Mercedes-AMG S 63 / S 65 Coupé (2017): Preis, Infos, Test
So fährt das größte AMG-Coupé
Neue Mercedes-AMG (2021)
—
Das Mercedes-AMG S-Klasse Coupé bekommt ein Facelift. AUTO BILD hat alle Infos zu den Motoren und Preisen – und die erste Fahrt im S 63!
➤ Vorstellung: Panamericana-Grill ziert die Front ➤ Interieur: Zweimal 12,3-Zoll-Display unter Glas ➤ Fahren: Kleinerer Motor – brutaler Schub (UPDATE!) ➤ Ausstattung: Neue Kästchen in der Optionsliste ➤ Connectivity: Der Zweitürer zieht nach ➤ Motoren und Preise: Jeweils ein V8 und V12 steht zur Wahl
Vorstellung: Panamericana-Grill ziert die Front
Auch das S-Klasse Coupé von Mercedes-AMG trägt jetzt stolz den Panamericana-Grill.
Nachdem Mercedes bereits die S-Klasse als Limousine aufgefrischt hat, ist nun der Zweitürer an der Reihe. Natürlich gehen die Veränderungen auch an den Topmotorisierungen von Mercedes-AMG nicht spurlos vorüber: S 63 und S 65 bekommen den vom GT bekannten Panamericana-Grill, der die Modelle schon von weitem als Affalterbacher Kraftpakete erkennbar macht. Die vorderen Lufteinlässe der Topversionen tragen künftig Chrom-Zierstreben. Neu sind auch die OLED-Rückleuchten, deren 66 Leuchtelemente beim Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs eine animierte Sequenz zeigen und sich an die Lichtverhältnisse der verschiedenen Tageszeiten anpasst. Außerdem variiert die Leuchtkraft je nach Bremsintensität. Das Coupé ist ab sofort bestellbar, die Auslieferungen starten im Januar 2018. Der Basispreis für eine zweitürige S-Klasse von Mercedes-AMG liegt bei 177.310 Euro.
Bildergalerie
Neue Mercedes-AMG (2021)
Interieur: Zweimal 12,3-Zoll-Display unter Glas
Wie in der Limousine haben sich die Ingenieure den Innenraum des S-Coupés vorgeknöpft und speziell in Sachen Infotainment weiterentwickelt. So halten auch im Zweitürer die 12,3 Zoll großen Displays unter einem gemeinsamen Glas Einzug. Die Instrumente lassen sich in drei Anzeigemodi virtuell darstellen: klassisch, sportlich und progressiv. Ebenfalls neu im Coupé sind die bekannten Touchflächen am Lenkrad, mit der sich Infotainment und Fahrzeugfunktionen bedienen lassen, ohne die Hände vom Steuer zu nehmen. Apropos Steuer – das Lenkrad übernimmt das Coupé von der Limousine.
Fahren: Kleinerer Motor, brutaler Schub
Nicht ganz so dynamisch: Die Sitzposition ist für ein Sportmodell etwas zu hoch.
Raus mit dem 5,5-Liter-V8, rein mit dem 4,0-Liter-V8: Was im ersten Moment nach Leistungsreduktion klingt, ist tatsächlich das Gegenteil. Denn mit dem Facelift übernimmt das V8-AMG-Coupé nicht nur die Höchstleistung des E 63, sondern auch dessen Antriebsstrang "4Matic+". Statt 585 PS sorgen nun 612 PS für Vortrieb. Und wie: Selbst die 2,1 Tonnen Leergewicht des S 63 Coupé schaffen es nicht, den bekannten Biturbo-Motor ansatzweise ins Schwitzen zu bringen. Wie beim normalen S-Coupé stehen unterschiedliche Fahrmodi zur Auswahl, die den Charakter des zweitürigen S 63 entscheidend beeinflussen: im "Comfort"-Modus ist die Gasannahme gesittet, der S 63 fährt sich nicht wie ein Krawallbruder. Trotzdem glänzt er mit enormen Kraftreserven, ohne den Alleinunterhalter zu spielen. Im "Sport"-Modus werden die Reaktionszeiten des Gaspedals schon etwas kürzer, der V8 geht schneller von Ruhemodus in Angriff über. In "Sport+" untermalt er jeden Gasstoß mit dem AMG-typischen Bollern und Knallen aus dem Abgassystem, was im "Race"-Modus gefühlt noch an Intensität zunimmt. Sound-Engineering, zugegeben, aber verdammt gut gemachtes! Auch die restlichen Zutaten für den Race-Modus stimmen: Die Lenkung gibt sich erfolgreich Mühe, den Koloss leichtfüßig erscheinen zu lassen, die Dämpfer sind straff, die Neungang-Automatik schaltet zügig. In Kombination mit dem führerscheingefährdenden Antritt des V8 provoziert der AMG seinen Fahrer an jeder Ampel und in jedem Tunnel, den Hammer fallen zu lassen. Suchtfaktor: 100. Schaltet man dann zum Abkühlen des Gemüts wieder auf Comfort, dann scheint es, als hätte man auf Elektro-Betrieb umgestellt. Leise, entspannt, zurückhaltend und bequem.
Ausstattung: Neue Kästchen in der Optionsliste
In der Ausstattungsliste stehen neue Polsterungen und Zierelemente.
Beim Thema Ausstattung gibt es mit der Modellpflege selbstverständlich auch Neuerungen: Mercedes stellt zwei neue optionale Felgen für die AMG Line zur Auswahl. Dabei handelt es sich um 20-Zoll-Felgen im Zehnspeichendesign mit Radlaufverbreiterungen. Entweder in Titangrau mit glanzgedrehten Flanken oder Hochglanzschwarz mit glanzgedrehten Flanken. Zudem stehen drei neue Zierelemente (Holz Wurzelnuss braun glänzend, Holz Esche grau seidenmatt und designo Holz Magnolie flowing lines) und drei neue Polster im Konfigurator (designo Leder Exklusiv Nappa AMG Line Plus porzellan/tizianrot, designo Leder Exklusiv Nappa porzellan/tizianrot und designo Leder Exklusiv Nappa AMG Line Plus bengalrot/schwarz). Optional kann das S-Coupé und das S-Cabrio mit der sogenannten "Energizing Komfortsteuerung" ausgerüstet werden. Sie soll durch das Zusammenspiel von Klimaanlage, Beduftung, Sitzheizung und -belüftung, Massagefunktion, Ambientelicht und Musik das Wohlbefinden von Fahrer und Passagieren steigern. Dazu verfügt die Wellness-Option über sechs 10-Minuten-Programme (Frische, Wärme, Vitalität, Freude, Behaglichkeit und Training). Die Assistenzsysteme modernisiert Mercedes auch. Die Distronic übernimmt dazu Daten aus Karten- und Navidaten – wie in der S-Klasse Limousine. Zudem haben die Entwickler das (optionale) aktive Fahrwerk Magic Body Control überarbeitet. Eine neue Stereokamera soll die fahrwerkseitige Anpassung verbessern und bis zu einer Geschwindigkeit von 180 km/h ermöglichen. Das Luftfahrwerk ist serienmäßig. Zum Marktstart bringt Mercedes-AMG das S63 4Matic+ Coupé als Yellow Night Edition auf den Markt. Das 202.122 Euro teure Sondermodell ist nur für sechs Monate und in zwei Farben "Selenitgrau magno" (mattgrau) und "Nachtschwarz magno" (mattschwarz erhältlich. Gelbe Akzente innen und außen kennzeichnen die Yellow Night Edition.
Bildergalerie
Neue Mercedes und AMG (2022, 2023, 2024)
Connectivity: Der Zweitürer zieht nach
Mercedes hat die Sprachsteuerung um einige Funktionen erweitert.
Aufwertung beim Infotainment: Zusätzlich zu den bekannten Touchflächen im Lenkrad erweitert Mercedes auch die Sprachsteuerung des S-Klasse Coupés um die Funktionen, die bereits in der S-Klasse-Limousine und E-Klasse erhältlich sind. Per Sprachbefehl können Klimatisierung, Sitzheizung und Ambientebeleuchtung eingestellt werden. Dazu verfügt das Infotainment über 3D-Darstellungen, Car-to-X-Warnungen, Wetterdaten, Tankstellen samt Kraftstoffpreisen und Parkplatzinfos. Serienmäßig ist das Comand Online-Infotainment mit Apple CarPlay und Android Auto verbaut. Ebenfalls immer an Bord ist die induktive Ladefläche für das Smartphone, mit der übrigens auch andere Geräte mit Qi-Standard kabellos geladen werden können (bis zu einer Bildschirmdiagonale von 15,2 Zoll).
Motoren und Preise: Jeweils ein V8 und V12 steht zur Wahl
Bei der AMG-Version des S-Klasse Coupés kann der Kunde zwischen einem V8 und einem V12-Motor wählen. Der S 63 4Matic+ mit dem bekannten Vierliter-V8 schickt 612 PS in den Allradantrieb und kostet mindestens 177.310 Euro, der S 65 wuchert mit 630 PS und 1000 Nm maximalem Drehmoment. Das Topmodell S 65 startet erst bei 249.305 Euro!
Mercedes-AMG S 63 4Matic+ Coupé • V8-Benziner • Hubraum: 3982 ccm • Leistung: 450 kW (612 PS) von 5500 bis 6000 U/min • max. Drehmoment: 900 Nm von 2750 bis 4500 U/min • Beschleunigung: 0-100 km/h in 3,5 s • Topspeed: 250 km/h • Gewicht: 2080 kg • Verbrauch: 9,3 l/100 km • Preis: ab 177.310 Euro.
Mercedes-AMG S 65 Coupé • V12-Benziner • Hubraum: 5980 ccm • Leistung: 463 kW (630 PS) von 4800 bis 5400 U/min • max. Drehmoment: 1000 Nm von 2300 bis 4300 U/min • Beschleunigung: 0-100 km/h in 4,1 s • Topspeed: 250 km/h • Gewicht: 2185 kg • Verbrauch: 11,9 l/100 km • Preis: ab 249.305 Euro.
AUTO BILD zeigt alle Mercedes-AMG-Neuheiten bis 2021! Mercedes-AMG GT Black Series; Preis: 335.240 Euro; Marktstart: Anfang 2021. Im Mercedes-AMG GT Black Series arbeitet der bislang stärkste AMG-V8-Serienmotor. Der Vierliter leistet 730 PS und 800 Nm. Das reicht für einen Sprint von 0 auf 100 in nur 3,2 Sekunden, 200 km/h liegen nach weniger ...
2/8
... als 9,0 Sekunden an. Der GT Black Series ist nicht auf eine bestimmte Stückzahl begrenzt, stattdessen ist der Bauzeitraum für lediglich ein Jahr festgelegt. Wie viele GT Black Series gebaut werden, hängt also von den Bestellungen und den Kapazitäten ab. Der Preis steht dagegen schon fest: 335.240 Euro wird der GT Black Series kosten.
3/8
Mercedes-AMG GT 73 e; Preis: über 200.000 Euro; Marktstart: 2021. Mercedes-AMG könnte das 73er-Kürzel zurückbringen! Offenbar arbeiten die Affalterbacher an einer elektrifizierten Version des GT 4-Türer, die ...
4/8
... auf den Namen GT 73 hören könnte. Voraussichtlich elektrifiziert AMG den im GT 4-Türer bisher maximal 639 PS starken Vierliter-V8-Biturbo, sodass dank eines zusätzlichen Elektromotors auf der Hinterachse 800 PS Gesamtleistung bereitstehen könnten.
5/8
Mercedes-AMG One; Preis: 2,7 Millionen Euro; Marktstart: 2021. Nur 275 Stück AMG One werden gebaut. Der 1,6-Liter-Turbo aus dem Formel-1-Weltmeisterauto von 2016 soll im One 759 PS bei 11.000 U/min leisten. Unterstützt wird der Turbo-Sechszylinder von ...
6/8
... vier Elektromotoren mit insgesamt 413 PS. Unterm Strich sollen 1035 PS Systemleistung zur Verfügung stehen. Das Gewicht könnte unter 1300 Kilogramm betragen, die Fahrleistungen dürften auf Augenhöhe mit Koenigsegg und Co liegen.
7/8
Mercedes-AMG S 63 4Matic+; Marktstart: zweite Jahreshälfte 2021. Erst kürzlich hat Mercedes seine neue S-Klasse präsentiert, die AMG-Version wird wohl als V8-Hybrid an den Start gehen. Die 612 Verbrenner-PS werden wohl bleiben, dazu kommt Gerüchten zufolge ein bis zu 150 kW (204 PS) starker Elektromotor.
8/8
Mercedes-AMG SL 63; Marktstart: Ende 2021. Der neue SL wird sich die technische Plattform mit kommenden AMG GT teilen. Auch im Luxus-Roadster kommt der Vierliter-V8-Biturbo zum Einsatz. Vermutlich stehen verschiedene Leistungsstufen bereit. Neu ist die Verdeck-Konstruktion: Um den luxuriösen Charakter des SL zu unterstreichen, gibt es für den Roadster künftig wieder ein edles Stoffdach.
Neue Mercedes und AMG (2022, 2023, 2024)
1/28
AUTO BILD zeigt alle Mercedes-Neuheiten im Überblick! Los geht es mit dem Mercedes Citan/T-Klasse; Preis: ab 29.315 Euro; Marktstart: ab sofort bestellbar. Unter dem Namen Citan läuft bei Mercedes künftig nur noch die Handwerker-Variante, das Modell für den Hausgebrauch heißt T-Klasse. Das Nutzfahrzeug gibt es wieder als "Tourer" ...
2/28
... für die Personenbeförderung sowie als Kastenwagen – jeweils mit zwei unterschiedlichen Radständen. Die Optik entfernt sich stärker vom Technikbruder Renault Kangoo, außerdem hat der Neue einige MBUX-Funktionen.
3/28
Mercedes-AMG SL; Preis: ab 118.703 Euro; Marktstart: ab sofort bestellbar. Der neue SL wird ein echter AMG! Denn die achte Generation der ältesten Mercedes-Baureihe wurde von vornherein in Affalterbach entwickelt. Zum Marktstart gibt es einen V8 ...
4/28
... mit Allradantrieb und 585 PS im SL 63. Den Einstieg bildet später der SL 43 mit dem aus dem A 45 bekannten, 381 PS starken Vierzylinder und Hinterradantrieb.
5/28
Mercedes GLC; Marktstart: Mitte 2022. Optisch wurde das SUV nur geringfügig überarbeitet, dafür ist technisch einiges passiert. Unter der Haube arbeiten ausschließlich Vierzylinder, alle Motoren sind elektrifiziert. Zum Marktstart ...
6/28
... gibt es zwei Benziner und einen Diesel, sowie vier Plug-in-Hybride. Die stärkste Variante ist zunächst der GLC 400 e mit einer Systemleistung von 381 PS. Der Basispreis für den GLC dürfte dank mehr Serienausstattung bei über 50.000 Euro liegen.
7/28
Mercedes-AMG One; Preis: rund 2,75 Millionen Euro netto; Marktstart: Mitte 2022. Nur 275 Stück AMG One werden gebaut. Der 1,6-Liter-Turbo aus dem Formel-1-Weltmeisterauto von 2015 schafft im One 574 PS bei 11.000 U/Min. Unterstützt wird der Turbo-Sechszylinder von ...
8/28
... vier Elektromotoren mit insgesamt 611 PS. Unterm Strich ergibt sich eine Systemleistung von 1063 PS. In sieben Sekunden rennt der One auf Tempo 200, erst bei 352 km/h regelt die Elektronik ab.
9/28
Mercedes EQE, Preis: ab 70.627 Euro; Marktstart: Mitte 2022. Obwohl die elektrische Version genauso lang ist wie die reguläre E-Klasse, hat man im Innenraum so viel Platz wie in der Langversion. Dort findet sich optional auch der sich übers ...
10/28
... gesamte Armaturenbrett erstreckende Bildschirm aus dem EQS. Bislang gibt es eine Basisversion mit 292 PS und eine AMG-Variante mit 476 PS. Dank eines 90,6-kWh-Akkus schafft der EQE bis zu 654 Kilometer nach WLTP.
11/28
Mercedes-AMG GT 63 S E Performance; Preis: ab 119.016 Euro; Marktstart: 2022. Als Plug-in-Hybrid ist der GT 4-Türer das bisher stärkste Serienmodell von Mercedes-AMG. Vierliter-V8-Biturbo und Elektromotor leisten zusammen ...
12/28
... stolze 843 PS und bis zu 1470 Nm Systemdrehmoment; damit sprintet er in 2,9 Sekunden auf 100 km/h, Schluss ist bei Tempo 316. Insgesamt sieben Fahrmodi decken alle Eventualitäten ab.
13/28
Mercedes-AMG E 63 S Final Edition (Limousine und T-Modell): Mit einem besonders umfangreich ausgestatteten Sondermodell verabschiedet Mercedes-AMG die Baureihe W/S 213. Der Benz kommt mit einigen optischen Details wie der Matt-Lackierung und neuen Felgen. Zudem wird die Final Edition ...
14/28
... die letzte E-Klasse mit dem 612 PS starken V8-Biturbo sein. Künftige Generationen dürften kleinere Motoren und einen Hybrid-Antriebsstrang bekommen. 999 Exemplare von dem E 63 S 4Matic+ Final Edition wird es geben.
15/28
Mercedes-AMG S 63; Marktstart: 2022. In Zukunft wird der S 63 das Topmodell der S-Klasse sein, denn Mercedes spart den S 65 ein. Die 612 Verbrenner-PS aus dem Vierliter-V8 werden wohl bleiben, plus Elektromotor oder integriertem Startergenerator.
16/28
Mercedes-AMG C 63; Preis: knapp unter 90.000 Euro; Marktstart: 2022. Der nächste C 63 wird mit einem Vierzylinder als PHEV kommen. Dank großem Turbolader sind wohl 450 PS drin, ein E-Motor soll das S-Modell auf etwa 558 PS pushen.
17/28
Mercedes-AMG EQS 53; Preis: 152.546 Euro; Marktstart: 2022. Die Optik bleibt nah am regulären EQS – immerhin ist das Design Grund für den sensationell niedrigen cw-Wert von 0,2. Nur Details deuten auf den AMG hin – etwa die Streben in der Grillmaske.
18/28
Mercedes setzt beim EQS 53 auf je einen Elektromotor pro Achse; zusammen erzeugen die Maschinen 658 PS. Mit dem Paket "Dynamic+" steigt die Leistung auf 761 PS und über 1000 Nm. Der Sprint von null auf 100 km/h ist damit in 3,4 Sekunden erledigt.
19/28
Mercedes EQS SUV; Marktstart: 2022. Das Elektro-SUV dürfte künftig den Platz des GLS einnehmen. Trotz der Technik aus der Limousine, dürften ihre 770 Kilometer Reichweite wegen des Zusatzgewichts und des schlechteren cw-Werts nicht zu schaffen sein.
20/28
Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro, Marktstart: 2022. Künftig wird es den Citan nur noch für Handwerker geben, die Personenvariante wird T-Klasse heißen und auch einen elektrischen Ableger bekommen, den EQT. Die seriennahe Studie zeigt, ...
21/28
... wie der EQT aussehen könnte. Das Design ist außen sportlich-futuristisch, im Innenraum geht es konventioneller zu – mit analogen Instrumenten, einem recht kleinen Zentraldisplay und maximal sieben Sitzen.
22/28
Mercedes-Maybach EQS SUV; Preis: mind. 180.000 Euro; Marktstart: 2022. Wie das luxuriöse EQS SUV aussehen könnte, zeigt die Studie Concept EQS. Mit dem Antrieb des regulären EQS wären 524 PS und 600 Kilometer Reichweite drin.
23/28
Mercedes A-Klasse Facelift; Marktstart: Ende 2022. Die Mercedes A-Klasse bekommt eine Modellpflege, aber die Veränderungen dürften recht klein ausfallen. Das zeigen Erlkönige des gelifteten Kompakt-Benz.
24/28
Mercedes-AMG GT; Marktstart: Ende 2022. Die kommende Generation des Coupés wird sich die Plattform sowie viele weitere Technik-Komponenten mit dem neuen SL (R 232) teilen.
25/28
Mercedes C-Klasse Cabrio; Marktstart: 2023. Obwohl die offene C-Klasse eigentlich vom Tisch war, wurden Prototypen gesichtet. Vielleicht wird das Cabrio mit dem E-Klasse-Pendant verschmelzen und einen neuen Namen bekommen: CLE.
26/28
Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version erhält satte 640 kW und einen Stromspeicher mit 110 kWh. Denkbar wäre sogar ein Hypercar mit 1000 kW Power!
27/28
Mercedes EQG; Preis: ca. 130.000 Euro; Marktstart: 2024. Die G-Klasse wird ab 2024 auch elektrisch angeboten. Wie das Elektroauto aussehen könnte, zeigt die seriennahe Studie (Bild). Die Grundzüge des Designs bleiben beim EQG erhalten.
28/28
Die Reserveradabdeckung ist beim Mercedes EQG eine abschließbare Box, zum Beispiel für die Unterbringung des Ladekabels. Wichtig ist Mercedes, dass die Geländefähigkeiten mit Untersetzung, Sperren usw. erhalten bleiben. Zum Antrieb gibt es noch keine Infos.