Audi A3 Dreitürer, Sportback, Cabrio und Limousine wurden optisch behutsam überarbeitet. Im Innenraum ist vieles neu. Fahrbericht!
Bild: Werk
Video: Audi A3 Facelift (2016)
Audi renoviert den A3
Die Hälfte seiner Laufzeit ist um. Zeit für ein Facelift des A3. Am Design hat Audi dabei nicht viel geändert, klugerweise, würden wir sagen. Denn der A3 mit seiner typischen Audi-Architektur steht noch immer frisch und modern auf den Rädern. Immerhin, der Grill wurde nachgeschärft, die Stoßfänger tragen ein paar neue Falten, die Scheinwerfer blicken aus schmaleren Schlitzen. Und gegen Aufpreis (900 Euro) baut Audi jetzt auch Matrix-LED ein, wie beim Testwagen. Am Heck wurde der Stoßfänger leicht verändert, die Lampen bekamen eine neue Grafik. Und fertig.
Digitale Welten: Das Virtual Cockpit ist künftig auch für den A3 bestellbar.
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Auch beim Cockpit gab es keine Gründe für große Veränderungen, schließlich gilt es als eines der feinsten dieser Klasse. Kühl und klar und bestens verarbeitet. Lieferbar ist jetzt aber der bisher aus größeren Baureihen bekannte 12,3 Zoll große TFT-Bildschirm (Audi Virtual Cockpit, je nach Ausstattung ab 310 Euro) als Ersatz für die klassischen Kombi-Instrumente. Das Display hat verschiedene Darstellungsmöglichkeiten: Instrumente klein oder groß, dazwischen die anderen Anzeigen: Navi oder Bordcomputer oder Radio und so weiter. Klar, Spielkram, aber uns gefällt’s, es ist einfach schön anzuschauen.
Erweitertes Multimediaangebot
Ausgeräumt und kühl präsentiert sich das Cockpit, das über einen versenkbaren Bildschirm verfügt.
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Überarbeitet hat Audi das MMI, das arbeitet jetzt mit neuer Menu-Führung, Kippschalter und Tasten dienen dem Direkt-Zugriff. Der Sieben-Zoll-Bildschirm fürs Navi (Navi ab 1295 Euro) bleibt weiterhin beweglich und verschwindet bei Bedarf leise surrend in der Versenkung. Feine Sache und nicht überall selbstverständlich, bei der A-Klasse etwa ist der Bildschirm ja fest montiert. Das Multimedia-Angebot wurde erweitert, Audi Connect für 350 Euro bietet diverse Online-Funktionen und arbeitet jetzt mit integrierter SIM-Karte. Und die Riege der Sicherheits-Assis bekam Zuwachs, lieferbar sind jetzt Stau- und Notfallassistent, Pre Sense Front mit Fußgängerschutz und Querverkehrsassistent hinten und manches mehr. Gegen Aufpreis, versteht sich.
Die optischen Retuschen sind dezent, der bekannte Zweiliter-TDi mit 150 PS schiebt ordentlich.
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Zur Wahl stehen drei Benziner (115 bis 190 PS) und drei Diesel (110 bis 150 PS), neu im Programm sind dabei der 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 115 PS und der 2,0-Liter-TFSI mit 190 PS und neuem Brennverfahren. Im Test-Sportback war der 2.0-Liter-TDI mit 150 PS verbaut, gekoppelt an das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe S-Tronic. Der TDI ist hier gut gedämmt und bleibt leise, schiebt recht lebhaft an und besitzt angenehme Umgangsformen. Der A3 fährt sich damit – genau wie bisher – bemerkenswert lebhaft und leichtfüßig, die elektromechanische Lenkung reagiert angenehm direkt.
Bildergalerie
Gebrauchter Audi A3 Sportback im Test
Neu sortierte Ausstattungen, Startpreis 23.300 Euro
Los geht es bei uns Anfang Juli, die Preise starten für den Dreitürer bei 23.300 Euro für den 1,0-Liter, für den Sportback bei 24.200 Euro. Der hier gefahrene 150-PS-TDI mit S-Tronic steht mit Sport-Ausstattung für 33.050 Euro in der Liste, als Ambition kostete er bisher 32.750 Euro. Ach ja, auch die Ausstattungen hat Audi neu sortiert, statt Attraction, Ambiente und Ambition gibt es jetzt Basis, Sport und Design. Naja, so etwas muss wohl auch sein.
Ein Facelift zur Hälfte der Bauzeit, so ist es Tradition und Sitte. Und Audi hat es beim A3 gut hinbekommen. Am Design gab es nicht viel zu ändern, MMI, Multimedia und Sicherheits-Assis sind jetzt auf der Höhe der Zeit. Und das Virtual Cockpit hat uns schon immer gefallen. Sieht gut aus für die zweite A3-Lebenshälfte.
Audi A3 Facelift (8V) im Test: Fahrbericht, infos, Preis
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Die Hälfte seiner Laufzeit ist um. Zeit für ein Facelift des A3. Am Design hat Audi dabei nicht viel geändert, klugerweise, würde AUTO BILD sagen. Denn der A3 mit seiner typischen Audi-Architektur ...
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... steht noch immer frisch und modern auf den Rädern. Immerhin, der Grill wurde nachgeschärft, die Stoßfänger tragen ein paar neue Falten, die Scheinwerfer blicken aus schmaleren Schlitzen. Und gegen Aufpreis (900 Euro) baut Audi jetzt auch Matrix-LED ein, wie beim Testwagen.
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Am Heck wurde der Stoßfänger leicht verändert, die Lampen bekamen eine neue Grafik. Und fertig. Auch beim Cockpit ...
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... gab es keine Gründe für schwerwiegende Veränderungen, schließlich gilt es als eines der feinsten dieser Klasse. Kühl und klar und bestens verarbeitet. Lieferbar ist jetzt aber ...
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... der bisher aus größeren Baureihen bekannte 12,3 Zoll große TFT-Bildschirm (Audi Virtual Cockpit, je nach Ausstattung ab 310 Euro) als Ersatz für die klassischen Kombi-Instrumente. Das Display ...
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... hat verschiedene Darstellungsmöglichkeiten: Instrumente klein oder groß, ...
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... dazwischen die anderen Anzeigen: Navi oder Bordcomputer oder Radio und so weiter. Klar, Spielkram, aber AUTO BILD gefällt's, es ist einfach schön anzuschauen.
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Überarbeitet hat Audi das MMI, das arbeitet jetzt mit neuer Menü-Führung, Kippschalter und Tasten dienen dem Direkt-Zugriff. Der Sieben-Zoll-Bildschirm fürs Navi (Navi ab 1295 Euro) bleibt weiterhin beweglich und verschwindet bei Bedarf leise surrend in der Versenkung. Feine Sache ...
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... und nicht überall selbstverständlich, bei der A-Klasse etwa ist der Bildschirm ja fest montiert. Das Multimedia-Angebot wurde erweitert, Audi Connect für 350 Euro bietet diverse Online-Funktionen und arbeitet jetzt mit integrierter SIM-Karte. Und die Riege der Sicherheits-Assis ...
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... bekam Zuwachs, lieferbar sind jetzt Stau- und Notfallassistent, Pre Sense Front mit Fußgängerschutz und Querverkehrsassistent hinten und manches mehr. Gegen Aufpreis, versteht sich.
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Zur Wahl stehen drei Benziner (115 bis 190 PS) und drei Diesel (110 bis 150 PS), neu im Programm sind dabei der 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 115 PS und der 2,0-Liter-TFSI mit 190 PS und neuem Brennverfahren. Im Test-Sportback war der 2.0-Liter-TDI mit 150 PS verbaut, gekoppelt ...
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... an das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe S-Tronic. Der TDI ist hier gut gedämmt und bleibt leise, schiebt recht lebhaft an und besitzt angenehme Umgangsformen. Der A3 fährt sich damit – genau wie bisher – bemerkenswert lebhaft und leichtfüßig, die elektromechanische Lenkung reagiert angenehm direkt.
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Los geht es bei uns Anfang Juli 2016, die Preise starten für den Dreitürer bei 23.300 Euro für den 1,0-Liter, für den Sportback bei 24.200 Euro. Der hier gefahrene 150-PS-TDI mit S-Tronic steht mit Sport-Ausstattung für 33.050 Euro in der Liste, als Ambition ...
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... kostete er bisher 32.750 Euro. Ach ja, auch die Ausstattungen hat Audi neu sortiert, statt Attraction, Ambiente und Ambition gibt es jetzt Basis, Sport und Design. Naja, so etwas muss wohl auch sein. Kniefreiheit im Fond wie gehabt.
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Fazit von Dirk Branke: Ein Facelift zur Hälfte der Bauzeit, so ist es Tradition und Sitte. Und Audi hat es beim A3 gut hinbekommen. Am Design gab es nicht viel zu ändern, MMI, Multimedia und Sicherheits-Assis sind jetzt auf der Höhe der Zeit. Und das Virtual Cockpit hat uns schon immer gefallen. Sieht gut aus für die zweite A3-Lebenshälfte.
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A3 Vorfacelift ab 15.500 Euro als Gebrauchtwagen kaufen: Mit dem Marktstart des Facelifts im Mai 2016 wird das Vorfacelifts als Gebrauchtwagen günstiger. Der Vorgänger, der im Mai 2012 in den Handel kam, wird als Sportback mit 1,4-Liter-TFSI (122 PS) und moderater Laufleistung von Händlern und Privaten ab 15.500 Euro angeboten.
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Das A3 Vorfacelift, intern als 8V bezeichnet, wurde auf dem Genfer Autosalon 2012 als erster Kompaktwagen im VW-Konzern auf Basis des MQB präsentiert. Durch den hohen Anteil an Aluminium wiegt die dritte A3-Generation 1175 Kilo und damit 80 Kilo weniger als der Vorgänger A3 8P (2003 bis 2013). Worauf Sie beim Kauf eines A3 8V achten sollten, erklärt AUTO BILD im ausführlichen Check.
Audi präsentiert das Facelift für A3 Dreitürer, Sportback, ...
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... Limousine und ...
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... Cabrio. Die wichtigsten Änderungen im Überblick: verbesserte Connectivity, mehr Assistenzsysteme, neue Motoren und eine dezent überarbeitete Optik.
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Nach TT, Q7 und A4 bekommt auch der kompakte Audi A3 das aufpreispflichtige Virtual Cockpit mit 12,3-Zoll-TFT-Bildschirm. Per Lenkradtaste lassen sich zwei verschiedene Ansichten wählen. Der Fahrer kann sich mittig beispielsweise die Navi-Karte anzeigen lassen. Tacho und Drehzahlmesser wandern ...
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... an die Seite. Das gegen Aufpreis erhältliche MMI Navigation plus mit Audi connect hat sogar zahlreiche Online-Funktionen am Start. Das Touchpad reagiert mit dem Facelift auch auf Mehrfingergesten (Zoomen in der Karte). Auch die Sprachbedienung soll noch mal besser funktionieren und ...
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... jetzt auch Umgangssprache erkennen. Serienmäßig kommt der A3 mit MMI Radio plus inklusive Sieben-Zoll-Monitor auf dem Armaturenbrett. Dank integrierter e-SIM ist auf Wunsch sogar eine europaweite Datenflatrate mit an Bord. Auch auf Android Auto und Apple CarPlay müssen die Insassen beim neuen A3 nicht verzichten.
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Wer das große Kreuz macht, bekommt den neuen A3 mit allen Assistenzsystemen, die aktuell so erhältlich sind. Spurhalte-, Stau-, Querverkehr- und Emergency-Assistent sind für den A3 erhältlich. Für den A3 werden insgesamt neun Motoren angeboten. Neben jeweils drei Benzinern und drei Dieseln, ist der Sportback als e-tron und auch als g-tron erhältlich. Topmodell ist vorerst der Audi S3.
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Der neue Einstiegsmotor beim A3 ist der Einliter-TFSI mit 115 PS und 200 Nm maximalem Drehmoment. Damit bietet Audi erstmals einen Dreizylinder im A3 an. Darüber rangiert der 1,4-Liter-Benziner mit 150 PS und 250 Nm maximalem ...
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... Drehmoment. Stärkster Benziner – vom S3 mal abgesehen – ist der Zweiliter-Vierzylinder mit 190 PS und 320 Nm. Bei den Selbstzündern geht es mit einem 1,6-Liter-TDI mit 110 PS los. Zusätzlich sind zwei Zweiliter-Diesel mit 150 PS und 340 Nm, sowie 184 PS und 380 Nm im Angebot. Der A3 Sportback e-tron ist ein Plug-in-Hybrid mit 204 PS Systemleistung, bei dem der 1,4-Liter-Benziner von einem E-Motor unterstützt wird. Beim A3 Sportback g-tron ...
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... kommt ein Erdgas-Antrieb zum Einsatz, der laut Audi bis zu 900 Kilometer Reichweite ermöglichen soll. Aber auch sportliche Fahrer kommen nicht zu kurz. Audi spendiert dem S3 10 PS und 20 Nm mehr. Die neue Version leistet also 310 PS und 400 Nm maximales Drehmoment. Damit ist der S3 das neue Topmodell der Baureihe. Zumindest bis auch der RS 3 aufgefrischt wird.
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Vorderradantrieb ist beim neuen A3 serienmäßig. Allrad gibt es für den Zweiliter-Benziner und den S3. Zudem wurde die Siebengang-S-tronic überarbeitet. Aufgefrischt wurde auch das Design. Beim A3 Facelift ist der Singleframe-Grill breiter. Zudem haben die Scheinwerfer jetzt den gleichen Zacken wie beim großen Bruder A4. Xenon ist beim A3 serienmäßig, auf Wunsch leuchten sogar Matrix-LED-Scheinwerfer den Weg. Am Heck ...
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... gibt es für die Rückleuchten eine neue Leuchtgrafik. Darunter wurde der sogenannte Diffusor neu geformt. Mit dem frischen Look kommen auch fünf neue Farben (Arablau, Kosmosblau, Nanograu, Tangorot, Vegasgelb). Insgesamt können die Kunden ...
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... zwischen zwölf Lackierungen wählen. Die Ausstattungslinien wurden neu geordnet. Zum Marktstart im Sommer 2016 gibt es neben dem Basismodell die Linien sport, design, S-Line und design selection. Los geht es bei 23.300 Euro für den Audi A3 Einliter-Benziner. Die weiteren Preise lesen Sie hier.
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A3 Vorfacelift ab 15.500 Euro als Gebrauchtwagen kaufen: Mit dem Marktstart des Facelifts im Mai 2016 wird das Vorfacelifts als Gebrauchtwagen günstiger. Der Vorgänger, der im Mai 2012 in den Handel kam, wird als Sportback mit 1,4-Liter-TFSI (122 PS) und moderater Laufleistung von Händlern und Privaten ab 15.500 Euro angeboten.
Bild: Toni Bader
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Das A3 Vorfacelift, intern als 8V bezeichnet, wurde auf dem Genfer Autosalon 2012 als erster Kompaktwagen im VW-Konzern auf Basis des MQB präsentiert. Durch den hohen Anteil an Aluminium wiegt die dritte A3-Generation 1175 Kilo und damit 80 Kilo weniger als der Vorgänger A3 8P (2003 bis 2013). Worauf Sie beim Kauf eines A3 8V achten sollten, erklärt AUTO BILD im ausführlichen Check.
Der neue Audi Q6 e-tron, der RS e-tron GT "Ice Race", das Facelift des Q8, Q7 und Co.: AUTO BILD zeigt alle neuen Audi-Modelle bis 2030! Audi RS e-tron GT "Ice Race"; Marktstart: Ende 2023. Zum 40. Jubiläum der Audi Sport GmbH spendieren die Ingolstädter dem RS e-tron GT ein auf 99 Exemplare limitiertes Sondermodell – mit optischen Details in Anlehnung an das GP Ice Race in Österreich.
Bild: AUDI AG
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Audi Q8 Facelift; Marktstart: Anfang 2024; Preis: ab 86.700 Euro. Audi verpasst dem Q8 ein Update. An der Kosmetik wurde dabei nur behutsam Hand angelegt, die größten Änderungen gibt's in puncto Software und Infotainment.
Bild: AUDI AG
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Audi Q6 e-tron; Marktstart: Anfang 2024. Als Pendant zum vollelektrischen Porsche Macan wird Audi den Q6 e-tron bringen. Bei Q5-Abmessungen soll er geräumig wie ein Q7 sein. 800-Volt-Bordnetz und knapp 500 Kilometer Reichweite sind möglich.
Bild: AUTO BILD / Larson
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Audi AI:me; Marktstart: 2024. Auf dem Weg zur E-Mobilität wird Audi künftig auf die Modelle A1 und Q2 verzichten, den neuen Einstieg dürfte dann eine baterieelektrische Variante des A3 werden.
Bild: Audi AG
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Audi A6 e-tron concept; Marktstart: 2024. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an der Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: AUDI AG
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Audi R8-Nachfolger; Marktstart: 2024. Als Antrieb für den R8-Nachfolger wäre der Vierliter-V8 des Lamborghini Urus denkbar, der mit Hybridisierung auf rund 700 PS käme. Aber auch ein reiner Elektro-Antrieb ist nicht unwahrscheinlich.
Bild: Ronald Sassen / AUTO BILD
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Audi A6 e-tron Avant concept; Preis: über 90.000 Euro; Marktstart: 2024. Den elektrischen A6 wird es wohl auch als Kombi geben. Der würde mehr Kofferraum bei einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern bieten. Auch ein 646 PS starker RS könnte kommen.
Bild: Audi AG
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Audi Q9; Marktstart: frühestens 2024. Audi plant ein noch größeres und luxuriöseres SUV als die Baureihen Q7 und Q8: Der Erlkönig des Q9 wurde bereits auf Testfahrt gesichtet.
Bild: CarPix
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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel
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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll im Stil eines Shooting Brakes kommen. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: Larson
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Audi A4 B10; Marktstart: 2024. Der kommende A4 soll die Lücke zu Mercedes C-Klasse und BMW 3er wieder schließen. Dabei soll er sich noch mehr am größeren A6 orientieren als bisher schon. Der Sechszylinder-Benziner dürfte nur im ...
Bild: Larson
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... RS 4 überleben und dank Elektro-Boost wohl nahe an die 500 PS herankommen. Auf der Dieselseite wird der V6 wahrscheinlich verschwinden, die Dreiliter-TDI könnten durch Hybrid-Vierzylinder mit bis zu 350 PS ersetzt werden.
Bild: Larson
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Audi Q5; Marktstart: 2024. Die dritte Generation des Q5 könnte auch die letzte sein. Kurz darauf möchte Audi nämlich nur noch elektrisch unterwegs sein. Der Q5 soll allerdings auch schon als Plug-in-Hybrid elektrifiziert sein.
Bild: Bernhard Reichel Car Design
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Audi Q7 Facelift; Marktstart 2024. Audis letzter Verbrenner könnte der große Q7 sein. Trotz allem wird die gesamte Motorenpalette elektrifiziert werden, vor allem Plug-in-Hybride werden eine Rolle spielen.
Bild: B. Reichel
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Audi Skysphere; Marktstart: 2025. Der offene Roadster soll fahrender Lounge-Sessel und aktive Fahrmaschine in einem Fahrzeug sein. Die Besonderheit des Showcars: Der Radstand ist variabel. Ob daraus ein neues Modell wird, bleibt abzuwarten.
Bild: Audi AG
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Audi Urbansphere; Marktstart: 2030. Mit der Studie will Audi das Stadtauto von morgen zeigen. Hier steht das Thema Privatsphäre im Vordergrund. Den Marktstart sieht Audi aber erst für das Jahr 2030.
Bild: Audi AG
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Audi e-tron GT Shooting Brake; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: ungewiss. Analog zum Taycan Cross Turismo wird Audi wahrscheinlich auch vom e-tron GT eine Shooting-Brake-Variante anbieten. Mit bis zu 646 PS würde er zu einem elektrischen Pendant des RS 6.
Bild: Bernhard Reichel
Gebrauchter Audi A3 Sportback im Test
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Für einen gebrauchten Audi A3 müssen Käufer tief in die Tasche greifen: 10.890 Euro soll der von uns getestete Audi A3 Sportback von 2005 beim Händler kosten. Ist er das Geld wert? Hier kommen unsere Testergebnisse – und sieben Alternativen im Kurz-Check.
Unser Testwagen ist ein sieben Jahre altes Modell mit 1,6-Liter-Benziner. Die 102 PS bringen den A3 zügig auf Trab, das Fahrwerk spurt straff und polterfrei.
Bild: Thomas Ruddies
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Der Blick aufs Cockpit: Das blaue Interieur gefällt nicht jedem, aber mehr noch stören klebrige Schalter und speckige Verkleidungen.
Bild: Thomas Ruddies
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Zuverlässigkeit gilt als große Stärke des A3 – die wenigsten Mängel sind wirklich bedenklich. Ärger machen kann der Klimakompressor (Foto) – er zeigt eine hohe Ausfallrate.
Bild: Thomas Ruddies
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Die Querlenkerbuchsen verschleißen zügig, diese hier zeigt bereits Risse.
Bild: Thomas Ruddies
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Die Antriebswellen-Manschette reißt häufig ein. Folge: Fett tritt aus.
Bild: Thomas Ruddies
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Ölverlust ist für den A3 an sich nicht typisch, bei unserem Testmodell aber trotzdem ein Problem.
Bild: Thomas Ruddies
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Ein weiteres Problem ist Rost: Obwohl verzinkt, zeigt der A3 einige rostige Stellen. Betroffen sind vor allem Fahrzeuge bis Baujahr 2006, aber Kantenrost kann auch jüngere befallen. An der Türunterkante unseres Testwagens (Foto) beginnt er an der Schraube, welche die Leiste hält.
Bild: Thomas Ruddies
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Kantenrost tritt auch an vielen Verstärkungen auf, wie etwa an den Radläufen (Foto). Audi bietet zwar zwölf Jahre Garantie, aber die gilt nur bei Durchrostung.
Bild: Thomas Ruddies
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Auch Schweißpunkte sind kritische Stellen mit mangelnder Konservierung.
Bild: Thomas Ruddies
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Unser Fazit: Auch wenn die hier geschilderten Mängel verstören mögen – der A3 gehört zu den besonders empfehlenswerten Gebrauchten. Ein Preis von mehr als 10.000 Euro ist für unserern Testwagen aber zu hoch. Auf den folgenden Bildern zeigen wir sieben Alternativen zum Audi A3.
Bild: Thomas Ruddies
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Lancia Delta: Die dritte Generation des Italo-Klassikers kam im Sommer 2008, basiert auf dem Fiat Bravo. Ein Verkaufs-Hit ...
Bild: Sven Krieger
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... ist der Delta aber nicht, deshalb sind die Preise unten – ab 10.000 Euro geht es los. Unser Tipp ist der 120-PS-Diesel.
Citroën C4: Der Franzose (2004 bis 2010) ist günstig. Nach drei Jahren kostet ein Zweiliter-Diesel (140 PS) weniger als 10.000 Euro. Häufige Mängel, ...
Bild: Toni Bader
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... auf die man achten sollte: ausgeschlagene Spurstangen, undichte Aggregate.