Vorstellung und Preis: Basis-208 startet bei gut 17.000 Euro

2019 ging Peugeot mit dem 208 in die zweite Runde. Wie auch der Opel Corsa nutzt der Franzose die CMP-Plattform der PSA-Gruppe (mittlerweile mit FCA zu Stellantis fusioniert). Zudem ist er mit dem Modellwechsel nur noch als Fünftürer zu haben. Zur Auswahl stehen hier vier Benziner und eine Diesel-Variante. Etwas später folgte dann auch ein vollelektrischer e-208.
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In der Basis startet der 208 bei 17.140 Euro, dafür bekommt man den Einstiegs-Benziner mit 75 PS, der Top-Benziner schlägt mit mindestens 25.550 Euro zu Buche. Wer sich für den Diesel mit 102 PS entscheidet, muss mindestens 21.550 Euro auf den Tisch legen. Beim e-208 bekommt man eine 136 PS starke E-Maschine mit Frontantrieb, der Basispreis liegt hier bei 32.450 Euro vor Abzug der Umweltprämie.

Alle Preise im Überblick:

Alle Preise im Überblick:
1.2 PureTech 75 Benziner
ab 17.140 Euro
ab 18.200 Euro
ab 19.600 Euro
ab 20.600 Euro
ab 21.350 Euro
1.2 PureTech 100 Benziner
ab 20.850 Euro
ab 21.850 Euro
ab 22.600 Euro
ab 24.500 Euro
ab 25.400 Euro
1.2 PureTech 100 EAT8 Benziner
ab 22.500 Euro
ab 23.300 Euro
ab 24.050 Euro
ab 25.950 Euro
ab 26.850 Euro
1.2 PureTech 130 EAT8 Benziner
ab 25.550 Euro
ab 27.450 Euro
ab 28.350 Euro
1.5 BlueHDi 100 Diesel
ab 21.550 Euro
ab 22.950 Euro
ab 23.950 Euro
ab 24.700 Euro
ab 26.600 Euro
ab 27.500 Euro
e-208 Elektro
ab 32.450 Euro
ab 33.650 Euro
ab 34.150 Euro
ab 34.850 Euro
ab 36.750 Euro
ab 37.650 Euro

Design und Abmessungen: Der 208 wirkt deutlich aggressiver

Optisch hat Peugeot den 208 komplett umgekrempelt. Das niedliche Design des Vorgängers ist passé. Stattdessen übernimmt der Kleinwagen einige Designelemente des Marken-Flaggschiffs 508. Dazu gehören die markanten Säbelzahn-Tagfahrleuchten, die sich bis tief in den Stoßfänger ziehen und die Modellbezeichnung auf der Motorhaube. An der Front präsentiert sich stolz die Modellbezeichnung, was an die Modelle 204 und 304 aus den Sechziger- und Siebzigerjahren erinnert.

Lange Haube und steil abfallende C-Säule

Der V-förmige Kühlergrill ist deutlich gewachsen und sein Gitter kommt mit Akzenten in Wagenfarbe. Darunter sitzt ein breiter Lufteinlass, der die Form des Grills übernimmt. Insgesamt wirkt der 208 deutlich aggressiver. Dazu passt auch die Leuchtgrafik der LED-Scheinwerfer, die in der höchsten Ausstattung optional erhältlich sind.
In der Seitenansicht fallen vor allem die lange Motorhaube und die steil abfallende C-Säule auf. Sie trägt, wie der klassische 205 GTi, den Schriftzug der jeweiligen Ausstattungsvariante. Der neue 208 ist übrigens vier Zentimeter länger geworden, gleichzeitig ist er aber drei Zentimeter niedriger geraten.
Peugeot 208 BlueHDI
Eine schwarze Zierleiste mit integrierten LED-Rückleuchten dominiert das Heck und zieht den 208 optisch in die Breite.

Bild: Tobias Kempe / AUTO BILD
Je nach Version steht der 208 auf zwischen 15 und 17 Zoll großen Felgen. Bei der GT-Line und der Elektroversion sind die Radläufe geschwärzt. Das massige Heck wird von einer breiten schwarzen Zierleiste dominiert. Sie erstreckt sich zwischen den kleinen LED-Rückleuchten und zieht den Kleinwagen optisch in die Breite.
Der e-208 ist äußerlich kaum von seinem Verbrenner-Bruder zu unterscheiden. Obwohl er auf der speziellen e-CMP-Plattform steht, verraten ihn nur die fehlenden Auspuffendrohre und die Logos am Heck beziehungsweise auf der C-Säule.

Abmessungen im Überblick:

• Länge: 4055 mm
• Breite: 1745 mm (1960 mm inkl. Außenspiegel)
• Höhe: 1430 mm
• Radstand: 2540 mm
• Spurweite: 1500 mm
• Kofferraumvolumen (Benziner): 309 - 1004 Liter
• Kofferraumvolumen (Diesel): 299 - 994 Liter
• Kofferraumvolumen (Elektro): 265 - 960 Liter

Innenraum: Viel 508 im kleinen 208

Auf geht's in den Innenraum: Schon auf den ersten Blick sind viele Elemente aus dem Mittelklasse-Bruder 508 zu erkennen. Dazu gehört auch das markentypische i-Cockpit mit dem Mini-Lenkrad und den höhergelegten Digital-Instrumenten, das bei den Franzosen schon seit einiger Zeit Standard ist.
Peugeot 208 BlueHDI
Das Cockpit des 208 ist grundlegend schon aus dem 508 bekannt, das Digital-Display kommt mit 3D-Effekten.
Bild: Tobias Kempe / AUTO BILD
In den günstigeren Ausstattungs-Varianten bekommt man noch klassische, analoge Rundinstrumente. Erst ab der Ausstattung "Allure Pack" ist serienmäßig ein Digitalcockpit verbaut. Beim Elektro-208 ist das digitale Cockpit immer serienmäßig an Bord. Die Handbremse wird beim Spar-208 klassisch über einen Hebel bedient, die Materialauswahl fällt deutlich günstiger aus und der zentrale Bildschirm schrumpft auf fünf Zoll.

Connectivity: Digitalanzeige erstmals mit 3D-Effekten

Zum Marktstart des kleinsten Peugeot-Modells 2019 kam mit dem i-Cockpit auch die neueste Ausbaustufe der individualisierbaren Digitalanzeigen. Diese verfügt erstmals über 3D-Technologie. Die wichtigsten Fahr- und Navigationsinformationen kommen also gefühlt auf den Fahrer zu und rücken so noch stärker in den Vordergrund. Das digitale Display ist im Basis-208 fünf Zoll groß, zehn Zoll sind optional. In der höheren "Allure"-Ausstattung sind es ab Werk sieben Zoll. Die Top-Version "GT-Line" und das "Allure-Pack" bekommen die vollen zehn Zoll spendiert.
Peugeot 208 GT Line !! SPERRFRIST 02. Oktober 2019 7 Uhr !!
Dank der 3D-Technik im 208-Digital-Cockpit rücken die wichtigsten Funktionen in den Vordergrund.
Bild: PSA Group

Je nach Version verfügt das System über Mirrorlink, Apple CarPlay und Android Auto. Zudem kann ein Echtzeit-Navi von TomTom verbaut werden. Smartphones können entweder induktiv oder über USB-Anschlüsse aufgeladen werden. Ziemlich umfangreich ist auch das Angebot an Assistenzsystemen. Je nach Version sind u. a. eine Verkehrszeichenerkennung, ein Stau- und Spurhalteassistent sowie ein Totwinkelassistent mit Lenkeingriff an Bord. 

Motoren: Neben Verbrennern auch als E-Version zu haben

Bei den Verbrennern gibt's eine Auswahl aus drei Benzinern und einem Diesel. Die Benzin-Varianten werden von einem 1,2 Liter großen Dreizylinder angetrieben: In der niedrigsten Ausbaustufe leistet er 75 PS und 118 Nm maximales Drehmoment. Der Top-Benziner kommt auf 131 PS und 230 Nm. Der Spar-Benziner kommt mit einer 5-Gang-Handschaltung, der mittlere ist wahlweise mit 6-Gang-Schalter oder einer Achtstufen-Automatik erhältlich. Die Top-Version ist nur mit Automatik bestellbar. Beim Diesel bietet Peugeot einen 1,5-Liter-Vierzylinder an. Das turboaufgeladene Aggregat kommt auf 102 PS und maximal 250 Nm Drehmoment.

Technische Daten im Überblick:

Technische Daten im Überblick:
Motor
1,2 Liter-Dreizylinder-Benziner
1,2 Liter-Dreizylinder-Benziner
1,2 Liter-Dreizylinder-Benziner
1,2 Liter-Dreizylinder-Benziner
1,5 Liter-Vierzylinder-Diesel
Elektromotor
Batteriekapazität
50 kWh
Antrieb
Frontantrieb
Frontantrieb
Frontantrieb
Frontantrieb
Frontantrieb
Frontantrieb
Leistung
55 kW (75 PS)
74 kW (101 PS)
74 kW (101 PS)
96 kW (131 PS)
75 kW (102 PS)
100 kW (136 PS)
Max. Drehmoment
118 Nm
205 Nm
205 Nm
230 Nm
250 Nm
260 Nm
Getriebe
5-Gang-Schaltgetriebe
6-Gang-Schaltgetriebe
8-Stufen-Automatik
8-Stufen-Automatik
6-Gang-Schaltgetriebe
Automatik-Elektroantrieb mit fester Übersetzung
0-100 km/h
13,2 s
9,9 s
10,8 s
8,7 s
10,2 s
8,1 s
Höchstgeschwindigkeit
170 km/h
188 km/h
188 km/h
208 km/h
188 km/h
150 km/h
Verbrauch kombiniert nach WLTP*
5,3 l/100 km
5,3 - 5,1 l/100 km
5,5 - 5,4 l/100 km
5,4 - 5,3 l/100 km
4,2 - 4,0 l/100 km
16,0 - 15,4 kWh/100 km
elektrische Reichweite nach WLTP*
350 - 362 km

Neben den klassischen Verbrennern haben die Franzosen auch eine vollelektrische Version des 208 auf die Räder gestellt. Eine E-Maschine an der Vorderachse bringt es auf 100 kW (136 PS) und bis zu 260 Nm Drehmoment. Die Höchstgeschwindigkeit des e-208 liegt bei 150 km/h, dank eines 50 kWh großen Akku-Pakets soll ein Reichweite von bis zu 362 Kilometer nach WLTP drin sein.

Fahren: mehr Komfort als Sport

Bereits im ersten Test zeigte der 100 PS starke Benziner des 208 seine bekannte Charakteristik. Ab 2000 Umdrehungen spricht er nach einem spürbaren Turboloch schnell und kraftvoll an. Er bietet nicht die Laufruhe eines Vierzylinders und bringt mehr Vibrationen in den Innenraum, ohne dabei jedoch nervig zu tönen. Verglichen mit den größeren Modellen 508 und 3008 sprechen die einzelnen Fahrmodi nach Anwahl deutlich schneller an und machen den Peugeot 208 auf Tastendruck agiler oder komfortabler.
Angenehm bemerkbar macht sich beim 208 die größere Fahrzeugbreite und die geringere Höhe. Es geht betont komfortabel zu, und speziell die Lenkung könnte bei mittleren und höheren Geschwindigkeiten direkter sein. Sportliche Ambitionen hat der kleine Franzose eher nicht. Mit 188 km/h Höchstgeschwindigkeit ist er auf Autobahnen aber flotter unterwegs als sein Elektro-Bruder e-208, der ist bei 150 km/h abgeregelt.

Vergleichstest: So schlägt sich der 208 gegen Kia Rio und Skoda Fabia

Im Vergleich zum quirlig anmutenden 208 wirken der Skoda Fabia und der Kia Rio eher zurückhaltend. Der Skoda kommt traditionell ohne irgendeinen Firlefanz daher, ohne Rüschen im Blech, stattdessen in Form und Funktion getrimmt auf artige Dienstbarkeit. So soll es sein bei einem Kleinwagen mit kleinem Motor und niedrigem Kostenanspruch.
Peugeot 208 PureTech 100          Skoda Fabia  1.0 TSI                Kia Rio 1.0 T-GDI
Der Peugeot wirkt deutlich verspielter als Skoda Fabia und Kia Rio.
Bild: Michael Nehrmann/AUTO BILD

Alle drei treten im Vergleichstest mit Dreizylindermotoren und manuellem Getriebe an. Je ein Turbolader trifft hier auf 1,0 und 1,2 Liter (Peugeot) Hubraum, was für schwungvolle Fahrten bei passablen Verbräuchen reichen sollte. Um die fünf Liter versprechen die Hersteller nach WLTP, im Test sind es bei allen Modellen knapp über sechs Liter geworden – keine Rekordwerte, doch annehmbar für diese Leistungsklasse.

Auf der Straße überzeugt der Skoda

Besonders unauffällig zeigt sich der Skoda. Die 110 PS des Tschechen summen zurückhaltend und legen mit vollem Elan los, aber etwas später als die Motoren der Gegner. Zudem lässt sich der Schaltknüppel seines Sechsganggetriebes leichtgängig und schön definiert durch die Gassen schubsen. Der 100 PS starke T-GDI des Kia Rio dreht im direkten Abgleich unwilliger hoch und ist im Grunde immer zu hören. Sein mechanischer Unterton stört zwar nie wirklich, doch das weiche, emsige Wesen des Skoda geht ihm ab.
Im Peugeot 208 PureTech 100 passen Durchzugskraft und Übersetzung nicht optimal zusammen – der 101 PS starke Wagen fühlt sich lustloser und blutärmer als die beiden anderen Autos an. Dabei stehen dem 208 doch auf dem Papier und dank kleinem Hubraumvorteil sogar die meisten Newtonmeter Motordrehmoment zur Verfügung. Auch die Schaltung ist vergleichsweise unpräzise. Bei den Raumverhältnissen punktet der Skoda mit gutem Sitzkomfort auf allen Plätzen vor Peugeot und Kia.

Alle Testdaten im Überblick:

Alle Testdaten im Überblick:
Motor Bauart/Zyl./Einbaul.
Dreizylinder, Turbo/vorn quer 
Dreizylinder, Turbo/vorn quer 
Dreizylinder, Turbo/vorn quer 
Motor
Ottomotor
Ottomotor
Ottomotor
Ventile/Nockenwellen
4/2 
4/2 
4/2 
Nockenwellenantrieb
Kette 
Zahnriemen 
Zahnriemen 
Hubraum
998 cm³
1199 cm³
999 cm³
kW (PS) bei U/min.
74 (101)/4500
74 (101)/5500 
81 (110)/5500 
Max. Nm bei U/min.
172/1500 
205/1750 
200/2000 
Höchstgeschwindigkeit
188 km/h
188 km/h
205 km/h
Getriebe
6-Gang-Schaltgetriebe
6-Gang-Schaltgetriebe
6-Gang-Schaltgetriebe
Antrieb
Vorderradantrieb 
Vorderradantrieb 
Vorderradantrieb 
Reifenhersteller
Michelin Primacy 4 
Michelin Primacy 4 
Michelin Primacy 3 
Reifendimension Test vorne
195/55 R16 H 
195/55 R16 H 
215/45 R17 W 
Reifendimension Test hinten
195/55 R16 H 
195/55 R16 H 
215/45 R17 W 
Tankinhalt/Kraftstoffsorte
45 l/Super 
44 l/Super 
40 l/Super 
Reichweite
730 km
710 km
650 km
Kofferraumvolumen min.
325 l
309 l
380 l
Kofferraumvolumen max.
1103 l
1004 l
1190 l
Verbrauch
Verbrauch/CO2 beim Test
6,1 l/145 g 
6,2 l/147 g 
6,1 l/144 g 
Kosten/Garantien
Abgasnorm
Euro 6d ISC 
Euro 6d ISC 
Euro 6d ISC 
Steuer gesamt (p.a.)
72 EUR
70 EUR
78 EUR
Versicherungsklassen
15/18/19 
16/22/18 
17/19/20 
Gesamtkosten
1770 EUR
2140 EUR
1917 EUR
Werkstattintervalle
15.000 km/1 Jahre
20.000 km/1 Jahre
30.000 km/1 Jahre
Wartungskosten Öl
200 EUR
200 EUR
180 EUR
Wartungskosten Inspektion
350 EUR
350 EUR
350 EUR
Garantie
7 Jahre/150000 km Jahre
2 Jahre
2 Jahre
Garantieart
Garantie 
Garantie 
Garantie 
Garantie gegen Durchrostung
12 Jahre
12 Jahre
12 Jahre
Mobilitätsgarantie
2 Jahre
unbegrenzt Jahre
unbegrenzt Jahre
Beschleunigung
Werksbeschleunigung
10,4 s
9,9 s
10,0 s
Beschleunigung 0-50
3,4 s
3,6 s
3,6 s
Beschleunigung 0-100
10,2 s
10,4 s
10,4 s
Beschleunigung 0-130
17,6 s
18,0 s
17,2 s
Beschleunigung 0-160
32,8 s
33,1 s
29,8 s
Elastizität
Elastizität 60-100 im 4. Gang
8,8 s
7,4 s
7,8 s
Elastizität 60-100 im 5. Gang
11,8 s
9,6 s
10,7 s
Elastizität 80-120 im 5. Gang
12,8 s
10,9 s
11,3 s
Elastizität 80-120 im 6. Gang
17,3 s
15,4 s
15,1 s
Abmessungen Außen
Länge
4065 mm
4055 mm
4108 mm
Breite
1725 mm
1745 mm
1780 mm
Höhe
1450 mm
1430 mm
1459 mm
Radstand
2580 mm
2540 mm
2564 mm
Gewichte/Zuladung
Leergewicht/Zuladung
1160/460 kg 
1131/464 kg 
1202/478 kg 
Leergewicht in % vorne
63 %
63 %
60 %
Leergewicht in % hinten
38 %
37 %
40 %
Gesamtgewicht
1620 kg
1595 kg
1680 kg
Anhängelast gebr./ungebr.
900/450 kg
1200/580 kg
1100/590 kg
Wendekreis
Wendekreis (Werksangabe)
10,2 m
10,4 m
10,4 m
Wendekreis links
10,9 m
10,8 m
10,5 m
Wendekreis rechts
10,9 m
10,8 m
10,6 m
Abmessungen Kofferraum
Ladekantenhöhe
730 mm
705 mm
700 mm
Kofferraumtiefe min.
610 mm
605 mm
725 mm
Kofferraumtiefe max.
1375 mm
1330 mm
1410 mm
Kofferraumhöhe min.
420510 mm
530 mm
430545 mm
Kofferraumhöhe max.
685775 mm
750 mm
675790 mm
Breite Heckklappenöffnung
975 mm
885 mm
1035 mm
Innenhöhe Ladekante
100190 mm
175 mm
50165 mm
Geöffnete Heckklappe bis Boden
1875 mm
1870 mm
1925 mm
Geräusche
Innengeräusch 50 km/h im 3/4 Gang
61 dB (A)
59 dB (A)
59 dB (A)
Innengeräusch 100 km/h im 4/5 Gang
67 dB (A)
66 dB (A)
67 dB (A)
Innengeräusch 130 km/h im 5/6 Gang
71 dB (A)
71 dB (A)
70 dB (A)
Innengeräusch 160 km/h im letzten Gang
74 dB (A)
75 dB (A)
75 dB (A)

Platzierung im Test:

• Platz 1: Skoda Fabia (528 von 800 Punkten)
• Platz 2: Kia Rio (516 von 800 Punkten)
• Platz 3: Peugeot 208 (487 von 800 Punkten)
Das Fazit: Der Skoda Fabia siegt deutlich und zeigt ganz nebenbei, wie gute Kleinwagen funktionieren. Schlaue Details, ein tadelloses Antriebskonzept und komfortables, sicheres Fahrverhalten bringen ihn nach vorn. Der Kia Rio ist angenehm im Umgang, der Peugeot 208 erfrischend originell.