Neben M3 und M4 bringt BMW nun auch den M2 als Competition-Version auf den Markt. Anders als bei den großen Geschwistern wird das kleinste Sportcoupé der Münchner aber kein Sondermodell – vielmehr ersetzt es den normalen M2. Optisch ist der M2 Competition vor allem an der Front auf den ersten Blick erkennbar. Das Coupé erhält eine größere, neu gestaltete, eckige BMW-Niere in Hochglanzschwarz und eine spezifische Frontschürze mit größeren Lufteinlässen. Bei geöffneter Motorhaube präsentiert sich die aus den größeren Modellen M3 und M4 bekannte CFK-Strebe, die einen steiferen Vorderwagen ermöglichen soll. Seitlich fallen neue 19-Zoll-Felgen und glänzend schwarze M-Kiemen auf. BMW hat auf seine Kunden gehört und verpasst dem M2 Cometition nun auch den M-typischen Spiegel. Am Heck prangt ein neuer M2 Competition-Schriftzug. Die vier Endrohre der Abgasanlage sind schwarz verchromt. Die Münchner spendieren dem Einstiegs-M den gedrosselten Motor aus dem M3 und M4. Heißt: 410 PS und 550 Nm Drehmoment stehen im 2er-Top-Modell zur Verfügung, das sind 40 PS mehr als beim Vorgänger (370 PS).
Der BMW M2 Competition ist ab sofort erhältlich und startet als Handschalter bei 61.900 Euro, das sind gute 2000 Euro Aufpreis im Vergleich zum Vorgänger. Wer das M Doppelkupplungsgetriebe haben möchte, muss 3900 Euro Aufpreis einplanen. Bereits im Einzeltest von AUTO BILD Sportscars hat sich herausgestellt, dass der M2 Competition viel Auto fürs Geld bietet.
Innenraum: Tadellose Verarbeitung im M2 Competition
Für den M2 Competition gibt es neue Sportsitze mit beleuchtetem M2-Logo in der Rücksitzlehne.
Das Interieur des M2 Competition ist zu großen Teilen schon aus dem 2017 vorgestellten M2-Facelift bekannt, Details machen den Unterschied. So wird der Reihensechszylinder unter der Motorhaube im Competition über einen roten Startknopf zum Leben erweckt. Dazu gibt's die Schnellwahltasten M1 und M2 auf dem griffigen Sport-Lenkrad. Mit ihnen können zuvor individuell eingestellte Abstimmungen von Lenkung, Dämpfung und Motorsteuerung per Knopfdruck angewählt werden. Bislang waren diese Shortcuts den anderen M-Modellen vorbehalten. Ebenfalls neu in den M2 kommen die M-typischen Direktwahltasten neben dem Schaltknauf. Sie ersetzten den bisherigen "Fahrerlebnisschalter" und sollen eine differenzierte Konfiguration der Lenkung und des Fahrwerks erlauben. Ansonsten stehen für den Innenraum optional neue M-Sportsitze zur Auswahl. Sie tragen ein beleuchtetes M2-Logo in der Rückenlehne und besitzen farbige Perforationen auf den Sitzflächen. Die Sitze vermitteln im ersten Test viel Seitenhalt. Je nach gewählter Farbe der Kontrastnähte (blau oder orange) sind auch die Belüftungslöcher der Sitze in der jeweiligen Farbe ausgeführt. Eine weitere Anlehnung an den Motorsport sollen die mit Alcantara bezogenen Elemente (Seitenwangen der Sitze und der Schaltsack) im M2 sein. In die Sicherheitsgurte sind die drei M-Streifen eingewebt. Die Verarbeitung ist auf den ersten Blick tadellos, vor allem die offenporigen Carbon-Dekore im Testwagen machen einen wertigen Eindruck.
Bildergalerie
BMW M-Neuheiten bis 2022
Fahren: Schnell unterwegs im M2 Competition
Der M2 Competition fühlt sich auf dem Circuito Ascari extrem wohl und macht richtig Spaß!
So muss das sein: Mit ein paar Einstellungen ist der ohnehin schon scharfe M2 Competition noch schärfer! Der Testwagen mit Siebengang-M-DKG und M-Sportbremse ist ein extrem agiler Kurvenräuber. Allerdings muss man seinen Gasfuß bei abgeschalteten Fahrhilfen unter Kontrolle haben, sonst drückt das Heck des M2 ordentlich nach außen. Die Lenkung ist präzise und gibt genügend Rückmeldung. Das Gefühl, mit dem Asphalt verbunden zu sein, wächst von Runde zu Runde auf dem anspruchsvollen Kurs von Ascari. Das DKG noch mal schneller schalten und die Schaltwippen nutzen – so geht's! Oder vielleicht doch die serienmäßige Sechsgang-Handschaltung? Für den Fahrspaß auf jeden Fall, aber im Alltag dann doch lieber das DKG.
Pünktlich zur Markteinführung des neuen M2 bringt BMW ein extrem umfangreiches Angebot an M Performance Parts an den Start. Das Gewindefahrwerk mit 20 Millimeter Tieferlegung ist in Druck- und Zugstufe einstellbar, zusätzlich gibt es eine M Sportbremsanlage mit roten Sätteln und Sportbremsbelägen. Die 19-Zoll-Schmiederäder (763 M) sind wahlweise in Mattschwarz oder Mattgold zu haben und auf Wunsch mit Michelin Sport Cup 2 Reifen bezogen. Das volle Carbon-Programm umfasst eine Motorhaube mit Powerdome, eine Heckklappe und ein feststehender Heckspoiler. Auf Wunsch kann das Dach ab Werk gegen ein Carbondach getauscht werden, das weitere fünf Kilo einspart. Weitere Carbon-Goodies: Frontsplitter, Außenspiegelkappen, Einstiegsleisten, Schwelleraufsätze, Heckdiffusor, Motorabdeckung und mehr. Für den Innenraum gibt es zwei verschiedene Alcantara-Lenkräder, eine Alu-Pedalerie und Fußmatten. Alle Teile sind ab Werk homologiert und müssen nicht separat eingetragen werden. Preise für das Werkstuning nennt BMW noch nicht.
Sechsgang-Handschaltung serienmäßig
Optional gibt's neue Schmiedefelgen in 19 Zoll.
Puristen dürfen sich freuen, der kleinste M kommt serienmäßig mit manuellem Sechsganggetriebe, optional kann ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe gewählt werden. Die adaptiven LED-Scheinwerfer sind schon ab Werk verbaut, außerdem überwacht die Park Distance Control (PDC) jetzt auch den Bereich vor dem Fahrzeug. Für die Verzögerung im M2 sorgt serienmäßig die M-Compound-Bremse mit blauen Bremssätteln. Sie drückt die Bremsbeläge vorne mit vier und hinten mit zwei Kolben gegen die Bremsscheibe. Optional ist die M-Sportbremse erhältlich (vorne Kolben, hinten vier Kolben). Von außen erkennbar ist sie durch grau lackierte Bremssättel und die größeren Bremsscheiben (vorne 400 mm, hinten 380 mm Durchmesser). Die Reifen werden optional auf neue 19-Zoll-Schmiederäder aufgezogen. Sie erinnern an die Competition-Felgen anderer M-Modelle, wurden aber speziell für den M2 entwickelt. Sie sind in zwei Farbkombinationen erhältlich, mit glanzgedrehter oder schwarzer Stirnfläche. Mit der Einführung des M2 Competition stehen neben den Standardfarben (Weiß, Schwarz, Grau und Blau) auch zwei neue Farben für das Coupé in der Ausstattungsliste. "Sunset Orange metallic" ist schon von anderen Fahrzeugen der M GmbH bekannt, "Hockenheim Silber metallic" hingegen gibt es exklusiv für den geschärften 2er. Je nach Blickwinkel wechselt die Farbe zwischen glänzend Silber und metallisch matt. Im Studio war der Effekt deutlich zu sehen.
Connectivity: Apple CarPlay und bis zu 8,8 Zoll
Wer das Professional Naviordert, bekommt ein 8,8-Zoll-Display mit Touch-Funktion. Der Echtzeitverkehr (RTTI) verfügt über eine Gefahrenvorausschau, die über Unfälle und Starkregen informiert. Über BMW Connected können Smartphones und Smartwatches per Apple CarPlay oder Android Auto ins Fahrzeug integriert werden. Mittels Remote Services können Fahrzeuginformationen abgerufen, die Türen verriegelt oder geöffnet, Heizung oder Klima gesteuert und auch Hupe oder Lichthupe betätigt werden. Induktives Laden und ein Wlan-Hotspot sind ebenfalls mit an Bord. Serienmäßig verfügt der M2 Competition über eine fest ins Auto integrierte SIM-Karte für BMW Connected Drive-Services.
Motor: M2 mit M4-Herz
410 PS leistet der Motor, der aus M3 und M4 stammt.
Unter der Haube schlägt im Top-2er grundlegend der Motor aus den großen Brüdern M3 und M4. Im Competition leistet der Dreiliter-Reihensechszylinder 410 PS und 550 Nm maximales Drehmoment. Das serienmäßig manuelle Sechsgang-Getriebe ist mit einer Zwischengasfunktion ausgestattet, um bei schnellen Gangwechseln die passende Anschlussdrehzahl zu garantieren. Das optionale M-Doppelkupplungsgetriebe (DKG) schaltet durch sieben Gänge und lässt sich in drei Abstimmungen verwenden (Efficient, Sport und Sport+). Ja nach gewählter Einstellung verändern sich die Schaltzeitpunkte und die Schaltintensität, auch das DKG gibt beim Runterschalten Zwischengas. Handgeschaltet gelingt der Sprint im M2 Competition in 4,4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, mit M-DKG sind es 4,2 Sekunden. BMW riegelt den M2 bei 250 km/h ab, wird auf der Ausstattungsliste der Haken beim optionalen M Drivers-Package gesetzt, lässt sich die Endgeschwindigkeit auf 280 km/h anheben. Dank eines Otto-Partikelfilters schafft der M2 Competition alle geltenden Abgasregularien.
Technische Daten: 410 PS und 550 Nm
BMW M2Competition ● Motor: Dreiliter-Reihensechszylinder-Benzinmotor ● Hubraum: 2979 ccm ● Leistung: 302 kW (410 PS) bei 5250 - 7000 U/min ● Drehmoment: 550 Nm 2350 - 5200 U/min ● Verbrauch: 10,0 l/100 km/h (M DKG: 9,2 l/100 km) ● Sprint von 0 auf 100 km/h: 4,4 s (M DKG: 4,2 s) ● Preis: ab 61.900 Euro (mit M DKG ab 65.800 Euro).
BMW bringt den M2 Competition mit dem M4-Motor. Das 410 PS starke Coupé ersetzt den normalen M2. AUTO BILD ist den Competition auf dem Circuito Ascari gefahren! Erster Eindruck: So muss das sein – mit ein paar Einstellungen ist der ohnehin schon scharfe M2 Competition ...
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... noch schärfer. Der Testwagen mit Siebengang-M-DKG und M-Sportbremse ist ein extrem agiler Kurvenräuber. Allerdings muss man seinen Gasfuß bei abgeschalteten Fahrhilfen unter Kontrolle haben, sonst ...
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... drückt das Heck des M2 ordentlich nach außen. Die Lenkung ist präzise und gibt genügend Rückmeldung. Das Gefühl mit dem Asphalt verbunden zu sein, ...
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... wächst von Runde zu Runde auf dem anspruchsvollen Kurs von Ascari. Das DKG noch mal schneller schalten und die Schaltwippen nutzen – so geht's!
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Oder vielleicht doch die serienmäßige Sechsgang-Handschaltung? Für den Fahrspaß auf jeden Fall, aber im Alltag dann doch lieber das DSG.
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Vorstellung: Neben M3 und M4 bringt BMW nun auch den M2 als Competition-Version auf den Markt. Anders als bei den großen Geschwistern wird das kleinste Sportcoupé der Münchner aber kein Sondermodell werden, sondern ersetzt den normalen M2. Optisch ist der M2 Competition vor allem an der Front ...
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... auf den ersten Blick erkennbar. Das Coupé erhält eine größere, neu gestaltete, eckige BMW Niere in Hochglanzschwarz und eine spezifische Frontschürze mit größeren Lufteinlässen. Bei geöffneter Motorhaube ...
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... präsentiert sich die aus den größeren Modellen M3 und M4 bekannte CFK-Strebe, die einen steiferen Vorderwagen ermöglichen soll. Seitlich fallen ...
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... neue 19-Zoll-Felgen und glänzend schwarze M-Kiemen auf. BMW hat auf seine Kunden gehört und verpasst dem M2 Cometition nun auch den M-typischen Spiegel. Am Heck ...
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... prangt ein neuer M2 Competition-Schriftzug. Die vier Endrohre der Abgasanlage sind schwarz verchromt. Die Münchner spendieren dem Einstiegs-M den Motor aus dem M3 und M4. Heißt: 410 PS und 550 Nm Drehmoment stehen im 2er-Top-Modell zur Verfügung, das sind 40 PS mehr als beim Vorgänger (370 PS). Der BMW M2 Competition startet mit Handschaltung bei ...
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... 61.900 Euro, das sind 2000 Euro Aufpreis im Vergleich zum Vorgänger. Wer das M Doppelkupplungsgetriebe haben möchte, muss 3900 Euro Aufpreis einplanen. Marktstart: Spätsommer 2018.
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Innenraum: Das Interieur des M2 Competition ist zu großen Teilen schon aus dem 2017 vorgestellten M2-Facelift bekannt, Details machen den Unterschied. So wird der Reihensechszylinder unter der Motorhaube im Competition über ...
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... einen roten Startknopf zum Leben erweckt. Dazu gibt's die ...
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... Schnellwahltasten M1 und M2 auf dem griffigen Sport-Lenkrad. Mit ihnen können zuvor individuell eingestellte Abstimmungen von Lenkung, Dämpfung und Motorsteuerung per Knopfdruck angewählt werden. Bislang waren diese Shortcuts den anderen M-Modellen vorbehalten. Ebenfalls neu in den M2 kommen ...
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... die M-typischen Direktwahltasten neben dem Schaltknauf. Sie ersetzten den bisherigen "Fahrerlebnisschalter" und sollen eine differenzierte Konfiguration der Lenkung und des Fahrwerks erlauben. Ansonsten stehen für den Innenraum ...
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... optional neue M-Sportsitze zur Auswahl. Sie tragen ein beleuchtetes M2-Logo in der Rückenlehne und besitzen farbige Perforationen auf den Sitzflächen. Die Sitze vermitteln im ersten Test viel Seitenhalt. Je nach gewählter Farbe der Kontrastnähte (blau oder orange), sind auch die Belüftungslöcher der Sitze in der jeweiligen Farbe ausgeführt. Eine ...
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... weitere Anlehnung an den Motorsport sollen die mit Alcantara bezogenen Elemente (Seitenwangen der Sitze und der Schaltsack) im M2 sein. In die Sicherheitsgurte sind die drei M-Streifen eingewebt. Die Verarbeitung ist auf den ersten Blick tadellos, vor allem die offenporigen Carbon-Dekore im Testwagen machen einen wertigen Eindruck.
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Ausstattung: Pünktlich zur Markteinführung des neuen M2 bringt BMW ein extrem umfangreiches Angebot an M Performance Parts an den Start. Das Gewindefahrwerk mit 20 Millimeter Tieferlegung ist in Druck- und Zugstufe einstellbar, ...
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... zusätzlich gibt es eine M Sportbremsanlage mit roten Sätteln und Sportbremsbelägen. Die 19-Zoll-Schmiederäder (763 M) sind wahlweise in Mattschwarz oder Mattgold zu haben und auf Wunsch mit Michelin Sport Cup 2 Reifen bezogen. Das volle Carbon-Programm umfasst ...
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... eine Motorhaube mit Powerdome, eine Heckklappe und ...
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... ein feststehender Heckspoiler. Auf Wunsch kann das Dach ab Werk gegen ein Carbondach getauscht werden, das weitere fünf Kilo einspart. Für mehr Sound sorgt eine M Performance Auspuffanlage mit Carbon-Endrohren. Weitere Carbon-Goodies: ...
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... Frontsplitter, Außenspiegelkappen, Einstiegsleisten, Schwelleraufsätze, Heckdiffusor, Motorabdeckung und mehr. Für den Innenraum gibt es ...
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... zwei verschiedene Alcantara-Lenkräder, eine Alu-Pedalerie und Fußmatten. Alle Teile sind ab Werk homologiert und müssen nicht separat eingetragen werden. Preise für das Werkstuning nennt BMW noch nicht.
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Puristen dürfen sich freuen, der kleinste M kommt serienmäßig mit manuellem Sechsganggetriebe, optional kann ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe gewählt werden. Die adaptiven LED-Scheinwerfer sind schon ab Werk verbaut, außerdem überwacht die Park Distance Control (PDC) jetzt auch den Bereich vor dem Fahrzeug. Für die Verzögerung im M2 sorgt serienmäßig ...
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... die M-Compound-Bremse mit blauen Bremssätteln. Sie drückt die Bremsbeläge vorne mit vier und hinten mit zwei Kolben gegen die Bremsscheibe. Optional ist die M-Sportbremse erhältlich (vorne sechs, hinten vier Kolben). Von außen erkennbar ist sie durch grau lackierte Bremssättel und die größeren Bremsscheiben (vorne 400 mm, hinten 380 mm Durchmesser). Die Reifen werden optional auf neue 19-Zoll-Schmiederäder aufgezogen. Sie erinnern ...
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... an die Competition-Felgen anderer M-Modelle, wurden aber speziell für den M2 entwickelt. Sie sind in zwei Farbkombinationen erhältlich, mit glanzgedrehter oder schwarzer Stirnfläche (Im Bild: M4 Competition). Mit ...
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... der Einführung des M2 Competition stehen neben den Standardfarben (Weiß, Schwarz, Grau und Blau) auch zwei neue Farben für das Coupé in der Aussattungsliste. "Sunset Orange metallic" ist schon von anderen Fahrzeugen der M GmbH bekannt, "Hockenheim Silber metallic" hingegen gibt es exklusiv für den geschärften 2er. Je nach Blickwinkel wechselt die Farbe zwischen glänzend Silber und metallisch matt. Im Studio ...
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... war der Effekt deutlich zu sehen.
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Connectivity: Wer das Professional Navi ordert, bekommt ein 8,8-Zoll-Display mit Touch-Funktion. Der Echtzeitverkehr (RTTI) verfügt über eine Gefahrenvorausschau, die über Unfälle und Starkregen informiert. Über BMW Connected können Smartphones und Smartwatches per Apple CarPlay oder ...
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... Android Auto ins Fahrzeug integriert werden. Mittels Remote Services können Fahrzeuginformationen abgerufen, die Türen verriegelt oder geöffnet, Heizung oder Klima gesteuert und auch Hupe oder Lichthupe betätigt werden. Induktives Laden und ein Wlan-Hotspot sind ebenfalls mit an Bord. Serienmäßig verfügt der M2 Competition über eine fest ins Auto integrierte SIM-Karte für BMW Connected Drive-Services.
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Motor: Unter der Haube schlägt im Top-2er grundlegend der Motor aus den großen Brüdern M3 und M4. Im Competition leistet der Dreiliter-Reihensechszylinder 410 PS, die er mit 550 Nm Drehmoment auf die Straße bringt. Das serienmäßig manelle Sechsgang-Getriebe ist mit einer Zwischengasfunktion ausgestattet, um auch bei schnellen Gangwechseln die passende Anschlussdrehzahl zu garantieren. Das optionale M-Doppelkupplungsgetriebe (DKG) schaltet durch sieben ...
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... Gänge und lässt sich in drei Abstimmungen verwenden (Efficient, Sport und Sport+). Ja nach gewählter Einstellung verändern sich die Schaltzeitpunkte und die Schaltintensität, auch das DKG gibt beim Runterschalten Zwischengas. Handgeschaltet gelingt der Sprint im M2 Competition in ...
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... 4,4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, mit M-DKG sind es 4,2 Sekunden. BMW riegelt den M2 bei 250 km/h ab, wird der Haken auf der Ausstattungsliste beim optionalen M Drivers-Package gesetzt, lässt sich die Endgeschwindigkeit auf 280 km/h anheben.
Neue BMW (2022, 2023 und 2025)
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AUTO BILD zeigt alle BMW-Neuheiten bis 2025! Los geht's mit dem BMW iX M60; Preis: ca. 130.000 Euro, Marktstart: Juni 2022. Der stärkste iX unterscheidet sich zwar optisch nicht groß von seinen regulären Brüdern, dafür aber bei der Leistung: Bis zu 619 PS und 1100 Nm erzeugen seine beiden Elektromotoren.
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BMW X7 Facelift; Marktstart: 2022. Das Facelift des BMW X7 führt eine neue Oberklasse-Front bei BMW ein. Künftig wird es in höheren Klassen ein zweigeteiltes Gesicht geben. Unter der Haube gibt es Mildhybridtechnik.
3/14
BMW X1; Marktstart: 2022. Die Neuauflage des BMW X1 dürfte mit neuem Markengesicht inklusive großen Nieren und einem deutlich aufgeräumteren Innenraum kommen. Auch eine rein elektrische Version – als iX1 – ist angekündigt.
4/14
BMW M2; Marktstart: 2022; Preis: ab etwa 65.000 Euro. Der neue BMW M2 G87 setzt auf klassische Coupé-Proportionen und dürfte ein echter BMW werden. Bedeutet: Reihensechszylinder mit etwa 450 PS und Hinterradantrieb.
5/14
BMW M3 Touring; Marktstart: 2022. BMW wird den M3 Touring in Serie bauen! Gerüchteweise kommt die Kombi-Variante des M3 allerdings nur als Competition-Variante mit Allrad und Automatik und wahrscheinlich mit 510 PS.
6/14
BMW 7er G70; Marktstart: 2022. Der neue 7er wird als Verbrenner und als Elektroversion angeboten. Das Design ist im Vergleich zum Vorgänger radikal anders.
7/14
BMW i7; Marktstart: 2022. Als i7 wird das Münchner Flaggschiff zum E-Auto. 625 km Reichweite und 544 PS sprechen für sich; optisch unterscheidet sich der Elektro-7er nur durch blaue Akzente vom Verbrenner.
8/14
BMW M4 CSL; Marktstart: 2022. BMW lässt das legendäre CSL-Kürzel wieder aufleben. Beim M4 für die Rennstrecke steht wohl Leichtbau im Vordergrund, darum dürfte es auch keinen Allradantrieb geben. Leistung: mindestens 550 PS.
9/14
BMW X8; Preis: etwa 100.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. BMW wird den X8 wohl als Coupé-Ableger des X7 auf den Markt bringen. Das ist beim aktuellen Hype um SUV-Coupés fast unumgänglich. Zum Marktstart könnten drei Motorvarianten kommen.
10/14
BMW 5er G60; Marktstart: 2023. Beim nächsten 5er stehen alle Zeichen auf Elektrifizierung. AUTO BILD hat dem 5er in der Illustration das Doppelscheinwerfer-Gesicht verpasst, das vermutlich auch der X8 und der nächste 7er tragen werden.
11/14
Motorseitig sind mild elektrifizierte Benziner, Plug-in-Hybride mit hoher E-Reichweite und Diesel mit effizienterer Abgasnachbehandlung zu erwarten. Der erfolgreiche 5er Touring sowie das Topmodell M5 (mit bis zu 1000 PS) bleiben im Programm.
12/14
BMW XM; Preis: ca. 200.00 Euro; Marktstart: Ende 2022. Das zweite eigenständige M-Modell nach dem M1 wird ein großes SUV mit riesiger Doppel-Niere, wie das Showcar (Bild) zeigt. Als Antrieb dient ein elektrifizierter V8, der Plug-in-Hybrid schafft 750 PS und 1000 Nm.
13/14
BMW X2; Marktstart: 2023. Wie ein möglicher X2-Nachfolger motorisiert sein könnte, ist zurzeit noch reine Spekulation – allerdings wäre ein zweigleisiger Ansatz wie beim aktuellen X3 und iX3 denkbar.
14/14
BMW Elektro-3er; Marktstart 2025. BMW belebt den Namen "Neue Klasse" wieder – für eine Plattform. Die könnte zuerst beim neuen 3er zum Einsatz kommen und eine Elektro-Variante ermöglichen. Ob die dann den Namen i3 übernimmt, ist noch unklar.
BMW M-Neuheiten bis 2022
1/12
AUTO BILD zeigt die BMW M-Neuheiten bis 2022! Los geht es mit dem X5 M/X6 M First Edition; Marktstart: 2020. Die 625 PS starke Competition-Version der Sport-SUV bietet BMW in einer auf 250 Exemplare limitierten First Edition an. Spiegelkappen, die Motorabdeckung und der Spoiler ...
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... des X6 M sind dann aus carbonfaserverstärktem Kunststoff. Außerdem gibt es exklusive Sternspeichenfelgen und die matte Sonderlackierung Frozen Dark Silver. Innen gibt es eine Volllederausstattung in Beige und Dunkelblau.
3/12
BMW M3; Preis: ab 80.420,Euro; Marktstart: März 2021. Der neue M3 trägt natürlich die gefräßige Front mit den fetten Nieren des 4ers. Antriebsseitig bleibt es beim Dreiliter-Reihensechszylinder. 480 PS und 550 Nm Drehmoment leistet die Basis,
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... der Competition liegt sogar bei 510 PS und 650 Nm Drehmoment. Innen gibt es Integralsitze, hinter dem Volant sitzen stets volldigitale Instrumente mit M-spezifischen Anzeigen. Für Track-affine Kunden hat BMW leichte Carbon-Sitz im Programm.
5/12
BMW M4; Preis: ab 81.882 Euro; Marktstart: März 2021. Bis zu A-Säule ist der M4 baugleich mit dem M3 und auch bei der Leistung unterscheiden sich die beiden nicht. Der Dreiliter-Reihensechszylinder leistet auch im Coupé 480 PS in der Basis, ...
6/12
... das Competition-Modell erhält 510 PS. Nach wie vor gibt es eine Sechsgang-Handschaltung für die Basis, den Allradantrieb M Xdrive bietet BMW nur optional für den Competition an, auch er hat serienmäßig Hinterradantrieb.
7/12
M3/M4 M Performance Parts; Marktstart: 2021. Wer seinen M3 oder M4 immer noch zu zahm findet, für den gibt es eine ganze Reihe M Performance Parts. Neben zahlreichen Anbauteilen aus Carbon sind für mehr Dynamik ...
8/12
... auch Fahrwerks-, Brems- und Auspufflösungen im Programm. Zum Beispiel: Eine fünf Kilo leichtere Performance-Abgasanlage aus Titan. Dann lugen die vier Rohre mittig und diagonal übereinander angeordnet aus der Schürze.
9/12
BMW M4 CSL; Marktstart: 2021. Aus GTS wird CSL! Die Rückkehr des legendären Kürzels steht schon länger im Raum, der erste potenzielle Kandidat könnte der M4 CSL sein. Erlkönigjäger haben einen extrem auffälligen M4 GTS erwischt, ...
10/12
... der mit XXL-Heckflügel, Frontsplitter inklusive Canards und Radhaus-Entlüftungen auf ein neues Topmodell hinweist. Was Leistungsdaten und Fahrwerte angeht, sind noch keine Informationen bekannt.
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BMW M2; Marktstart: 2022. Der neue M2 dürfte wieder mit längs eingebautem Reihensechser und Hinterradantrieb kommen. Seine Leistung könnte auf bis zu 480 PS steigen. Nicht fehlen dürfen natürlich das Carbon-Dach, die Außenspiegel mit Doppelstegen und die seitlichen Kiemen hinter den vorderen Radhäusern.
12/12
BMW M3 Touring; Marktstart: 2022. BMW wird den M3 Touring in Serie bauen! Das hat die M GmbH jetzt offiziell angekündigt. Somit ist bestätigt, was Gerüchte schon angedeutet haben: Zum ersten Mal wurde die Kombi-Variante des M3 von der Chef-Etage abgesegnet.