Sportwagen-Vorschau IAA 2009
Frankfurter Sport-Fest

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"Erleben, was bewegt" schwebt als Motto über der IAA 2009. Machen wir gerne. Vor allem, wenn es um Sportwagen geht. Maserati GranCabrio, Porsche 911 GT3 Cup und Audi R8 Spyder bitten in Frankfurt zum Tanz.
Grün. Logo, Plakate, Eintrittkarten, Autos – alles öko. Die letzten großen Automessen waren in ihrer Farbgebung recht einheitlich. Grün eben. Die IAA 2009 fällt da etwas aus dem Rahmen. Zumindest in der Gestaltung des Logos. Recht so. Was zählt, ist umweltfreundliche Technologie auf Messeparkett. Wird es reichlich geben. Aber nicht nur. Denn trotz der ersten serienmäßigen Elektroautos haben auch feine Sportwagen ihren Platz in Frankfurt. Das freut den klassischen Autofan – und lässt dennoch genügend Platz für die Freude am Sparen.
Die deutschen Sport-Stars in Frankfurt

Ferrari, Lamborghini und Co. bitten zum Tanz

Feines Melkus-Comeback
Sonst noch sportliche Mobiläten aus Europa? Klar. Der bildhübsche Aston Martin Rapide, zum Beispiel. Ein großer Reise-Viersitzer im feinen Zwirn. Sorry Porsche, aber dagegen sieht der Panamera ein bisschen übergewichtig aus. Aus Frankreich rollt der Peugeot RCZ nach Frankfurt. Ein kompaktes-Löwen-Coupé, das den einen oder anderen TT-Fahrer zur Untreue verführen könnte. Klein aber fein: der Melkus RS 2000. Ein kompromissloser Mittelmotor-Renner aus Dresdner Traditions-Manufaktur. Großes Kino! Das gilt natürlich auch für den Wiesmann Roadster MF5 – dem bislang heißesten Zweisitzer, den die Marke mit dem Gecko bislang auf vier Räder gestellt hat. Und dann wäre da noch der V10-Freudenspender LF-A, den Lexus mit nach Frankfurt bringt. Der kommt zwar nicht aus Europa, zeigt aber, dass man auch als Hybrid-Pionier Freude am Fahren haben kann. Wir sehen uns in Frankfurt!
Alle Meldungen zur IAA 2009 auf der IAA-Sonderseite von autobild.de!
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