Bentley Continental Supersports (2017) im Test: Fahrbericht
Mit 710 PS in den Ruhestand
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Der Supersports ist die letzte Ausbaustufe des Bentley Continental. Sein W12 mit 710 PS ist der bislang stärkste Bentley-Motor. Fahrbericht!
710 PS und 1017 Nm sind schon eine Ansage. Aber selbst der bislang stärkste Bentley-Motor macht aus dem Topmodell der inzwischen zwölf Jahre alten Conti-Familie keinen leichtfüßigen Kurvenkünstler. AUTO BILD war mit dem Über-Bentley unterwegs!
Tschüss, Chrom! Am Topmodell werden die sonst glänzenden Anbauteile geschwärzt.
Erster Eindruck: Im Bentley Continental Supersports ist alles dran, alles drin. Carbon, nicht gramm- sondern kiloweise. Flächendeckend Leder und Alcantara, auf Wunsch dreifarbig, kreuz und quer abgesteppt, gerne mit Kontrastnähten und Kedern. Vier opulente Sitze auf der Grundfläche eines großzügigen Zweisitzers. Mehr Lautsprecher als das Tonstudio von Kanye West. Und ein Lenkrad, so konservativ wie das alte Geld, das um diesen Bentley einen großen Bogen machen dürfte. Denn die meisten der 710 Supersports-Kunden wollen auffallen mit dem auf Überholspur-Bösewicht getrimmten Sondermodell. Zu diesem Zweck gibt's Splitter, Schürzen und Spoiler satt. Ganz zu schweigen von fetteren Endrohren, dunkel lackierten Felgen und viel Glanzschwarz statt Chrom. Den prolligen Heckflügel kann man beim Coupé abwählen, das Cabrio muss ohnehin auf das hintere Luftleitblech verzichten. Ein Fall für die Geschmackspolizei ist das zweifarbige X-Paket, das dem perfekt proportionierten Zweitürer ein fragwürdiges Harlekin-Gewand überstreift.
Bildergalerie
Neue Sportwagen (2019, 2020, 2021, 2022 und 2023)
Der Supersports bleibt klassisch
Im Cockpit gibt's flächendeckend Leder und Alcantara, auf Wunsch dreifarbig.
Mangels Keyless Go feiert der Zündschlüssel im Conti ein spätes Comeback. Einmal drehen aktiviert die Zündung, der kurze Druck auf den Startknopf verwandelt den Zwölfzylinder in ein leise wummerndes Schnurrwerk. Der Sechsliter-Motor ruht in sich, die auf 800 Nm fixierte Nadel des Drehzahlmessers ist der primäre Arbeitsnachweis. Man kann zwar über die Schaltpaddel die Gänge manuell vorwählen, doch die je nach Fahrzustand sanft bis engagiert schaltende Achtstufen-Automatik besorgt das mit ähnlichem Taktgefühl. Das etwas zu hektisch abgestimmte Sportprogramm bevorzugt den Schnelldurchlauf – gepaart mit einem künstlich erzeugten Auspuffblaffen, das sich in diesen Kreisen eigentlich von selbst verbieten sollte.
Mit über zwei Tonnen Gewicht kein Rennwagen
Der Spoiler des Bentley Continental Supersports Coupé kann optional abbestellt werden.
Der Supersports bringt 2280 Kilo auf die Waage. Trotzdem zeitrafft uns das allradgetriebene Coupé in nur 3,5 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 336 km/h, den Mixverbrauch wollen die Bentley Boys mit 15,7 Liter gemessen haben. Wer das Auto ausfahren will, der muss den Luftdruck ab 200 km/h in zwei Stufen erhöhen, denn 58 Prozent des Gewichts lasten auf der Vorderachse, was beim Bremsen und Einlenken die Pirelli P Zeros auf die Probe stellt. Trotzdem heizen sich die 21-Zöller (275/35er rundum) auf der Rennstrecke nicht so schnell auf wie befürchtet. Auf der Rennstrecke? Die Start-und-Zielgerade des F1-Kurses in Estoril ist zwar gut für draußen gesetzwidrige 265 Sachen, aber in den engen Kurven tut sich der kopflastige Supersports relativ schwer. Trotz Torque Vectoring ist der Weg zum Scheitelpunkt gepflastert mit kleinen Fluchten. Nur wer Geduld aufbringt und erst spät Stoff gibt, kann die Ideallinie einigermaßen halten. Auch die Bremse hat ihre liebe Not mit der Masse und dem Moment – Kräfte, die selbst von den serienmäßigen Carbon-Keramik-Scheiben im Klodeckel-Format nur mit Mühe in Zaum zu halten sind. Keine Frage: Der Parcours zwischen Startampel und Zielflagge ist bestenfalls die dritte Heimat des Vollbluts aus Crewe.
Der Nachfolger steht bereit
Dafür federt dieser Bentley besser als die meisten seiner Hardcore-Konkurrenten, frei nach der Formel "Gewicht + Radstand = Komfort". Lange Wellen schluckt der ab 264.775 Euro teure Gleiter mit Bravour, kurze Irritationen werden nonchalant weggebügelt. Selbst Längsrillen und Schlaglöcher bringen das inklusive Spiegel über 2,22 Meter breite Coupé nicht aus dem Konzept. Das Infotainment ist mittlerweile zwar einigermaßen auf Stand, in Bezug auf die Assistenzsysteme hat der Fortschritt um die Conti-Baureihe aber einen großen Bogen gemacht. Gleiches gilt für Hightech-Goodies wie die Hinterachsenkung oder den aktiven Wankausgleich. Das wird sich erst mit dem Nachfolger ändern, den Bentley auf der IAA 2017 (14. bis 24. September) präsentiert. Wie bei der ersten Generation markiert damit auch diesmal der Supersports den Höhepunkt einer erfolgreichen Karriere. Mit abgezählten 1017 Nm, über 90 Lack-Optionen und 17 verschiedenen Lederfarben trifft dieser Bentley zielgenau die goldene Mitte aus Angasen und Angeben.
Fazit
von
Georg Kacher
Ein gebrauchter Supersports der ersten Serie ist kaum weniger emotional, ein neuer GT Speed kaum langsamer. Doch der größte Feind des bärenstarken Gleiters ist wohl die ab Herbst 2017 lieferbare dritte Auflage des Bentley-Bestsellers!
Von
Georg Kacher
Neue Sportwagen (2019, 2020, 2021, 2022 und 2023)
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AUTO BILD zeigt alle Sportwagen-Neuheiten bis 2023. Los geht es mit dem Lamborghini Aventador SVJ Roadster; Preis: 460.538 Euro; Marktstart: Spätsommer 2019. Nach dem Coupé bringt Lamborghini den Aventador SVJ auch als Roadster auf den Markt. Anders als die geschlossene Variante (900 Stück) werden vom offenen SVJ nur ...
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... 800 Exemplare gebaut. Technisch bleibt alles beim Alten: V12-Saugmotor mit 770 PS. 0-100 km/h in 2,9 Sekunden und ein Topspeed von 350 km/h. Auch Allradlenkung, ALA 2.0 und mehr sind beim Roadster an Bord. Den Basispreis gibt Lambo mit 460.538 Euro an.
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Ferrari F8 Tributo; Marktstart: Spätsommer 2019. Der Nachfolger des 670 PS starken Ferrari 488 GTB heißt F8 Tributo. Genau wie das Sondermodell 488 Pista leistet der neue V8-Mittelmotorsportwagen 720 PS und damit 50 PS mehr als der auslaufende 488 GTB. Von 0-100 km/h ...
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... beschleunigt der Tributo in 2,9 Sekunden, 200 km/h liegen nach nur 7,8 Sekunden an. Schluss ist erst bei 340 km/h. Designtechnisch ist vor allem das Heck ein Hingucker: Hier kehrt Ferrari zu den vier einzelnen Rückleuchten zurück, so wie einst beim 355 und F430.
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Porsche 911/991 Speedster; Preis: ab 269.274 Euro; Marktstart: Spätsommer 2019. Der offene Elfer ist die letzte Ausbaustufe der Baureihe 991, bevor Ende 2019 der neue 911 an den Start geht. Der Speedster wird 1948 Mal gebaut, in Anlehnung an das Jahr, in dem der erste Porsche seine Betriebserlaubnis erhielt.
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Gänzlich neu sind die 21 Zoll großen Kreusspeichenfelgen und die Außenspiegel im Retrodesign. Unter der Motorhaube arbeitet der aus dem GT3 bekannte 4,0-Liter-Sauger mit "über 500 PS". Genau festlegen möchte sich Porsche da noch nicht. Geschaltet wird über eine klassische Sechsgang-Handschaltung.
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Ferrari Monza; Preis: 1,6 Millionen Euro; Marktstart: Herbst 2019. Den auf 499 Exemplare limitierten Supersportler auf 812 Superfast-Basis gibt es in zwei Versionen: SP1 (mit einem Sitz) und SP2 (als Zweisitzer). Die Leistung des 6,5-Liter-V12 steigt im Vergleich zum 812 um 10 PS auf 810 PS.
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Porsche 718 Cayman GT4; Preis: ab 96.206 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Die Puristen jubeln: Porsche setzt im neuen 718 Cayman GT4 auf einen neuen, freisaugenden Sechszylinderboxer, der seine Kraft an eine Sechsgang-Handschaltung abgibt. Vier Liter Hubraum, sechs Zylinder, bis ...
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... zu 8000 Umdrehungen und 420 PS. Das reicht im GT4 für einen Topspeed von 304 km/h und einen 0-100-km/h-Sprint in nur 4,4 Sekunden. Neben dem GT-Fahrwerk mit PASM-Dämpfersystem und 30 Millimeter Tieferlegung sowie Michelin-Sportreifen gibt es jede Menge Hightech für den 718 Cayman GT4.
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Porsche 718 Spyder; Preis: ab 93.350 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Genau wie der 718 Cayman GT4 kommt auch der 718 Spyder mit dem neu entwickelten Sechszylinder-Boxer mit 420 PS und 420 Nm. Der Topspeed ist aufgrund des Stoffdachs mit ...
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... 301 km/h etwas niedriger als beim geschlossenen Bruder. Dafür übernimmt der Spyder erstmals das GT-Fahrwerk und die Semislicks vom GT4. Der Basispreis ist mit 93.350 Euro etwas niedriger.
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BMW M8 Competition; Preis: ab 168.000 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Volle M-Power für den deutschen Markt! BMW bringt den M8 hierzulande erst mal nur als extrasportliche Competition-Version auf den Markt. Die leistet 625 PS und macht schon rein äußerlich einen richtig sportlichen Eindruck. Das M8 Competition Coupé beschleunigt in ...
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... 3,2 Sekunden auf Landstraßentempo und in 10,6 Sekunden auf 200 km/h (Competition Cabrio: 3,3 und 11,1 Sekunden). Die Höchstgeschwindigkeit aller Modelle ist elektronisch auf 250 km/h beschränkt, mit dem optionalen M Driver's Package wird sie auf 305 km/h angehoben.
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McLaren GT; Preis: ab 198.000 Euro; Marktstart: 2019. Der GT ist ein McLaren für jeden Tag. Gleichzeitig soll der GT aber trotzdem die Fahrleistungen eines Supersportwagens bieten. Unter dem Gepäckabteil sitzt der vier Liter große V8-Biturbo mit ...
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... 620 PS und 630 Nm. Das reicht locker für 320 km/h Topspeed. Noch beeindruckender sind allerdings die Sprintwerte: 0-100 km/h in 3,2 Sekunden und 0-200 km/h in 9,5 Sekunden. Besonders stolz sind die Briten darauf, dass der McLaren GT zwei Gepäckabteile hat: Vorne passen 150 Liter rein und hinter der elektrischen Heckklappe gibt es Platz für weitere 420 Liter. Zusammengenommen macht das 570 Liter.
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Honda NSX Facelift; Marktstart: 2019 Honda spendiert dem NSX ein Update. Größere Stabilisatoren sollen die Steifigkeit des Chassis um bis zu 26 Prozent erhöhen. Der Hybrid-Antrieb, die Servolenkung und das ESP wurden neu kalibriert und sollen nun besser ansprechen. Der ...
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... NSX kann laut Honda die Rennstrecke in Suzuka zwei Sekunden schneller umrunden, als der Vorgänger. Für die Optik bietet Honda eine neue Perleffekt-Thermo-Lackierung in Orange an, auch die Bremszangen der optionalen Karbon-Keramik-Bremsanlage sind nun in Wagenfarbe. Der modifizierte NSX ist ab sofort bestellbar, ausgeliefert wird zum Ende 2018.
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Porsche 911 Turbo; Preis: ab etwa 180.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. XXL-Lufteinlässe in der Frontschürze, die doppelten Tagfahrlichter und die ausfahrbare Spoilerlippe bekommt nur der Turbo. Voraussichtlich wird Porsche weiterhin einen 911 Turbo und einen 911 Turbo S anbieten. Das Topmodell sollte in der neuesten Ausbaustufe über 600 PS leisten (bisher 580 PS).
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Chevrolet Corvette C8; Preis: umgerechnet ab unter 60.000 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Revolution bei Corvette! Die neue Generation C8 wechselt vom Front- auf einen Mittelmotor. Der 6,2 Liter große V8-Sauger sitzt gut sichtbar unter einer Plexiglasscheibe und leistet 495 PS und 630 Nm maximales Drehmoment. Chevrolet verspricht, dass ...
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... die C8 Stingray in rund drei Sekunden auf 100 km/h sprintet und über 300 km/h schnell sein soll. Die Produktion im US-Werk Bowling Green startet noch 2019, die ersten Kundenfahrzeuge sollen Anfang 2020 ausgeliefert werden. Bis die C8 noch Deutschland kommt, dauert es also noch etwas.
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Ferrari SF90 Stradale; Preis: über 500.000 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Ferrari bringt seinen ersten Plug-in-Hybrid. 1000 PS und 800 Nm aus insgesamt vier Motoren liefert der SF90 Stradale – macht bei 1570 Kilo ein Leistungsgewicht von 1,57 Kilo pro PS! Um die Kraft des Hybridantriebs auch entsprechend auf die Straße zu bringen, kommt der SF90 Stradale mit ...
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... einem Allradantrieb. Zu all diesen Superlativen gibt es natürlich auch die entsprechenden Fahrleistungen: aus dem Stand auf 100 km/h in 2,5 Sekunden und von 0 auf 200 km/h in 6,7 Sekunden, Schluss ist erst bei 340 km/h!
23/30
Mercedes-AMG GT Black Series; Marktstart: 2020. AMG-Chef Tobias Moers hat bestätigt, dass 2020 der stärkste GT als Black Series kommt, das berichtet Car Advice. Obwohl der Mercedes-AMG Black Series eine Straßenzulassung hat, wird er konsequent auf Leichtbau getrimmt und wahrscheinlich mit einem Überrollkäfig ausgeliefert werden. Beim Black Series dürften 600 PS das Minimum sein. Es bleibt beim bekannten V8, intern M178 genannt. Nach dem bereits der AMG GT 4-Türer 63S aus dem Affalterbacher-Aggregat 639 PS holt, vermutet AUTO BILD, dass AMG dem Black Series circa 650 PS spendieren wird.
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Honda NSX Type R; Marktstart: 2020. Der NSX Type R ist bei Honda immer noch immer ein Thema, teilte ein Sprecher des japanischen Autobauers Motoring mit. Für den Type R müssten die Ingenieure die Systemleistung (Twin-Turbo V6 und drei Elektromotoren) des Hybrid-Sportlers allerdings auf über 600 PS steigern, um so einen Leistungsunterschied zum NSX (581 PS) zu erreichen. AUTO BILD rechnet damit, dass der Honda NSX Type R 2020 auf den Markt kommt.
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Nissan Z-Nachfolger; Marktstart: 2020. Nissan arbeitet an einem Nachfolger für den 370Z. Obwohl ein hochrangiger Manager noch Anfang 2017 verlauten ließ, dass ein neues Z-Modell für Nissan keine Priorität hätte. Gerüchten zufolge führt Nissan die Z-Baureihe fort.
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Mercedes SL; Marktstart: 2020. Der kommende SL bekommt wieder ein Stoffverdeck. Dank einer neuen Plattform, die sich der SL mit dem Nachfolger des AMG GT teilt, könnte es erstmals auch Allradantrieb. Um sich von dem Sportwagen abzuheben, wird der SL künftig zum geräumigen 2+2-Sitzer.
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Audi e-tron GT; Preis: unter 100.000 Euro; Marktstart 2021: Audi plant für 2021 einen viersitzigen Elektro-Sportler, den e-tron GT. Der wird sich die Technik mit dem kommenden Porsche Mission E teilen. Der Gran Turismo wird von einem rund 600 PS starken E-Motor in Kombination mit einem permanenten Allradantrieb angetrieben. Die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen. Audi hat mit dem e-tron GT concept (Bild) bereits einen Ausblick auf das Serienmodell gegeben.
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SRT Viper; Preis: ca. 90.000 Euro; Marktstart: 2021. Die Kollegen von "Car and Driver" sind sich sicher, dass die Viper Ende 2020 neu aufgelegt wird. Beim Motor müssen eingefleischte Fans allerdings stark sein, denn auch die Viper soll ein Downsizing-Opfer werden. Anstelle des mächtigen 8,4-Liter-V10 soll ein V8-Sauger mit rund 550 PS für Vortrieb sorgen. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte sogar eine noch stärkere Kompressor-Version mit über 700 PS an den Start gehen. Womöglich könnte die Serienversion einer neuen Viper Ende 2020 als Modelljahr 2021 auf den Markt kommen.
29/30
Alfa Romeo 8C; Marktstart: 2021. Mit dem Supersportwagen 8C will Alfa die Konkurrenz von Porsche, McLaren, Lamborghini oder auch Ferrari angreifen. In einem Teaser hat Alfa Romeo dazu erste Daten veröffentlicht und die klingen richtig vielversprechend: Carbon-Monocoque, über 700 PS und eine Beschleunigungszeit von 0-100 km/h in unter drei Sekunden. Vom Vorgänger hat Alfa bis 2010 jeweils 500 Coupé und Spider gebaut. Ob auch die Neuauflage limitiert ist, ist noch nicht sicher.
30/30
Ferrari Dino; Preis: ca. 250.000 Euro; Marktstart: 2023. Ferrari plant das Comeback des Dino. Wie seine Ahnen wird auch der Neue mit einem V6-Mittelmotor ausgestattet – es ist der erste Sechszylinder von Ferrari seit 1974. Der doppelt aufgeladenen V6 mit 2,9 Liter Hubraum leistet 610 PS. Eine Hybridversion mit Elektromotor zwischen V6 und Getriebe könnte sogar bis zu 720 PS mobilisieren.