Porsche 911 Turbo (2019) 992: PS, Preis, Turbo S
600 PS im Porsche 911 Turbo S

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Porsche arbeitet am neuen 911 Turbo. Das Topmodell 911 Turbo S dürfte rund 620 PS leisten. AUTO BILD hat ein geleaktes Bild und neue Infos!
Frühstart für den neuen Porsche 911 Turbo: Die Generation 992 des Porsche 911 ist noch nicht mal ausgeliefert, da sind die ersten inoffiziellen Bilder vom Topmodell 911 Turbo aufgetaucht!
Der Instagram-Nutzer t_schleicher hat zwei ungetarnte Bilder vom neuen 911 Turbo veröffentlicht. Bei genauem Hinschauen wird allerdings klar, dass es sich um ein und dasselbe Bild handelt, das lediglich gespiegelt wurde. Trotzdem ist das Topmodell klar an den zusätzlichen Lufteinlässen hinter den Türen und den viereckigen Endrohren erkennbar. Unterhalb der Reflektoren bekommt der Turbo zusätzliche Lüftungsschlitze, auch der ausfahrbare Spoiler und die Felgen mit Zentralverschluss unterscheiden den Turbo von den normalen 911-Modellen. Es scheint, als wäre das Foto direkt auf der Produktionsstraße gemacht, denn vor dem nicht getarnten Turbo in der Farbe "Agate Grey" ist ein normaler 911 zu erkennen.
911 Turbo S mit rund 620 PS
Schon vorher haben die AUTO BILD-Erlkönigjäger den 992 Turbo auf der Nordschleife des Nürburgrings erwischt. Als sicher gilt, dass Porsche weiterhin einen 911 Turbo und einen 911 Turbo S anbieten wird. Das Topmodell sollte in der neuesten Ausbaustufe rund 620 PS leisten (bisher 580 PS). Damit könnte die 2,5-Sekunden-Marke für den Sprint auf 100 km/h fallen – Allradantrieb ist beim Porsche Turbo natürlich gesetzt. Der normale Turbo dürfte rund 580 PS leisten. Beim Getriebe wird Porsche ausschließlich auf ein PDK mit acht Gängen setzen. Da der aktuelle Porsche 911 Turbo S bei über 205.000 Euro startet, dürfte der Nachfolger noch mal teurer werden.
Von
Alle neuen Porsche bis 2022

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AUTO BILD zeigt alle Porsche-Neuheiten. Los geht's mit dem Einstiegs-Taycan. Preis: ab 83.520 Euro. Marktstart: März 2021. Nach einem Jahr Bauzeit wird dem Taycan bald eine hinterradangetriebene Einstiegsversion zur Seite gestellt. Zwei Batterien mit 79,2 und 93,4 kWh sind verfügbar, mit Reichweiten von 431 und 484 Kilometer. Trotz ...
Bild: Porsche AG

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... unterschiedlicher Spitzenleistungen von 408 PS und 476 PS beschleunigen beide in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und sind bei 230 km/h abgeriegelt. 19-Zoll-Felgen im eigenen Design und andere Bremssättel heben den Basis-Taycan vom 4S ab.
Bild: Porsche AG

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Porsche Boxster 25 Jahre; Preis: ab 94.986 Euro; Marktstart: Ende März 2021. Das auf 1250 Exemplare limitierte Sondermodell feiert das Boxster-Jubiläum mit Vierliter-Sechszylinder-Boxer und 400 PS. Die Farben huldigen der ersten Studie von 1993.
Bild: Porsche AG

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Porsche 911 (992) GT3; Preis: ab 167.518 Euro; Marktstart: Mai 2021. Der neue 911 GT3 ist richtig brutal! Besonders auffällig ist natürlich der XXL-Spoiler im Schwanenhals-Style, der ...
Bild: Porsche AG

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... besonders viel Abtrieb generieren soll. Der Vierliter-Boxer kommt erneut ohne Turboaufladung aus und leistet 510 PS. Mit Einzeldrosselklappen soll er noch spontaner ansprechen als der Vorgänger. Geschaltet wird manuell oder über ein Siebengang-PDK.
Bild: Porsche AG

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Porsche Taycan Sport Turismo; Marktstart: Frühjahr 2021. Ursprünglich war die Kombi-Version des erfolgreichen Taycan für Ende 2020 geplant, doch Porsche hat die Präsentation auf das Frühjahr 2021 verschoben. Die Erlkönige fahren schon seit einer gefühlten Ewigkeit ihre Runden und sind nur noch leicht getarnt. Beim Design ...
Bild: Automedia

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... wird es keine Überraschungen geben. Die Antriebe werden voraussichtlich ebenfalls vom normalen Taycan übernommen. Bedeutet: Das Topmodell Taycan Turbo S Sport Turismo kommt mit 761 PS. Ob der Sport Turismo die Studie Mission E Cross Turismo beerbt oder ob die ebenfalls in Serie geht, bleibt abzuwarten.
Bild: Automedia

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Porsche 718 Cayman GT4 RS; Preis: ab ca. 130.000 Euro; Marktstart: Sommer 2021. Nach dem 420 PS starken 718 Cayman GT4 legt Porsche noch mal nach und bringt das Tracktool 718 Cayman GT4 RS. Gerüchteweise soll der Vierliter-Sauger 500 PS leisten und könnte so dem 911 GT3 richtig gefährlich werden. Hinzu kommt, ...
Bild: Automedia

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... dass der GT4 RS vermutlich, wie sein großer Bruder GT3 RS, ausschließlich mit PDK angeboten wird. Auch beim Preis dürfte es einen großen Sprung geben: Kostet der 718 Cayman GT4 rund 95.000 Euro, werden für den RS rund 130.000 Euro fällig.
Bild: Automedia

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Porsche 911 GTS; Preis: ab ca. 130.000 Euro; Marktstart: Ende 2021. Der GTS wird erneut das fahraktive Bindeglied zwischen GT3 und 4S bilden. Mit rund 470 PS, Zentralverschlussrädern und den typischen schwarzen Akzenten dürfte er Ende 2021 an den Start gehen. (Bild zeigt 911 4S)
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

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Porsche 911 GT3 Touring; Preis: vermutlich ab 167.518 Euro; Marktstart: Ende 2021. Erlkönige beweisen es, auch vom neuen GT3 wird es wieder eine flügellose Touring-Variante geben. Beim Vorgänger war das Touring-Paket aufpreisfrei und kam nur mit Handschaltung. Zumindest optional könnte es beim neuen aber auch PDK geben. (Bild zeigt normalen GT3)
Bild: Automedia

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Porsche 911 (992) GT3 RS; Preis: voraussichtlich über 200.000 Euro; Marktstart: Anfang 2022. Nachdem Porsche schon den GT3 mit XXL-Flügel und Mehrleistung ausstattet, muss die GT-Abteilung in Weissach beim RS noch mal einen draufsetzen. Als sicher gilt auch hier: Vierliter-Sauger. Die Leistung könnte bei ...
Bild: Bernhard Reichel

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... 530 bis 550 PS liegen. Dazu eine noch weiter optimierte Aerodynamik inklusive vorderer Radhausentlüftungen und Schwanenhals-Heckflügel. Auch beim Preis dürfte der schärfste 911 noch mal zulegen: Ein Basispreis von über 200.000 Euro gilt als wahrscheinlich.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche 911 Safari; Marktstart: 2022. Porsche hat die Entwicklung eines Offroad-911 mehrfach dementiert. Hochbeinige 911-Erlkönige machen aber Hoffnung auf einen ausgeflippten Safari-911er. Mehr Bodenfreiheit, grobstollige Reifen und ausgestellte Kotflügel wären die Erkennungsmerkmale.
Bild: Carpix

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Porsche Cayenne Facelift; Marktstart: 2022. Nach bald fünf Jahren am Markt wird es beim Cayenne Zeit für ein Facelift. Optisch dürften vor allem Leuchten und Schürzen aufgefrischt werden. Der Basis-Dreiliter-V6 könnte durch den neuen 2,9-Liter-V6 aus dem Panamera ersetzt werden. Auch dessen 630-PS-V8 aus dem Turbo S dürfte es in den Cayenne schaffen. (Bild zeigt aktuelles Modell)
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

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Porsche E-Macan; Marktstart: 2022. Die zweite Generation des Porsche Macan dürfte rein elektrisch unterwegs sein. Vom ersten Elektro-Porsche, dem Taycan, könnte das SUV die 800-Volt-Technik für schnelles Laden und das Design erben.
Bild: AUTO BILD

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Porsche 918-Spyder-Nachfolger; Preis: rund eine Million Euro; Marktstart: 2023. Nach zehn Jahren wäre es wieder an der Zeit für einen Porsche-Supersportler. Der könnte auf der Le Mans-Studie "Living Legend" basieren und den weiterentwickelten Hybrid-Antrieb aus dem 918 Spyder bekommen. Dann mit mehr Elektro-Leistung und über 900 PS.
Bild: Quelle: https://euipo.europa.eu
Bildergalerie Porsche 911/992 (2019)

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Vorstellung: Porsche erfindet den 911 neu. In der mittlerweile achten Generation des Elfers halten ein modernes Infotainment und viele Komfort-Extras Einzug in den Vorzeigesportwagen aus Zuffenhausen. Wie bei seinem Vorgänger, dem 991, ...
Bild: Auto Bild

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... ist die Karosserie des Neuen (Baucode: 992) ein wenig gewachsen, aber in ihrer Grundform auch für Auto-Laien direkt als 911 erkennbar. Auch am Heckmotorkonzept und dem Sechszylinder-Boxer hält Porsche in der neuen Evolutionsstufe fest.
Bild: Porsche AG

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Der 992 ist in der Breite um 4,5 Zentimeter gewachsen (1,85 m). Der Radstand bleibt identisch, in der Länge schrumpft der 992 um acht Millimeter auf 4,52 Meter. Außerdem ist der neue Elfer fünf Millimeter höher (1,30 Meter). Die ...
Bild: Porsche AG

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... Fronthaube des 911 ist wieder klassisch geformt und schließt beinahe gerade mit der Schürze ab. Die Felgen messen vorne 20 Zoll im Durchmesser, hinten 21 Zoll. Zum Hingucker ...
Bild: Porsche AG

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... dürften sich die Türgriffe des 992 entwickeln. Sie sind im Blech der Türen versenkt und fahren bei Bedarf elektrisch aus.
Bild: Porsche AG

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Der Heckspoiler fährt in Zukunft variabel aus und ist wesentlich breiter als bei allen Vorgänger-Generationen. Darunter befinden sich das durchgehende Rückleuchtenband, das ...
Bild: Porsche AG

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... mit seinem eingearbeiteten "Porsche"-Schriftzug an die Mission E-Studie (Bild) von 2015 erinnert. Die ...
Bild: Porsche AG

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... Heckschürze ist weniger zerklüftet als beim 991-Facelift. Im unteren Heckteil haben die Designer das Kennzeichen, die beiden Endrohre, die Luftauslässe und die Positionslampen in einem schwarz abgesetzten Einsatz zusammengefasst.
Bild: Porsche AG

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Innenraum: Erster Eindruck beim Öffnen der Tür: Die elektrisch ausfahrenden Türgriffe funktionieren einwandfrei, weil sie nicht komplett versenkt sind, sondern auch im eingefahrenen Zustand noch eine Griffmulde haben. Typisch 911 ...
Bild: Auto Bild

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... ist die Sitzposition, denn die Ergonomie ist schlichtweg perfekt. Selbst für 1,95 Meter große Fahrer ist reichlich Platz nach oben – nicht selbstverständlich für einen flach gebauten Sportwagen. Das Cockpit haben die Designer ebenso bedacht weiterentwickelt wie das Äußere des 911. Mit dem ...
Bild: Porsche AG

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... zentralen 10,9-Zoll-Touchscreen erinnert das Armaturenbrett an Panamera und Cayenne, es kombiniert zeitlos gelungenes Design mit modernen Elementen. Entscheidender Unterschied zum Vorgänger: Der Hauptmonitor ist deutlich höher platziert als im 991 und liegt damit ...
Bild: Auto Bild

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... besser im Blickfeld des Fahrers. Darunter ermöglichen fünf Schnellwahltasten einen intuitiven Zugriff ...
Bild: Auto Bild

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... auf Basisfunktionen. Die Knöpfe sehen wertig aus und fühlen sich massiv an. Die hervorragende Materialanmutung macht aber nicht bei den Knöpfen Halt, sondern ist im 911-Innenraum Standard. Klassisch angehaucht ist das ...
Bild: Auto Bild

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... Kombiinstrument. Bei aller Digitalisierung: So ganz kann sich Porsche nicht von der Nadel lösen, zumindest der zentrale Drehzahlmesser ist traditionell analog. Rechts und links davon versorgen zwei Monitore den Fahrer ...
Bild: Auto Bild

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... mit Informationen. Auffallend klein ist der neue Gangwahlhebel des neuen Achtgang-PDK. Ähnlich wie beim Vorgänger nimmt die breite Mittelkonsole recht viel Platz in Anspruch.
Bild: Auto Bild

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Fahren: Die größeren Turbos brauchen im Vergleich zum Vorgänger ein paar Umdrehungen mehr, so richtig setzt der Ladedruck erst knapp über 2000 U/min ein. Spätestens zur Drehzahlmitte hängt der Biturbo aber wie ein Sauger am Gas.
Bild: Porsche AG

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Beeindruckend: das glasklare Pedalgefühl, mit dem sich das Drehmoment modulieren lässt, und die eiserne Vehemenz, mit der der Motor ausdreht. Schön: die Haptik der Schaltpaddle aus Echtmetall. Ebenso reizvoll:
Bild: Porsche AG

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die neu abgestimmte Lenkung, die insgesamt etwas fester in der Hand liegt, spürbar direkter anspricht und nach wie vor richtig viel Fahrbahnkontakt vermittelt. Der mit Abstand größte Sprung ist beim Fahrwerk gelungen. Der neue Elfer ...
Bild: Porsche AG

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... erhält deutlich mehr Spurweite vorne wie hinten (ab sofort trägt auch der Hecktriebler den breiten Allrad-Hintern), Mischbereifung mit 20 Zoll vorn und 21 Zoll hinten, sowie das von Grund auf neu abgestimmte Set-Up, das höhere Dämpfer- und Federraten ...
Bild: Porsche AG

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... mit weicheren Stabis kombiniert. Folge: Der Elfer lenkt entschlossener ein denn je. Gerade in engen Kehren spurt die leichte Front so stabil wie noch nie. Der Carrera S liegt extrem satt, kurvt extrem definiert und zieht seine Radien mit einer Selbstverständlichkeit, die fast schon beängstigend ist.
Bild: Porsche AG

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Preis und Marktstart: Der neue Porsche 911 ist ab sofort bestellbar. Der Basispreis für den Carrera S liegt bei 120.125 Euro, der allradgetriebene Carrera 4S ...
Bild: Porsche AG

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... kostet mindestens 127.979 Euro. Unterhalb des Carrera S schiebt Porsche den 911 Carrera nach: Den günstigsten Elfer gibt es ab 104.655 Euro. Außerdem folgen mit der neuen 911-Generation auch wieder Cabrio, Turbo und GT3.
Bild: Porsche AG

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Connectivity: Das Infotainment PCM bringt den Elfer auf einen neuen Höchststand in Sachen Connectivity: Hauptbedieneinheit ist der 10,9 Zoll große Zentralmonitor. Das Infotainmentsystem umfasst Online-Navigation und erlaubt, das ...
Bild: Porsche AG

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... der 911 mit anderen Fahrzeugen kommunizieren kann, um Daten auszutauschen. Zudem zeigt Porsche im 911 zwei neue Features: den Porsche Road Trip für Tourenplanung, Organisation und Navigation entlang zusammengestellter Routen und ...
Bild: Porsche AG

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... den Lifestyle-Assistenten "Porsche 360+", der den Alltag erleichtern soll und exklusive Erlebnisse verspricht. Was genau sich dahinter verbirgt, verraten die Zuffenhäuser aber noch nicht.
Bild: Porsche AG

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Ausstattung: Serienmäßig kommt der neue 911 mit neuer Sicherheitsausstattung. Zum Beispiel dem Wet-Mode, der den Fahrer bei einsetzendem Regen warnt und die Fahrhilfen entsprechend voreinstellt. Die besonders sicherheitsoptimierte Abstimmung ...
Bild: Porsche AG

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... der Assistenten lässt sich per Taste (oder aufpreispflichtigem Sport Chrono-Paket-Drehregler am Lenkrad) abrufen. Stets mit an Bord ist zudem der Warn- und Bremsassistent. Optional ...
Bild: Porsche AG

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... können 911-Besitzer ihren Wagen mit einem Nachtsichtassistenten (Wärmebild), einer 360-Grad-Kamera oder Abstandsregeltempomat mit Stop and Go-Funktion samt autonomer Nothaltefunktion ausrüsten.
Bild: Porsche AG

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Motor: Im Heck des 911 sitzt wieder der bekannte, aber weiterentwickelte Dreiliter-Turbo-Boxer mit sechs Zylindern. Im 911 Carrera leistet der Motor 385 PS (15 PS mehr als beim Vorgänger). Der Sprint ...
Bild: Porsche AG

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... von null auf 100 km/h ist in 4,2 Sekunden erledigt, Schluss ist bei 293 km/h. Im Carrera S bringt es der Motor auf 450 PS: Damit geht es in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 308 km/h. Steht "Carrera 4S" im Fahrzeugbrief, ...
Bild: Porsche AG

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... treibt der Heckmotor alle vier Räder an, was für eine etwas bessere Beschleunigung sorgt: 3,6 Sekunden braucht der 911 Carrera 4S laut Porsche aus dem Stand bis 100 km/h. Bei 306 km/h soll Schluss sein. Zum Marktstart bringt Porsche den neuen 911 nur mit PDK, später soll ein Handschalter folgen.
Bild: Porsche AG

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Gebrauchtwagen: Das Vorgängermodell mit dem Baucode 991 wurde seit 2011 gebaut und in Leistungsstufen von 350 PS (Carrera) bis 580 PS (Turbo S) angeboten. Seit dem Facelift Ende 2015 sind, außer in den Sportmodellen GT3 und R, ...
Bild: Roman Rätzke

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... nur noch aufgeladene Sechszylinder-Boxer mit mindestens 370 PS unter dem Blech. Und das Modell hat nur wenige Mängel: Der 911 ist der Sieger im AUTO BILD TÜV Report 2019. Zu den wenigen Auffälligkeiten ...
Bild: Roman Rätzke

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... zählen knarzende Cabrioverdecke und ein hoher Verschleiß von Bremsen, Kupplung und Reifen bei sportlicher Fahrweise. Klar, dass die Sportwagen-Ikone recht wertstabil ist. Frühe Vorfaceliftmodelle ...
Bild: Werk

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... mit unter 100.000 Kilometer kosten um 66.000 Euro. Dabei handelt es sich in der Regel um das Einstiegsmodell Carrera. Das Topmodell 911 Turbo S mit 560 PS wird um 126.000 Euro gehandelt – ...
Bild: Werk

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... das gibt es allerdings nur mit Automatik. Für 88.500 Euro gibt es den Carrera als Faceliftmodell, in der Regel mit höchstens 30.000 Kilometern auf der Uhr. Den stärkeren Carrera S gibt es für etwa 95.000 Euro, den gelifteten Turbo S für 155.000 Euro.
Bild: Werk
Neue Sportwagen (2019, 2020, 2021, 2022 und 2023)

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AUTO BILD zeigt alle Sportwagen-Neuheiten bis 2023. Los geht es mit dem Lamborghini Aventador SVJ Roadster; Preis: 460.538 Euro; Marktstart: Spätsommer 2019. Nach dem Coupé bringt Lamborghini den Aventador SVJ auch als Roadster auf den Markt. Anders als die geschlossene Variante (900 Stück) werden vom offenen SVJ nur ...

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... 800 Exemplare gebaut. Technisch bleibt alles beim Alten: V12-Saugmotor mit 770 PS. 0-100 km/h in 2,9 Sekunden und ein Topspeed von 350 km/h. Auch Allradlenkung, ALA 2.0 und mehr sind beim Roadster an Bord. Den Basispreis gibt Lambo mit 460.538 Euro an.

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Ferrari F8 Tributo; Marktstart: Spätsommer 2019. Der Nachfolger des 670 PS starken Ferrari 488 GTB heißt F8 Tributo. Genau wie das Sondermodell 488 Pista leistet der neue V8-Mittelmotorsportwagen 720 PS und damit 50 PS mehr als der auslaufende 488 GTB. Von 0-100 km/h ...
Bild: Ferrari

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... beschleunigt der Tributo in 2,9 Sekunden, 200 km/h liegen nach nur 7,8 Sekunden an. Schluss ist erst bei 340 km/h. Designtechnisch ist vor allem das Heck ein Hingucker: Hier kehrt Ferrari zu den vier einzelnen Rückleuchten zurück, so wie einst beim 355 und F430.
Bild: Ferrari

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Porsche 911/991 Speedster; Preis: ab 269.274 Euro; Marktstart: Spätsommer 2019. Der offene Elfer ist die letzte Ausbaustufe der Baureihe 991, bevor Ende 2019 der neue 911 an den Start geht. Der Speedster wird 1948 Mal gebaut, in Anlehnung an das Jahr, in dem der erste Porsche seine Betriebserlaubnis erhielt.
Bild: Porsche AG

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Gänzlich neu sind die 21 Zoll großen Kreusspeichenfelgen und die Außenspiegel im Retrodesign. Unter der Motorhaube arbeitet der aus dem GT3 bekannte 4,0-Liter-Sauger mit "über 500 PS". Genau festlegen möchte sich Porsche da noch nicht. Geschaltet wird über eine klassische Sechsgang-Handschaltung.
Bild: Porsche AG

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Ferrari Monza; Preis: 1,6 Millionen Euro; Marktstart: Herbst 2019. Den auf 499 Exemplare limitierten Supersportler auf 812 Superfast-Basis gibt es in zwei Versionen: SP1 (mit einem Sitz) und SP2 (als Zweisitzer). Die Leistung des 6,5-Liter-V12 steigt im Vergleich zum 812 um 10 PS auf 810 PS.
Bild: Ferrari

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Porsche 718 Cayman GT4; Preis: ab 96.206 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Die Puristen jubeln: Porsche setzt im neuen 718 Cayman GT4 auf einen neuen, freisaugenden Sechszylinderboxer, der seine Kraft an eine Sechsgang-Handschaltung abgibt. Vier Liter Hubraum, sechs Zylinder, bis ...
Bild: Porsche AG

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... zu 8000 Umdrehungen und 420 PS. Das reicht im GT4 für einen Topspeed von 304 km/h und einen 0-100-km/h-Sprint in nur 4,4 Sekunden. Neben dem GT-Fahrwerk mit PASM-Dämpfersystem und 30 Millimeter Tieferlegung sowie Michelin-Sportreifen gibt es jede Menge Hightech für den 718 Cayman GT4.
Bild: Porsche AG

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Porsche 718 Spyder; Preis: ab 93.350 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Genau wie der 718 Cayman GT4 kommt auch der 718 Spyder mit dem neu entwickelten Sechszylinder-Boxer mit 420 PS und 420 Nm. Der Topspeed ist aufgrund des Stoffdachs mit ...
Bild: Porsche AG

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... 301 km/h etwas niedriger als beim geschlossenen Bruder. Dafür übernimmt der Spyder erstmals das GT-Fahrwerk und die Semislicks vom GT4. Der Basispreis ist mit 93.350 Euro etwas niedriger.
Bild: Porsche AG

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BMW M8 Competition; Preis: ab 168.000 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Volle M-Power für den deutschen Markt! BMW bringt den M8 hierzulande erst mal nur als extrasportliche Competition-Version auf den Markt. Die leistet 625 PS und macht schon rein äußerlich einen richtig sportlichen Eindruck. Das M8 Competition Coupé beschleunigt in ...
Bild: BMW Group

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... 3,2 Sekunden auf Landstraßentempo und in 10,6 Sekunden auf 200 km/h (Competition Cabrio: 3,3 und 11,1 Sekunden). Die Höchstgeschwindigkeit aller Modelle ist elektronisch auf 250 km/h beschränkt, mit dem optionalen M Driver's Package wird sie auf 305 km/h angehoben.
Bild: BMW Group

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McLaren GT; Preis: ab 198.000 Euro; Marktstart: 2019. Der GT ist ein McLaren für jeden Tag. Gleichzeitig soll der GT aber trotzdem die Fahrleistungen eines Supersportwagens bieten. Unter dem Gepäckabteil sitzt der vier Liter große V8-Biturbo mit ...
Bild: McLaren

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... 620 PS und 630 Nm. Das reicht locker für 320 km/h Topspeed. Noch beeindruckender sind allerdings die Sprintwerte: 0-100 km/h in 3,2 Sekunden und 0-200 km/h in 9,5 Sekunden. Besonders stolz sind die Briten darauf, dass der McLaren GT zwei Gepäckabteile hat: Vorne passen 150 Liter rein und hinter der elektrischen Heckklappe gibt es Platz für weitere 420 Liter. Zusammengenommen macht das 570 Liter.
Bild: McLaren

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Honda NSX Facelift; Marktstart: 2019 Honda spendiert dem NSX ein Update. Größere Stabilisatoren sollen die Steifigkeit des Chassis um bis zu 26 Prozent erhöhen. Der Hybrid-Antrieb, die Servolenkung und das ESP wurden neu kalibriert und sollen nun besser ansprechen. Der ...
Bild: Honda Motor Europe

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... NSX kann laut Honda die Rennstrecke in Suzuka zwei Sekunden schneller umrunden, als der Vorgänger. Für die Optik bietet Honda eine neue Perleffekt-Thermo-Lackierung in Orange an, auch die Bremszangen der optionalen Karbon-Keramik-Bremsanlage sind nun in Wagenfarbe. Der modifizierte NSX ist ab sofort bestellbar, ausgeliefert wird zum Ende 2018.
Bild: Honda Motor Europe

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Porsche 911 Turbo; Preis: ab etwa 180.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. XXL-Lufteinlässe in der Frontschürze, die doppelten Tagfahrlichter und die ausfahrbare Spoilerlippe bekommt nur der Turbo. Voraussichtlich wird Porsche weiterhin einen 911 Turbo und einen 911 Turbo S anbieten. Das Topmodell sollte in der neuesten Ausbaustufe über 600 PS leisten (bisher 580 PS).
Bild: Bernhard Reichel

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Chevrolet Corvette C8; Preis: umgerechnet ab unter 60.000 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Revolution bei Corvette! Die neue Generation C8 wechselt vom Front- auf einen Mittelmotor. Der 6,2 Liter große V8-Sauger sitzt gut sichtbar unter einer Plexiglasscheibe und leistet 495 PS und 630 Nm maximales Drehmoment. Chevrolet verspricht, dass ...
Bild: General Motors

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... die C8 Stingray in rund drei Sekunden auf 100 km/h sprintet und über 300 km/h schnell sein soll. Die Produktion im US-Werk Bowling Green startet noch 2019, die ersten Kundenfahrzeuge sollen Anfang 2020 ausgeliefert werden. Bis die C8 noch Deutschland kommt, dauert es also noch etwas.
Bild: General Motors

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Ferrari SF90 Stradale; Preis: über 500.000 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Ferrari bringt seinen ersten Plug-in-Hybrid. 1000 PS und 800 Nm aus insgesamt vier Motoren liefert der SF90 Stradale – macht bei 1570 Kilo ein Leistungsgewicht von 1,57 Kilo pro PS! Um die Kraft des Hybridantriebs auch entsprechend auf die Straße zu bringen, kommt der SF90 Stradale mit ...
Bild: Ferrari

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... einem Allradantrieb. Zu all diesen Superlativen gibt es natürlich auch die entsprechenden Fahrleistungen: aus dem Stand auf 100 km/h in 2,5 Sekunden und von 0 auf 200 km/h in 6,7 Sekunden, Schluss ist erst bei 340 km/h!
Bild: Ferrari

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Mercedes-AMG GT Black Series; Marktstart: 2020. AMG-Chef Tobias Moers hat bestätigt, dass 2020 der stärkste GT als Black Series kommt, das berichtet Car Advice. Obwohl der Mercedes-AMG Black Series eine Straßenzulassung hat, wird er konsequent auf Leichtbau getrimmt und wahrscheinlich mit einem Überrollkäfig ausgeliefert werden. Beim Black Series dürften 600 PS das Minimum sein. Es bleibt beim bekannten V8, intern M178 genannt. Nach dem bereits der AMG GT 4-Türer 63S aus dem Affalterbacher-Aggregat 639 PS holt, vermutet AUTO BILD, dass AMG dem Black Series circa 650 PS spendieren wird.
Bild: Bernhard Reichel

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Honda NSX Type R; Marktstart: 2020. Der NSX Type R ist bei Honda immer noch immer ein Thema, teilte ein Sprecher des japanischen Autobauers Motoring mit. Für den Type R müssten die Ingenieure die Systemleistung (Twin-Turbo V6 und drei Elektromotoren) des Hybrid-Sportlers allerdings auf über 600 PS steigern, um so einen Leistungsunterschied zum NSX (581 PS) zu erreichen. AUTO BILD rechnet damit, dass der Honda NSX Type R 2020 auf den Markt kommt.
Bild: Bernhard Reichel

25/30
Nissan Z-Nachfolger; Marktstart: 2020. Nissan arbeitet an einem Nachfolger für den 370Z. Obwohl ein hochrangiger Manager noch Anfang 2017 verlauten ließ, dass ein neues Z-Modell für Nissan keine Priorität hätte. Gerüchten zufolge führt Nissan die Z-Baureihe fort.
Bild: Theo Chin

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Mercedes SL; Marktstart: 2020. Der kommende SL bekommt wieder ein Stoffverdeck. Dank einer neuen Plattform, die sich der SL mit dem Nachfolger des AMG GT teilt, könnte es erstmals auch Allradantrieb. Um sich von dem Sportwagen abzuheben, wird der SL künftig zum geräumigen 2+2-Sitzer.

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Audi e-tron GT; Preis: unter 100.000 Euro; Marktstart 2021: Audi plant für 2021 einen viersitzigen Elektro-Sportler, den e-tron GT. Der wird sich die Technik mit dem kommenden Porsche Mission E teilen. Der Gran Turismo wird von einem rund 600 PS starken E-Motor in Kombination mit einem permanenten Allradantrieb angetrieben. Die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen. Audi hat mit dem e-tron GT concept (Bild) bereits einen Ausblick auf das Serienmodell gegeben.
Bild: Audi AG

28/30
SRT Viper; Preis: ca. 90.000 Euro; Marktstart: 2021. Die Kollegen von "Car and Driver" sind sich sicher, dass die Viper Ende 2020 neu aufgelegt wird. Beim Motor müssen eingefleischte Fans allerdings stark sein, denn auch die Viper soll ein Downsizing-Opfer werden. Anstelle des mächtigen 8,4-Liter-V10 soll ein V8-Sauger mit rund 550 PS für Vortrieb sorgen. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte sogar eine noch stärkere Kompressor-Version mit über 700 PS an den Start gehen. Womöglich könnte die Serienversion einer neuen Viper Ende 2020 als Modelljahr 2021 auf den Markt kommen.
Bild: B. Reichel

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Alfa Romeo 8C; Marktstart: 2021. Mit dem Supersportwagen 8C will Alfa die Konkurrenz von Porsche, McLaren, Lamborghini oder auch Ferrari angreifen. In einem Teaser hat Alfa Romeo dazu erste Daten veröffentlicht und die klingen richtig vielversprechend: Carbon-Monocoque, über 700 PS und eine Beschleunigungszeit von 0-100 km/h in unter drei Sekunden. Vom Vorgänger hat Alfa bis 2010 jeweils 500 Coupé und Spider gebaut. Ob auch die Neuauflage limitiert ist, ist noch nicht sicher.
Bild: Bernhard Reichel

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Ferrari Dino; Preis: ca. 250.000 Euro; Marktstart: 2023. Ferrari plant das Comeback des Dino. Wie seine Ahnen wird auch der Neue mit einem V6-Mittelmotor ausgestattet – es ist der erste Sechszylinder von Ferrari seit 1974. Der doppelt aufgeladenen V6 mit 2,9 Liter Hubraum leistet 610 PS. Eine Hybridversion mit Elektromotor zwischen V6 und Getriebe könnte sogar bis zu 720 PS mobilisieren.
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