.
Bild: Bernhard Reichel

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VW Golf 8 Variant; Marktstart: 2020. Der bisher unscheinbare Golf-Kombi gibt sich in der nächsten Generation schicker und sportlicher und wächst um ein gutes Stück in die Länge. Alltrack und R-Modell bleiben im Programm, den Einstieg markieren Einliter-Dreizylinder-Motoren.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes C-Klasse; Marktstart: Anfang 2021. Die neue C-Klasse ist weit weg von einer Revolution, die Abmessungen bleiben nahezu erhalten, der T-Modell-Kofferraum wächst aber auf 530 Liter. Die von der neuen A-Klasse bekannte Design-Linie wird fortgeführt: weniger Sicken und Kanten, mehr modellierte Flächen.
Bild: Bernhard Reichel
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