Mercedes-Benz GLC: Vorstellung und Preis
Sechs Zylinder im Mercedes GLC
Neue Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)
—
Der Mercedes-Benz GLC wächst und bekommt einen neuen Namen: aus GLK wird GLC. Topmodell ist der Mercedes-AMG GLC 43 mit Sechszylinder.
Mit dem GLC 43 bietet Mercedes erstmals einen Sechszylinder im GLC an. Den Motor kennen wir schon aus dem C 43 Coupé und dem E 43. Im neuen GLC-Topmodell leistet der Dreiliter-V6 367 PS, genau wie im C 43 Coupé (im E 43 401 PS). Aber nur der Motor macht den GLC 43 noch nicht zu einem AMG-Modell.
So fährt der Mercedes GLC
Video: Mercedes GLC (2015)
GLC löst den GLK ab
Unter fünf Sekunden auf 100 km/h

Als GLC 43 bleibt das SUV dezent sportlich. Zwei Auspuffrohre in vierflutiger Optik verraten das Topmodell am Heck.
Nur das Beste aus Affalterbach

Optional gibt es für den GLC 43 die Performance-Sitze aus dem A 45 und ein Alcantara-Lenkrad.
Luftfahrwerk und Helferlein im Gelände

Mit Luftfahrwerk und Offroad-Technik-Paket hat der GLC auf Knopfdruck 50 Millimeter mehr Bodenfreiheit.
Die Assistenzsysteme auf einen Blick
Ab Werk ist der GLC mit einem Kollisionswarner, einem Seitenwind- und Lichtassistenten oder dem Paket Attention Assist ausgestattet. Im Fahrassistenz-Paket Plus sind zusätzlich eine Abstandsregelung mit Lenk-Assistent und Stop&Go-Funktion, eine Bremshilfe mit Fußgängererkennung, ein radargestützer Bremsassistent, ein aktiver Totwinkelwarner und Spurhalteassistent enthalten. Außerdem kann der GLC dank Sensoren im hinteren Stoßfänger vor Heckkollisionen warnen. Ist der GLC mit LED-Scheinwerfern ausgestattet, blendet der Fernlichtassistent Plus das Licht so ab, dass der Gegenverkehr bei Überlandfahrten nicht geblendet wird. In engen Straßen und Einfahrten soll eine 360°-Kamera das Rangieren erleichtern, und die aktive Einparkhilfe übernimmt das Einfädeln in Längs- und Querlücken.
Alles zum neuen Mercedes GLC
Zwei Diesel, zwei Benziner, ein Hybrid
Bisher setzte Mercedes für den GLC auf Reihenvierzylinder: zwei Diesel (170 PS und 204 PS) und ein Benziner (211 PS). Alle drei sind mit einer Neungang-Automatik kombiniert, die die Kraft an den serienmäßigen Allradantrieb weiterleitet. Neu ist der Dreiliter-V6-Biturbo im GLC 43 (367 PS). Eine weitere Motoren-Option stellt Mercedes mit dem GLC 350e 4Matic in Aussicht. Der Plug-In-Hybrid hat eine Systemleistung von 327 PS. Das Schalten übernimmt hier eine Siebengang-Automatik. Sparsam bewegt soll der Hybrid-GLC einen Durchschnittsverbrauch von 2,6 Litern auf 100 Kilometer schaffen. Ohne Unterstützung vom Verbrenner hat der GLC 350e 4Matic laut Mercedes eine Reichweite von bis zu 34 Kilometern. Alle technischen Angaben zum Plug-in-Hybriden sind jedoch noch vorläufig.
Service-Links