Alfa Romeo Giulietta (2019): Vorschau
Der nächste 1er kommt vom Alfa

Neue Alfa Romeo (2019, 2020, 2021, 2022)
—
BMW stellt den 1er auf Frontantrieb um, und die neue Alfa Romeo Giulietta wird zum legitimen Nachfolger: Die Italienerin fährt zukünftig mit Hinterradantrieb vor.

Alfa übt den Heck-Trick und will in die Fußstapfen des 1er BMW steigen. Der fährt zukünftig mit Frontantrieb vor.
Neue Alfa Romeo (2019, 2020, 2021, 2022)

1/9
AUTO BILD zeigt alle Alfa-Romeo-Neuheiten der kommenden Jahre. Alfa Romeo will zu alter Stärke zurückkehren. Bis 2022 plant die Traditionsmarke eine Modelloffensive, das haben die Italiener in einer offiziellen Roadmap veröffentlicht. In den nächsten vier Jahren kommen nicht nur Facelifts, sondern auch Langversionen von Giulia und Stelvio für den chinesischen Markt.
Bild: Fiat Chrysler Automobiles

2/9
Alfa Romeo Giulietta; Marktstart: 2019. BMW stellt den 1er auf die frontgetriebene Mini-Plattform – und Alfa Romeo springt in die frei werdende Lücke: Die nächste Giulietta kommt mit längs eingebautem Motor und angetriebenen Hinterrädern. Sichtbar wird das an den gut 20 Zentimeter Abstand zwischen Vorderrad und A-Säule, möglich macht das eine verkürzte Giulia-Plattform. Den knapperen Innenraum werden Fans sportlicher Kompaktautos gern in Kauf nehmen.
Bild: Larson

3/9
Alfa Romeo GTV; Marktstart: 2020. Alfa möchte mit einem neuen Coupé durchstarten. Dazu soll das legendäre GTV-Kürzel zurückkehren. In einer offiziellen Präsentation hat Alfa bereits einige vielversprechende Details verraten: So soll der GTV über 600 PS leisten und einen E-Boost haben. Dabei soll ...
Bild: Twitter/@ClubAflait

4/9
... die Gewichtsverteilung bei einem optimalen 50/50-Verhältnis liegen. Für maximalen Grip gibt es ein Allradsystem mit Torque Vectoring, gleichzeitig soll der GTV Platz für vier Personen bieten.
Bild: Fiat Chrysler Automobiles

5/9
Alfa Romeo Tonale; Marktstart: Ende 2020. Noch ist das kompakte SUV eine Studie aber die Chancen stehen gut, dass der kleine Bruder des Stelvio auf den Markt kommt. Gerüchten zufolge soll die Serienversion auf der Plattform des Jeep Renegade aufbauen. Die verkürzte Plattform des Stelvio könnte ...
Bild: Fiat Chrysler Automobiles

6/9
... ebenfalls infrage kommen. Die Optik mit den schmalen Scheinwerfern ist typisch Alfa und durch die 21-Zoll-Felgen sieht das Kompakt-SUV richtig bullig aus. Zu den technischen Daten gibt es noch keine offiziellen Infos. Die kleine Drachenschlange vor der C-Säule wurde um ein Kabel erweitert – ein Hinweis darauf, dass der Tonale das erste Plug-in-Modell von Alfa ist.
Bild: Fiat Chrysler Automobiles

7/9
Alfa Romeo SUV (Kamal); Marktstart: 2021. Alfa will auch ein Stück vom Oberklasse-SUV-Kuchen abhaben und streckt dafür den Stelvio. Mit der zusätzlichen dritten Sitzreihe soll der 4,90-Meter-Italiener Audi Q7, BMW X5 und Mercedes GLE in die Parade fahren. Damit die 200 Kilogramm Mehrgewicht standesgemäß bewegt werden können, setzt Alfa erstmals auf ein 48-Volt-Bordnetz und einen E-Turbo.

8/9
Alfa Romeo 8C; Marktstart 2021. Mit dem Supersportwagen 8C will Alfa die Konkurrenz von Porsche, McLaren, Lamborghini oder auch Ferrari angreifen. In einem Teaser hat Alfa Romeo dazu erste Daten veröffentlicht und die klingen richtig vielversprechend: Carbon-Monocoque, über 700 PS und ...
Bild: Fiat Chrysler Automobiles

9/9
... eine Beschleunigungszeit von 0-100 km/h in unter drei Sekunden. Beim Motor setzen die Italiener voraussichtlich auf den V6-Biturbo, der eigentlich von Ferrari stammt und in Giulia QV und Stelvio QV aktuell 510 PS leistet. Zusätzlich soll ein Elektromotor an der Vorderachse die Gesamtleistung auf über 700 PS pushen. Vom Vorgänger hat Alfa bis 2010 jeweils 500 Coupé und Spider gebaut. Ob auch die Neuauflage limitiert ist, ist noch nicht sicher.
Bild: Bernhard Reichel
Neue Kompaktklasse-Modelle (2020, 2021 und 2022)

1/22
AUTO BILD zeigt die Kompaktklasse-Zukunft bis 2020. Los geht es mit dem BMW 2er Gran Coupé; Marktstart: März 2020. Kurz nach dem 1er reicht BMW das neue 2er Gran Coupé nach. Präsentiert wird es auf der LA Auto Show 2019. Der CLA-Gegner aus München kommt mit Coupélinie und vier Türen. Auf Hinterradantrieb muss er verzichten. Deshalb sind auch die ...
Bild: BMW Group

2/22
... Sechszylinder tabu. Den Einstieg macht ein Dreizylinder mit 140 PS, außerdem gibt es einen Diesel-Vierzylinder mit 190 PS. Das Top-Modell bildet der M235i. Er bekommt einen Zweiliter-Vierzylinder mit 306 PS unter die Haube gepflanzt.
Bild: BMW Group

3/22
VW ID.3; Preis: ab ca. 30.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2020. VWs ID-Studie wird zum Serienauto. Der offizielle Name ist ID.3. Es wird verschiedene Akkupakete geben, die nach dem WLTP-Zyklus Reichweiten von 330 bis 550 Kilometern ermöglichen sollen. Nach dem ...
Bild: Volkswagen AG

4/22
... Marktstart sollen Modelle wie der ID.3 daheim nicht nur über einen Stecker, sondern auch induktiv geladen werden können – mit bis zu 11 kW. Das wäre die Hälfte von dem, was eine heimische Ladebox bringen soll. An Hochgeschwindigkeitsladesäulen bekommen die Akkus mehr Saft und sollen sich mit etwa 120 kW laden lassen.
Bild: Volkswagen AG

5/22
VW Golf 8; Preis: ca. 18.500 Euro; Marktstart: Dezember 2019: Optisch ist Nummer 8 ein typischer Golf, der Fokus liegt vor allem auf der Digitalisierung und der Hybridisierung. Das neu gestaltete Cockpit kommt fast ohne Knöpfe aus, ...
Bild: Volkswagen AG

6/22
... der Golf ist immer online und wird über Sprachsteuerung oder Touch gesteuert. Motorseitig stehen insgesamt fünf Hybride, aber auch die üblichen Benziner, Diesel und ein Erdgasmotor zur Wahl.
Bild: Volkswagen AG

7/22
Seat Leon; Marktstart: Mitte 2020. Den neuen Leon wird es erstmals auch mit Hybridtechnik geben. Zwei Versionen sind geplant: Zuerst kommt ein Plug-in-Hybrid mit Golf-GTE-Technik, ein Mildhybrid-Benziner mit 48-Volt-Bordnetz wird später nachgereicht. Auch bei den konventionellen Antrieben tut sich einiges: Die Benziner ...
Bild: Avarvarii

8/22
... erhalten Partikelfilter, die Diesel eine AdBlue-Abgasreinigung. Und auch einen Cupra wird es wieder geben, mit knapp 350 PS. Trotz all der neuen Technik wird die Karosserie des Kompakten dagegen nur ganz behutsam weiterentwickelt – der Neue soll auf den ersten Blick als Leon identifizierbar bleiben.
Bild: Avarvarii

9/22
Dacia Sandero; Preis: ab ca. 8.000 Euro; Markstart: 2020. Der nächste Dacia Sandero kommt auf Basis des neuen Renault Clio und wächst ein paar Zentimeter in die Länge. Bei den Benzinern ersetzt ein Einliter-Dreizylinder mit 75 bis 90 PS den betagten 0,9-Liter. Hinzu kommt ein 1,3-Liter-Vierzylinder mit 115 PS. Der 1,5-Liter-Diesel erhält einen SCR-Kat mit AdBlue-Einspritzung.
Bild: Rene Demarets

10/22
Skoda Octavia IV; Preis: ab ca. 20.000 Euro; Marktstart: März 2020. Die vierte Generation des Skoda Octavia wird optisch erwachsener und bekommt natürlich das neue Markengesicht mit breitem Kühlergrill. LED ist immer Serie. Mit ...
Bild: Skoda

11/22
... neuem Infotainment inklusive digitalem Tacho, intelligenter Sprachsteuerung und zum ersten Mal mit Head-up-Display legt der Kombi technisch ordentlich zu. Unter der Haube sind Benziner und Diesel zwischen 110 und 200 PS zu finden. Außerdem gibt es zwei Hybride und eine Erdgasversion.
Bild: Skoda

12/22
Audi A3; Marktstart: 2020. Der A3 muss künftig ohne Dreitürer und Cabrio auskommen, dafür macht der viertürige Sportback einen Schritt hin zu einem Beinahe-Avant mit 30 Litern mehr Stauraum (dann 410 Liter). Weiterhin im ...
Bild: Larson

13/22
... Angebot: die A3 Sportlimousine. Auch technisch legt Audi nach: Serienmäßig an Bord ist bei den Benzinern ein aus der Oberklasse bekanntes 48-Volt-Bordnetz. Auch die neu entwickelten Diesel werden elektrifiziert, bekommen aber im Unterschied zu den Benzinern einen Startergenerator und ein 12-Volt-System. Sie leisten zwischen 136 und 204 PS.
Bild: Larson

14/22
VW Golf 8 GTI; Preis: ca. 30.000 Euro; Marktstart: 2020. Mit 245 PS könnte bereits die kleinere Motorisierung des GTI gut im Futter stehen. Wer mehr Leistung will, der greift auf den GTI Performance zurück, der es auf bis zu 300 PS bringen könnte. Generiert werden die Pferdestärken, wie auch schon beim Vorgänger, durch einen Vierzylinder-Turbomotor.
Bild: Bernhard Reichel

15/22
VW Golf 8 Variant; Marktstart: 2020. Ein Jahr nach der Steilheck-Variante kommt auch der neue Golf 8 Variant. Der bisher unscheinbare Golf-Kombi gibt sich in der nächsten Generation schicker und sportlicher und wächst um ein gutes Stück in die Länge. Alltrack und R-Modell bleiben im Programm, den Einstieg markieren Einliter-Dreizylinder-Motoren.
Bild: AutoBild

16/22
VW Golf 8 R; Preis: ca. 50.000 Euro; Marktstart: 2020. Mehr Leistung ist für den neuen Golf R ja fast schon Pflicht. Der VR6 ist wohl aber kein Thema mehr, stattdessen vermutet AUTO BILD, dass weiterhin ein Turbo-Vierzylinder für Vortrieb sorgt. Leistung? 330 PS sind wohl realistisch. Auch die Designer durften aus den Vollen schöpfen, dem Topmodell breite Backen und eigenständige Stoßfänger spendieren, große Räder und vier Endrohre verbauen.

17/22
Mercedes EQA; Preis: ca. 40.000 Euro; Marktstart: 2020. Der EQA basiert auf der nächsten B-Klasse, doch der kompakte Stromer bekommt ein eigenständiges Design – und profitiert im geräumigen Innenraum vom kompakten E-Antrieb mit Unterflurakkus. In der Basis sollen die 60-kWh-Batterie und eine 150 kW starke E-Maschine für 400 Kilometer Reichweite gut sein.

18/22
Peugeot 308; Preis: ca. 20.000 Euro; Marktstart: 2020. Beim 308 will sich PSA kein Risiko erlauben. Also wird die Baureihe nur behutsam überarbeitet, der Neue bleibt trotz moderner Linien als 308 erkennbar. Die Karosserie greift Details der Studie „Instinct“ auf, die Peugeot in Genf vorgestellt hat, wie die schrägen Linien der Tagfahrleuchten und ...

19/22
... das durchgehende Leuchtenband am Heck. Geplant sind neben Benzinern und Dieseln mit 100 bis 200 PS auch zwei Plug-in-Hybride mit 250 (GT) und 300 PS (GTi). Der GTi erhält zusätzlich zum E-Motor am Getriebe einen zweiten an der Hinterachse, fährt also mit Allrad.
Bild: Rene Demarets

20/22
Audi TT-Nachfolger; Marktstart: 2021. Die Tage des Audi TT sind gezählt, Sportwagen und Roadster sind out! An seine Stelle tritt ein schickes Kombi-Coupé mit vier Türen, das gleichzeitig auch noch A3 Sportback und A5 Coupé ersetzen soll.

21/22
Die Front, die ausgestellten Radhäuser, das flaches Dach und Heck erinnern optisch deutlich an den Urquattro. Um auch bei den Motoren ganz vorne mitzufahren, wird keiner der Sportwagen ohne Elektrifizierung vom Händlerhof rollen. Denkbar ist sogar eine rein elektrische Version.

22/22
Alfa Romeo Giulietta; Marktstart: 2022. BMW stellt den 1er auf die frontgetriebene Mini-Plattform – und Alfa Romeo springt in die frei werdende Lücke: Die nächste Giulietta kommt mit längs eingebautem Motor und angetriebenen Hinterrädern. Sichtbar wird das an den gut 20 Zentimeter Abstand zwischen Vorderrad und A-Säule, möglich macht das eine verkürzte Giulia-Plattform. Den knapperen Innenraum werden Fans sportlicher Kompaktautos gern in Kauf nehmen.
Bild: AutoBild
Service-Links