Vorstellung: Dynamisches SUV

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Video: Alfa Romeo Stelvio (2017)

Alfas erstes SUV

Der Alfa Romeo Stelvio ist das erste SUV der Marke – und der zweite Schritt von Alfas Neuerfindung nach dem Mittelklassemodell Giulia. Der Name Stelvio ist von der Passstraße in den italienischen Alpen abgeleitet. Über das Design des auf Sport getrimmten Stelvio Quadrifoglio sprach AUTO BILD mit Alfas Chefdesigner Scott Krugger. Laut Krugger sei es wichtig, dass der Stelvio einen dynamischen Eindruck macht – obwohl er ein SUV ist. Deshalb habe man in der Seitenansicht darauf geachtet, dass der Stelvio optisch geduckter wirkt als er tatsächlich ist. Die Fensterlinie sei daher schmaler, die A-Säule stärker geneigt, das Dach falle nach hinten coupéartig ab. Zu Kruggers Exterieur-Highlights beim Quadrifoglio gehören neben der Front mit dem typischen Scudetto-Kühlergrill und den großen Lufteinlässen die vier Auspuffendrohre sowie die organisch anmutenden Heckleuchten. Trotz der optisch sportlichen Anmutung sollte das 4,68 Meter lange, 1,65 hohe und 2,16 Meter breite SUV aber funktional bleiben, erläutert Krugger.
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Interieur: Sitze wie ein Rennanzug

Letzte Testrunden vor der Premiere
Das Cockpit ist modern und sportlich gezeichnet, nimmt viele Anleihen bei der Limousine Giulia.
Von der Funktionalität des Stelvio konnte sich AUTO BILD im Cockpit überzeugen. Chefdesigner Krugger hat recht behalten: Das dynamische Äußere hat im Innenraum keinen Einfluss auf die Platzverhältnisse. Selbst bei einem 1,86 Meter großen Fahrer und trotz des Panoramadachs bleibt ausreichend Luft zum Fahrzeughimmel. Genug Platz ist auch im Fond, nur in den Kofferraum konnten wir nicht gucken. Krugger verspricht "genug Stauraum für Gepäck" – was AUTO BILD später überprüfen wird.
Wie sportlich sich der Stelvio besonders als Quadrifoglio fährt, das kann man auf den vorderen Sitzen erahnen. Das Gestühl sitzt wie ein maßgeschneiderter Rennanzug. Im Bereich der Hüften wird man angenehm im Sitz gehalten. Allerdings bleiben die ordentlich gepolsterten Sportsitze vorerst nur der Top-Version vorbehalten. Ebenso wie das griffige Sportlenkrad mit seinen serienmäßigen Schaltwippen, die einfach gigantisch sind – wie sich das für ein SUV eben gehört. Wie bei der Giulia sitzt der Startknopf für den Motor auf dem Lenkrad, auch die Materialanmutung ist gut. Doch im Gegensatz zum Cockpit der Guilia dominieren im Stelvio horizontale Linien am Armaturenbrett – es ist also weniger dem Fahrer zugeneigt. Alfa geht es hier mehr um Komfort und Platz, schließlich soll das SUV kein Rennwagen, sondern ein familientaugliches Fahrzeug sein. Dennoch ist die Sitzposition tief und sportlich, ähnlich wie in einem Porsche Macan. Das Interview mit Scott Krugger sehen Sie hier im Video:

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Fahren: Stelvio QV mit agilem Heck und mächtig Vortrieb

AUTO BILD ist den Stelvio QV gefahren: Race-Modus eingelegt und Gaspedal auf Dauerfeuer: Der stärkste aller Stelvios lässt sich nicht lange bitten und schiebt an, wie man es von einem potenten Lamborghini erwartet hätte. 600 Nm und 510 PS prügeln das knapp 1,9 Tonnen schwere SUV leichtfüßig durch die ersten Kurvenkombinationen. Die Lenkung ist direkter als die Schaltvorgänge der achtstufigen Getriebeautomatik, die bisweilen an ihre Grenzen kommt. Besser, man schaltet über die statisch montierten Paddel am Lenkrad. Aus dem Stand brüllt sich der Quadrifoglio in 3,8 Sekunden über die 100er-Marke, der Topspeed liegt bei 283 km/h. Doch man braucht kein Maximaltempo, um begeistert zu sein. Immer wieder keilt das Heck beim Beschleunigen leicht aus, und beim Anbremsen an einer engen Kehre schiebt Alfas Stelvio QV spürbar über die Vorderachse. Nur partiell ein Problem der Kraftverteilung, denn im Normalbetrieb gelangt die üppige Motorleistung nahezu komplett an der Hinterachse. Etwas mehr und insbesondere schnelleren Kraftfluss an die Vorderachse würden sich im Grenzbereich besser machen, doch an das Untersteuern mit leicht ausbrechendem Heck gewöhnt man sich schnell. Der Stelvio QV macht Spaß wie kaum ein anderer in der potenten SUV-Mittelklasse.
Alles zum Alfa Stelvio
Der Stelvio ist eine erwägenswerte Alternative zum deutschen Establishment.
So fährt der Stelvio mit 210-PS-Diesel: In der Giulia Veloce war der 210 PS starke 2,1-Liter-Diesel eine Enttäuschung: rau, laut, erst unwillig und dann ungestüm, eingeschnürt durch ein schmales Drehzahlband und mit der weich ausgelegten Automatik bei forscher Gangart im Dauerzoff. Entsprechend verhalten waren unsere Erwartungen vor der ersten Begegnung mit dem Stelvio. Doch siehe da: Motor und Getriebe haben sich im SUV zu einer passablen Einheit zusammengerauft! Der Hochschaltkick ist allerdings selbst im Dynamikprogramm immer noch schaumgebremst, fleißig schalten ist ein Muss und die Drehmomentkurve fällt vergleichsweise früh wieder ab. Dafür fließt die Kraft jetzt in geordneteren Bahnen, die Gangsprünge werden nachhaltiger eingeebnet, der Punch von 2000 bis 3500 Touren beeindruckt. Für Laufruhe und Geräuschniveau verdient sich der Alfa ein "befriedigend". Im Eco-Modus wird fleißig gesegelt, aber auch sehr früh in die nächsthöhere Fahrstufe gewechselt. Leider lässt sich die Kalibrierung der Stellgrößen Lenkung, Fahrwerk, Motor und Getriebe nicht individuell miteinander kombinieren. Der Diesel lastet schwerer auf der Vorderachse als der Benziner, er benötigt daher eine etwas weichere Feder-Dämpfer-Abstimmung. Er will auf Zug gefahren werden – lässig gleiten kann er besser als um Ecken hetzen. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 0-100 km/h in 6,6 Sekunden, 215 km/h Spitze, Verbrauch nach Norm 4,8 Liter.
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Renault Scenic zur Ausschlachtung Wagen Nr.:097
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190.000 km
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SsangYong REXTON RX 270 Xdi Automatik
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120 KW (163 PS)
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Mercedes-Benz ML 270 CDI M -KLasse (BM 163)
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* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist www.dat.de.
So fährt der 280-PS-Benziner: Mit seinen 280 PS brennt der Benziner deutlich selbstbewusstere Spuren auf den Asphalt. Er ist straffer abgestimmt, noch inniger mit der Straße verzahnt, reaktionsschneller und rundum agiler. Die Schubkraft darf bis in die großen Gänge ausgelebt werden, die Schaltpaddel halten das aufmerksame Getriebe auf Trab, die Lenkungskennung ist sportwagenhaft-flink statt SUV-träge. Selbst nach 26 Runden auf dem anspruchsvollen Rundkurs ist die Bremse noch ausreichend standfest und mit akzeptablem Kraftaufwand sauber zu dosieren. An den herausragenden fahrdynamischen Qualitäten haben die neuen Michelin Pilot Latitude-Reifen hohen Anteil: Die Supergummis werden zwar schnell warm, aber erst spät richtig heiß. Sie sind erfreulich lenkaktiv und bauen mehr Grip auf als ein Krake beim Umschlingen der Beute. In Summe ergibt das ein bis tief in den Grenzbereich neutrales Eigenlenkverhalten, das vom subtil abgestimmten ESP an der langen Leine geführt wird. Wer relativ spät einlenkt und die Lenkung früh wieder aufmacht, der erlebt im Stelvio die hohe Schule der Ausgewogenheit. Den Sprint absolviert der Benziner in 5,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 230 km/h. An der Tanke werden laut Werksangabe pro 100 Kilometer 7,0 Liter in Rechnung gestellt.

Ausstattung: Umfangreich für die "First Edition"

Alles zum Alfa Stelvio
Nicht ganz so aggressiv wie der Stelvio Quadrifoglio aber trotzdem bullig, der Stelvio als "First Edition".
Die "First Edition" des Stelvio ist bereits bestellbar und verfügt über eine umfangreiche Serienausstattung. Neben dem Q4 genannten Allradantrieb kommt das SUV ab Werk mit der Achgtang-Automatik, Bi-Xenon-Scheinwerfern, Leder, Rückfahrkamera und Alfa Connect-Navi. Die elektronischen Assistenten sind laut Alfa Romeo dazu da, den Fahrspaß zu erhöhen. Serienmäßig an Bord ist die Fahrdynamikregelung DNA Pro mit den Stufen "Dynamic", "Natural", "Race" sowie dem Spritsparmodus "Advanced Efficiency". Bei den Assistenzsystemen bekommt der Stelvio ein Kollisionswarnsystem mit autonomer Bremsfunktion, einen Spurhalteassistenten und Fußgängererkennung serienmäßig.

Connectivity: Alfa Connect für den Stelvio

Das Infotainmentsystem im Stelvio heißt Alfa Connect. Dabei ist die gesamte Menüstruktur auf dem 8,8-Zoll-Bildschirm mit HD-Auflösung neu. Alle Hauptmenüpunkte wie zum Beispiel Radio, Media und Sitzheizung sind in einer horizontalen Leiste im unteren Bereich des Touchscreen angeordnet und bleiben dort immer sichtbar. Das ermöglicht eine schnelle Rückkehr ins Hauptmenü, ohne bereits offene Menüs schließen zu müssen. Das hat vor allem Vorteile bei Android Auto und Apple CarPlay. Die geschlossenen Systeme nehmen bei anderen Marken den ganzen Bildschirm in Beschlag und müssen zum Teil erst beendet werden, wenn man wieder ins System des Autoherstellers will. Fazit: Bei der neuesten U Connect-Generation ist die Integration von CarPlay und Android Auto deutlich besser. Außerdem gelingt die Navigation durch die Menüpunkte dank der permanenten Anzeige schneller.

Motoren: Sechs Leistungsstufen für den Stelvio

Alfa Romeo Stelvio Illustration
Typische SUV-Formen, aber durchtränkt mit der Alfa-DNA: So präsentiert sich der Stelvio.
Ab sofort gibt es den Stelvio mit einem neuen Einstigesdiesel. Der 2,2-Liter große Vierzylinder leistet 150 PS und soll nur 4,7 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen. Der Selbstzünder ist an eine Achtgang-Automatik und Hinterradantrieb gekoppelt. Der 180-PS-Diesel ist zudem ab sofort mit dem Allradantrieb Q4 erhältlich. Die "First Edition" kommt mit einem Zweiliter-Turbobenziner. Der Vierzylinder leistet 280 PS und 400 Nm maximales Drehmoment. Mit der serienmäßigen Achtgang-Automatik und Allradantrieb fällt die 100-km/h-Marke bereits nach 5,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit gibt Alfa mit 230 km/h an. Darüber rangiert das Topmodell: der Stelvio in der Quadrifoglio-Version. Den 2,9 Liter großen V6 mit 510 PS kennen wir bereits aus der Giulia QV. Vollkommen aus Aluminium gebaut, reduziert er das Gewicht und die Belastung der Vorderachse. Dank elektronisch gesteuerter Zylinderabschaltung soll er laut Alfa auch spritsparend laufen. Gekoppelt ist das Aggregat an ein achtstufiges Automatikgetriebe von ZF.

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Vier Fahrmodi sind bei der sportlichen Quadrifoglio-Version mit dem sogenannten "Alfa DNA Pro"-Wahlschalter verfügbar: "Dynamic", "Natural", "Advanced Efficiency" und "Race" für maximale Leistung. Die Topmotorisierung kommt mit Allradantrieb, um die bestmögliche Traktion zu sichern. Bei Bedarf schickt das System bis zu 60 Prozent der Kraft an die Vorderachse. Mit einem Torque Vectoring-Verteilergetriebe kann die Kraft dank zwei Kupplungen am Hinterachsdifferenzial auf jedes einzelne Rad verteilt werden, um die Stabilität zu erhöhen. Ein elektronisch gesteuertes Dämpfersystem und ein elektromechanisches Bremssystem sollen die Agilität in Verbindung mit einer ausgewogenen Gewichtsverteilung und Leichtbaumaterialien noch mal erhöhen.

Technische Daten und Preise: Bei unter 40.000 Euro gehts los

Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel • Motor: Vierzylinder-Diesel • Leistung: 110 kW (150 PS) • max. Drehmoment: 450 Nm bei 1750 U/min • Verbrauch: 4,7 l/100 km • Preis: ab 39.750 Euro.

Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel Super • Motor: Vierzylinder-Diesel • Leistung: 110 kW (150 PS) • max. Drehmoment: 450 Nm bei 1750 U/min • Verbrauch: 4,7 l/100 km • Preis: ab 42.550 Euro.

Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel Super • Motor: Vierzylinder-Diesel • Leistung: 132 kW (180 PS) • max. Drehmoment: 450 Nm bei 1750 U/min • Beschleunigung: 0-100 km/h in 7,6 s • Topspeed: 210 km/h • Verbrauch: 4,7 l/100 km • Preis: ab 44.050 Euro.

Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel Q4 Super • Motor: Vierzylinder-Diesel • Leistung: 132 kW (180 PS) • max. Drehmoment: 450 Nm bei 1750 U/min • Beschleunigung: 0-100 km/h in 7,6 s • Topspeed: 210 km/h • Verbrauch: 4,8 l/100 km • Preis: ab 46.800 Euro.

Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel Super • Motor: Vierzylinder-Diesel • Leistung: 154 kW (210 PS) bei 3750 U/min • max. Drehmoment: 470 Nm • Beschleunigung: 0-100 km/h in 6,6 s • Topspeed: 215 km/h • Verbrauch: 4,8 l/100 km • Preis: ab 47.500 Euro.

Alfa Romeo Stelvio "First Edition" • Motor: Vierzylinder-Benziner • Hubraum: 1995 ccm • Leistung: 206 kW (280 PS) bei 5250 U/min • max. Drehmoment: 400 Nm bei 2250 U/min • Beschleunigung: 0-100 km/h in 5,7 s • Topspeed: 230 km/h • Verbrauch: 7,0 l/100 km • Preis: ab 56.000 Euro.

Alfa Romeo Stelvio 2.0 Turbo • Motor: Vierzylinder-Benziner • Hubraum: 1995 ccm • Leistung: 147 kW (200 PS) • max. Drehmoment: 330 Nm bei 1750 U/min • Beschleunigung: 0-100 km/h in 7,2 s • Topspeed: 215 km/h • Verbrauch: 7,0 l/100 km • Preis: ab 42.200 Euro.

Alfa Romeo Stelvio 2.0 Turbo Super • Motor: Vierzylinder-Benziner • Hubraum: 1995 ccm • Leistung: 206 kW (280 PS) bei 5250 U/min • max. Drehmoment: 400 Nm bei 2250 U/min • Beschleunigung: 0-100 km/h in 5,7 s • Topspeed: 230 km/h • Verbrauch: 7,0 l/100 km • Preis: ab 49.000 Euro.

Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio Verde • Motor: Sechszylinder-Benziner • 2891 ccm • Leistung: 375 kW (510 PS) bei 6500 U/min • max. Drehmoment: 600 Nm bei 2500 U/min • Preis: ab 89.000 Euro.

Von

Stefan Grundhoff
Georg Kacher
Christopher Clausen