Der Porsche Macan bekommt ein kleines Facelift mit durchgehender Rückleuchte und neuem Infotainment. In Zukunft gibt es keine Dieselmotoren. Test und alle Infos!
Seit 2014 ist der Porsche Macan auf dem Markt und das überaus erfolgreich: 40 Prozent aller derzeit verkauften Porsche sind Macan. Damit das Kompakt-SUV weiterhin so beliebt bleibt, ist es 2018 Zeit für ein Facelift. Dabei hat sich Porsche die Themen Design, Komfort, Connectivity und Fahrdynamik vorgenommen. Das Außendesign hat sich allerdings nur marginal verändert: Neue Lufteinlässe an der Front und ein durchgehendes Leuchtband am Heck mit erhabenem Porsche-Schriftzug kennzeichnen das Facelift von außen.Die Leuchteinheiten kommen serienmäßig mit LED-Technik. Im Innenraum gibt es nun einen elf Zoll großen Touchscreen, Online-Navigation ist serienmäßig. Bei den Assistenten bietet Porsche mit dem Facelift auch einen Stauassistenten an, der bis 60 km/h teilautonom fährt. Drei Benziner von 245 bis 440 PS stehen zur Wahl. Das Porsche Macan Facelift ist bereits bestellbar, der Basispreis liegt bei 58.763 Euro.
Innenraum: Sportlich, aber mit modernem Infotainment
Für den elf Zoll großen Touchscreen musste das Armaturenbrett in Teilen umstrukturiert werden.
Im Innenraum vereint der modernisierte Macan die beiden Enden des Porsche-Modellportfolios: Am Sportwagen-Ende erinnert das optionale GT-Sportlenkrad an den Elfer – übrigens samt schickem Drehregler für die Fahrmodi. In unserem Fotofahrzeug haben sich die Zuffenhäuser zugunsten des Sportfeelings für die Alcantara-Variante des Volants entschieden – alternativ steht braveres Glattleder zur Auswahl. Auf dem anderen Ast des Stammbaums steht das neue Infotainmentsystem, das aus den großen Geschwistern Panamera und Cayenne bekannt ist. Für den elf Zoll großen Touchscreen (serienmäßig mit Online Navigation) musste das Armaturenbrett in Teilen umstrukturiert werden – diese Operation kann nur als geglückt angesehen werden, denn der Monitor fügt sich sehr gut ins Macan Cockpit ein und lässt vergessen, dass der Macan bereits vier Jahre im Dienst ist. Unverändert: Die Mittelkonsole ragt immer noch hoch auf und beherbergt etliche Knöpfe – unter anderem auch den für den neuen Ionisator.
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Alle neuen Porsche bis 2022
Fahren: Macan mit Vierzylinder getestet
Zuerst die schlechte Nachricht: Das Basismodell mit Zweiliter-Benziner hat gegenüber dem Vorgänger-Modell sieben PS an Leistung verloren. Bitte, was? Kurz durchatmen, alles halb so wild. Schließlich bleiben dem Einsteiger-Triebwerk immer noch 245 PS übrig und er erfüllt mit dem zusätzlichen Partikelfilter jetzt auch die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.
Der Macan ist nicht gerade sparsam: Nach WLTP-Verbrauchsmessung gönnt sich der Macan 10,2 Liter Super Plus.
Die Klangkulisse des Vierzylinders ist nicht sehr porschelike, dafür fährt er sehr ordentlich: Das Doppelkupplungsgetriebe schaltet flott und zur Fahrsituation passend durch die sieben Gänge. In Verbindung mit dem Abstandsregeltempomat segelt es seit dem Facelift spritsparend über die Autobahn. In 6,7 Sekunden zieht der aufgeladene Zweiliter-Benziner laut Hersteller die knapp 1800 Kilo Porsche auf Tempo 100 km/h, vor dem PS-Verlust beim Facelift war er auch nicht flotter. Erst ab höherem Tempo muss das kleinste Aggregat ganz schön ackern, um die 227-km/h-Spitze zu erreichen (229 km/h beim Vorgänger).
Überarbeitetes Fahrwerk im Macan
Besser als Hochgeschwindigkeit kann der Macan Kurven aller Art: Das Fahrwerk wurde optimiert. Spendable Käufer gönnen dem serienmäßigen Allradler ein zusätzliches Care-Paket für Fahrdynamik: Das Porsche Torque Vectoring Plus (1488 Euro) verteilt das Antriebsmoment an den Hinterrädern, eine elektronische Hinterachs-Differenzialsperre optimiert zusätzlich die Traktion. Für viel Komfort sorgt im Testwagen das optionale Luftfahrwerk (2630 Euro), dessen Active Suspension Management ständig die einzelnen Dämpfer anpasst und so die Wankbewegungen der Karosserie reduziert. Ergebnis: Man vergisst, in einem SUV zu sitzen. Der Macan fährt wie ein Sportler ums Eck und fühlt sich zugleich immer bequem an. Nicht zuletzt wegen der adaptiven Sportsitze (1785 Euro), die sich wie ein Maßanzug dem Fahrer anpassen lassen.
Ausstattung: Optional mit GT-Sportlenkrad
Zwar kommt der Porsche Macan serienmäßig mit LED-Technik, die Option Porsche Dynamic Light System Plus bringt die Leuchteinheiten dank adaptiver Lichtverteilung aber noch einmal auf den neuesten Stand. Ebenso aufpreispflichtig ist das GT-Sportlenkrad aus dem 911 (nur mit Sport Chrono Paket) mit integriertem Drehregler für die Fahrmodi und Sport Responsive Button. Wer mehr Komfort möchte, bestellt die beheizbare Frontscheibe und den Ionisator, der die Luft im Innenraum verbessern soll.
Mit dem Facelift wird die Farbpalette unter anderem durch "Miamiblau" erweitert.
Mit dem Macan Facelift erweitert Porsche außerdem die Lackpalette um die Töne "Miamiblau", "Mambagrünmetallic", "Dolomitsilbermetallic" und "Kreide". Bei den Rädern stehen neue Designs mit 20 und 21 Zoll Durchmesser zur Verfügung. Ebenfalls neu ist ein Stauassistent mit Stop-and-go-Funktion bis maximal drei Sekunden nach dem Stillstand. Bis 60 km/h lenkt das Auto auch automatisch. Das Fahrwerk hat Porsche anders abgestimmt, das soll für mehr Neutralität und Komfort sorgen, ohne dass die Fahrstabilität auf der Strecke bleibt. Auch nach dem Facelift bleibt es bei der Mischbereifung, dazu wurden neue Reifen entwickelt, die für mehr Querdynamik sorgen sollen.
Connectivity: Neue App wertet Geländefahrten aus
Serienmäßig ist ein Connect Plus-Modul an Bord, dass das Handysignal über die Auto-Antenne verstärkt. Daran geknüpft sind Funktionen wie die Sprachsteuerung oder das Online-Navigationssystem mit Echtzeit-Verkehrsinformationen aus der "Here Cloud". Ganz neu ist die Offroad Precision App. Mit ihr lässt sich das Fahren im Gelände dokumentieren und analysieren.
Motoren und Preis: Macan S ab sofort bestellbar
Für das Facelift stehen drei Benziner zur Auswahl. Ob ein Diesel nachgereicht wird, ist unklar.
Zum Marktstart hat Porsche drei Benzinmotoren im Angebot. Den bekannten Vierzylinder hat Porsche überarbeitet: Um den strengen WLTP-Vorgaben zu genügen, ist er mit einem Otto-Partikelfilter ausgestattet. Der Filter raubt dem Benziner allerdings sieben PS, nach dem Facelift bringt er es also auf 245 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 370 Nm. Mit der Siebengang-Automatik (PDK) schafft der Macan den Sprint auf 100 km/h in 6,7 Sekunden, bei 225 km/h ist Schluss. Den Verbrauch gibt Porsche mit 8,1 Litern pro 100 Kilometer an. Die Preise für den Macan mit dieser Basismotorisierung beginnen bei 58.763 Euro. Die beiden neuen Benziner sind aus dem Porsche Panamera bekannt. Der mindestens 64.356 Euro teure Macan S hat einen 354 PS starken Dreiliter-Turbo-V6 unter der Haube. So beschleunigt der Macan S in 5,1 Sekunden auf 100 km/h und schafft 254 km/h Spitze. Das Topmodell Macan Turbo kommt mit dem aus dem Panamera bekannten 440 PS starken Biturbo-V6 mit 2,9 Litern Hubraum. Als Diesel wird es den Porsche Macan nicht mehr geben. Das dürfte der Anfang der angekündigten Diesel-Abkehr im Hause Porsche sein.
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Kaufberatung Porsche Macan
Gebrauchtwagen: Macan S Diesel ab 45.000 Euro
Seit 2014 ist der Porsche Macan auf dem Markt. Zunächst mit zwei Benzinern und einem Diesel, aber immer mit V6-Motoren: Die beiden Benziner leisten 340 PS (Macan S) und 400 PS (Macan Turbo), den Macan S Diesel gibt es in drei Varianten (211, 250 und 258 PS). Ende 2015 reichte man dann noch einen GTS mit 360 PS nach, der ebenfalls einen V6-Motor hat. 2016 führte Porsche dann einen Einstiegs-Macan mit Vierzylindermotor und einer Leistung von 252 PS ein, sowie ein Performance Paket für den Turbo, das die Leistung um 40 PS auf 440 PS klettern lässt. Seit Februar 2018 ist der Diesel allerdings nicht mehr bestellbar (Stand Juli 2018). Die Auswahl ist demnach groß. Eine gute Mischung aus Fahrspaß und nicht allzu hohem Verbrauch ist der Macan S (hier geht's zur Kaufberatung).
In Foren äußern sich Macan-Fahrer in der Regel zufrieden über das Kompakt-SUV.
Insgesamt viermal wurde der Porsche Macan zurückgerufen: Im Mai 2014 wegen beschädigter Bremskraftverstärker, im Oktober 2015 konnten Macan S und Macan Turbo undichte Kraftstoffleitungen aufweisen. Im Zuge des Abgasskandals mussten alle Macan S Diesel im September 2016 sowie im Mai 2018 noch einmal in die Werkstatt. Da der Macan noch ein recht junges Auto ist, gibt es bisher keine bekannten Macken, in Foren zeigen sich Macan-Fahrer zufrieden mit dem Kompakt-SUV. Der Porsche Macan gilt als recht wertstabiles Auto: Macan S mit moderatem Kilometerstand kosten auf dem Gebrauchtwagenmarkt um 50.000 Euro, für den Turbo sind mindestens 56.000 Euro fällig. Genauso viel kosten gebrauchte Vierzylindermodelle, in der Regel weisen sie weniger Kilometer auf, als die anderen Motorvarianten. Am günstigsten ist derzeit der Macan S Diesel zu haben: 45.000 Euro kosten ordentliche Modelle.
Der Porsche Macan kriegt ein kleines Facelift und kommt mit durchgehender Rückleuchte, neuem Infotainment – aber ohne Diesel. AUTO BILD sagt, was der Einstiegs-Benziner kann! Fahren: Zuerst die schlechte Nachricht, das Basismodell mit Zweiliter-Benziner hat gegenüber dem Vorgänger-Modell sieben PS an Leistung verloren. Bitte, was? Kurz durchatmen, alles halb so wild. Schließlich bleiben ...
Bild: Ingo Kniest
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... dem Einsteiger-Triebwerk immer noch 245 PS übrig und er erfüllt mit dem zusätzlichen Partikelfilter jetzt auch die Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Die Klangkulisse des Vierzylinders ist nicht sehr porschelike, dafür fährt er sehr ordentlich: Das Doppelkupplungsgetriebe schaltet flott, ...
Bild: Ingo Kniest
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... in Verbindung mit dem Abstandsregeltempomat segelt es seit dem Facelift spritsparend über die Autobahn. In 6,7 Sekunden zieht der aufgeladene Zweiliter-Benziner laut Hersteller die knapp 1800 Kilo Porsche auf Tempo 100 km/h, vor dem PS-Verlust beim Facelift war er auch nicht flotter.
Bild: Ingo Kniest
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Erst ab höherem Tempo muss das kleinste Aggregat ganz schön ackern, um die 227-km/h-Spitze zu erreichen (229 km/h beim Vorgänger). Besser als Hochgeschwindigkeit kann der Macan Kurven aller Art: Das Fahrwerk wurde optimiert. Spendable Käufer gönnen dem ...
Bild: Ingo Kniest
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... Allradler ein zusätzliches Care-Paket für Fahrdynamik: Das Porsche Torque Vectoring Plus (1488 Euro) verteilt das Antriebsmoment an den Hinterrädern, eine elektronische Hinterachs-Differentialsperre optimiert zusätzlich die Traktion. Für viel Komfort sorgt ...
Bild: Ingo Kniest
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... das optionale Luftfahrwerk (2630 Euro), dessen Active Suspension Management ständig die einzelnen Dämpfer anpasst und so die Wankbewegungen der Karosserie reduziert. Ergebnis: Man vergisst, in einem SUV zu sitzen. Der Macan fährt wie ein Sportler ums Eck und fühlt sich zugleich immer bequem an.
Bild: Ingo Kniest
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Vorstellung: Seit 2014 ist der Macan auf dem Markt – und das überaus erfolgreich: 40 Prozent aller derzeit verkauften Porsche sind Macan. Damit das Kompakt-SUV weiterhin so beliebt bleibt, ist es 2018 Zeit für ein Facelift. Dabei hat sich Porsche die Themen Design, Komfort, Connectivity und Fahrdynamik vorgenommen. Das Außendesign ändert man allerdings nur marginal. Neue Lufteinlässe an der Front ...
Bild: Porsche AG
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... und ein durchgehendes Leuchtenband am Heck mit erhabenem Porsche-Schriftzug kennzeichnen das Facelift von außen. Außerdem ist LED-Technik jetzt Serie bei den Leuchteinheiten. Im ...
Bild: Porsche AG
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... Innenraum findet sich nun ein elf Zoll großer Touchscreen, Online-Navigation ist serienmäßig. Bei den Assistenten bietet Porsche mit dem Facelift auch einen Stauassistenten an, der bis 60 km/h teilautonom fährt. Es stehen ...
Bild: Porsche AG
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... drei Benziner von 245 bis 440 PS zur Wahl. Das Porsche Macan Facelift ist bereits bestellbar, der Basispreis liegt bei 58.763 Euro.
Bild: Porsche AG
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Innenraum: Das optionale GT-Sportlenkrad erinnert an den Elfer – übrigens samt schickem Drehregler für die Fahrmodi. In ...
Bild: Porsche AG
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... unserem Fotofahrzeug haben sich die Zuffenhäuser zugunsten des Sportfeelings für die Alcantara-Variante des Volants entschieden – alternativ steht braveres Glattleder zur Auswahl.
Bild: Porsche AG
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Das neue Infotainmentsystem ist aus den großen Geschwistern Panamera und Cayenne bekannt. Für den elf Zoll großen Touchscreen (serienmäßig mit Online Navigation) musste das Armaturenbrett in Teilen umstrukturiert werden – diese Operation ...
Bild: Porsche AG
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... kann nur als geglückt angesehen werden, denn der Monitor fügt sich sehr gut ins Macan Cockpit ein und lässt vergessen, dass der Macan bereits vier Jahre im Dienst ist. Unverändert: Die Mittelkonsole ragt immer noch hoch auf und beherbergt etliche Knöpfe – unter anderem auch den für den neuen Ionisator.
Bild: Porsche AG
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Ausstattung: Zwar kommt der Porsche Macan serienmäßig mit LED-Technik, die Option Porsche Dynamic Light System Plus bringt die Leuchteinheiten dank adaptiver Lichtverteilung aber noch einmal auf den neuesten Stand. Ebenso aufpreispflichtig ...
Bild: Porsche AG
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... ist das GT-Sportlenkrad aus dem 911 (nur mit Sport Chrono Paket) mit integriertem Drehregler für die Fahrmodi und Sport Responsive Button. Wer mehr Komfort möchte, bestellt die beheizbare Frontscheibe und den Ionisator, der die Luft im Innenraum verbessern soll. Mit ...
Bild: Porsche AG
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... dem Macan Facelift erweitert Porsche außerdem die Lackpalette um die Töne "Miamiblau" (Bild), "Mambagrünmetallic", "Dolomitsilbermetallic" und "Kreide". Bei den Rädern stehen neue Designs mit 20 und 21 Zoll Durchmesser zur Verfügung.
Bild: Porsche AG
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Ebenfalls neu ist ein Stauassistent mit Stop-and-go-Funktion bis maximal drei Sekunden nach dem Stillstand. Bis 60 km/h lenkt das Auto auch automatisch. Das Fahrwerk hat Porsche anders abgestimmt, ...
Bild: Porsche AG
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... das soll für mehr Neutralität und Komfort sorgen, ohne dass die Fahrstabilität auf der Strecke bleibt. Auch nach dem Facelift bleibt es bei der Mischbereifung, dazu wurden neue Reifen entwickelt, die für mehr Querdynamik sorgen sollen.
Bild: Porsche AG
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Connectivity: Serienmäßig ist ein Connect Plus-Modul an Bord, dass das Handysignal über die Auto-Antenne verstärkt. Daran geknüpft sind Funktionen wie die Sprachsteuerung oder das Online-Navigationssystem mit Echtzeit-Verkehrsinformationen aus der "Here Cloud". Ganz neu ist die Offroad Precision App. Mit ihr lässt sich das Fahren im Gelände dokumentieren und analysieren.
Bild: Porsche AG
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Motoren: Zum Marktstart hat Porsche drei Benzinmotoren im Angebot. Den bekannten Vierzylinder hat Porsche überarbeitet: Um den strengen WLTP-Vorgaben zu genügen, ist er mit einem ...
Bild: Thomas Starck
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... Otto-Partikelfilter ausgestattet. Der Filter raubt dem Benziner allerdings sieben PS, nach dem Facelift bringt er es also auf 245 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 370 Nm. Mit der Siebengang-Automatik PDK schafft der Macan den Sprint auf 100 km/h in 6,7 Sekunden, bei 225 km/h ist Schluss. Den Verbrauch ...
Bild: Thomas Starck
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... gibt Porsche mit 8,1 Litern pro 100 Kilometer an. Die beiden neuen Benziner sind aus dem Porsche Panamera bekannt. Der mindestens 64.356 Euro teure Macan S hat einen 354 PS starken Dreiliter-Turbo-V6 unter der Haube. So beschleunigt der Macan S in 5,1 Sekunden auf 100 km/h und schafft 254 km/h Spitze.
Bild: Porsche AG
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Das Topmodell Macan Turbo kommt mit dem aus dem Panamera bekannten 440 PS starken Biturbo-V6 mit 2,9 Litern Hubraum. Als Diesel wird es den Porsche Macan nicht mehr geben. Das dürfte der Anfang der angekündigten Diesel-Abkehr im Hause Porsche sein.
Bild: Porsche AG
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Gebrauchtwagen: Seit 2014 ist der Porsche Macan auf dem Markt. Zunächst mit zwei Benzinern und einem Diesel, aber immer mit V6-Motoren: Die beiden Benziner leisten 340 PS (Macan S) und 400 PS (Macan Turbo), den Macan S Diesel gibt es in drei Varianten (211, 250 und 258 PS). Ende 2015 ...
Bild: Werk
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... reichte man dann noch einen Macan GTS (Bild) mit 360 PS nach, der ebenfalls einen V6-Motor hat. 2016 führte Porsche dann einen Einstiegs-Macan mit Vierzylindermotor und einer Leistung von 252 PS ein, sowie ein Performance-Paket für den Macan Turbo, das die Leistung um 40 PS auf 440 PS klettern lässt. Seit ...
Bild: Toni Bader
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... Februar 2018 ist der Diesel allerdings nicht mehr bestellbar (Stand Juli 2018). Die Auswahl unter den Motorisierungen ist demnach groß. Eine gute Mischung aus Fahrspaß und nicht allzu hohem Verbrauch ist der Macan S (hier geht's zur Kaufberatung).
Bild: Werk
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Insgesamt viermal wurde der Porsche Macan zurückgerufen: Im Mai 2014 wegen beschädigter Bremskraftverstärker, im Oktober 2015 konnten Macan S und Macan Turbo undichte Kraftstoffleitungen aufweisen. Im Zuge des Abgasskandals mussten alle Macan S Diesel im September 2016 sowie im Mai 2018 noch einmal in die Werkstatt. Da ...
Bild: Toni Bader / AUTO BILD
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... der Macan noch ein recht junges Auto ist, gibt es bisher keine bekannten Macken, in Foren zeigen sich Macan-Fahrer zufrieden mit dem Kompakt-SUV. Der Porsche Macan gilt als recht wertstabiles Auto: Macan S mit moderatem Kilometerstand kosten auf dem Gebrauchtwagenmarkt um 50.000 Euro, für den Turbo ...
Bild: Ronald Sassen
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... sind mindestens 56.000 Euro fällig. Genauso viel kosten gebrauchte Vierzylindermodelle, in der Regel weisen sie weniger Kilometer auf, als die anderen Motorvarianten. Am günstigsten ist derzeit der Macan S Diesel zu haben: 45.000 Euro kosten ordentliche Modelle.
AUTO BILD zeigt alle Porsche-Neuheiten. Los geht's mit dem Einstiegs-Taycan. Preis: ab 83.520 Euro. Marktstart: März 2021. Nach einem Jahr Bauzeit wird dem Taycan bald eine hinterradangetriebene Einstiegsversion zur Seite gestellt. Zwei Batterien mit 79,2 und 93,4 kWh sind verfügbar, mit Reichweiten von 431 und 484 Kilometer. Trotz ...
Bild: Porsche AG
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... unterschiedlicher Spitzenleistungen von 408 PS und 476 PS beschleunigen beide in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und sind bei 230 km/h abgeriegelt. 19-Zoll-Felgen im eigenen Design und andere Bremssättel heben den Basis-Taycan vom 4S ab.
Bild: Porsche AG
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Porsche Boxster 25 Jahre; Preis: ab 94.986 Euro; Marktstart: Ende März 2021. Das auf 1250 Exemplare limitierte Sondermodell feiert das Boxster-Jubiläum mit Vierliter-Sechszylinder-Boxer und 400 PS. Die Farben huldigen der ersten Studie von 1993.
Bild: Porsche AG
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Porsche 911 (992) GT3; Preis: ab 167.518 Euro; Marktstart: Mai 2021. Der neue 911 GT3 ist richtig brutal! Besonders auffällig ist natürlich der XXL-Spoiler im Schwanenhals-Style, der ...
Bild: Porsche AG
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... besonders viel Abtrieb generieren soll. Der Vierliter-Boxer kommt erneut ohne Turboaufladung aus und leistet 510 PS. Mit Einzeldrosselklappen soll er noch spontaner ansprechen als der Vorgänger. Geschaltet wird manuell oder über ein Siebengang-PDK.
Bild: Porsche AG
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Porsche Taycan Sport Turismo; Marktstart: Frühjahr 2021. Ursprünglich war die Kombi-Version des erfolgreichen Taycan für Ende 2020 geplant, doch Porsche hat die Präsentation auf das Frühjahr 2021 verschoben. Die Erlkönige fahren schon seit einer gefühlten Ewigkeit ihre Runden und sind nur noch leicht getarnt. Beim Design ...
Bild: Automedia
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... wird es keine Überraschungen geben. Die Antriebe werden voraussichtlich ebenfalls vom normalen Taycan übernommen. Bedeutet: Das Topmodell Taycan Turbo S Sport Turismo kommt mit 761 PS. Ob der Sport Turismo die Studie Mission E Cross Turismo beerbt oder ob die ebenfalls in Serie geht, bleibt abzuwarten.
Bild: Automedia
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Porsche 718 Cayman GT4 RS; Preis: ab ca. 130.000 Euro; Marktstart: Sommer 2021. Nach dem 420 PS starken 718 Cayman GT4 legt Porsche noch mal nach und bringt das Tracktool 718 Cayman GT4 RS. Gerüchteweise soll der Vierliter-Sauger 500 PS leisten und könnte so dem 911 GT3 richtig gefährlich werden. Hinzu kommt, ...
Bild: Automedia
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... dass der GT4 RS vermutlich, wie sein großer Bruder GT3 RS, ausschließlich mit PDK angeboten wird. Auch beim Preis dürfte es einen großen Sprung geben: Kostet der 718 Cayman GT4 rund 95.000 Euro, werden für den RS rund 130.000 Euro fällig.
Bild: Automedia
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Porsche 911 GTS; Preis: ab ca. 130.000 Euro; Marktstart: Ende 2021. Der GTS wird erneut das fahraktive Bindeglied zwischen GT3 und 4S bilden. Mit rund 470 PS, Zentralverschlussrädern und den typischen schwarzen Akzenten dürfte er Ende 2021 an den Start gehen. (Bild zeigt 911 4S)
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD
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Porsche 911 GT3 Touring; Preis: vermutlich ab167.518 Euro; Marktstart: Ende 2021. Erlkönige beweisen es, auch vom neuen GT3 wird es wieder eine flügellose Touring-Variante geben. Beim Vorgänger war das Touring-Paket aufpreisfrei und kam nur mit Handschaltung. Zumindest optional könnte es beim neuen aber auch PDK geben. (Bild zeigt normalen GT3)
Bild: Automedia
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Porsche 911 (992) GT3 RS; Preis: voraussichtlich über 200.000 Euro; Marktstart: Anfang 2022. Nachdem Porsche schon den GT3 mit XXL-Flügel und Mehrleistung ausstattet, muss die GT-Abteilung in Weissach beim RS noch mal einen draufsetzen. Als sicher gilt auch hier: Vierliter-Sauger. Die Leistung könnte bei ...
Bild: Bernhard Reichel
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... 530 bis 550 PS liegen. Dazu eine noch weiter optimierte Aerodynamik inklusive vorderer Radhausentlüftungen und Schwanenhals-Heckflügel. Auch beim Preis dürfte der schärfste 911 noch mal zulegen: Ein Basispreis von über 200.000 Euro gilt als wahrscheinlich.
Bild: Bernhard Reichel
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Porsche 911 Safari; Marktstart: 2022. Porsche hat die Entwicklung eines Offroad-911 mehrfach dementiert. Hochbeinige 911-Erlkönige machen aber Hoffnung auf einen ausgeflippten Safari-911er. Mehr Bodenfreiheit, grobstollige Reifen und ausgestellte Kotflügel wären die Erkennungsmerkmale.
Bild: Carpix
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Porsche Cayenne Facelift; Marktstart: 2022. Nach bald fünf Jahren am Markt wird es beim Cayenne Zeit für ein Facelift. Optisch dürften vor allem Leuchten und Schürzen aufgefrischt werden. Der Basis-Dreiliter-V6 könnte durch den neuen 2,9-Liter-V6 aus dem Panamera ersetzt werden. Auch dessen 630-PS-V8 aus dem Turbo S dürfte es in den Cayenne schaffen. (Bild zeigt aktuelles Modell)
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD
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Porsche E-Macan; Marktstart: 2022. Die zweite Generation des Porsche Macan dürfte rein elektrisch unterwegs sein. Vom ersten Elektro-Porsche, dem Taycan, könnte das SUV die 800-Volt-Technik für schnelles Laden und das Design erben.
Bild: AUTO BILD
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Porsche 918-Spyder-Nachfolger; Preis: rund eine Million Euro; Marktstart: 2023. Nach zehn Jahren wäre es wieder an der Zeit für einen Porsche-Supersportler. Der könnte auf der Le Mans-Studie "Living Legend" basieren und den weiterentwickelten Hybrid-Antrieb aus dem 918 Spyder bekommen. Dann mit mehr Elektro-Leistung und über 900 PS.
Bild: Quelle: https://euipo.europa.eu
Kaufberatung Porsche Macan
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2002 schockte Porsche die eigene Fangemeinde mit der ersten Cayenne-Generation. Dieser Aufschrei unter den Kunden mutierte schließlich zu wahrer Begeisterung. Bis heute ist aus der Idee des multifunktionalen Alltags-Porsche eine ganze Produktfamilie entstanden. Auch der jüngste Spross Macan ist ein Erfolg. AUTO TEST wollte wissen, was er in der Praxis kann und hat das komplette Macan-Menü durchprobiert.
Bild: Angelika Emmerling / AUTO BILD
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Der Macan versprüht so rein gar nichts vom nun abgelösten Audi Q5, auf dessen Genen er zum Teil basiert. Schon im Stand lauert er drahtig auf das, was ihm der Fahrer gleich abverlangt.
Im Interieur finden wir die mittlerweile Porsche-typische Tastenleiste links und rechts des PDK-Wählhebels sowie endlich ein zeitgemäßes Infotainment. Die optimale Sitzposition ist schnell gefunden. Auch in diesem Porsche fühlt sich der Fahrer, nicht zuletzt dank der breiten Mittelkonsole, sofort ins Auto eingebettet.
Zündschlüssel links, ein kurzer Dreh und ... Zunächst stellt sich nur verhaltene Freude ein, denn wir sitzen im neuen Basis-Macan mit vier Zylindern und 1984 cm3. Ein Motor exakt gleichen Hubraums mobilisiert auch den VW Golf, die hiesige Leistungsstufe mit 252 PS entstammt allerdings Ingolstädter Know-how.
Wir kennen den Motor bereits aus Audi A4 undA6, doch im Macan wirkt er noch eine Spur feuriger. Klar, er muss schließlich die Marke Porsche repräsentieren. Das gelingt ihm für einen Vierzylinder auch erstaunlich gut, ...
... vor allem was die Gasannahme betrifft: Hier hat Porsche ordentlich an den Stellschrauben gedreht und den Zweiliter, zusammen mit dem Siebengang-PDK, zu einer durchaus agilen Antriebseinheit weiterentwickelt.
So richtig will der Funke jedoch nicht überspringen, denn ungeachtet seiner 252 PS hat der Zweiliter mit rund 1,8 Tonnen Leergewicht zu kämpfen. Das ergibt unter dem Strich zwar ausreichende Fahrleistungen, doch für einen Porsche wirkt die Beschreibung "ausreichend" fast schon blasphemisch.
So ist dieses "Gar nicht mal so schlecht"-Gefühl schnell verebbt, sobald das Popometer die ersten Meter im S-Modell erfühlt – ein Sechszylinder ist nun mal ein Sechszylinder. Seine 88 Mehr-PS in der Hinterhand zu wissen, ist zwar an sich schön, das – im wahrsten Sinne des Wortes – deutlich ziehendere Argument sind allerdings seine 90 zusätzlichen Newtonmeter.
Der Biturbo-V6 schiebt nicht nur stärker an, sondern tut dies auch früher und ausdauernder als der Vierzylinder. Das Plus an Schub zeigt sich vor allem bei Überholvorgängen aus mittleren Drehzahlregionen. Zudem lässt der Sechszylinder den Macan deutlich kerniger klingen – ein Umstand, an dem sich der Macan-Bändiger wohl so ziemlich jeden Morgen aufs Neue erfreuen dürfte.
Fahrwerksseitig herrscht zwischen Macan und S Gleichstand, nur bei den Bremsen fährt der S größere Geschütze auf: 6- anstatt 4-Kolben-Sättel und fünf Millimeter mehr Scheibendurchmesser kann der S vorweisen. Auf der anderen Seite bringt er auch knapp 100 Kilogramm mehr auf die Waage.
Wer das Fahrwerk elektronisch regeln will, muss hüben wie drüben tiefer ins Portemonnaie greifen. Für vertretbare 1155 Euro installiert Porsche bei beiden das adaptive PASM-Dämpfersystem, mit dem der Fahrer unter den drei Kennfeldern Komfort, Sport und Sport Plus wählen kann. Für weitere 1488 Euro ...
... kann das Ganze um Torque Vectoring an der Hinterachse – also um eine variable Verteilung des Antriebsmoments – ergänzt werden. Zudem simuliert Porsche so auf elektronischem Wege eine sperrbare Hinterachse
Beim nur 20 PS stärkeren GTS ist PASM bereits serienmäßig an Bord, und auch darüber hinaus geht es beim feuerroten Spaßmobil vor allem darum, nach außen Porsche-Präsenz zu zeigen. Wer die reinen Fahrleistungen betrachtet, merkt schnell: Der S ist kaum langsamer. Dafür ...
... brüllt der GTS seine Potenz über eine serienmäßige Sport-Abgasanlage in die Welt hinaus, fällt mit zerfurchter Beschürzung auf und regelt das Fahrwerk – wie eingangs erwähnt – serienmäßig adaptiv. Dazu kommen mächtige 20-Zoll-Räder sowie Bi-Xenonscheinwerfer ...
... und spezielle Sportsitze, womit wir aber dem Ausstattungskapitel vorgreifen. Sie sehen schon: Der GTS ist im Grunde kaum mehr als ein krawalligerer S mit sportlicherem Touch. Was direkt zu unserer Empfehlung führt: Der zurückhaltend-gediegene Porsche-Kunde nimmt den S, wer aus der GTI-Fraktion aufsteigt, den GTS.
Kommt es hingegen primär auf die Performance an, kann die logische Wahl nur Turbo heißen: 3,6 Liter, 400 PS Leistung, 550 Newtonmeter Drehmoment – tschüss GTS. Damit geht es in unter fünf Sekunden auf Landstraßentempo, ...
... 266 km/h sind das eingetragene Maximum – eigentlich richtig gut, nüchtern betrachtet aber nur 0,6 Sekunden und 12 km/h schneller als der 22.610 Euro günstigere Macan S. Unter dem Strich ist das aber nicht relevant, denn mit S und Turbo spricht Porsche mit demselben Modell zwei völlig unterschiedliche Zielgruppen an: Alles hängt vom Grad der Performance-Sucht ab.
Falls wir den Porsche-Fans zu oft die Marke Audi erwähnt haben: Einmal müsst Ihr noch durch: Der Dreiliter-V6-Diesel mit 258 PS stammt nämlich ebenfalls aus Ingolstädter Feder – und er macht den Macan zum höchst angenehmen Reisebegleiter ohne Krawallambitionen. Die Fahrleistungen entsprechen in etwa denen des vierzylindrigen Basisbenziners, nur auf 100 ist der Diesel aufgrund seiner 580 Newtonmeter ein paar Zehntel schneller
Beim Verbrauch gibt Porsche zwischen 6,1 und 6,3 Liter an – in der Praxis enden wir auch bei zurückhaltender Fahrweise eher bei 7,5 Liter, was aber immer noch rund zwei Liter unter dem ähnlich teuren VierzylinderBenziner liegt. Wer gern mal ...
... den rechten Fuß aufs Bodenblech stellt – und davon gehen wir an dieser Stelle einfach mal aus –, kratzt auch schon mal am Zweistelligen. Aber auch für den Selbstzünder gilt wie beim Vierzylinder: Wirkliches Porsche-Feeling kann der Diesel nicht vermitteln.
Womit wir zum Thema Ausstattung kommen: Hier fällt die Wahl leicht, denn Porsche bietet keine Linien wie andere Hersteller an, der Verschönerungsgrad hängt von der Wahl des Motors ab. Wer etwa den GTS wählt, erhält neben mehr Leistung auch mehr Luxus oder Technologie als Käufer des Basismodells.
Jeder Macan lässt sich nach Herzenslust kreuz und quer durch die Ausstattungsliste konfigurieren. Nur ein paar Kombinationen gehen nicht – etwa Keramikbremsen für den Vierzylinder.
Für Sportfahrer interessant: das Sport Chrono Paket, das den Macan für 1071 Euro um eine Launch Control, sportlicher abgestimmte Regelsysteme und die zentrale Stoppuhr auf dem Armaturenträger ergänzt.
Für die zwischen zivil und röhrend schaltbare Sport-Abgasanlage verlangt Porsche 2404 Euro, adaptive LED-Leuchten kosten zwischen 685 (GTS) und 2666 Euro (Macan, S und S Diesel).
Porsches 7-Zoll-Touchscreen im neuen Infotainmentsystem reagiert erfreulich intuitiv und setzt Eingaben schnell um. Das Audiomenü zeigt sich aufgeräumt und übersichtlich.
Wer sich nicht nur vom Antriebsstrang beschallen lassen will, hat bei Porsche die Wahl unter zwei Highend-Soundsystemen: Von Bose stammt die im Turbo serienmäßige Preis-Leistungs-Version mit 665 Watt; bei allen anderen verlangt Porsche 1179 Euro. Das 1000 Watt starke Burmester-System kostet weitere 3570 Euro mehr.
Das im PCM integrierte Festplattennavi für 1547 Euro ist dagegen fast schon Pflicht – oder würden Sie in Ihrem 75.000-Euro-Macan mit einem Saugnapf-TomTom an der Frontscheibe herumfahren?
Außerdem lachen uns Memory-Sportsitze für 1785 Euro an, und beledern lässt sich im Macan ohnehin so ziemlich alles – sofern der Kunde über genug Reserven verfügt. Spendabler zeigt sich Porsche beim 75-Liter-Tank – den gibt es für ein simples Kreuzchen in der Optionsliste gratis.
Fazit von Redakteur Alexander Bernt: Mit dem 252 PS starken Vierzylinder erweitert Porsche den Macan um einen reizvollen Einstieg in die Zuffenhäuser SUV-Welt. So richtig Spaß macht der Macan allerdings erst ab dem sechszylindrigen S – unsere allgemeine Empfehlung. Wer mehr Dampf will, nimmt den Turbo, ökonomisch Orientierte den Macan S Diesel.
Noch ein Blick auf die schärfsten Konkurrenten des Macan gefällig? Bitte sehr: BMW X4 (seit 4/14) • Preis: ab 48.200 Euro • vier Benziner (184 bis 360 PS), drei Diesel (190 bis 313 PS) • 6-Gang manuell (20d)/8-Stufen-Automatik • drei Ausstattungslinien.
Antrieb: Vier Benziner inklusive M-Modell sowie drei Diesel stehen auf dem Motoren-Menü. Einen Hybrid gibt es noch nicht, diesen schiebt BMW erst zum Modellwechsel nach.
Ausstattung: Die Basislinie heißt beim X4 Advantage. M-Sport macht den X4 optisch dynamischer, xLine ergänzt den Look um silbrige Offroad-Zierteile. Extras: Die Möglichkeiten sind schier endlos: Metallic kostet 890 Euro, das einfache Navi im Business-Paket 1900 Euro.
Karosserie: Lexus' Design mag manchmal fragwürdig sein, beim 4,63-Meter-SUV ist den Japanern aber ein stimmiges Gesamtpaket gelungen. Seit Ende 2014 am Markt.
Ausstattung: Gleich fünf Linien stehen zur Wahl, dafür gibt es wenige Einzelextras – üblich bei Importmarken aus Fernost. Schon die mittlere Executive Line lässt kaum Wünsche offen. Extras: Metallic für 950 Euro, das Festplattennavi kommt auf den gleichen Preis.
Mercedes GLC Coupé (seit 8/16) • Preis: ab 49.445 Euro • drei Benziner (211 bis 367 PS), drei Diesel (170 bis 258 PS) • Allrad • 7-/9-Stufen-Automatik • drei Ausstattungslinien.
Antrieb: Im Gegensatz zu BMW oder Porsche hat Mercedes mit dem GLC 350e einen Plug-in-Hybrid mit 320 PS Systemleistung im Angebot. Die konventionellen Motoren: je drei Diesel und Benziner.
Ausstattung: Die Linien Exclusive, AMG-Line und designo sind eher optischer Natur. Funktionelle Extras müssen individuell konfiguriert werden. Extras: Metallic kostet 929 Euro, das einfachste Navi gibt es schon für 595 Euro.
AUTO BILD zeigt die Stars vom Autosalon Paris (2. bis 14. Oktober 2018)! Am Toyota Stand findet die Europapremiere des neuen RAV4 statt. Es ist die fünfte Generation des weltweit meistverkauften SUVs. Der Neue basiert auf der neuen Toyota New Global Architecture Platform (TNGA). Mit einer Länge von 4,60 Metern ist ...
Bild: Thomas Starck
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... der neue RAV4 quasi genauso lang wie der Vorgänger. Durch kürzere Überhänge konnte der Radstand trotzdem um 30 Millimeter verlängert werden, was vor allem den Insassen zugute kommen soll. In Europa wird der RAV4 im Frühjahr 2019 bei den Händlern stehen.
Bild: Thomas Starck
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Mercedes präsentiert auf dem Salon die A-Klasse als Limousine. Der Vorderwagen wurde komplett von der schon bekannten Schrägheckvariante der A-Klasse übernommen. Markant sind die Scheinwerfer und der Diamant-Kühlergrill (optional mit Chrom-Pins). In der Basis steht die A-Klasse-Limo auf 16-Zoll-Felgen, optional sind bis zu 19 Zoll möglich. Am ...
Bild: Thomas Starck
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... Heck erhält auch die Limousine zweigeteilte Rückleuchten in Tropfenform, die Leuchtengrafik hebt sich aber deutlich vom Schrägheckmodell ab. Je nach Ausstattung variiert die Optik der hinteren Stoßstange. Hier sind ein Diffusor oder ein Zierstab mit Endrohrblenden aus Chrom möglich. Das Kofferraumvolumen gibt Mercedes mit 420 Litern an. stehen ein Benziner mit 163 PS und 250 Nm als A 200 sowie ein Diesel mit 116 PS und 260 Nm Drehmoment in der Preisliste. Beide Motoren sind an ein Siebengang-DCT Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt.
Bild: Thomas Starck
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Kurz bevor er im November 2018 zu den Händlern rollt, zeigt BMW in Paris den X5. Die vierte Generation des SUVs ist mit 4,92 Metern 3,6 Zentimeter länger und mit gut zwei Metern 6,6 Zentimeter breiter als der Vorgänger. Abgesehen von der riesigen Doppelniere an der Front wurde die Optik nur vorsichtig überarbeitet. Der X5 ist der erste BMW ...
Bild: Thomas Starck
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... mit dem neuen, volldigitalen Cockpit. Zum Marktstart tritt er mit drei Motorisierungen an: als xDrive30d mit jetzt 265 PS (bisher 258 PS), als 340 PS starker X5 xDrive40i und als X5 M50d mit glatten 400 PS. Nicht in Europa angeboten wird der X5 xDrive50i mit V8-Benziner und 462 PS.
Bild: Thomas Starck
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Smart-Roadster-Studie für Paris: Der forease kommt ohne Dach aus und wirkt mit gekürzter Windschutzscheibe sowie den beiden Höckern wie ein Speedster. Die Plattform für die Studie stammt vom Smart fortwo electric drive Cabrio – das Showcar ist also fahrbar. Der Drehstrom-Synchronmotor liefert 81 PS und 160 Newtonmeter-Drehmoment.
Bild: Thomas Starck
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Extrasportliche Premiere bei Renault: Die Franzosen haben den Mégane RS nochmal überarbeitet und zeigen in Paris die neue Trophy-Version. Statt 280 PS und 390 Nm leistet der 1,8-Liter-Vierzylinder im Trophy glatte 300 PS und 400 Nm. Die Mehrleistung wird durch Eingriffe am Turbolader und ...
Bild: Thomas Starck
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... Auspuff erreicht. Die Kunden haben wie gehabt die Wahl zwischen einem Doppelkupplungsgetriebe und einer klassischen Handschaltung. Zusätzlich bekommt das Mégane-Topmodell ein Cup-Chassis mit steiferen Dämpfern und Sperrdifferential, Bridgestone-Semislicks sowie spezielle 19-Zoll-Felgen und mit Alcantara Recarositze. Zum Basispreis von 33.690 Euro für einen Mégane RS mit Handschaltung dürften beim RS Trophy noch ein paar Tausend Euro draufkommen.
Bild: Thomas Starck
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Zum ersten Mal auf einer Messe gibt es den Mercedes-AMG GT Viertürer in der "43er"-Ausführung zu sehen. Die Einstiegsversion kommt mit dem bekannten Reihensechszylinder mit 367 PS (+22 PS Boostfunktion), elektrischem Zusatzverdichter und Abgasturbolader. Der Sprint von 0-100 km/h dauert im GT 43 dank Allradantrieb 4Matic+ nur 4,9 Sekunden. Preis: ab 95.260 Euro.
Bild: Thomas Starck
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Der Audi A6 Avant wartet noch auf sein Debüt vor Publikum. In Paris dürfte es soweit sein. Erstmals haben die Ingolstädter beim A6 die Karosserievarianten Limousine und Avant parallel konzipiert hat. Bisher wurde die Kombiversion immer im Nachgang auf Basis der Limousine entworfen. Mit 4,94 Metern ist der A6 Avant genauso lang wie die Limousine. Der neue Grill ist der gleiche wie beim Stufenheck. Dafür haben ...
Bild: Thomas Starck
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... die Designer die Dachlinie des A6 verändert, D-Säule und Heckscheibe stehen flacher als beim ebenfalls 4,94 Meter langen Vorgänger. 565 Liter passen hinten rein, bei umgeklappten Sitzen sind es sogar 1680 Liter. Im Oktober 2018 kommt der Kombi-A6 zu den Händlern.
Bild: Audi AG
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Kia enthüllt den e-Niro. Für die Elektro-Version des Niro stellen die Koreaner zwei Akkus zur Auswahl: Mit dem kleineren Energiespeicher (39,2 kWh) soll der E-Niro im WLTP-Zyklus mehr als 300 Kilometer schaffen. Mit der großen Batterie (64 kWh) fährt der ...
Bild: Thomas Starck
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... e-Niro laut Werksangabe sogar über 450 Kilometer rein elektrisch. Weitere Daten bleibt Kia bislang schuldig, genauso den Preis des Crossovers.
Bild: Thomas Starck
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Es wird Zeit für den neuen BMW Z4. 2017 wurde der Roadster als Studie in Pebble Beach erstmals gezeigt – mehr als ein Jahr später steht die Serienversion in Paris. Die Neuauflage des Roadsters bekommt eine entschärfte Version der Designsprache des Concept Z4. Allerdings wird bei der Serienversion der Radstand gekürzt und die Überhänge länger. Der Z4 wird gemeinsam mit dem Toyota Supra entwickelt. Den Antrieb ...
Bild: Thomas Starck
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... übernehmen wahrscheinlich Vier- und Sechszylinder, die zwischen 200 und 360 PS leisten werden. Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. In Kombination mit dem Stoffverdeck, macht das den Z4 zu einem Roadster alter Schule. Die Preise werden schätzungsweise bei rund 35.000 Euro beginnen.
Bild: Thomas Starck
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Mit dem Mercedes EQC beginnt bei Daimler ein neues Kapitel. Das Elektro-SUV ist das erste Produkt der Marke "EQ". Bis 2022 will Mercedes zehn elektrische Modelle am Start haben. Das Antriebssystem ist neu und kommt mit je einem elektrischen Antriebsstrang (eATS) an Vorder- und Hinterachse – damit profitiert der EQC von den Fahreigenschaften eines Allradantriebs.
Bild: Thomas Starck
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Die Reichweite laut NEFZ liegt bei 450 Kilometern. Die Gesamtleistung liegt bei 300 kW (408 PS), das maximale Drehmoment beider E-Maschinen beträgt 765 Nm. Der EQC wird voraussichtlich im Frühsommer 2019 auf den Markt kommen. AUTO BILD schätzt den Einstiegspreis auf 70.000 Euro.
Bild: Thomas Starck
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Ferrari stellt in Paris den Monza aus. Den auf 499 Exemplare limitierten Supersportler auf 812 Superfast-Basis gibt es in zwei Versionen: SP1 (mit einem Sitz) und SP2 (als Zweisitzer). Die Leistung des 6,5-Liter-V12 steigt im Vergleich zum 812 um 10 PS auf 810 PS. Der Preis des Monza: 1,6 Millionen Euro.
Bild: Thomas Starck
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Hyundai feilt weiter am beliebten Kompaktsportler i30 N: Das Showcar i30 N Option hat 25 neue Bauteile zu bieten. Das Heck dominiert ein Flügel, der über der serienmäßigen Abrisskante mit der dreieckigen Bremsleuchte angebracht ist. Die beiden ...
Bild: Thomas Starck
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... Endrohre sind bei der Studie in einer neuen Heckschürze mit Diffusor untergebracht. Der Innenraum wird mit Carbon- und Alcantara-Elementen auf Sport getrimmt, Herzstück sind die Schalensitze mit Renngurtdurchführungen. Motorseitig ändert sich allerdings nichts: Den i30 N wird es weiterhin in zwei Varianten mit 250 oder 275 PS geben.
Bild: Thomas Starck
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Messepremiere in Paris: Das ist der Seat Tarraco! Das große SUV ist im Seat-Portfolio oberhalb des Ateca positioniert. Er basiert auf dem VW Tiguan Allspace und dessen MQB-A Plattform. Verglichen mit seinen Konzernbrüdern Skoda Kodiaq und Tiguan Allspace ist der Tarraco mit einer Länge von 4,73 Metern der Längste. Zum Start wird es den ...
Bild: Thomas Starck
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... Tarraco mit zwei Benzinern und zwei Dieseln geben. Als Einstiegsbenziner dient der neue 1.5 TSI mit 150 PS, Topmodell bei den Otto-Motoren ist der 2.0 TSI mit 190 PS. Bei den Dieseln steht ein 2.0 TDI in zwei Konfigurationen zur Auswahl. AUTO BILD schätzt, dass der Seat Tarraco die 30.000 Euro Marke knacken wird. Der Vorverkauf startet im Dezember 2018, ausgeliefert wird ab Frühjahr 2019.
Bild: Seat
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Die Mercedes B-Klasse macht es wie die A-Klasse! Das angestaubte Image soll auch hier verschwinden. Mithilfe einer sportlichen Linienführung und MBUX versucht Mercedes, den Minivan auf den Stand der Zeit zu bringen. Das sportliche Modell erhält große Lufteinlässe mit Luftleitflügeln. Der Radstand ...
Bild: Thomas Starck
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... ist lang (2,73 m), die Überhänge dagegen relativ kurz. Vor allem die Dachkante und die Umfänge der Säulen fallen im Vergleich zum Vorgänger deutlich schlanker aus. Im Blech verschwindet die verspielte Kante und wird durch eine große Fläche ersetzt. Bestellbar soll die neue B-Klasse ab 3. Dezember 2018 sein, ausgeliefert wird im Februar 2019.
Bild: Thomas Starck
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Peugeot bringt den legendären 504 zurück! Zumindest in Form der neuen autonomen Coupé-Studie E-Legend. Chefdesigner Gilles Vidal und sein Team nahmen den 50. Geburtstag des Peugeot 504 Coupé zum Anlass, dem eleganten Zweitürer mit dem neuen elektrischen Concept Car eine Hommage zu widmen. Angetrieben wird der E-Legend von ...
Bild: Thomas Starck
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... einem 340 kW (460 PS) starkem Elektromotor. Die 100 kWh große Batterie soll eine Reichweite von 600 Kilometern ermöglichen. Im induktiven Schnelllademodus soll der E-Legend nach nur 25 Minuten wieder genug Strom für 500 Kilometer an Bord haben. Und wie steht es mit den Serienchancen? Aktuell ist bei PSA kein zweitüriges Coupé in Planung.
Bild: Groupe PSA
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Audi zeigt in Paris sein erstes, rein elektrisches SUV: den e-tron. Größentechnisch fährt der Audi e-tron zwischen Q5 und Q7, füllt im Prinzip also die Q6-Lücke. Mit seinen Abmessungen (L/B/H 4,90/1,94/1,62 Meter) ist der Neue ein stattliches Fahrzeug. Die Reichweite des ...
Bild: Thomas Starck
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... e-tron soll im WLTP-Zyklus mehr als 400 km betragen. Der Marktstart soll ab Ende 2018 erfolgen, preislich liegt der E-Audi bei rund 80.000 Euro – in der Basis, wohlgemerkt.
Bild: Thomas Starck
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Hyundai bringt den i30 N als Fastback in die französische Hauptstadt. Das Stufenheck wird wie das Schrägheck mit zwei Motorvarianten auf den Markt kommen. In der Basis leistet der Vierzylinder 250 PS, wählt man die "Performance"-Version stehen 275 PS auf der Anzeige des Rollenprüfstands. Das ...
Bild: Thomas Starck
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... Cockpit wird sich im Vergleich zum Schrägheck nicht verändern. Das frei stehende Display bleibt, genauso wie die Sportsitze und das Sportlenkrad.
Bild: Hyundai
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Audi präsentiert in Paris den neuen SQ2. Dabei gibt es kaum Überraschungen: Das Topmodell des Q2 kommt mit 300 PS, Allrad und die Siebengang S-tronic. Optisch unterscheidet sich der SQ2 durch einen neuen Kühlergrill, spezielle Felgen und einen Vierrohrauspuff vom normalen Audi Q2. Bei den ...
Bild: Thomas Starck
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... Fahrleistungen legt der SQ2 die Messlatte hoch: 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, 250 km/h Spitze.
Bild: Thomas Starck
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Peugeot zeigt auf der Heimmesse den 508 Kombi. Abgeleitet vom regulären 508, hat auch der Kombi eine progressivere Optik als der Vorgänger. Peugeot hat den 508 SW eingekürzt: Er ist mit 4,78 Meter ganze fünf Zentimeter kürzer als sein Vorgänger und sechs Zentimeter niedriger. Der ...
Bild: Thomas Starck
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... Innenraum scheint identisch mit dem der Limousine zu sein: kleines Lenkrad, digitales Cockpit, ungewöhnlich geformter Automatikwahlhebel. Und auch die Motoren sind gleich: Ein Benziner und zwei Diesel mit einem Leistungsspektrum zwischen 130 und 225 PS stehen in der Preisliste.
Bild: Thomas Starck
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Nach acht Jahren wird es Zeit für die zweite Generation des Audi A1. Der neue Kleinwagen ist deutlich kantiger und aggressiver gezeichnet als der Vorgänger. Die Front wird von einem breiten Singleframe-Kühlergrill dominiert. Die C-Säule erinnert optisch an die des Q2. Am Heck finden sich kantig gestaltete Rückleuchten, die mit LED-Technik bestückt sind. Die hintere Stoßstange erhält ...
Bild: Thomas Starck
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... einen angedeuteten Diffusor. Im Innenraum übernimmt der kleinste Audi einige Elemente aus den Hightech-Innenräumen der größeren Modelle. Bei allen Versionen serienmäßig an Bord ist das 10,25 Zoll große und volldigitale Kombinstrument. In der Preisliste des neuen Audi A1 stehen künftig ausschließlich Benzinmotoren mit Leistungen zwischen 95 PS und 200 PS. Einen Allradantrieb bietet Audi vorerst nicht an. Die Preise starten wohl knapp unter 20.000 Euro.
Bild: Audi AG
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Toyota zeigt in Paris nicht nur eine Jubiläumsedition des Yaris zum 20. der Baureihe, sondern auch eine neue Sportversion des Yaris. Als Yaris GR-S hat der Kleine große Ähnlichkeit mit dem limitierten Yaris GRMN. Das Fahrwerk haben die Entwickler mit steiferen Querstabilisatoren, Sachs-Stoßdämpfern, Tieferlegung, 17-Zöllern und Sportreifen aufgewertet. Als Motor für GR-S nennt Toyota einen 1,5-Liter-Hybrid.
Bild: Thomas Starck
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Toyota feiert auf dem Autosalon die Rückkehr des Corolla, der den Auris ablösen soll. Mit dem neuen Corolla passt Toyota die europäische Version des Kompaktwagens namenstechnisch an den Rest der Welt an. Unter dem Namen Corolla sind bislang 45 Millionen Autos verkauft worden.
Bild: Thomas Starck
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Neben der Schrägheckversion des Corolla zeigt Toyota auch den Kombi in Paris. Der Touring Sports wird ebenfalls Teil der neuen Hybridstrategie der Japaner sein. Wenn es nach ...
Bild: Thomas Starck
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... Toyota geht, bietet der Kombi Corolla seinen Fondpassagieren die größte Beinfreiheit der Kompakt-Klasse. Auch vorne entwickelt sich der Corolla weiter und bietet ein großes, freistehendes Display in der Mitte das Armaturenbretts. Technische Details zum neuen Corolla verrät Toyota noch nicht.
Bild: Thomas Starck
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Die Renault-Studie EZ-Ultimo soll das elektrische Luxus-Shuttle von morgen werden. Von außen bestimmen Carbon und per Hand lackierte Plexiglaskacheln, die nur von innen durchsichtig sind, das Auto. Im Innenraum ...
Bild: Thomas Starck
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... kommen hochwertige Materialien wie Leder, Samt, Marmor und Walnussholz zum Einsatz, hier ist Platz für drei Personen. Auffällig: Der EZ-Ultimo hat keine Bildschirme im Innenraum, die Passagiere sollen lieber miteinander kommunizieren.
Bild: Thomas Starck
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Die zweite Renault-Studie in Paris ist der rein elektrische K-Ze. Das City-SUV ist etwa so groß wie der Twingo und damit kleiner als das Elektroauto Zoe. Mit einer Batterieladung soll das Auto 250 Kilometer nach NEFZ schaffen. Schon 2019 geht der K-Ze in China an den Start, 2021 soll er nach Europa kommen.
Bild: Renault
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BMW bringt die siebte Generation des 3er. Entsprechend der neuen Baucode-Nomenklatur folgt auf den F30 der neue "G20". Zunächst präsentieren die Münchner die Limousine des 3er, 2019 folgt der Touring (G21). Die Plattform teilt sich der neue 3er mit dem 5er und dem 7er – unter dem Blech steckt der modulare Baukasten von BMW "CLAR". Diese ermöglicht es den Ingenieuren viel neue Technik der größeren Baureihen in den 3er einziehen zu lassen.
Bild: Thomas Starck
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Bei den Abmessungen legt der neue 3er zu: So wächst der G20 um gute 8,5 Zentimeter auf 4,71 Meter Länge. Zum Marktstart im März 2019 bietet BMW den 3er mit fünf Motorisierungen an. Diese teilen sich auf in zwei Benziner-Vierzylinder und drei Dieselvarianten – der stärkste ein Reihensechser mit 265 PS. Marktstart: 9. März 2019. Die Preise beginnen voraussichtlich bei rund 34.000 Euro.
Bild: BMW Group
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Porsche kündigt in Paris die Serienversion des lange erwarteten 911 Speedster an – zunächst stellen die Zuffenhäuser aber noch die zweite seriennahe Studie aus. Der offene Elfer ist die letzte Ausbaustufe der Baureihe 991, bevor Ende 2019 der neue 911 an den Start geht. Der Speedster wird ...
Bild: Thomas Starck
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... 1948 Mal gebaut, in Anlehnung an das Jahr, in dem der erste Porsche seine Betriebserlaubnis erhielt. Gänzlich neu sind die 21 Zoll großen Kreusspeichenfelgen und die Außenspiegel im Retrodesign. Unter der Motorhaube arbeitet der aus dem GT3 bekannte 4,0-Liter-Sauger mit „über 500 PS“. Genau festlegen möchte sich Porsche da noch nicht. Geschaltet wird über eine klassische Sechsgang-Handschaltung. Der Preis? Bisher nicht bekannt.
Bild: Thomas Starck
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Mercedes-AMG hat ein neues Einstiegsmodell! Der A 35 kommt ab 2019 mit 306 PS und tritt gegen VW Golf R und Audi S3 an. Der stärkere Mercedes-AMG A 45 soll zusätzlich angeboten werden. Der neue Kompaktsportler ist optisch eine Ansage und erinnert nicht nur durch den auffälligen Dachspoiler an den ausgelaufenen A 45 mit Aerodynamikpaket.Laut Mercedes ist der Zweiliter-Vierzylindermotor des A 35 eine Neuentwicklung auf Basis ...
Bild: AUTO BILD
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... des M 260 genannten Motor aus den neuen A 220 und A 250. Dank Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb beschleunigt der Kompaktsportler in nur 4,7 Sekunden von 0-100 km/h. Zu den Händlern kommt das Einstiegsmodell in die AMG-Welt ab Januar 2019. AUTO BILD geht davon aus, dass der A 35 bei etwa 44.000 Euro starten wird.
Bild: AUTO BILD
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Skoda bringt die neue Variante "Sportline" des Kompakt-SUVs Karoq nach Paris. Neben der dezent modifizierten Frontschürze und den Modellplaketten an den vorderen Kotflügeln, bekommt der Tscheche außerdem eine schwarze Dachreling und getönte Scheiben. Die Seitenschweller sind ebenfalls dunkel gehalten. Das Sondermodell steht auf neuen 18 Zoll großen und metallicschwarz lackierten Leichtmetallfelgen. Es sind ...
Bild: Thonas Starck
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... aber auch 17 und 19 Zoll große Räder verfügbar, die ebenfalls schwarz sind. Den Innenraum stattet Skoda serienmäßig mit Sportsitzen aus, die mit silbernen Kontrastnähten verziert sind. Das Lenkrad ist mit perforiertem Leder überzogen und eine Ambientebeleuchtung sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Der "Sportline" bekommt als einziger Karoq den 190 PS starken Topbenziner mit zwei Litern Hubraum. Die Variante ist aber auch mit vier weiteren Motorisierungen kombinierbar.
Bild: Thonas Starck
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Lexus präsentiert das Facelift des RC. Das Design ist vom Edel-Coupé LC inspiriert, nach dessen Vorbild wurden auch Aerodynamik, Radaufhängung und Antriebsstrang verbessert. Den ...
Bild: Thomas Starck
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... Innenraum des RC hat Lexus ebenfalls überarbeitet. Feinere Materialien und eine Analog-Uhr auf dem Armaturenbrett kennzeichnen das Facelift.
Bild: Toyota Deutschland GmbH
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Mercedes präsentiert 2018 den neuen GLE und gerüchteweise soll das Oberklasse-SUV bereits in Paris stehen. Der Neue ist deutlich flotter und sportlicher gezeichnet als sein Vorgänger und schließt sich dem aktuellen Mercedes-Trend an: Sicken und Kanten im Blechkleid werden weiter reduziert.
Bild: Thomas Starck
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Natürlich kommt auch das aktuelle Mercedes-Infotainment MBUX im GLE zum Einsatz, das mit dem durchgehenden Bildschirm für eine horizontale Ausrichtung sorgt und dank dem die Knöpfe im Innenraum reduziert werden. Neben dem Touchscreen kann das System auch über Bewegungen bedient werden.
Bild: Thomas Starck
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Skoda hat unter anderem den Kodiaq RS dabei, das SUV der Marke mit RS-Kürzel. Neben neuen Schürzen, dem schwarzen Kühlergrill inklusive neuem RS-Logo und vielen schwarzen Zierteilen wie Dachreling, Fensterrahmen und Außenspiegel, ist der Kodiaq RS auch der erste Skoda, ...
Bild: Skoda
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... der serienmäßig mit 20-Zoll-Felgen ausgeliefert wird. Was sich im Inneraum tut hat AUTO BILD bereits bei der ersten Sitzprobe herausgefunden. Unter der Haube arbeitet der Zweiliter-Biturbo-Diesel aus dem VW Tiguan mit 240 PS und 500 Nm maximalem Drehmoment. Damit ist der Kodiaq RS der stärkste Seriendiesel von Skoda.
Bild: Thonas Starck
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Mit der Studie Vision RS gibt Skoda gleich drei Ausblicke auf einmal in Paris: Der 4,36 Meter lange Kompakte soll zeigen, in welche Richtung die Designsprache zukünftiger RS-Modelle und auch die des nächsten Spaceback gehen könnten. Außerdem ist der Vision RS ein Plug-in Hybrid:
Bild: ŠKODA AUTO
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Die Motorisierung bildet ein 1,5-Liter-TSI mit 150 PS und ein E-Motor mit 102 PS. Die Systemleistung ist mit 245 PS durchaus "RS"-würdig. Obwohl es sich beim Vision RS um eine Studie handelt, gibt Skoda schon Fahrdaten an: 7,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h; 8,9 Sekunden für den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h. Hier gehts zur Sitzprobe!
Bild: ŠKODA AUTO
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Die Tschechen zeigen in Paris mit dem "Scout" eine weitere Version des Karoq. Neben der robusteren Optik (angedeuteter Unterfahrschutz, Radhausverkleidungen, spezielle 19 Zoll Felgen) verfügt der ...
Bild: Thonas Starck
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... Karoq Scout stets über Allradantrieb. Zur Auswahl stehen drei Motoren: ein 150 PS starker Benziner und zwei Diesel mit 150 sowie 190 PS. Auch im Innenraum verspricht Skoda einige Scout-spezifische Erweiterungen der Serienausstattung. Dazu gehören Sitze mit neuen Bezügen und Edelstahlteile. Preise für den Offroad-Karoq nennt Skoda noch nicht.
Bild: Thomas Starck
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Bei Audi steht der neue Audi Q3 auf dem Salon. Sieben Jahre nach der Markteinführung bringt Audi eine neue Generation. Klarer Auftrag: Das SUV soll mehr Sportlichkeit, schärfere Linien und ein stämmigeres Auftreten erhalten. Der achteckige Singleframe-Grill wurde nach oben gezogen und wird weiterhin von einem Rahmen eingefasst.
Bild: Thomas Starck
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... Bei den Felgen stehen Durchmesser zwischen 17 und 20 Zoll zur Auswahl. Zwar ist der Q3 insgesamt noch rundlich, er erhält aber viele neue Kanten. Vor allem die Rückleuchten sind deutlich plastischer geformt als noch bei der ersten Generation. Zum Marktstart im November 2018 stehen vier Motorisierungen zur Auswahl, drei Benziner und ein Diesel. Die Preise dürften bei rund 30.000 Euro starten.
Bild: Audi AG
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DS Automobiles bringt mit dem DS7 Crossback E-Tense einen Hybriden mit nach Paris. Der Antriebsstrang besteht aus einem 1,6-Liter-Benziner und zwei E-Motoren – Systemleistung 300 PS. Rein elektrische Reichweite: rund 50 Kilometer.
Bild: Thomas Starck
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Nachdem Kia seinen kompakten Ceed im Frühjahr 2018 in Genf präsentierte, folgt in Paris dessen Shooting Brake, der ProCeed. Optisch zwar klar dem Steilheck zugeordnet, machen die Koreaner beim sportlicheren Modell doch vieles anders. An der Front erhält der ProCeed eine eigenständige Stoßstange mit großen Lufteinlässen. Mit 4,61 Metern ist der ...
Bild: Thomas Starck
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... ProCeed der längste in der Ceed-Familie. Die Heckscheibe läuft deutlich flacher in das Heck als bei Kombi und Limousine. Kia legt den ProCeed gegenüber den anderen Ceeds um fünf Millimeter tiefer. Für sportliche Fahrleistungen in der Topversion soll ein 204 PS starker 1,6-Liter-Turbobenziner sorgen. Marktstart ist im ersten Quartal 2019.
Bild: Kia
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Die Edelmarke DS des französischen PSA-Konzerns baut ihre Modellpalette konsequent in Richtung SUV um. Der DS 3, aktuell ein schicker Kleinwagen, wird künftig mit trendiger Offroad-Optik kommen und den Beinmanen Crossback tragen. Ab 2019 wird der kompakte Crossover wahlweise als Elektroauto, mit Benzin- oder Dieselmotor angeboten.
Bild: Thomas Starck
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Basis für den DS 3 Crossback ist der Peugeot 2008, beziehungsweise die Kleinwagenplattform CMP, bei der sich auch Citroëns C3 Aircross und Opel Crossland X bedienen. Der 4,12 Meter langer Crossover soll im Segment der kompakten SUV um Käufer kämpfen. Die Hauptkonkurrenten heißen Audi Q2 und Mini Countryman. Auf den Markt kommen soll der kleine Franzose erst in der zweiten Jahreshälfte 2019.
Bild: Thomas Starck
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Citroën präsentiert auf heimischen Boden das C5 Aircross Hybrid Concept. Die fast schon serienreif anmutende Studie soll das erste Hybridfahrzeug der Marke darstellen. Der als Plug-in-Hybrid ausgelegte C5 soll reinelektrisch eine Reichweite von 50 Kilometern zurücklegen können, die E-Maschine leistet 80 kW (ca. 109 PS). Beim Verbrennungsmotor setzt Citroën auf seinen 180 PS starken Pure Tech-Benziner. Die Systemleistung soll bei 225 PS liegen. Im ...
Bild: Thomas Starck
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... Innenraum tragen blaue Farbakzente das elektrische Antriebskonzept optisch in den Innenraum. Ansonsten ändert sich für die Insassen nichts.
Bild: PSA Groupe
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Renault bringt zur Heimmesse das Facelift des Kadjar mit. In die neuen Voll-LED-Leuchten ist der Blinker nun integriert, die Front wird sanft ans Markengesicht angepasst.
Bild: Thomas Starck
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Im Innenraum kommt ein neues Display fürs Infotainment zum Einsatz, bei dem alle Flächen über Touchscreen bedient werden können. Motorseitig gibt es zwei Benziner mit 140 und 160 PS und zwei Diesel mit 115 und 150 PS.
Bild: Thomas Starck
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Lexus bringt den LC in der Yellow Edition. Gelber Lack, eine weiß-gelbe Innenausstattung mit Leder und Alcantara sowie verschiedene Performance-Extras kennzeichnen die Sonderedition. Zur Ausstattung gehören die Allradlenkung, das Torsen-Sperrdifferenzial, ein Heck-Spoiler sowie ein Carbon-Dach und 21-Zoll-Felgen.
Bild: Thomas Starck
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Seit 2014 ist der Macan auf dem Markt und das überaus erfolgreich: 40 Prozent aller derzeit verkauften Porsche sind Macan. Damit das Kompakt-SUV weiterhin so beliebt bleibt, ist es 2018 Zeit für ein Facelift. Dabei hat sich Porsche die Themen Design, Komfort, Connectivity und Fahrdynamik vorgenommen. Das Außendesign ändert man allerdings nur marginal. Neue Lufteinlässe an der Front und ein ...
Bild: Thomas Starck
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... durchgehendes Leuchtband am Heck mit erhabenem Porsche-Schriftzug kennzeichnen das Facelift von außen. Außerdem ist LED-Technik jetzt Serie bei den Leuchteinheiten. Im Innenraum findet sich nun ein elf Zoll großer Touchscreen, Online-Navigation ist serienmäßig. Der Basispreis dürfte aufgrund der erweiterten Ausstattung bei rund 58.000 Euro liegen.
Bild: Porsche AG
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BMW bringt den neuen 8er mit nach Paris. Zum Marktstart im November 2018 geht das sportliche Coupé mit zwei Motorisierungen an den Start. Das vorläufige Topmodell M850i xDrive setzt auf den bekannten 4,4 Liter großen V8-Biturbo, der aber auf 530 PS und 750 Nm gepusht wurde. Die zweite Motorisierung ist völlig untypisch für einen echten Sportwagen: BMW bietet den 8er auch als 840d xDrive (320 PS) an.
Bild: Thomas Starck
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AUTO BILD geht davon aus, dass die Einstiegsversion bei knapp unter 100.000 Euro starten wird. Das vorläufige Topmodell dürfte mit einem Basispreis von 120.000 bis 125.000 Euro etwa auf dem Niveau des Porsche 911 Carrera 4S liegen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird noch ein echter BMW M8 folgen.
Bild: BMW Group
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Auch das Luxus-SUV Q8 dürfte auf dem Audi-Stand in Paris stehen. Im Vergleich zum praktischeren Q7 ist der Q8 6,6 Zentimeter kürzer, 2,7 Zentimeter breiter und drei Zentimeter flacher. Die Front wird vom bulligen, achteckigen Kühlergrill dominiert – ab sofort das Erkennungsmerkmal aller neuen Q-Modelle. Die coupéhafte Dachlinie des Q8 ist nicht so ausgeprägt ...
Bild: Thomas Starck
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... wie beim Plattform-Bruder Lamborghini Urus. Zunächst bietet Audi das SUV-Coupé nur als Q8 50 TDI mit 286 PS starkem Dreiliter-Diesel an. Weitere Motorisierungen folgen Anfang 2019. AUTO BILD rechnet damit, dass die Preise bei 72.000 Euro beginnen werden und hat bereits die Sitzprobe im Q8 gemacht.
Bild: Audi AG
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Auch Peugeot kündigt neue Hybrid-Modelle an: So sollen Peugeot 508, 508 SW und das SUV 3008 ab Herbst 2019 mit elektrischer Unterstützung bestellbar sein. Die 508-Varianten verfügen über Vorderradantrieb und 225 PS Systemleistung, für den 3008 gibt es einen "Hybrid4" genannten Allrad mit 300 PS. Im ...
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... 508 speichert eine 11,8 kWh-Batterie den Strom für den 110 PS starken E-Motor. Im 3008 GT Hybrid4 speist eine 13,2-kWh-Batterie zwei E-Motoren. Rein elektrisch sollen bei allen Modellen 50 Kilometer drin sein.
Bild: Thomas Starck
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Skoda spendiert dem Erdgas-Octavia einen neuen, 1,5 Liter großen TSI-Motor. Das neue Aggregat leistet mit 130 PS knapp 20 Pferdestärken mehr als der bisherige Motor und ist serienmäßig an ein Siebengang-DSG gekoppelt. Bei den Aufbauten beschränkt sich das Angebot auf die Kombi-Version. Insgesamt hat der G-Tec drei CNG-Tanks an Bord. Deren kombinierter Inhalt von 17,7 Kilo Treibstoff soll eine Reichweite von 480 Kilometern ermöglichen.
Bild: Skoda
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GAC stellt in Paris den GS5 auf die Bühne. Das SUV soll einen 1,5-Liter-Motor unterm Blech haben, der an eine Sechsgang-Automatik gekoppelt ist.