Die Frontschürze des Cupra Ateca bekommt zusätzliche Lufteinlässe. Das neue Logo zeigt, dass die Marke nun eigenständig ist.
Seat macht seine Sportabteilung Cupra zur eigenen Marke. Erster Ableger wird der Cupra Ateca: Vom Ausgangsmodell unterscheidet sich die Sportversion des SUVs mit einem neuen Logo und schärfer gestalteten Anbauteilen. An der Front trägt der obere, wabenförmige Kühlergrill das neue Cupra-Markensymbol. Am unteren Grill sitzt eine matte "Cupra" Aluminium-Aufschrift. Zudem wurde die Stoßstange für die Sportversion des Ateca mit zusätzlichen Lufteinlässen versehen. An der Seite fallen die glänzend schwarzen Details auf, darunter die Dachrailling, die Fensterrahmen und die Spiegelkappen. Der Cupra steht serienmäßig auf 19-Zoll-Felgen.Am Heck fällt der Blick vor allem auf die vier Chrom-Endrohre im schwarzen Heckdiffusor. Darüber befinden sich fünf angedeutete Luftauslässe. Auch die Heckklappe trägt ein mit Carbonoptik unterlegtes Cupra-Logo. Als Cupra erhält der Ateca Aerodynamik-Elemente unterhalb des Dachkantenspoilers. Insgesamt stehen beim Cupra Ateca sechs Außenfarben zur Auswahl: Energy Blue, Velvet Red, Brilliant Silver, Rodium Grey, Magic Black und Nevada White.
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Neue SUVs: Kompaktklasse (2020, 2021 und 2022)
Innenraum: Viel Alcantara im Cupra Ateca
Viel Carbon-Optik im Innenraum: Auf Wunsch wird das gesamte Armaturenbrett zum Carbonteil.
Der Cupra Ateca begrüßt den Fahrer schon beim Einstieg mit weichem Alcantara in den Türverkleidungen und auf den Sitzflächen der Sportsitze. Im ersten Test vermittelt das Gestühl einen guten Sitzkomfort – und den Eindruck, auch bei sportlicher Fahrweise guten Seitenhalt zu geben. Optionale Schalensitze sind erst ab Mitte 2019 verfügbar. Auf den Kopfstützen ist das neue Cupra-Logo zu sehen. Das Cockpit stammt in vielen Teilen aus dem Serienmodell. Anders als beim Seat Ateca ist das virtuelle Cockpit im Cupra serienmäßig, analoge Instrumente gibt es nicht mehr. Gesteuert wird der Cupra Ateca über ein Sportlenkrad mit Multifunktion. Es ist mit normalem und perforiertem Leder bezogen und liegt gut in der Hand. Der Pralltopf ist, ebenso wie die Seiten der Sitze, mit einem Material in Carbonoptik bezogen, er trägt das neue Markenlogo in Kupfer. Optional lässt sich ein aus Carbon geformtes Armaturenbrett bestellen. Neben dem Schaltknauf des Siebengang-DSG erinnert die Aufschrift "4Drive" daran, dass der Cupra mit Allradantrieb ausgestattet ist. Der Drehregler für die Fahrmodi wurde um ein neues Symbol ergänzt: Auf dem Regler befindet sich eine kleine Flagge, die den Cupra-Modus aktiviert. Der sportliche Fahrmodus ersetzt den Eco-Modus des Standard-Ateca.
Der Touchscreen des Infotainments misst acht Zoll in der Diagonale und reagiert zügig auf Eingaben. Passend zum sportlichen Auftritt gibt es auch hier eine Sportansicht, die beispielsweise die Beschleunigungswerte in g anzeigt. Um Smartphones zu laden, stehen USB-Buchsen zu Verfügung, auch induktives Laden ist möglich (Serie). Der sportliche Look aus Fahrer- und Beifahrerperspektive setzt sich auch im Fond fort. In der zweiten Reihe wird ebenfalls auf Alcantara-Sitzflächen Platz genommen. Die Platzverhältnisse sind großzügig. Selbst große Menschen dürften hier keine Probleme haben, angenehm zu sitzen – auch auf längeren Strecken. Auch für die hinteren Passagiere gibt es die Möglichkeit das Smartphone per USB zu laden.
Fahren: Flott und lustvoll unterwegs im Cupra-SUV
Dank eines relativ niedrigen Schwerpunkts lässt sich der Cupra Ateca agil und präzise fahren, in Kurven braucht es schon einen ziemlich nachdrücklichen Gasfuß, um das Sport-SUV aus der Spur zu bringen. Wer es übertreibt, kann aber jederzeit auf die aufmerksame Elektronik vertrauen. Sehr angenehm ist die exakte Lenkung, die dem Fahrer eine gute Rückmeldung von der Straße liefert. Die Motorleistung sorgt dafür, dass man im Cupra Ateca flott und lustvoll unterwegs sein kann. Wenn man nicht gerade den "robusten" Cupra-Modus einstellt, ist der flotte Spanier auch gut auf Langstrecken zu gebrauchen.
Ausstattung: DCC und Keyless Start sind Serie
Am Heck kommt mit der Sportversion ein Diffusor an den Ateca. Die vier Endrohre weisen auf die 300 PS hin.
Das neue Topmodell des Ateca kommt schon in der Basis mit ordentlich Ausstattung zum Händler. Schlüsselloser Zugang zum Auto und Keyless Start gehören zur Serie. Analoge Armaturen gibt es im Cupra Ateca nicht mehr, stattdessen schaut der Fahrer auf das virtuelle Cockpit der Muttermarke Volkswagen. Außerdem schon in der Basisversion: induktives Laden fürs Smartphone, ein GSM-Antennenverstärker, eine 360-Grad Rundumkamera, ein Achtzoll-Touchscreen fürs Infotainmentsystem, DCC-Fahrwerk (Dynamic Chassis Control) und Parksensoren. Optional ist das "Performance Pack" erhältlich. Es beinhaltet eine Bremsanlage von Brembo mit 18 Zoll großen Bremsscheiben und das "Carbon Fibre Exteriour Pack". Damit werden der Dachkantenspoiler und die Spiegelkappen zu Carbonteilen. Auch der Ateca erhält verschiedene Fahrmodi (Normal, Sport, Individual, Schnee und Offroad). Der aus dem Serienfahrzeug bekannte Eco-Modus wird gegen den Cupra-Modus ersetzt, bei dem die Abstimmung des Fahrwerks und der Motorenklang aus dem Auspuff nochmals sportlicher werden.
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Neue Seat und Cupra (2019, 2020 und 2021)
Connectivity: Achtzoll-Display und Apple Carplay
Was die Vernetzung des Ateca angeht, ändert sich mit der Sportversion unter dem Cupra-Label nicht viel. Auch der Sport-Ateca erhält einen Achtzoll-Touchscreen zur Bedienung des Infotainments. Im Cupra erhält das System einen neuen Bildschirm, der sportliche Informationen anzeigt – darunter einen Beschleunigungsmesser. Das Smartphone lässt sich via Apple Carplay, Android Auto und Mirror Link koppeln.
Motor und Preis: 300 PS und Allrad für den Cupra Ateca
Der Cupra-Schriftzug steht in matten Aluminium-Lettern auf dem unteren Kühlergrill.
Herzstück im Arteca ist der aus dem Seat Leon Cupra 300 bekannte Zweiliter-TSI-Benziner mit 300 PS. Er ist mit einem Otto-Partikelfilter ausgestattet und schafft damit den neuen Messzyklus WLTP. Serienmäßig erhält der Ateca ein neu entwickeltes Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Es soll schneller schalten als der Vorgänger und die Gänge präziser wechseln, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 245 km/h. Den Sprint auf Tempo 100 schafft das SUV in 5,4 Sekunden. Beim Cupra Ateca kommt der "4Drive"-Allradantrieb zum Einsatz. Der variable Allradantrieb verteilt die Kraft je nach Straßenzustand und Fahrverhalten zwischen den einzelnen Rädern. Die Preise beginnen bei 42.850 Euro, der Marktstart ist noch nicht bekannt.
Der Cupra-Anstrich tut dem Ateca gut! Das Alcantara im Innenraum lässt von der ersten Sekunde an ein sportliches Gefühl entstehen. Trotz allem fehlt es auf den ersten Blick nicht an Komfort, die Carbonoptik ist allerdings Geschmacksache. Der Ateca ist ein gelungenes Debüt für die neue Marke Cupra!
Seat macht seine Sportabteilung Cupra zur eigenen Marke. Erster Ableger wird der Cupra Ateca. Fahren: Dank eines relativ niedrigen Schwerpunkts lässt sich der Cupra Ateca agil und präzise fahren, in Kurven braucht es schon einen ziemlich nachdrücklichen Gasfuß, ...
Bild: Seat Sport S.A.
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... um das Sport-SUV aus der Spur zu bringen. Wer es übertreibt, kann aber jederzeit auf die aufmerksame Elektronik vertrauen. Sehr angenehm ist die exakte Lenkung, die dem Fahrer eine gute Rückmeldung von der Straße liefert. Die ...
Bild: Seat Sport S.A.
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... Motorleistung sorgt dafür, dass man im Cupra Ateca flott und lustvoll unterwegs sein kann. Wenn man nicht gerade den "robusten" Cupra-Modus einstellt, ist der flotte Spanier auch gut auf Langstrecken zu gebrauchen.
Bild: Seat Sport S.A.
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Vorstellung: Vom Ausgangsmodell unterscheidet sich die Sportversion des SUVs mit einem neuen Logo und schärfer gestalteten Anbauteilen. An der Front trägt der obere, wabenförmige Kühlergrill das neue Cupra-Markensymbol. Am unteren Grill ...
Bild: Seat Sport S.A.
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... sitzt eine matte "Cupra" Aluminium-Aufschrift. Zudem wurde die Stoßstange für die Sportversion des Ateca mit zusätzlichen Lufteinlässen versehen. An der Seite fallen die glänzend schwarzen Details auf, darunter die Dachrailling, die Fensterrahmen ...
Bild: SEAT
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... und die Spiegelkappen. Der Cupra steht serienmäßig auf 19-Zoll-Felgen. Am Heck fällt der Blick vor allem auf die vier Chrom-Endrohre im schwarzen Heckdiffusor. Darüber befinden sich fünf angedeutete Luftauslässe. Auch die Heckklappe ...
Bild: Seat Sport S.A.
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... trägt ein mit Carbonoptik unterlegtes Cupra-Logo. Als Cupra erhält der Ateca Aerodynamik-Elemente unterhalb des Dachkantenspoilers. Insgesamt stehen beim Cupra Ateca sechs Außenfarben zur Auswahl: Energy Blue, Velvet Red, Brilliant Silver, Rodium Grey, Magic Black und Nevada White.
Bild: Seat Sport S.A.
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Innenraum: Der Cupra Ateca begrüßt den Fahrer schon beim Einstieg mit weichem Alcantara in den Türverkleidungen und auf den Sitzflächen der Sportsitze. Im ersten Test ...
Bild: Seat Sport S.A.
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... vermittelt das Gestühl einen guten Sitzkomfort – und den Eindruck, auch bei sportlicher Fahrweise guten Seitenhalt zu geben. Optionale Schalensitze sind erst ab Mitte 2019 verfügbar. Auf den Kopfstützen ist das neue Cupra-Logo zu sehen. Das Cockpit stammt in vielen Teilen aus dem Serienmodell. Anders als beim Seat Ateca ist das virtuelle Cockpit im Cupra serienmäßig, analoge Instrumente gibt es nicht mehr.
Bild: Seat Sport S.A.
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Gesteuert wird der Cupra Ateca über ein Sportlenkrad mit Multifunktion. Es ist mit normalem und perforiertem Leder bezogen und liegt gut in der Hand. Der Pralltopf ist, ebenso wie die Seiten der Sitze, mit einem Material in Carbonoptik bezogen, er trägt das neue Markenlogo in Kupfer. Optional ...
Bild: SEAT
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... lässt sich ein aus Carbon geformtes Armaturenbrett bestellen. Neben dem Schaltknauf des Siebengang-DSG erinnert die Aufschrift "4Drive" daran, dass der Cupra mit Allradantrieb ausgestattet ist. Der Drehregler für die Fahrmodi wurde um ein neues Symbol ergänzt: Auf dem Regler befindet sich eine kleine Flagge, die den ...
Bild: Seat Sport S.A.
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... Cupra-Modus aktiviert. Der sportliche Fahrmodus ersetzt den Eco-Modus des Standard-Ateca. Der Touchscreen des Infotainments misst acht Zoll in der Diagonale und reagiert zügig auf Eingaben. Passend zum sportlichen Auftritt gibt es auch hier eine Sportansicht, ...
Bild: Seat Sport S.A.
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... die beispielsweise die Beschleunigungswerte in g anzeigt. Um Smartphones zu laden, stehen USB-Buchsen zu Verfügung, auch induktives Laden ist möglich (Serie). Der sportliche Look aus Fahrer- und Beifahrerperspektive setzt sich auch im Fond fort. In der zweiten Reihe wird ebenfalls auf Alcantara-Sitzflächen Platz genommen. Die ...
Bild: Seat Sport S.A.
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... Platzverhältnisse sind großzügig. Selbst große Menschen dürften hier keine Probleme haben, angenehm zu sitzen – auch auf längeren Strecken. Auch für die hinteren Passagiere gibt es die Möglichkeit das Smartphone per USB zu laden.
Bild: Seat Sport S.A.
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Fazit von Andreas Huber: Der Cupra-Anstrich tut dem Ateca gut! Das Alcantara im Innenraum lässt von der ersten Sekunde an ein sportliches Gefühl entstehen. Trotz allem fehlt es auf den ersten Blick nicht an Komfort, die Carbonoptik ist allerdings Geschmacksache. Der Ateca ist ein gelungenes Debüt für die neue Marke Cupra!
Bild: Seat Sport S.A.
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Ausstattung: Das neue Topmodell des Ateca kommt schon in der Basis mit ordentlich Ausstattung zum Händler. Schlüsselloser Zugang zum Auto und Keyless Start gehören zur Serie. Analoge Armaturen gibt es im Cupra Ateca nicht mehr, stattdessen schaut der Fahrer auf das virtuelle Cockpit der Muttermarke Volkswagen. Außerdem schon in der Basisversion:
Bild: Seat Sport S.A.
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induktives Laden fürs Smartphone, ein GSM-Antennenverstärker, eine 360-Grad Rundumkamera, ein Achtzoll-Touchscreen fürs Infotainmentsystem, DCC-Fahrwerk (Dynamic Chassis Control) und Parksensoren. Optional ist das "Performance Pack" erhältlich. Es beinhaltet eine Bremsanlage von Brembo ...
Bild: Seat Sport S.A.
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... mit 18 Zoll großen Bremsscheiben und das "Carbon Fibre Exteriour Pack". Damit werden der Dachkantenspoiler und die Spiegelkappen zu Carbonteilen. Auch der Ateca erhält verschiedene Fahrmodi (Normal, Sport, Individual, Schnee und Offroad). Der aus dem Serienfahrzeug bekannte Eco-Modus wird gegen den Cupra-Modus ersetzt, bei dem die Abstimmung des Fahrwerks und der Motorenklang aus dem Auspuff nochmals sportlicher werden.
Bild: Seat Sport S.A.
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Connectivity: Was die Vernetzung des Ateca angeht, ändert sich mit der Sportversion unter dem Cupra-Label nicht viel. Auch der Sport-Ateca erhält einen Achtzoll-Touchscreen zur Bedienung des Infotainments. Im Cupra erhält das System einen neuen Bildschirm, der sportliche Informationen anzeigt – darunter einen Beschleunigungsmesser. Das Smartphone lässt sich via Apple Carplay, Android Auto und Mirror Link koppeln.
Bild: Seat Sport S.A.
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Motoren und Preis: Herzstück im Arteca ist der aus dem Seat Leon Cupra 300 bekannte Zweiliter-TSI-Benziner mit 300 PS. Er ist mit einem Otto-Partikelfilter ausgestattet und schafft damit den neuen Messzyklus WLTP. Serienmäßig erhält der Ateca ein neu entwickeltes Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Es soll ...
Bild: Seat Sport S.A.
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... schneller schalten als der Vorgänger und die Gänge präziser wechseln, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 245 km/h. Den Sprint auf Tempo 100 schafft das SUV in 5,4 Sekunden. Beim Cupra Ateca kommt der "4Drive"-Allradantrieb zum Einsatz. Der ...
Bild: Seat Sport S.A.
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... variable Allradantrieb verteilt die Kraft je nach Straßenzustand und Fahrverhalten zwischen den einzelnen Rädern. Die Preise beginnen bei 42.850 Euro, der Marktstart ist noch nicht bekannt.
Bild: Seat Sport S.A.
Neue SUVs: Kompaktklasse (2020, 2021 und 2022)
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AUTO BILD zeigt die Kompakt-SUV Neuheiten bis 2022. Los geht es mit dem Skoda Kamiq Scoutline; Preis: ab ca. 19.000 Euro; Marktstart: Juli 2020. Jetzt bekommt auch der Kamiq die bei Skoda-Kunden beliebte Scoutline spendiert. Das robuste Optikpaket baut auf der Ausstattung "Ambition" auf und bringt neben Radhausverbreiterungen aus Kunststoff auch silberne Verkleidungen an das SUV.
Bild: Skoda
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VW Tiguan Facelift; Marktstart: Ende 2020.Optisch passt VW vor allem die Front dem aktuellen Markengesicht an. Unter der Haube werden Motoren aus dem Golf eingesetzt: 1,5-Liter-Benziner und Zweiliter-Diesel. Auch Mild- und Plug-in-Hybride sollten beim Tiguan in der Preisliste zu finden sein.
Bild: Bernhard Reichel
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Cupra Formentor; Marktstart: 2020. Der Formentor wird das erste eigenständige Auto der Seat-Tochter. Er wird in zwei Leistungsstufen angeboten. Einmal als 245 PS starker Plug-in-Hybrid und als 310 PS starker Benziner.
Bild: Seat
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Nissan Qashqai; Marktstart: 2020. Die dritte Generation des Kompakt-SUVs tritt wahrscheinlich optisch nur leicht verändert auf. Deutlich größere Veränderungen wird es beim Antriebsstrang geben: Die Japaner planen erstmals zwei Hybride. Eine Plug-in-Version kommt mit Technik vom Allianzpartner Mitsubishi.
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Lynk & Co 02; Marktstart: 2020. Das Kompakt-SUV 02 soll in Europa (Gent) produziert werden. Mit einer Länge von 4,45 Metern und 1,89 Meter Breite ist der Lynk & Co minimal größer als der schwedische Plattformbruder XC40.
Bild: Lynk & Co
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Audi Q4 e-tron; Marktstart: Ende 2020. Der Q4 e-tron soll neben e-tron und e-tron GT die dritte reinelektrische Modellreihe von Audi werden. Das SUV besitzt zwei E-Motoren mit einer Gesamtleistung von 225 kW (306 PS) und eine Reichweite von mindestens 450 Kilometern.
Bild: Audi AG
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BMW X1; Marktstart: 2021. Optisch orientiert sich der X1 der dritten Generation an seinen größeren SUV-Brüdern X3 und X5, Platzangebot und Außenabmessungen wachsen allerdings nur im Millimeterbereich. Ganz neu ist die Gestaltung des Innenraums. Technisch gleicht der X1 jedoch dem 1er.
Bild: Larson
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Hyundai Kona N; Preis: ab ca. 32.500 Euro; Marktstart: 2021. Standesgemäß wird der N optisch brachialer auftreten als die zahmeren Kona-Varianten. Die N-typischen 19-Zöller stammen vom i30 N. Auch dessen zwei Liter großer Turbo-Vierzylinder könnte seinen Weg in das SUV finden und dort sein 275 PS leisten.
Bild: Bernhard Reichel
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VW Nivus; Marktstart: 2022.Das neue Crossover-Modell wird trotz der technischen Verwandtschaft mit dem T-Cross optisch sehr eigenständig auftreten. Der Nivus wird in Brasilien entwickelt und auch dort gebaut. Es soll aber später weltweit verkauft werden. Die Exemplare für die europäischen Kunden werden wohl ab Ende 2021 innerhalb der EU vom Band laufen.
Bild: Volkswagen AG
Neue Seat und Cupra (2019, 2020 und 2021)
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AUTO BILD zeigt die Seat- und Cupra-Zukunft bis 2021. Los geht's mit dem Seat Arona TGI; Preis: ab 21.820 Euro; Marktstart: ab sofort. Der Seat Arona ist laut Hersteller weltweit das erste SUV mit Erdgas-Antrieb (CNG). Drei Tanks mit einem Fassungsvermögen von 13,8 Kilogramm ermöglichen eine Reichweite von 360 Kilometer.
Bild: SEAT
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Dank des neun Liter großen Zusatz-Tanks für Benzin kommt der Arona auf eine Gesamtreichweite von 500 Kilometern. Der Antrieb ist ein Einliter-Dreizylindermotor mit 90 PS und 160 Nm, gekoppelt an eine Sechsgangschaltung.
Bild: SEAT
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Seat Ibiza TGI; Preis: ab 20.475 Euro; Marktstart: ab sofort. Den erdgasbetriebenen Ibiza bietet Seat nun mit einem überarbeiteten Erdgassystem und auf CNG optimierten Motor an. Bei letzterem handelt es sich um einen Einliter-Dreizylinder ...
Bild: AUTO BILD
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... mit 90 PS und 160 Nm, der an eine Sechsgangschaltung gekoppelt ist. Dasselbe System mit drei Stahltanks, die 13,8 Kilogramm Erdgas fassen, und einem Neun-Liter-Benzintank kommt auch beim SUV Arona zum Einsatz.
Bild: AUTO BILD
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Seat Leon TGI, Preis: ab 27.100 Euro, Marktstart: ab sofort. Den Leon gibt es mit neuem Erdgasmotor. Der 1,5-Liter-Vierzylinder leistet 130 PS, das sind 20 PS mehr als beim Vorgängermotor mit 1,4 Litern Hubraum. Die drei CNG-Tanks an Bord, von ...
Bild: SEAT
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... denen zwei aus carbonfaserverstärktem Kunststoff sind, fassen 17,3 Kilogramm und ermöglichen eine Reichweite von 440 Kilometern. Erst wenn das Erdgas leer ist, schaltet der Motor auf Benzin um und schafft so insgesamt 550 Kilometer.
Bild: SEAT
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Seat Mii electric; Marktstart: Ende 2019. Seat elektrifiziert seinen Kleinstwagen Mii. Technisch gleicht der Spanier dem Skoda Citigo-e, was bedeutet, dass auch der Mii electric einen 61 kW Motor besitzt und mit einer Reichweite von 260 km unterwegs ist. Ab dem Mii electric setzt Seat beim Stadtauto ausschließlich auf einen Elektromotor. Zukünftig wird der Mii ohne Verbrennungsmotoren angeboten. Der 36,8 kWh große Lithium-Ionen-Akku ...
Bild: Seat
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... soll dank Schnellladefunktion in circa 60 Minuten von 0 auf 80 Prozent aufgeladen sein. Optisch erhält der der elektrische Mii einige Änderungen. Neben mattgrauen Felgen und einem Schriftzug auf der Heckklappe, zieht in den E-Mii unter anderem ein neu gestaltetes Armaturenbrett und ein Lederlenkrad ein.
Bild: Seat
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Cupra Ateca Special Edition; Marktstart: Ende 2019. Cupra spendiert dem Ateca ein limitiertes Sondermodell. Wichtigste Neuerung: Das Kompakt-SUV bekommt eine Sport-Auspuffanlage von Akrapovic. Spezielle 20-Zöller und Carbon-Details unterscheiden ihn optisch vom normalen Sport-Ateca. Außerdem setzen die Spanier bei dem Sondermodell noch stärker auf die markentypische Farbe Kupfer. Unter der ...
Bild: Seat
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... Haube werkelt unverändert der bekannte Zweiliter-TSI-Benziner mit 300 PS. Die Kraftübertragung übernimmt ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Im Innenraum spendiert die Seat-Sportmarke dem SUV Sportsitze mit dunkelblauen Alcantara-Bezügen. Außerdem gibt's kupferfarbene Zierleisten und weitere Dekor-Elemente aus Kohlefaser.
Bild: Seat
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Cupra Ibiza; Marktstart: Ende 2019; Preis: 28.000 Euro. Cupra gibt mit der Studie Cupra Ibiza einen Ausblick darauf, wie ein Kleinwagen der spanischen Sportmarke aussehen könnte. Dabei lehnt sich der Ibiza stark an den Leon Cupra R an. Leider verrät Cupra noch keine Einzelheiten zum Innenleben des Ibiza. Deutlich zu erkennen ist, dass ...
Bild: Seat Sport S.A.
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... der Cupra Ibiza ein DSG-Getriebe bekommt. Unter der Haube dürfte – weil es sich beim Ibiza ja um einen Polo-Bruder handelt – der gleiche Zweiliter-TSI-Benziner wie im Polo GTI stecken. Dort leistet er 200 PS. In dieser Leistungsregion dürfte auch die Serienversion des Cupra Ibiza fahren.
Bild: Seat Sport S.A.
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Seat Leon; Marktstart: Ende 2019. Noch 2019 wird der neue Leon an den Start gehen. Mit dem Modellwechsel wird es den Spanier erstmals auch mit Hybridtechnik geben. Zwei Versionen sind geplant: Zuerst kommt ein Plug-in-Hybrid mit Golf-GTE-Technik, ein Mildhybrid-Benziner mit 48-Volt-Bordnetz wird später nachgereicht. Auch bei den konventionellen Antrieben tut sich einiges: Die Benziner ...
Bild: Avarvarii
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... erhalten Partikelfilter, die Diesel eine AdBlue-Abgasreinigung. Und auch einen Cupra wird es wieder geben, mit knapp 350 PS. Neben all der neuen Technik wird die Karosserie des Kompakten eher behutsam weiterentwickelt – der Neue soll auf den ersten Blick als Leon identifizierbar bleiben. Die Rückleuchten der Erlkönige erinnern stark an die des Tarraco. Es ist durchaus möglich, dass der neue Kompakte ein durchgehendes Leuchtenband erhält.
Bild: Automedia
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Cupra Arona; Marktstart: 2019. Noch existiert der Cupra Arona nur als Computermodell (hier ein Screenshot aus einem Livestream), aber die Tatsache, dass Cupra das kleine SUV selbst erwähnt, spricht dafür, dass der Sport-Arona gesetzt ist. Als Antrieb käme der 2.0 TSI aus dem Polo GTI infrage, der mit seinen 200 PS dem Arona ganz schön Beine machen dürfte.
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Cupra Formentor; Marktstart: 2020. Der Formentor wird das erste eigenständige Auto der Marke. Noch handelt es sich beim Formentor um eine Studie, die ein wenig dem Seat Tarraco ähnelt. Der Innenraum dagegen ist komplett eigenständig, vollgepackt mit digitalen Features und wirkt wie der Rest des Autos seriennah.
Bild: Seat
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Unterm Blech der Studie steckt ein Plug-in-Hybrid, bestehend aus einem 150-PS-Benziner und einem 115 PS starken Elektromotor mit 245 PS Systemleistung. Die rein elektrische Reichweite soll 50 Kilometer betragen (nach WLTP).
Bild: Seat
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Seat Minimó; Marktstart: 2020. Bei dem Zweisitzer handelt es sich um eine futuristische Kreuzung aus Motorroller und Auto. Die grundsätzliche Auslegung kennt man schon vom Renault Twizy, dem er auch ähnlich sieht. Die beiden Passagiere sitzen wie im französischen Vorbild hintereinander. Mit 3,1 Quadratmetern Grundfläche benötigt ...
Bild: Seat
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... der Minimó weniger als halb so viel Platz wie ein durchschnittlicher Kleinwagen. Außerdem ist er nur 1,24 Meter breit – so passt der kleine Spanier sogar auf Motorradparkplätze. Als Zielgruppe des Minimó sieht Seat vor allem Carsharingdienste. Deshalb verfügt der Kleine über vier Batteriepacks, die sehr schnell gewechselt werden können. Die Reichweite soll rund 100 Kilometer betragen, die Höchstgeschwindigkeit geben die Spanier mit 90 km/h an.
Bild: Seat
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Seat el-Born; Marktstart: 2020. Seats Studie el-Born zeigt, wie ein Elektro-Kompakter der Spanier aussehen könnte. Der Name "el-Born" ist eine Hommage an den berühmten Stadtteil in Barcelona. Optisch erinnert der el-Born stark an die bisher nur als Erlkönige bekannte VW-Studie ID Neo, die ebenfalls die MEB-Plattform nutzt. Der ...
Bild: Seat
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... Elektromotor des el-Born leistet 150 kW (204 PS). Ein maximales Drehmoment verrät Seat noch nicht, dafür rücken die Spanier bei der Reichweite mit der Sprache heraus. 420 Kilometer soll das E-Auto mit vollem Akku, gemessen nach WLTP, schaffen. Möglich macht es eine Akku-Kapazität von 62 kWh.
Bild: Seat
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Cupra Leon; Marktstart: Ende 2020. Auf den Seat Leon, der Ende 2019 auf den Markt kommen soll, wird 2020 das Sportmodell Cupra Leon folgen. Erste Erlkönige drehen schon ihre Runden zu Bremsentests in Österreich. Der Cupra Leon soll nicht mehr über einen konventionellen Verbrenner angetrieben werden, sondern als Plug-in-Hybrid elektrifiziert sein. Glaubt man der Aussage von Seat Chef Luca de Meo, könnte der kommende ...
Bild: Automedia
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... Cupra mit einer Systemleistung von bis zu 254 PS zum Kunden fahren. Die Leistung wäre dann vergleichbar der des in Genf gezeigten Cupra Formentor. Optisch scheint der nächste Cupra Leon deutlich aggressiver zu werden. Am Heck ist schon jetzt ein durchgängiges Leuchtenband zu sehen.
Bild: Automedia
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Seat Sedric; Marktstart 2021: Mit Sedric, dem Self-Driving Car, hat der Volkswagen-Konzern auf dem Genfer Autosalon 2017 sein erstes völlig autonom fahrendes Auto vorgestellt – Lenkrad und Pedale sucht man vergebens. Noch ist die Idee allerdings keiner Konzernmarke zugeordnet. Neben der Mutter VW soll Sedric voraussichtlich zunächst bei Seat an den Start gehen – in einer etwas emotionaleren Variante.