Maserati bringt den Levante 2019 endlich mit V8. Der 550 PS GTS ist genauso stark wie ein Cayenne Turbo. AUTO BILD hat erste Infos und Bilder!
Es dauert noch ein bisschen: Ab Sommer 2019 kommt der Maserati Levante mit V8! Zum Modelljahr 2019 gibt es nicht nur ein paar optische und technische Neuerungen für alleGhibli, Quattroporteund Levante, sondern auch ein neues Topmodell des SUV. Bisher war beim Maserati Levante S Q4 bei 430 PS Schluss.
Ganz neu beim Levante GTS: optionale Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer.
Ab Sommer 2019 bieten die Italiener den 550 PS und 730 Nm starken GTS an. Der neue Top-Levante beschleunigt in 4,2 Sekunden auf 100 km/h und ist genauso stark wie ein Porsche Cayenne Turbo. Den Topspeed gibt Maserati mit 292 km/h an. Neben kleinen optischen Änderungen wurde auch das Fahrwerk neu abgestimmt. Serienmäßig kommt der GTS mit Pieno Fiore-Naturleder, einem frischen Infotainment-System und einer Harman&Kardon-Soundanlage. Gegen Aufpreis gibt es den Levante erstmals mit Matrix-LED-Scheinwerfern. Im Innenraum gibt es zum 2019er-Modelljahr zusätzlich einen neu designten Gangwahlhebel und das jetzt serienmäßige IVC-System, das das herkömmliche ESP unterstützen soll. Optisch ist das vorläufige Topmodell an der vom Levante Trofeo inspirierten Frontpartie und der überarbeiteten Heckschürze zu erkennen. Einen Preis für den Levante GTS gibt es noch nicht, der 430 PS starke Levante S beginnt aktuell bei mindestens 91.120 Euro. Das deutet daraufhin, dass das Topmodell die 100.000-Euro-Marke knacken dürfte. Zeitgleich kommt auch der noch stärkere Levante Trofeo mit 590 PS auf den Markt.
AUTO BILD präsentiert alle neuen Oberklasse-SUVs. Los geht's mit dem Audi e-tron; Preis: ab 79.990 Euro Euro; Marktstart: Anfang 2019. Größentechnisch fährt der Audi e-tron zwischen Q5 und Q7, füllt im Prinzip also die Q6-Lücke. Optisch fällt vor allem der Singleframe-Grill mit vertikalen Streben auf. Die Reichweite ...
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... soll im WLTP-Zyklus mehr als 400 Kilometer betragen. Zwei E-Maschinen mit insgesamt 300 kW (408 PS) und bis zu 660 Nm Drehmoment bringen das SUV in weniger als sechs Sekunden auf 100 km/h – einen genauen Wert nennt Audi allerdings noch nicht.
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Mercedes GLE; Preis: ab 65.807 Euro; Marktstart: Anfang 2019. Der neue GLE ist deutlich sportlicher gezeichnet als das noch aktuelle Modell und schließt sich dem aktuellen Mercedes-Trend an: Sicken und Kanten im Blechkleid werden weiter reduziert.
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Natürlich kommt auch das aktuelle Mercedes-Infotainment MBUX im GLE zum Einsatz, das mit dem durchgehenden Bildschirm für eine horizontale Ausrichtung sorgt und dank dem die Knöpfe im Innenraum reduziert werden. Neben dem Touchscreen kann das System auch über Bewegungen bedient werden.
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BMW X5 M; Marktstart: 2019. Nach gut fünf Jahren Bauzeit löst 2018 der neue BMW X5 das aktuelle, seit 2013 produzierte Modell ab. Das Topmodell X5 M setzt aller Voraussicht nach weiterhin auf den 4,4-Liter-V8-Biturbo, der im neuen M5 600 PS leistet. Das Aggregat ist im BMW-M-Kosmos so etwas wie die Allzweckwaffe für sportliche BMW. Erwartet wird der neue X5 M für 2019.
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Maserati Levante GTS; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: Sommer 2019. Der Maserati Levantes GTS leistet 550 PS, beschleunigt in 4,2 Sekunden auf 100 km/h und ist genauso stark wie ein Porsche Cayenne Turbo. Den Topspeed gibt Maserati ...
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... mit 292 km/h an. Neben kleinen optischen Änderungen wurde auch das Fahrwerk überarbeitet. Serienmäßig kommt der GTS mit Pieno Fiore-Naturleder, einem frischen Infotainment-System und einer Harman&Kardon-Soundanlage. Gegen Aufpreis gibt es den Levante erstmals mit Matrix-LED-Scheinwerfern.
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Maserati Levante Trofeo; Preis: ca. 140.000 Euro; Marktstart: Sommer 2019. Der neue Top-Levante trägt den Namenszusatz Trofeo. Sein 3,8-Liter-V8-Biturbo stammt von Ferrari und leistet 590 PS und 730 Nm. Mit Launch Control sprintet der Trofeo in 3,9 Sekunden auf 100 km/h und schafft 304 km/h Topspeed. Erkennbar ...
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... ist das Topmodell an extragroßen Lufteinlässen und 22-Zoll-Felgen. Die ersten Kundenfahrzeuge waren exklusiv in Mattgrau bestellbar. Die Konkurrenz für den Levante Trofeo heißt Porsche Cayenne Turbo, Mercedes-AMG GLE 63 und BMW X5 M.
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Mercedes-AMG GLE 63; Marktstart: 2019. Mercedes-AMG arbeitet an der Konkurrenz für den nächsten BMW X5 M! Als sicher gilt, dass der größere GLE analog zum GLC 63 den Panamericana-Grill bekommen wird. Außerdem lässt sich erkennen, dass der GLE ein bisschen größer wird als bisher. Gleichzeitig soll die Designsprache mehr an ...
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... den kleinen GLC erinnern. Unter der Haube wird der bekannte Vierliter-V8-Biturbo eingesetzt, der genau wie im E 63 S bis zu 612 PS leistet. Nicht ganz ausgeschlossen ist ein Mildhybridsystem für noch mehr Leistung. Voraussichtlich wird Mercedes-AMG das Power-SUV aber weiterhin in den zwei Versionen GLE 63 und GLE 63 S anbieten.
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BMW X6; Preis: ca. 75.000 Euro; Marktstart: 2019. Wie schon der X5 und X7 wird auch der nächste X6 eine gewaltige Niere erhalten. Die bullige Front bleibt dem SUV-Coupé erhalten. Intern wird die kommende Generation unter dem Baucode G06 geführt werden. Neben dem normalen X6 wird es auch wieder eine Version der M GmbH geben.
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Range Rover Velar SVR; Marktstart 2019. Der SVR ist die Sport-Variante des Velar. Der Erlkönig lässt auf größere Lufteinlässe an der Front schließen. Damit liegt der Verdacht nahe, dass der Range Rover einen stärkeren Motor bekommen wird. AUTO BILD vermutet hier den Fünfliter-V8 aus dem Range Rover Sport SVR. Um dem großen Bruder nicht zu nahe zu kommen, wird die Leistung schätzungsweise etwas niedriger, bei ca. 500 PS, liegen.
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Mercedes GLE Coupé; Marktstart: 2019. Viel wird sich mit der zweiten Generation am Design nicht ändern, die Front wird etwas bulliger, außerdem erhält das SUV-Coupé neue Scheinwerfer. Am Heck scheint der GLE seine alten Proportionen zu behalten. Neben neuen Rückleuchten wird auch der Kofferraumdeckel neu gestaltet.
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Alfa Romeo XL-SUV; Vorstellung: Ende 2019. Alfa will auch ein Stück vom Oberklasse-SUV-Kuchen abhaben und streckt dafür den Stelvio auf 4,90 Meter, damit ist Platz für eine dritte Sitzreihe. Damit die 200 Kilogramm Mehrgewicht standesgemäß bewegt werden können, setzt Alfa erstmals auf ein 48-Volt-Bordnetz und einen E-Turbo.
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Jaguar J-Pace; Marktstart: 2021. Der J-Pace könnte als 5+2-Sitzer mit drei Sitzreihen kommen. Motorseitig ist noch nichts bekannt, wahrscheinlich bringt Jaguar das SUV aber auch als Plug-in-Hybrid.
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Mercedes EQ GLE; Marktstart: 2022. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version bekommt satte 640 kW Leistung und einen Stromspeicher mit 110 kWh. Denkbar wäre sogar ein Hypercar mit 1000 kW Power!