Seat Minimó (2019): Elektro-Studie, Reichweite, Carsharing
Seat hat jetzt einen Twizy!

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Seats neue Elektro-Studie ist eine Kreuzung aus Motorroller und Auto. Der Minimó ist speziell auf Carsharing zugeschnitten. Alle Infos!
Seat zeigt auf dem Mobile World Congress (25. bis 28. Februar 2019) in Barcelona das elektrische Stadtfahrzeug Minimó. Bei dem Zweisitzer handelt es sich um eine futuristische Kreuzung aus Motorroller und Auto.
Der Minimó ist auf Carsharing ausgelegt

Der Minimó verfügt wie der Renault Twizy über Flügeltüren.
Normaler Pkw-Führerschein reicht
Als Zielgruppe des Minimó sieht Seat vor allem Carsharingdienste. Deshalb verfügt der Kleine über vier Batteriepacks, die vom Fahrer innerhalb von ein paar Sekunden selbst gewechselt werden können sollen. Die Reichweite soll rund 100 Kilometer betragen, die Höchstgeschwindigkeit geben die Spanier mit 90 km/h an. Momentan wird der Minimó noch als Prototyp in Seats Heimatstadt Barcelona getestet. Möglicherweise bringt Seat den kleinen Stromer in Serie. Falls er wirklich auf den Markt kommt, soll der Minimó mit einem normalen Autoführerschein gefahren werden können und preislich mit öffentlichen Verkehrsmitteln konkurrieren.
Von
Elias Holdenried
Bildergalerie Seat Minimó (2019)

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Seat zeigt auf dem Mobile World Congress (25. bis 28. Februar 2019) in Barcelona das elektrische Stadtfahrzeug Minimó. Bei dem Zweisitzer handelt es sich um eine futuristische Kreuzung aus Motorroller und Auto. Die ...

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... grundsätzliche Auslegung kennen wir aber schon vom Renault Twizy, der das Konzept bereits 2011 in Serie brachte. Auch optisch ähneln sich die beiden: Alle ...

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... vier Räder stehen frei, die optionalen Türen schwingen nach oben, und die Windschutzscheibe ist stark geneigt. Die beiden Passagiere sitzen wie im französischen Vorbild hintereinander. Den Seat ...

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... gibt's übrigens ebenfalls als offene Version ohne Türen. Der Innenraum wird vom Display hinter dem Lenkrad dominiert, das neben der Geschwindigkeit auch die Navigations-Infos darstellt. Smartphones können kabellos via Android Auto eingebunden werden. Mit ...

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... 3,1 Quadratmetern Grundfläche benötigt der Minimó weniger als halb so viel Platz wie ein durchschnittlicher Kleinwagen. Außerdem ist er nur 1,24 Meter breit – so passt der kleine Spanier sogar auf Motorradparkplätze. Als ...

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... Zielgruppe des Minimó sieht Seat vor allem Carsharingdienste. Deshalb verfügt der Kleine über vier Batteriepacks, die vom Fahrer innerhalb von ein paar Sekunden selbst gewechselt werden können sollen. Die ...

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... Reichweite soll rund 100 Kilometer betragen, die Höchstgeschwindigkeit geben die Spanier mit 90 km/h an. Momentan wird der Minimó noch als Prototyp in ...

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... Seats Heimatstadt Barcelona getestet. Möglicherweise bringt Seat den kleinen Stromer in Serie. Falls er wirklich auf den Markt kommt, soll der Minimó mit einem normalen Autoführerschein gefahren werden können und preislich mit öffentlichen Verkehrsmitteln konkurrieren.
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2027, los Geht's mit dem Hyundai Ioniq 6; Preis: ab 43.900 Euro; Marktstart: Anfang 2023: Die erste Limousine von Hyundais Elektro-Ableger kommt mit 800-Volt-Technik, so soll der Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen maximal drin sein.

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Opel Astra Electric; Preis: ab ca. 40.000 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS.

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Maserati GranTourismo Folgore; Preis: wohl über 200.000 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).

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Lotus Eletre; Preis: ab 95.990 Euro; Marktstart: Sommer 2023. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.

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Mercedes EQT; Preis: ab ca. 35.000 Euro; Marktstart: 2023. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: 2023. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).

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Toyota bZ3; Marktstart: 2023. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe. 2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.

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Opel Astra Electric Sports Tourer; Marktstart: 2023. Auch die Kombiversion des neuen Opel Astra wird – neben den Verbrennern – als reine Elektroversion zu haben sein. Der Astra Electric Sports Tourer ist damit der erste Elektro-Kombi eines deutschen Herstellers.

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Ford E-Crossover; Marktstart: 2023. Ford arbeitet an seinem zweiten Elektro-Modell. Die im Vergleich zum Mach E kleinere Baureihe könnte ebenfalls ein Crossover werden. Das SUV könnte auf der MEB-Plattform von VW stehen und bis zu 204 PS leisten.

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2023. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2023. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.

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Porsche Macan Elektro; Marktstart: 2023. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium-Plattform Elektromobilität (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.

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VW ID.1; Preis: unter 20.000 Euro; Marktstart: 2023. Wegen des anhaltenden SUV-Booms wird der ID.1 kein einfacher Standard-Kleinwagen mit Elektroantrieb, sondern ein extrem kleines SUV. Das bietet wohl eine Reichweite von 200 bis 250 Kilometern.

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2023. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an der Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800 Volt Technik soll der Audi besonders schnell laden können.

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Porsche 718 Boxster Elektro; Marktstart: 2023. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.

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Mercedes EQE SUV; Preis: ab etwa 80.000 Euro; Marktstart: 2023. Das Mercedes EQE SUV dürfte das elektrische Pendant zum GLE werden, die Antriebe werden vom EQE übernommen. Die Präsentation könnte noch 2022 stattfinden, bei den Händlern steht das SUV aber nicht vor 2023.

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BYD Seal; Marktstart: 2023. Mit dem Seal will der chinesische Autobauer BYD (kurz für: Build Your Dreams) auf Tesla-Jagd gehen. Dafür soll die E-Limousine mit 800 Volt-Technik und bis zu 700 WLTP-Kilometern Reichweite kommen.

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2023. Das Design der neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.

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BMW i7 M70; Marktstart: 2023. Erstmals gibt's den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Top-Modell i7 xDrive60 (siehe Bild) wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, der dann als i7 M70 mit über 600 PS an den Start gehen dürfte.

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VW ID.7; Marktstart: 2023. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Via LinkedIn haben die Wolfsburger bestätigt, dass der elektrische Kombi mit dem internen Namen "Aero B" 2023 an den Start geht. Bis zu 700 Kilometer Reichweite verspricht Volkswagen, das deutet auf einen 110-kWh-Akku hin.

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Nio EL7; Marktstart: 2023. Mit dem EL7 schickt Nio ein neues Oberklasse-SUV ins Rennen, dass es mit dem BMW iX und Audi e-tron aufnehmen will. Zwei E-Maschinen sorgen zusammen eine Leistung von 480 kW (653 PS), die Reichweite soll etwa 513 Kilometer nach WLTP betragen.

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Audi A2 e-tron; Marktstart: 2023. Geringe Margen und VAG-interne Konkurrenz dürften das Aus für den A1 bedeuten. Als Nachfolger könnte Audi den A2 zurückbringen, vollelektrisch auf MEB-Basis.

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: Ende 2023. 2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.

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Mini Cooper E; Marktstart: Ende 2023. Die nächste Generation Elektro-Mini steht in den Startlöchern: den Cooper E mit 40-kWh-Akku und 184 PS sowie den Cooper SE mit 50 kWh und 224 PS.

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Polestar 3; Preis: ab 89.900 Euro; Marktstart: Ende 2023. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment. Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.

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Kia EV9; Marktstart: Ende 2023. Noch ist das große Elektro-SUV von Kia eine Studie. Schon bald wird das Fünfmeter-SUV mit 800-Volt-Technik kommen.

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: Ende 2023. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.

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Tesla Cybertruck; Preis: ab 63.000 Euro; Marktstart: frühestens 2024. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben, damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.

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Renault 5; Marktstart: 2024. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.

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Honda Prologue Electrified; Marktstart: 2024. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!

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Ioniq 7; Marktstart: 2024. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.

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Mercedes EQG; Preis: ca. 130.000 Euro; Marktstart: 2024. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.

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Cupra Tavascan; Marktstart: 2024. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Sowohl der volldigitale Innenraum, als auch der 306 PS starke Antrieb mit 77-kWh-Akku (450 Kilometer Reichweite) könnten in Serie gehen.

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird.

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Polestar 5; Marktstart: 2024. Die coupéhafte Limousine bleibt nah an der Studie "Precept" aus dem Jahr 2020 – das zeigt ein Teaserbild. Sollte auch der Innenraum des Precept in Serie gehen, dann bekäme der Polestar 5 einen 15-Zoll-Hochkantbildschirm und kaum noch Knöpfe.

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VW ID.Buzz Doppelkabine; Marktstart: frühestens 2024. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche klingt verlockend – und hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den "Doka"-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.

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Tesla Roadster; Preis: ab ca. 200.000 Euro; Marktstart: 2025. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.

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Volvo XC20 Recharge; Marktstart: vor 2025. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen, das XC20 heißen dürfte. Es steht auf einer neuen Plattform des Mutterkonzerns Geely, die auch der Smart formore nutzen könnte.

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.

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Audi R8 Nachfolger; Marktstart: 2025. Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen. Die technische Basis könnte sich der neue R8 dann mit Porsche teilen.

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde, im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.

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Elektrischer BMW 3er; Marktstart: 2025. Die elektrische Version des 3er wird auf einer neuen Plattform stehen, so BMW-Chef Oliver Zipse im Interview mit dem "Car Magazine". Die heißt "Neue Klasse" und soll Front-, Hinterrad- sowie Allradantrieb ermöglichen.

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Cupra UrbanRebel; Preis: ab 25.000 Euro; Marktstart: 2025. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die VW-Variante. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen.

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.

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Skoda Vision 7S; Marktstart: 2026. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege, und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut 5 Meter lange Siebensitzer soll mit 89 kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen, und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.

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Polestar 6; Marktstart: 2026. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.

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VW Trinity; Marktstart: 2026. Mit dem Trinity stellt VW nicht nur eine neue Limousine in Aussicht. Der "E-Passat" soll gleichzeitig der Start für das erste große MEB-Update sein. 800-Volt-Technik zum Schnellladen wird hier wohl eines der Kernelemente sein.

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
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