Der limitierte BMW M4 CS wird stärker und leichter als ein M4 und soll die Lücke zum M4 GTS schließen. So fährt das 460 PS starke Sondermodell!
➤ Vorstellung: Marktstart im August 2017 ➤ Interieur: Erste Sitzprobe im M4 CS ➤ Fahren: Der alltagstaugliche M4 GTS (Update!) ➤ Ausstattung: Zwei neue Lackierungen für den M4 CS ➤ Motor: Zehn PS mehr als ein M4 mit Competition Paket ➤ Technische Daten und Preis: Knapp 30.000 Euro Aufpreis ➤ Gebrauchtwagen: Im Ausnahmefall unter 50.000 Euro
Vorstellung: Marktstart im August 2017
Video: BMW M4 CS (2017)
Krasser M4 mit 460 PS
Der brandneue BMW M4 CS soll die Lücke zwischen dem M4 mit Competition Paket und dem ausverkauften M4 GTS schließen. Aber gibt es dort überhaupt noch Platz? Der M4 leistet mit Competition-Paket 450 PS, während das auf 700 Exemplare limitierte Topmodell M4 GTS dank Wassereinspritzung 500 PS aus dem Reihen-Sechszylinder holt. Der neue M4 CS hat mit 460 PS also gerade mal zehn PS mehr als ein M4 mit Competition Paket.
Das neue Sondermodell positioniert BMW zwischen dem M4 mit Competition Paket und dem längst ausverkauften M4 GTS.
Das neue Sondermodell ist mit einem Leergewicht von 1580 Kilogramm mehr als 30 Kilo leichter als ein BMW M4. Gleichzeitig führt die M GmbH mit dem M4 CS eine neue Nomenklatur und Reihenfolge ein: Auf die M-Basismodelle (M4) folgen die Competition-Modelle ("M4 Competition Paket"), darüber sind die neuen CS-Sportmodelle angesiedelt (M4 CS). Ist das etwa ein Zeichen in Richtung eines BMW M2 CS? Einen M4 CS gab es jedenfalls schon mal: 2016 haben die Münchner einen streng limitierten M4 CS exklusiv für den spanischen Markt aufgelegt. Stückzahl: 60 Exemplare. Vom neuen M4 CS sollen laut BMW zwischen 2000 und 3000 Stück gebaut werden, 300 Exemplare sind für Deutschland reserviert. Marktstart für den Hardcore-M4 ist bereits im August 2017, der Einstiegspreis liegt bei 116.900 Euro. CS steht übrigens nicht für "Clubsport", sondern für "Competition Sport".
Interieur: Erste Sitzprobe im M4 CS
Video: BMW M4 CS (2017)
Krasser M4 mit 460 PS
Der erste Livekontakt zeigt: Von außen macht der BMW M4 CS einen stimmigen Eindruck. Gerade die dunkelblaue Lackierung steht dem schnellen Coupé richtig gut. AUTO BILD machte die Sitzprobe im M4 CS! Beim Zuziehen der Fahrertür keimen kurz Bedenken auf – hält die Schlaufe dem Zug stand? Klar, macht sie, und obendrein sieht sie gut aus! Zusammen mit den Türverkleidungen des M4 GTS aus Naturfasern kommt rohes Motorsport-Feeling auf. Passend dazu sparen die Teile Gewicht, genau wie die Leichtbau-Mittelkonsole. Die mit einem Leder-/Alcantara-Mix bezogenen Competition-Sitze sind bereits bekannt und unterstützen hervorragend. Für etwas mehr Exklusivität hat die M GmbH sie mit M4-Logos und den M-Streifen verfeinert. Und wo wir gerade bei Verfeinerungen sind: Beim Alcantara hat BMW im M4 CS nicht gespart. Am Lenkrad, auf der Mittelkonsole, auf dem Armaturenbrett – überall spannt BMW im Cockpit den handschmeichelnden Stoff. Herrlich! Und damit auch der Beifahrer was vom CS-M4 hat, gibt's noch ein CS-Logo fürs Armaturenbrett.
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BMW M4 (F82/F83) Facelift: Vorstellung
Fahren: Der M4 CS ist ein alltagstauglicher GTS
Beim Fahren sind die zehn Zusatz-PS kaum der Rede wert. Der ausschließlich mit M Doppelkupplungsgetriebe angebotene M4 CS ist nicht spürbar schneller als ein M4 mit Competition Paket. Besonders stolz ist BMW aber auf die Sprintzeit von 3,9 Sekunden bis 100 km/h: Der M4 mit Competition Paket und DKG braucht zwar nur eine Zehntelsekunde mehr – dann steht aber auch eine Vier vor dem Komma (4,0 Sekunden). Der CS darf ab Werk 280 km/h rennen, die Tachonadel zeigt dann mehr als Tempo 290. Ohne Begrenzung wäre die 300 locker drin. Zudem überrascht der Turbo-Sechszylinder jedes Mal wieder mit seiner superdirekten, fast schon saugermäßigen Gasannahme.
Im Straßenverkehr lassen sich Unterschiede zwischen M4 CS und M4 GTS nicht erfahren.
Das Fahrwerk des M4 CS hat die M GmbH noch mal neu abgestimmt. Die Straßenlage ist bei langgezogenen Autobahnkurven mit Geschwindigkeiten über 200 km/h absolut narrensicher – das Sondermodell liegt sehr ruhig. Auch im extra harten "Sport plus"-Modus fängt das Coupé nicht an zu hoppeln, selbst starke Bodenwellen und Querfugen können dem M4 CS nichts anhaben. Ein Problem beim normalen M4 ist die Traktion: Wer bei niedrigen Geschwindigkeiten Vollgas gibt, der malt entweder schwarze Striche auf den Asphalt oder erntet harte Elektronikeingriffe. Beim M4 CS ist das anders. Sind die serienmäßigen Michelin Pilot Sport Cup 2 erst mal auf Temperatur, dann gibt es nur noch Grip. Beispiel Kreisverkehr: Ab in die Ausfahrt, erster Gang, Vollgas – und der M4 CS beschleunigt einfach durch! Kein Quietschen, kein Schlingern. Der einzige Kritikpunkt bleibt der Sound: Der Auspuff des Competition-Pakets ist einfach laut. Laut ist natürlich nicht verkehrt, aber der Klang sollte auch stimmig sein. Ein Vergleich mit M3 E92 oder gar dem M3 E46 ist natürlich unfair, aber der Sound könnte einfach besser sein. Zumal der Auspuff zwischen 5800 und 6300 Umdrehungen unangenehm dröhnt, was auch am Entfall einiger Dämmmaterialien im Innenraum liegt. Dafür entschädigen das Turbopfeifen im untertourigen Drehzahlbereich und die "Papapapaps" bei der Gaswegnahme.
Ausstattung: Zwei neue Lackierungen für den M4 CS
Die OLED-Rückleuchten übernimmt der BMW M4 CS vom limitierten M4 GTS.
Die Serienausstattung des BMW M4 CS ist üppig. Ab Werk gibt es das Navi "Professional", Klimaautomatik und schwarze Zierteile ("Shadow Line" genannt) serienmäßig. Das Sondermodell kommt mit einem Carbon-Frontsplitter und der Carbon-Spoilerlippe auf dem Heckdeckel. Zudem rollt der CS auf einem neuen Radsatz: Die exklusiven Felgen im DTM-Style messen 9x19 Zoll an der Vorder- und 10x20 Zoll an der Hinterachse und sind serienmäßig mit Michelin Pilot Sport Cup 2 bezogen. Für standesgemäße Verzögerung sorgt eine blau lackierte Bremse mit Vierkolbensätteln vorne und Zweikolbensätteln hinten. Gegen Aufpreis gibt es die bekannte Keramikbremse mit goldenen Bremssätteln. Ebenfalls bekannt ist der Sportauspuff, den der M4 CS vom M4 mit Competition Paket übernimmt. Direkt vom Topmodell M4 GTS sind hingegen die OLED-Rückleuchten und die Motorhaube entliehen. Exklusiv für das neue Sondermodell gibt es zudem die zwei neuen Lackierungen "San Marino Blau Metallic" und "Lime Rock Grey Metallic". Durch die üppige Serienausstattung macht sich BMW mühsam eingesparte Kilos zunichte. Mit weniger Ausstattung könnte der M4 CS noch mal 20 Kilogramm leichter sein.
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Neue BMW (2022, 2023 und 2025)
Motor: Zehn PS mehr als ein M4 mit Competition Paket
Beim Motor handelt es sich um den Reihensechszylinder mit drei Litern Hubraum, der serienmäßig 431 PS leistet. Im M3/M4 mit Competition Paket kommt der Motor mit variabler Nockenwellensteurung auf 450 PS. Der M4 CS bringt es auf 460 PS: Der Zuwachs von zehn PS dürfte in erster Linie prestigeträchtige Gründe haben. Das Sondermodell M4 CS liefert BMW ausschließlich mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe aus, eine manuelle Handschaltung ist nicht im Angebot.
Technische Daten und Preis: Knapp 30.000 Euro Aufpreis
BMW M4 CS • Motor: Reihensechszylinder-Turbo • Hubraum: 2979 ccm • Leistung: 338 kW (460 PS) • max. Drehmoment: 600 Nm bei 4000 bis 5380 U/min • Beschleunigung: 0-100 km/h in 3,9 s • Topspeed: 280 km/h • Leergewicht: 1580kg • Preis: ab 116.900 Euro.
Zum Vergleich: Ein 450 PS starkes BMW M4 Coupé mit DKG und Competition-Paket steht ab 88.290 Euro beim Händler.
Gebrauchtwagen: Im Ausnahmefall unter 50.000 Euro
Gebrauchte BMW M4 Coupés gibt es mit etwas Glück schon für weniger als 50.000 Euro – hohe Laufleistungen inklusive.
Der BMW M4 ist der Coupé-/Cabrio-Ableger des legendären M3. Die neue Nomenklatur wurde 2014 mit der F82-Generation eingeführt. Die Limousine heißt weiterhin M3, Coupé und Cabrio hören auf den Namen M4. Gebrauchte BMW M4 Coupé gibt es vereinzelt bereits für unter 50.000 Euro, entsprechend hoch sind die Laufleistungen in diesen Fällen. Günstige Gebrauchte mit moderaten Laufleistungen stehen ab etwa 55.000 Euro beim (freien) Händler oder Privatmann. Das Cabrio, intern F 83 genannt, gibt es für knapp 60.000 Euro. Noch mal rund 5000 Euro teurer ist der 450 PS starke M4 mit Competition Paket, geringe Laufleistungen inklusive. Das extrem limitierte Sondermodell M4 GTS gibt es auf dem Gebrauchtwagenmarkt erst ab rund 200.000 Euro.
Mit dem M4 CS bringt BMW nicht nur den schönsten M4, sondern auch den besten M4 – fahrdynamisch zu 90 Prozent ein M4 GTS und auf Augenhöhe mit dem M4 Competition Paket. Der Aufpreis von knapp 30.000 Euro relativiert sich durch die verbesserte Ausstattung. Gleichzeitig ist der M4 CS rund 80.000 Euro günstiger als ein gebrauchter M4 GTS – und das bei stimmigerer Optik.
Nach gut drei Jahren ist es Zeit für ein M4 Facelift, bei dem sich BMW allerdings stark zurückhält. Der M4 kommt jetzt serienmäßig mit adaptiven Voll-LED-Scheinwerfern und neuer Leuchtgrafik. Auch die Rückleuchten sind jetzt ab Werk mit LED-Technik aussgestattet. Motorseitig bleibt es beim Dreiliter-Sechszylinder mit 431 PS. Im Innenraum fällt das Facelift ebenfalls recht dezent aus, hier ändern sich lediglich Details und die Ausstattung des Infotainments. Für das M4 Facelift ...
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... gibt es wieder das Competition Paket inklusive Leistungssteigerung, das Cabrio und Coupé ein wenig sportlicher machen soll. Die 20-Zoll-Felgen mit Sternspeichen aus dem Competition Paket gibt es jetzt auch in Schwarz. Der M4 kostet als Coupé mindestens 76.700 Euro (Cabrio ab 82.900 Euro). AUTO BILD rechnet damit, dass die neuen M-Modelle im ersten Quartal 2017 auf den Markt kommen.
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Interieur: Beleuchtete M-Embleme an den Vordersitzen. Innen sind die Änderungen bei F82 (Coupé) und F83 (Cabrio) überschaubar. An den Vordersitzen ...
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... befinden sich nun neu gestaltete und beleuchtete M-Embleme. Ansonsten hat BMW bei weiteren Details Hand angelegt. Chrom-Applikationen ...
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... und galvanisierte Elemente sowie eine Ziernaht auf dem Instrumententräger unterscheiden das Facelift des M4 optisch vom Vorgänger.
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Connectivity: Induktives Laden und WLAN serienmäßig. BMW möbelt die Serienausstattung im M4 Facelift auf: Coupé und Cabrio kommen dank Facelift mit dem Navigationspaket Connected Drive serienmäßig. Mit dabei sind eine induktive Ladestation fürs Handy und ein WLAN-Hotspot. Dank neuer Software hat der M4 nun eine andere Anzeige beim Starten des Infotainments. Der Bildschirm zeigt große Kacheln, die der Nutzer selbst mit den wichtigsten Features belegen kann.
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Ausstattung: Competition-Felgen nun auch in Schwarz. Auch für das Facelift des M4 bietet BMW wieder das bekannte Competition Paket an. Die dazugehörigen 20-Zoll-Felgen mit Sternspeichen sind nun auch in Schwarz erhältlich. Das Competition Paket soll Coupé und Cabrio noch sportlicher machen. Mit dabei ist eine Leistungssteigerung: 450 PS leistet der M4 dann. Außerdem optimiert BMW das Handling und veredelt das Auto mit einigen exklusiven Details.
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Motoren: Es bleibt bei 431 PS. Unterm Blech bleibt alles beim Alten. Den M4 treibt auch nach dem Facelift serienmäßig ein Dreiliter-Sechszylinder-Motor mit zwei Turbos an. Somit bleibt auch die Leistung von 431 PS gleich. Mit dem Competition Paket leistet der Motor 450 PS. Serienmäßig bringt eine Sechsgang-Handschaltung die Kraft auf die Straße, optional bietet BMW ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe an.
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Gebrauchtwagen: In der Regel mit Vollausstattung. Der Vorgänger des M4 Facelifts ist seit 2014 auf dem Markt. Damit sind die Gebrauchten noch relativ jung, was sich allerdings auf den Preis auswirkt. Ein M4 Coupé mit moderater Laufleistung gibt es für 61.000 Euro, für das Cabrio sind mindestens 65.000 Euro fällig. Dafür haben die Autos in der Regel Vollausstattung. Bei so einem jungen Wagen ...
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... normalerweise wenig Ärger, das bestätigt auch der TÜV. Hin und wieder gibt es dennoch Ausfälle. Dann geht es vor allem um gebrochene Federn oder um die Bremsanlage. Manchmal wirkt die Parkbremse nur noch einseitig oder Bremsschläuche beginnen porös zu werden. Wie gesagt – das sind Einzelfälle.
AUTO BILD zeigt alle BMW-Neuheiten bis 2025! Los geht's mit dem BMW iX M60; Preis: ab 135.500 Euro, Marktstart: ab sofort. Der stärkste iX unterscheidet sich zwar optisch nicht groß von seinen regulären Brüdern, dafür aber bei der Leistung: Bis zu 619 PS und 1100 Nm erzeugen seine beiden Elektromotoren.
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BMW X7 Facelift; Preis: ab 97.700 Euro; Marktstart: ab sofort. Das Facelift des BMW X7 führt eine neue Oberklasse-Front bei BMW ein. Künftig wird es in höheren Klassen ein zweigeteiltes Gesicht geben. Unter der Haube gibt es Mildhybridtechnik.
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BMW X1; Preis: ab 41.400 Euro; Marktstart: Oktober 2022. Die Neuauflage des BMW X1 kommt mit bulligerem Disignn und größerer, fast quadratischen Doppelniere. Im Innenraum gibt's das neue Infotainment mit Curved-Display.
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BMW iX1; Preis: ab 55.000 Euro; Marktstart: November 2022. Mit der Neuauflage des X1 kommt erstmals auch eine Elektro-Variante des SUV. Zwei E-Maschinen leisten zusammen 313 PS, dank 64,7-kWh-Akku sollen bis zu 438 Kilometer nach WLTP drin sein.
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BMW M3 Touring; Preis: ab 97.800 Euro; Marktstart: Dezember 2022. BMW baut den M3 Touring in Serie! Die Kombi-Variante des M3 kommt allerdings nur als Competition-Variante mit 510 PS, Allradantrieb und Automatik.
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BMW M2; Marktstart: Herbst 2022; Preis: ab etwa 65.000 Euro. Der neue BMW M2 G87 setzt auf klassische Coupé-Proportionen und dürfte ein echter BMW werden. Bedeutet: Reihensechszylinder mit etwa 450 PS und Hinterradantrieb.
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BMW M4 CSL; Preis: ab 165.200 Euro; Marktstart: 2022. BMW lässt das legendäre CSL-Kürzel wieder aufleben. Beim M4 für die Rennstrecke steht wohl Leichtbau im Vordergrund, darum dürfte es auch keinen Allradantrieb geben. Leistung: mindestens 550 PS.
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BMW 7er G70; Preis: ab 107.300 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Der neue 7er wird als Verbrenner und als Elektroversion angeboten. Das Design ist im Vergleich zum Vorgänger radikal anders.
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BMW i7; Preis: ab 135.900 Euro; Marktstart: 2023. Als i7 wird das Münchner Flaggschiff zum E-Auto. 625 km Reichweite und 544 PS sprechen für sich; optisch unterscheidet sich der Elektro-7er nur durch blaue Akzente vom Verbrenner.
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BMW X8; Preis: etwa 100.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. BMW wird den X8 wohl als Coupé-Ableger des X7 auf den Markt bringen. Das ist beim aktuellen Hype um SUV-Coupés fast unumgänglich. Zum Marktstart könnten drei Motorvarianten kommen.
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BMW 5er G60; Marktstart: 2023. Beim nächsten 5er stehen alle Zeichen auf Elektrifizierung. AUTO BILD hat dem 5er in der Illustration das Doppelscheinwerfer-Gesicht verpasst, das vermutlich auch der X8 und der nächste 7er tragen werden.
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Motorseitig sind mild elektrifizierte Benziner, Plug-in-Hybride mit hoher E-Reichweite und Diesel mit effizienterer Abgasnachbehandlung zu erwarten. Der erfolgreiche 5er Touring sowie das Topmodell M5 (mit bis zu 1000 PS) bleiben im Programm.
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BMW XM; Preis: ca. 200.00 Euro; Marktstart: Ende 2022. Das zweite eigenständige M-Modell nach dem M1 wird ein großes SUV mit riesiger Doppel-Niere, wie das Showcar (Bild) zeigt. Als Antrieb dient ein elektrifizierter V8, der Plug-in-Hybrid soll 750 PS und 1000 Nm schaffen.
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BMW X2; Marktstart: 2023. Wie ein möglicher X2-Nachfolger motorisiert sein könnte, ist zurzeit noch reine Spekulation – allerdings wäre ein zweigleisiger Ansatz wie beim aktuellen X3 und iX3 denkbar.
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BMW Elektro-3er; Marktstart 2025. BMW belebt den Namen "Neue Klasse" wieder – für eine Plattform. Die könnte zuerst beim neuen 3er zum Einsatz kommen und eine Elektro-Variante ermöglichen. Ob die dann den Namen i3 übernimmt, ist noch unklar.