Kia Sportage Facelift (2018): Test, Preis, Motoren, GT Line
Sportage-Facelift bekommt Dieselhybrid
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Kia verpasst dem Sportage nach nur zwei Jahren Bauzeit ein Facelift. AUTO BILD hat alle Infos und ist ihn als Diesel mit dem neuen Mildhybridantrieb gefahren!
Kia folgt beim Facelift des Sportage dem Trend zu durchgehenden Rückleuchten.
Das ging schnell: Nach nur zwei Jahren Bauzeit überarbeitet Kia den Sportage und bringt das Facelift im Herbst 2018 auf den Markt. Auf den ersten Bildern wirkt das Kompakt-SUV weniger gestaucht als der Vorgänger. An der Front fällt vor allem die neu gestaltete Frontschürze auf. Sie ist nun nicht mehr durch die Karosserie zweigeteilt. Das Tagfahrlicht wandert in die überarbeiteten Scheinwerfer, die seitlichen Elemente links und rechts an der Schnauze beherbergen nun nur noch die Nebelscheinwerfer. Am Heck ragen die Rückleuchten beim Facelift weiter nach vorn, eine Lichtleiste ersetzt die Chromleiste zwischen den Rückleuchten. Die Reflektoren ragen weiter in die Heckschürze und sind nicht mehr länglich sondern quadratisch gestaltet. Kias neue Antriebstechnologie "EcoDynamics+", ein Diesel-Mildhybrid auf 48 Volt-Basis, kommt beim Sportage zum ersten Mal zum Einsatz. Außerdem ersetzt ein 1,6-Liter-Diesel den bekannten 1,7-Liter-Selbstzünder.
Innenraum: Moderate Änderungen
Um die Änderungen im Innenraum des Sportage zu sehen, muss man genau hinschauen. Das Lenkrad wird im Detail überarbeitet, die Grifffläche mit perforiertem Leder ist beim Facelift länger, die Knöpfe sind anders gestaltet und die Chromspange fällt länglicher aus. Der Bildschirm fürs Infotainment sitzt weiterhin mittig zwischen den Lüftungsdüsen, beim aufpreispflichtigen acht-Zoll-Touchscreen entfallen die seitlichen Tasten. Serie bleibt ein Display mit sieben Zoll Diagonale.
Bildergalerie
Neue SUVs: Kompaktklasse (2020, 2021 und 2022)
Fahren: Hybrid-Sportage schafft die 5 vor dem Komma
Der Stadtverkehr ist das Revier des Sportage mit Mildhybrid. Hier hilft das System spürbar beim Sparen.
AUTO BILD ist den neuen Kia Sportage als Mildhybrid-Diesel im Frankfurter Stadtverkehr gefahren. Beim Tritt aufs Gaspedal merkt man dem SUV seine 185 PS nicht unbedingt an. Sobald man vor einer roten Ampel auf die Bremse steigt, wird es aber spannend: Unter 30 km/h geht automatisch der Motor aus – und er bleibt ausgeschaltet, bis der Fuß wieder auf dem Gas steht. So ein Start-Stopp-System ist ja nicht neu, bei fast allen modernen Autos verabschiedet sich der Motor vor der Ampel in den Stillstand. Aber hier passiert es schon beim Ausrollen; dank 48-Volt-Bordnetz werden Lenkung und alles, was sonst noch summt und brummt im Auto, am Leben gehalten. Ob das den Verbrauch wirklich senkt? Ja! 5,7 Liter Diesel standen am Ende unserer Tour durch den Stadtverkehr auf dem Bordcomputer – Kia verspricht innerorts 6,2 Liter. Hier ist der Mildhybrid in Form.
Ausstattung: Mehr Assistenzsysteme
Den Innenraum des Sportage überarbeitet Kia mit dem Facelift lediglich moderat.
Der Sportage kommt mit dem Facelift serienmäßig mit einer Rückfahrkamera und einem Siebenzoll-Touchscreen inklusive Apple CarPlay und Android Auto. Auch die Auswahl an Assistenzsystemen für das SUV wächst: Das aus dem Ceed bekannte teilautonome Fahren im Stopp-und-Go-Verkehr kommt natürlich auch im Sportage zum Einsatz. Außerdem bietet Kia eine Rundumsichtkamera und einen Müdigkeitswarner an. Neben fünf neuen Lackfarben gibt es auch neue Alufelgen zwischen 16 und 19 Zoll sowie neue Sitzbezüge in Schwarz-Grau.
Die höchste Ausstattungslinie GT Line hebt sich traditionell von den anderen Ausführungen ab. Sie rollt mit einem Kühlergrill in Hochglanzschwarz, Unterfahrschutz in Schwarz und Silber sowie Zierleisten in dunklem Chrom an Schwellern und Heckklappe. Innen gibt es bei der GT Line Ledersitze, unter anderem in den neuen Farbkombinationen Schwarz-Grau und Schwarz mit roten Ziernähten.
Motoren und Preise: Sportage als Diesel-Hybrid
Die Lithium-Ionen-Batterie des Mildhybridantriebs sitzt im doppelten Ladeboden.
Als erstes Modell der Marke bekommt der Sportage die neu entwickelte Mildhybridtechnologie "EcoDynamic+". Hierbei wird der Dieselmotor von einem 48-Volt-System unterstützt. Dieses besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, einem Gleichspannungswandler und einem Startergenerator. Kurzfristig liefert das System eine zusätzliche Leistung von rund 13 PS, die den Verbrennungsmotor entlasten und so den Verbrauch senken sollen. Im Ladezustand ist der Startergenerator für die Rekuperation zuständig und lädt die Lithium-Ionen-Batterie wieder auf. Nach dem neuen Testzyklus WLTP sinken dadurch laut Hersteller auch die CO2-Emissionen um ungefähr vier Prozent. Später möchte Kia diese Technologie auch mit Benzinmotoren kombinieren. Ein neuer 1,6-Liter-Diesel löst den alten Selbstzünder mit 1,7 Litern Hubraum ab. Den neuen Motor gibt es in zwei Leistungsstufen: mit 115 PS und 136 PS. Für die stärkere Version bietet Kia auch Allrad und eine Siebengang-Automatik. Alle Diesel kommen mit SCR-Kat. Natürlich wird Kia auch weiterhin Benziner anbieten, die entsprechen wie die Diesel der neuen Euro-6d-Temp-Norm. Die Preise des Sportage beginnen bei 22.490 Euro (Edition 7). Der neue Diesel-Hybrid schlägt mit mindestens 38.490 Euro zu Buche.
Technische Daten: Sportage mit Front- und Allradantrieb
Benziner:
Kia Sportage 1.6 GDI 2WD • Antrieb: Front • Getriebe: Sechgangschaltung • Leistung: 97 kW (132 PS) • Verbrauch: 6,9 l/100 km • Preis: 22.490 Euro (Edition 7); 25.490 Euro (Vision); 29.990 Euro (Spirit).
Kia Sportage 1.6 T-GDI 2WD • Antrieb: Front • Getriebe: Sechgangschaltung • Leistung: 130 kW (177 PS) • Verbrauch: 7,4 l/100 km • Preis: 27.490 Euro (Vision); 32.490 Euro (Spirit).
Kia Sportage 1.6 T-GDI AWD • Antrieb: Allrad • Getriebe: Sechgangschaltung • Leistung: 130 kW (177 PS) • Verbrauch: 7,6 l/100 km • Preis: 29.490 Euro (Vision); 34.490 Euro (Spirit); 35.690 Euro (GT-Line).
Kia Sportage 1.6 T-GDI AWD • Antrieb: Allrad • Getriebe: Siebenstufen-Automatik • Leistung: 130 kW (177 PS) • Verbrauch: 7,4 l/100 km • Preis: 31.490 Euro (Vision); 36.290 Euro (Spirit); 37.690 Euro (GT-Line); 41.290 Euro (Platinum).
Diesel:
Kia Sportage 1.6 CRDI 115 2WD • Antrieb: Front • Getriebe: Sechgangschaltung• Leistung: 85 kW (115 PS) • Verbrauch: 4,8 l/100 km • Preis: 24.990 Euro (Edition 7).
Kia Sportage 1.6 CRDI 136 2WD • Antrieb: Front • Getriebe: Sechgangschaltung • Leistung: 100 kW (136 PS) • Verbrauch: 4,8 l/100 km • Preis: 28.490 Euro (Vision); 33.490 Euro (Spirit).
Kia Sportage 1.6 CRDI 136 AWD • Antrieb: Allrad • Getriebe: Sechgangschaltung • Leistung: 100 kW (136 PS) • Verbrauch: 5,1 l/100 km • Preis: 30.490 Euro (Vision); 35.490 Euro (Spirit); 36.690 Euro (GT-Line).
Kia Sportage 1.6 CRDI 136 AWD • Antrieb: Allrad • Getriebe: Siebenstufen-Automatik • Leistung: 100 kW (136 PS) • Verbrauch: 5,1 l/100 km • Preis: 32.490 Euro (Vision); 37.290 Euro (Spirit); 38.690 Euro (GT-Line); 42.290 Euro (Platinum).
Kia Sportage 2.0 CRDI 185 Eco-Dynamics+ (Mild-Hybrid) AWD • Antrieb: Allrad • Getriebe: Sechgangschaltung • Leistung: 136 kW (185 PS) • Verbrauch: 5,2 l/100 km • Preis: 38.490 Euro (Spirit); 39.690 Euro (GT-Line).
Kia Sportage 2.0 CRDI 185 Eco-Dynamics+ (Mild-Hybrid) AWD • Antrieb: Allrad • Getriebe: Siebenstufen-Automatik • Leistung: 136 kW (185 PS) • Verbrauch: 5,7 l/100 km • Preis: 40.490 Euro (Spirit); 41.690 Euro (GT-Line); 45.490 Euro (Platinum).
AUTO BILD zeigt alle neuen Hyundai-, Kia- und Genesis-Modelle. Los geht's mit dem Hyundai Kona; Marktstart: April 2023; Preis: ab ca. 26.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge. Neben der E-Version gibt es weiterhin Verbrenner- und Hybrid-Kona.
Bild: Hyundai Motor Company
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Hyundai Kona Elektro; Marktstart: Herbst 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Den neuen Kona gibt es wieder in einer rein elektrischen Variante. Die kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh.
Bild: Hyundai Motor Company
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Hyundai i10 Facelift; Marktstart: zweite Jahreshälfte 2023. Die Scheinwerfer des i10-Facelifts bekommen ein neues Innenleben und eine neue Leuchtengrafik. Weitere Neuerung sind ein serienmäßiges 4,2-Zoll-Fahrerdisplay, USB-C-Anschlüsse vorne und hinten sowie Over-the-air-Infotainment-Updates. Antriebsseitig gibt's keine Veränderung, es bleibt bei drei Benzinern (Drei- bzw. Vierzylinder).
Bild: Hyundai Motor
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Hyundai i20 Facelift; Marktstart: Sommer 2023. Wie sein größerer Bruder, der i30, bekommt Hyundais Kleinwagen 2023 ein Update. Die Optik wurde nur behutsam angefasst, dafür gibt's neue Lackierungen, neue Felgen und ein verbessertes Infotainment im Innenraum.
Bild: Hyundai Motor
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Hyundai i30 Facelift; Marktstart: 2023. Auffrischungsprogramm für den Hyundai i30. Um den Kompakten aktuell zu halten, spendieren die Koreaner ihm ein Facelift. AUTO BILD rechnet mit geringfügigen Änderungen.
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD
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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: Ende 2023. Das erste Elektroauto aus Hyundais Sportabteilung leistet wohl 570 PS und sprintet in 3,5 Sekunden auf 100 km/h. Schluss dürfte erst bei Tempo 260 sein.
Bild: B. Reichel
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Hyundai Tucson Facelift; Marktstart: Ende 2023. Nach drei Jahren knöpfen sich die Koreaner den Tucson vor. Optisch könnte nochmals nachgeschärft werden.
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD
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Kia EV9; Marktstart: Ende 2023; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Groß, kantig, die Front steil ansteigend, das Heck steil abfallend – und so gar nicht europäisch! Tatsächlich wurde der Kia EV9 ursprünglich in den USA erdacht.
Bild: Kia
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Der EV9 setzt auf die E-GMP-Plattform inklusive 800-Volt-Technik, auf der auch EV6 und Hyundai Ioniq 5 basieren. Die elektrische Reichweite dürfte zwischen 400 und 500 Kilometern liegen.
Bild: Kia
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Kia Concept EV5; Marktstart: Ende 2023. Kia schrumpft den EV9 und wird mit dem EV5 ein weiteres, kastiges Elektro-SUV unterhalb des EV6 auf den Markt bringen. Technisch dürfte er sich die E-GMP-Plattform mit seinen größeren Geschwistern teilen, Reichweiten über 500 Kilometer sind möglich.
Bild: Kia
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Genesis GV90; Marktstart: frühestens Ende 2023. Das neue SUV-Flaggschiff von Genesis könnte auf der E-GMP-Plattform stehen, auf der auch Ioniq 6 und Kia EV9 erscheinen werden. Das deutet: Der GV90 wird rein elektrisch.
Bild: Bernhard Reichel
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Hyundai Tucson N; Marktstart: 2024. Den Tucson wird es offenbar auch als sportlichen N geben. Im südkoreanischen Forum Autospy.net wurden die Leistungsdaten geleakt: 290 PS und 421 Nm leistet dessen 2,5-Liter-Turbobenziner demnach.
Bild: Hyundai Motor Deutschland
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Hyundai Ioniq 7; Marktstart 2024. Die Studie zum Elektro-SUV in Santa-Fe-Größe hat Hyundai bereits vorgestellt. Sie wirkt bullig, nimmt beim Leuchtendesign die Pixel-Elemente des Ioniq 5 wieder auf. Mit ausfahrbaren Kameras statt Seitenspiegeln ...
Bild: Hyundai Motor Deutschland
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... und dem abfallenden Dach soll der cw-Wert verbessert werden. Eine 100 kWh große Batterie soll bis zu 480 Kilometer Reichweite ermöglichen, das Allradmodell mit zwei E-Motoren leistet 313 PS. Zur Einstiegsvariante gibt es noch keine Angaben.
Bild: Hyundai Motor Deutschland
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Kia EV4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen. Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls bei der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen.
Bild: Bernhard Reichel
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Genesis X Cabrio; Marktstart: ungewiss. Die spektakuläre Cabrio-Studie mit E-Antrieb zeigte Genesis 2022 im Rahmen der Monterey Car Week. Ob das elegante Cabrio in Serie geht, bleibt abzuwarten.
Bild: Genesis Motor Europe
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Genesis G90; Marktstart: in Europa noch ungewiss. Beim Design orientiert sich der G90 klar an den kleineren Genesis-Modellen. Einen prestigeträchtigen V8- oder gar V12-Motor gibt es im G90 nicht. Stattdessen sitzt in der XXL-Limousine immer ein 3,5-Liter-Sechszylinder, der in der Basisversion 380 PS und 530 Nm leistet. Stand jetzt ...
Bild: Genesis Motor Europe
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... will Genesis den G90 aber nicht in Deutschland anbieten. Doch es besteht die Chance, dass die Südkoreaner es sich noch mal überlegen und die Luxuslimousine zumindest in einer Kleinserie auch bei uns bringen werden.
Bild: Genesis Motor Europe
Neue SUVs: Kompaktklasse (2020, 2021 und 2022)
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AUTO BILD zeigt die Kompakt-SUV Neuheiten bis 2022. Los geht es mit dem Skoda Kamiq Scoutline; Preis: ab ca. 19.000 Euro; Marktstart: Juli 2020. Jetzt bekommt auch der Kamiq die bei Skoda-Kunden beliebte Scoutline spendiert. Das robuste Optikpaket baut auf der Ausstattung "Ambition" auf und bringt neben Radhausverbreiterungen aus Kunststoff auch silberne Verkleidungen an das SUV.
Bild: Skoda
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VW Tiguan Facelift; Marktstart: Ende 2020.Optisch passt VW vor allem die Front dem aktuellen Markengesicht an. Unter der Haube werden Motoren aus dem Golf eingesetzt: 1,5-Liter-Benziner und Zweiliter-Diesel. Auch Mild- und Plug-in-Hybride sollten beim Tiguan in der Preisliste zu finden sein.
Bild: Bernhard Reichel
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Cupra Formentor; Marktstart: 2020. Der Formentor wird das erste eigenständige Auto der Seat-Tochter. Er wird in zwei Leistungsstufen angeboten. Einmal als 245 PS starker Plug-in-Hybrid und als 310 PS starker Benziner.
Bild: Seat
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Nissan Qashqai; Marktstart: 2020. Die dritte Generation des Kompakt-SUVs tritt wahrscheinlich optisch nur leicht verändert auf. Deutlich größere Veränderungen wird es beim Antriebsstrang geben: Die Japaner planen erstmals zwei Hybride. Eine Plug-in-Version kommt mit Technik vom Allianzpartner Mitsubishi.
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Lynk & Co 02; Marktstart: 2020. Das Kompakt-SUV 02 soll in Europa (Gent) produziert werden. Mit einer Länge von 4,45 Metern und 1,89 Meter Breite ist der Lynk & Co minimal größer als der schwedische Plattformbruder XC40.
Bild: Lynk & Co
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Audi Q4 e-tron; Marktstart: Ende 2020. Der Q4 e-tron soll neben e-tron und e-tron GT die dritte reinelektrische Modellreihe von Audi werden. Das SUV besitzt zwei E-Motoren mit einer Gesamtleistung von 225 kW (306 PS) und eine Reichweite von mindestens 450 Kilometern.
Bild: Audi AG
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BMW X1; Marktstart: 2021. Optisch orientiert sich der X1 der dritten Generation an seinen größeren SUV-Brüdern X3 und X5, Platzangebot und Außenabmessungen wachsen allerdings nur im Millimeterbereich. Ganz neu ist die Gestaltung des Innenraums. Technisch gleicht der X1 jedoch dem 1er.
Bild: Larson
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Hyundai Kona N; Preis: ab ca. 32.500 Euro; Marktstart: 2021. Standesgemäß wird der N optisch brachialer auftreten als die zahmeren Kona-Varianten. Die N-typischen 19-Zöller stammen vom i30 N. Auch dessen zwei Liter großer Turbo-Vierzylinder könnte seinen Weg in das SUV finden und dort sein 275 PS leisten.
Bild: Bernhard Reichel
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VW Nivus; Marktstart: 2022.Das neue Crossover-Modell wird trotz der technischen Verwandtschaft mit dem T-Cross optisch sehr eigenständig auftreten. Der Nivus wird in Brasilien entwickelt und auch dort gebaut. Es soll aber später weltweit verkauft werden. Die Exemplare für die europäischen Kunden werden wohl ab Ende 2021 innerhalb der EU vom Band laufen.