Aston Martin legt sein Einstiegsmodell neu auf. Der V8 Vantage tritt mit 510 AMG-PS und aggressivem Design an. AUTO BILD hat alle Infos und den Fahrbericht!
Vorstellung: Ab Juni 2018 steht der neue Vantage beim Händler
Optisch orientiert sich der Vantage am DB10, den Aston Martin in einer Kleinserie gebaut hat.
Aston Martin legt seinen Einstiegs-Sportwagen Vantage neu auf – mit AMG-Motor und 510 PS. Optisch orientiert sich der Vantage am DB10, den Aston Martin in einer streng limitierten Kleinserie von nur zehn Exemplaren gebaut hat. An der Front prangt ein schlundartiger Kühlergrill, der unter dem Markenemblem beginnt und sich bis zur Spoilerlippe herunterzieht. Auch das Heck hat sich verändert. Ein Leuchtband zeichnet die Form des Spoilers nach, die kantige Heckschürze sorgt zusammen mit dem neu gestalteten Kofferraumdeckel für mehr Stabilität. Das Chassis basiert auf der Aluminiumkonstruktion des DB11 und soll steifer sein als beim Vorgänger, gleichzeitig aber auch Gewicht sparen. Ab Juni 2018 ist der neue Aston Martin Vantage für mindestens 154.000 Euro erhältlich.
Der Innenraum des neuen Vantage ist deutlich moderner als beim Vorgänger. Die Sitzposition ist sehr gut!
Von der Stange kommt hier wenig. Ob Leder der Lieblingskuh oder Wurzelholz vom eigenen Landsitz – Aston Martin macht vieles möglich. Außerdem ist der Innenraum sportlicher geworden. Statt Gangwahlhebel gibt es vier Tasten, die zusammen mit dem Startknopf ein umgedrehtes V unter der Bedieneinheit für die Klimaanlage bilden. Die tiefere Sitzposition verspricht mehr Kopffreiheit. Beim Infotainment setzt Aston Martin auf das Comand-System von Mercedes mit Achtzoll-LCD-Monitor. Das System kommt mit Navi, Bluetooth, USB-Anschlüssen und WLAN-Hotspot. Ein Parkassistent ist serienmäßig an Bord. Der Fahrer hat die Wahl zwischen den drei Fahrmodi "Sport", "Sport Plus" und "Track". Neben der dynamischen Stabilitätskontrolle gibt es, zum ersten Mal in einem Aston Martin, Torque Vectoring: Ein elektronisches Hinterachsdifferenzial verteilt das Drehmoment so, dass der Sportwagen in schnellen Kurven nicht ausbricht. Damit genug Spielraum für Personalisierung bleibt, stehen in der Aufpreisliste reichlich Extras, darunter verschiedene Lacke, Sitze aus Alcantara oder Leder, Schmiederäder, Carbon-Einlagen fürs Interieur oder die Sport-Plus-Ausstattung (Sport-Plus-Sitze und ein Sportlenkrad).
Der neue Vantage fährt sich richtig sportlich und ist so endlich eine echte Konkurrenz für Porsche und Co.
Bisher war der preiswerteste Aston Martin ein hübscher Gran Turismo, auf der Piste aber eher mit überschaubarem Talent gesegnet. Das ändert sich nun radikal. Wie beim DB11 liefert AMG den V8-Biturbo und die ZF-Achtstufenautomatik. Die bösen Zahlen dazu lauten: 510 PS, 685 Newtonmeter, 0-100 km/h in 3,6 Sekunden, Spitze 314 km/h. Stolze Angelsachsen nörgeln, das wäre ja gerade so, als würde man einer Spitfire den Motor einer Messerschmitt implantieren. Aston Martin selbst hätte nie das Budget, so ein Top-Aggregat zu entwickeln. Und extravagant ist der AMG-V8 allemal. Ein Tier, das unentwegt brüllt, nicht weiß, wohin mit der ganzen Kraft, und ständig nach Gas giert. Dazu sitzt hinten ein elektronisches Differenzial, das auf Fahrsituationen in Millisekunden reagiert, und vorn eine Lenkung, mit der du zielgenau jedes Gänseblümchen aus dem Kurveninneren pflücken kannst. Ureinwohner der Komfortzone sollten den Vantage allerdings meiden. Das dreistufige Fahrwerk hält von Kompromissen wenig. Den Modus "Komfort" spart es sich mal eben komplett. Der heißt hier "Sport" und nimmt seine Aufgabe beim Wort. Selbstredend macht der Modus "Sport+" noch weniger Gefangene und bei der Einstellung "Track" wechseln empfindliche Naturen endgültig ins eigene Notlaufprogramm. Bassig grollend blasen dir die Endrohre permanent den Marsch, und Abrollgeräusche finden – leidlich gefiltert – ihren Weg in den Innenraum. Für die gemütliche Tour entlang der eigenen Ländereien ist ein Vantage definitiv der falsche Partner.
Motor und Preis: AMG-Power im Aston Martin
Der neue Aston Martin V8 Vantage kommt mit AMG-Power: Der Vierliter-V8-Biturbo leistet 510 PS und 685 Nm maximales Drehmoment. Eine Achtgang-Automatik bringt die Kraft auf die Straße. So schafft der Sportwagen den Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,6 Sekunden, Schluss ist bei Tempo 314. Der Motor ist sehr niedrig und so weit hinten wie möglich eingebaut, damit das 1530-Kilo-Auto optimal auf der Straße liegt. Der neue Aston Martin Vantage steht ab Juni 2018 beim Händler. Wahrscheinlich legt Aston Martin noch das Topmodell V12 Vantage mit dem neu entwickelten 5,2-Liter-V12-Biturbo nach – im DB11 leistet die Maschine 608 PS. Der Einstiegspreis liegt bei 154.000 Euro, im Schnitt wählen die Kunden Extras für etwa 30.000 Euro. Etwa ein Jahr nach dem Start des Coupés wird Aston Martin den Vantage Roadster bringen.
Bildergalerie
Aston Martin Vantage V8 (2018): Alle Infos und Bilder
Aston Martin Vantage V8 (2018): Alle Infos und Bilder
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Aston Martin legt seinen Einstiegs-Sportwagen Vantage neu auf – mit AMG-Motor und 510 PS. Optisch orientiert sich der Vantage am DB10, den Aston Martin in einer streng limitierten Kleinserie von nur zehn Exemplaren gebaut hat. An der Front prangt ...
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... ein schlundartiger Kühlergrill, der unter dem Markenemblem beginnt und sich bis zur Spoilerlippe herunterzieht. Auch das Heck hat sich verändert. Ein Leuchtband zeichnet die Form des Spoilers nach, die kantige Heckschürze sorgt zusammen mit dem neu gestalteten Kofferraumdeckel für mehr Stabilität.
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Das Chassis basiert auf der Aluminiumkonstruktion des DB11 und soll steifer sein als beim Vorgänger, gleichzeitig aber auch Gewicht sparen. Ab Juni 2018 ist der neue Aston Martin Vantage für mindestens 154.000 Euro erhältlich.
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Innenraum: Von der Stange kommt hier wenig. Ob Leder der Lieblingskuh oder Wurzelholz vom eigenen Landsitz – Aston Martin macht vieles möglich. Außerdem ist der Innenraum sportlicher geworden. Statt Gangwahlhebel gibt es vier Tasten, ...
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... die zusammen mit dem Startknopf ein umgedrehtes V unter der Bedieneinheit für die Klimaanlage bilden. Die tiefere Sitzposition verspricht mehr Kopffreiheit. Beim Infotainment setzt Aston Martin auf das Comand-System von Mercedes mit Achtzoll-LCD-Monitor. Das System kommt mit Navi, Bluetooth, USB-Anschlüssen und WLAN-Hotspot.
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Ein Parkassistent ist serienmäßig an Bord. Der Fahrer hat die Wahl zwischen den drei Fahrmodi "Sport", "Sport Plus" und "Track". Neben der dynamischen Stabilitätskontrolle gibt es, zum ersten Mal in einem Aston Martin, Torque Vectoring: Ein elektronisches Hinterachsdifferenzial verteilt das Drehmoment so, ...
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... dass der Sportwagen in schnellen Kurven nicht ausbricht. Damit genug Spielraum für Personalisierung bleibt, stehen in der Aufpreisliste reichlich Extras, darunter verschiedene Lacke, Sitze aus Alcantara oder Leder, Schmiederäder, Carbon-Einlagen fürs Interieur oder die Sport-Plus-Ausstattung (Sport-Plus-Sitze und ein Sportlenkrad).
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Fahren: Bisher war der preiswerteste Aston Martin ein hübscher Gran Turismo, auf der Piste aber eher mit überschaubarem Talent gesegnet. Das ändert sich nun radikal. Wie beim DB11 liefert AMG den V8-Biturbo und die ZF-Achtstufenautomatik. Die bösen Zahlen ...
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... dazu lauten: 510 PS, 685 Newtonmeter, 0-100 km/h in 3,6 Sekunden, Spitze 314 km/h. Stolze Angelsachsen nörgeln, das wäre ja gerade so, als würde man einer Spitfire den Motor einer Messerschmitt implantieren. Aston Martin selbst hätte nie das Budget, so ein Top-Aggregat zu entwickeln. Und extravagant ist der AMG-V8 allemal.
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Ein Tier, das unentwegt brüllt, nicht weiß, wohin mit der ganzen Kraft, und ständig nach Gas giert. Dazu sitzt hinten ein elektronisches Differenzial, das auf Fahrsituationen in Millisekunden reagiert, und vorn eine Lenkung, mit der du zielgenau jedes Gänseblümchen aus dem Kurveninneren pflücken kannst. Ureinwohner der Komfortzone sollten den Vantage allerdings meiden. Das dreistufige Fahrwerk hält ...
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... von Kompromissen wenig. Den Modus "Komfort" spart es sich mal eben komplett. Der heißt hier "Sport" und nimmt seine Aufgabe beim Wort. Selbstredend macht der Modus "Sport+" noch weniger Gefangene und bei der Einstellung "Track" wechseln empfindliche Naturen endgültig ins eigene Notlaufprogramm.
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Bassig grollend blasen dir die Endrohre permanent den Marsch, und Abrollgeräusche finden – leidlich gefiltert – ihren Weg in den Innenraum. Für die gemütliche Tour entlang der eigenen Ländereien ist ein Vantage definitiv der falsche Partner.
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Motor und Preis: Der neue Aston Martin V8 Vantage kommt mit AMG-Power: Der Vierliter-V8-Biturbo leistet 510 PS und 685 Nm maximales Drehmoment. Eine Achtgang-Automatik bringt die Kraft auf die Straße. So schafft der Sportwagen den Sprint von 0 auf 100 km/h ...
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... in 3,6 Sekunden, Schluss ist bei Tempo 314. Der Motor ist sehr niedrig und so weit hinten wie möglich eingebaut, damit das 1530-Kilo-Auto optimal auf der Straße liegt. Der neue Aston Martin Vantage steht ab Juni 2018 beim Händler. Wahrscheinlich legt Aston Martin ...
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... noch das Topmodell V12 Vantage mit dem neu entwickelten 5,2-Liter-V12-Biturbo nach – im DB11 leistet die Maschine 608 PS. Der Einstiegspreis liegt bei 154.000 Euro, im Schnitt wählen die Kunden Extras für etwa 30.000 Euro. Etwa ein Jahr nach dem Start des Coupés wird Aston Martin den Vantage Roadster bringen.
Neue Sportwagen (2019, 2020, 2021, 2022 und 2023)
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AUTO BILD zeigt alle Sportwagen-Neuheiten bis 2023. Los geht es mit dem Lamborghini Aventador SVJ Roadster; Preis: 460.538 Euro; Marktstart: Spätsommer 2019. Nach dem Coupé bringt Lamborghini den Aventador SVJ auch als Roadster auf den Markt. Anders als die geschlossene Variante (900 Stück) werden vom offenen SVJ nur ...
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... 800 Exemplare gebaut. Technisch bleibt alles beim Alten: V12-Saugmotor mit 770 PS. 0-100 km/h in 2,9 Sekunden und ein Topspeed von 350 km/h. Auch Allradlenkung, ALA 2.0 und mehr sind beim Roadster an Bord. Den Basispreis gibt Lambo mit 460.538 Euro an.
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Ferrari F8 Tributo; Marktstart: Spätsommer 2019. Der Nachfolger des 670 PS starken Ferrari 488 GTB heißt F8 Tributo. Genau wie das Sondermodell 488 Pista leistet der neue V8-Mittelmotorsportwagen 720 PS und damit 50 PS mehr als der auslaufende 488 GTB. Von 0-100 km/h ...
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... beschleunigt der Tributo in 2,9 Sekunden, 200 km/h liegen nach nur 7,8 Sekunden an. Schluss ist erst bei 340 km/h. Designtechnisch ist vor allem das Heck ein Hingucker: Hier kehrt Ferrari zu den vier einzelnen Rückleuchten zurück, so wie einst beim 355 und F430.
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Porsche 911/991 Speedster; Preis: ab 269.274 Euro; Marktstart: Spätsommer 2019. Der offene Elfer ist die letzte Ausbaustufe der Baureihe 991, bevor Ende 2019 der neue 911 an den Start geht. Der Speedster wird 1948 Mal gebaut, in Anlehnung an das Jahr, in dem der erste Porsche seine Betriebserlaubnis erhielt.
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Gänzlich neu sind die 21 Zoll großen Kreusspeichenfelgen und die Außenspiegel im Retrodesign. Unter der Motorhaube arbeitet der aus dem GT3 bekannte 4,0-Liter-Sauger mit "über 500 PS". Genau festlegen möchte sich Porsche da noch nicht. Geschaltet wird über eine klassische Sechsgang-Handschaltung.
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Ferrari Monza; Preis: 1,6 Millionen Euro; Marktstart: Herbst 2019. Den auf 499 Exemplare limitierten Supersportler auf 812 Superfast-Basis gibt es in zwei Versionen: SP1 (mit einem Sitz) und SP2 (als Zweisitzer). Die Leistung des 6,5-Liter-V12 steigt im Vergleich zum 812 um 10 PS auf 810 PS.
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Porsche 718 Cayman GT4; Preis: ab 96.206 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Die Puristen jubeln: Porsche setzt im neuen 718 Cayman GT4 auf einen neuen, freisaugenden Sechszylinderboxer, der seine Kraft an eine Sechsgang-Handschaltung abgibt. Vier Liter Hubraum, sechs Zylinder, bis ...
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... zu 8000 Umdrehungen und 420 PS. Das reicht im GT4 für einen Topspeed von 304 km/h und einen 0-100-km/h-Sprint in nur 4,4 Sekunden. Neben dem GT-Fahrwerk mit PASM-Dämpfersystem und 30 Millimeter Tieferlegung sowie Michelin-Sportreifen gibt es jede Menge Hightech für den 718 Cayman GT4.
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Porsche 718 Spyder; Preis: ab 93.350 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Genau wie der 718 Cayman GT4 kommt auch der 718 Spyder mit dem neu entwickelten Sechszylinder-Boxer mit 420 PS und 420 Nm. Der Topspeed ist aufgrund des Stoffdachs mit ...
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... 301 km/h etwas niedriger als beim geschlossenen Bruder. Dafür übernimmt der Spyder erstmals das GT-Fahrwerk und die Semislicks vom GT4. Der Basispreis ist mit 93.350 Euro etwas niedriger.
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BMW M8 Competition; Preis: ab 168.000 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Volle M-Power für den deutschen Markt! BMW bringt den M8 hierzulande erst mal nur als extrasportliche Competition-Version auf den Markt. Die leistet 625 PS und macht schon rein äußerlich einen richtig sportlichen Eindruck. Das M8 Competition Coupé beschleunigt in ...
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... 3,2 Sekunden auf Landstraßentempo und in 10,6 Sekunden auf 200 km/h (Competition Cabrio: 3,3 und 11,1 Sekunden). Die Höchstgeschwindigkeit aller Modelle ist elektronisch auf 250 km/h beschränkt, mit dem optionalen M Driver's Package wird sie auf 305 km/h angehoben.
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McLaren GT; Preis: ab 198.000 Euro; Marktstart: 2019. Der GT ist ein McLaren für jeden Tag. Gleichzeitig soll der GT aber trotzdem die Fahrleistungen eines Supersportwagens bieten. Unter dem Gepäckabteil sitzt der vier Liter große V8-Biturbo mit ...
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... 620 PS und 630 Nm. Das reicht locker für 320 km/h Topspeed. Noch beeindruckender sind allerdings die Sprintwerte: 0-100 km/h in 3,2 Sekunden und 0-200 km/h in 9,5 Sekunden. Besonders stolz sind die Briten darauf, dass der McLaren GT zwei Gepäckabteile hat: Vorne passen 150 Liter rein und hinter der elektrischen Heckklappe gibt es Platz für weitere 420 Liter. Zusammengenommen macht das 570 Liter.
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Honda NSX Facelift; Marktstart: 2019 Honda spendiert dem NSX ein Update. Größere Stabilisatoren sollen die Steifigkeit des Chassis um bis zu 26 Prozent erhöhen. Der Hybrid-Antrieb, die Servolenkung und das ESP wurden neu kalibriert und sollen nun besser ansprechen. Der ...
17/30
... NSX kann laut Honda die Rennstrecke in Suzuka zwei Sekunden schneller umrunden, als der Vorgänger. Für die Optik bietet Honda eine neue Perleffekt-Thermo-Lackierung in Orange an, auch die Bremszangen der optionalen Karbon-Keramik-Bremsanlage sind nun in Wagenfarbe. Der modifizierte NSX ist ab sofort bestellbar, ausgeliefert wird zum Ende 2018.
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Porsche 911 Turbo; Preis: ab etwa 180.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. XXL-Lufteinlässe in der Frontschürze, die doppelten Tagfahrlichter und die ausfahrbare Spoilerlippe bekommt nur der Turbo. Voraussichtlich wird Porsche weiterhin einen 911 Turbo und einen 911 Turbo S anbieten. Das Topmodell sollte in der neuesten Ausbaustufe über 600 PS leisten (bisher 580 PS).
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Chevrolet Corvette C8; Preis: umgerechnet ab unter 60.000 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Revolution bei Corvette! Die neue Generation C8 wechselt vom Front- auf einen Mittelmotor. Der 6,2 Liter große V8-Sauger sitzt gut sichtbar unter einer Plexiglasscheibe und leistet 495 PS und 630 Nm maximales Drehmoment. Chevrolet verspricht, dass ...
20/30
... die C8 Stingray in rund drei Sekunden auf 100 km/h sprintet und über 300 km/h schnell sein soll. Die Produktion im US-Werk Bowling Green startet noch 2019, die ersten Kundenfahrzeuge sollen Anfang 2020 ausgeliefert werden. Bis die C8 noch Deutschland kommt, dauert es also noch etwas.
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Ferrari SF90 Stradale; Preis: über 500.000 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Ferrari bringt seinen ersten Plug-in-Hybrid. 1000 PS und 800 Nm aus insgesamt vier Motoren liefert der SF90 Stradale – macht bei 1570 Kilo ein Leistungsgewicht von 1,57 Kilo pro PS! Um die Kraft des Hybridantriebs auch entsprechend auf die Straße zu bringen, kommt der SF90 Stradale mit ...
22/30
... einem Allradantrieb. Zu all diesen Superlativen gibt es natürlich auch die entsprechenden Fahrleistungen: aus dem Stand auf 100 km/h in 2,5 Sekunden und von 0 auf 200 km/h in 6,7 Sekunden, Schluss ist erst bei 340 km/h!
23/30
Mercedes-AMG GT Black Series; Marktstart: 2020. AMG-Chef Tobias Moers hat bestätigt, dass 2020 der stärkste GT als Black Series kommt, das berichtet Car Advice. Obwohl der Mercedes-AMG Black Series eine Straßenzulassung hat, wird er konsequent auf Leichtbau getrimmt und wahrscheinlich mit einem Überrollkäfig ausgeliefert werden. Beim Black Series dürften 600 PS das Minimum sein. Es bleibt beim bekannten V8, intern M178 genannt. Nach dem bereits der AMG GT 4-Türer 63S aus dem Affalterbacher-Aggregat 639 PS holt, vermutet AUTO BILD, dass AMG dem Black Series circa 650 PS spendieren wird.
24/30
Honda NSX Type R; Marktstart: 2020. Der NSX Type R ist bei Honda immer noch immer ein Thema, teilte ein Sprecher des japanischen Autobauers Motoring mit. Für den Type R müssten die Ingenieure die Systemleistung (Twin-Turbo V6 und drei Elektromotoren) des Hybrid-Sportlers allerdings auf über 600 PS steigern, um so einen Leistungsunterschied zum NSX (581 PS) zu erreichen. AUTO BILD rechnet damit, dass der Honda NSX Type R 2020 auf den Markt kommt.
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Nissan Z-Nachfolger; Marktstart: 2020. Nissan arbeitet an einem Nachfolger für den 370Z. Obwohl ein hochrangiger Manager noch Anfang 2017 verlauten ließ, dass ein neues Z-Modell für Nissan keine Priorität hätte. Gerüchten zufolge führt Nissan die Z-Baureihe fort.
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Mercedes SL; Marktstart: 2020. Der kommende SL bekommt wieder ein Stoffverdeck. Dank einer neuen Plattform, die sich der SL mit dem Nachfolger des AMG GT teilt, könnte es erstmals auch Allradantrieb. Um sich von dem Sportwagen abzuheben, wird der SL künftig zum geräumigen 2+2-Sitzer.
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Audi e-tron GT; Preis: unter 100.000 Euro; Marktstart 2021: Audi plant für 2021 einen viersitzigen Elektro-Sportler, den e-tron GT. Der wird sich die Technik mit dem kommenden Porsche Mission E teilen. Der Gran Turismo wird von einem rund 600 PS starken E-Motor in Kombination mit einem permanenten Allradantrieb angetrieben. Die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen. Audi hat mit dem e-tron GT concept (Bild) bereits einen Ausblick auf das Serienmodell gegeben.
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SRT Viper; Preis: ca. 90.000 Euro; Marktstart: 2021. Die Kollegen von "Car and Driver" sind sich sicher, dass die Viper Ende 2020 neu aufgelegt wird. Beim Motor müssen eingefleischte Fans allerdings stark sein, denn auch die Viper soll ein Downsizing-Opfer werden. Anstelle des mächtigen 8,4-Liter-V10 soll ein V8-Sauger mit rund 550 PS für Vortrieb sorgen. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte sogar eine noch stärkere Kompressor-Version mit über 700 PS an den Start gehen. Womöglich könnte die Serienversion einer neuen Viper Ende 2020 als Modelljahr 2021 auf den Markt kommen.
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Alfa Romeo 8C; Marktstart: 2021. Mit dem Supersportwagen 8C will Alfa die Konkurrenz von Porsche, McLaren, Lamborghini oder auch Ferrari angreifen. In einem Teaser hat Alfa Romeo dazu erste Daten veröffentlicht und die klingen richtig vielversprechend: Carbon-Monocoque, über 700 PS und eine Beschleunigungszeit von 0-100 km/h in unter drei Sekunden. Vom Vorgänger hat Alfa bis 2010 jeweils 500 Coupé und Spider gebaut. Ob auch die Neuauflage limitiert ist, ist noch nicht sicher.
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Ferrari Dino; Preis: ca. 250.000 Euro; Marktstart: 2023. Ferrari plant das Comeback des Dino. Wie seine Ahnen wird auch der Neue mit einem V6-Mittelmotor ausgestattet – es ist der erste Sechszylinder von Ferrari seit 1974. Der doppelt aufgeladenen V6 mit 2,9 Liter Hubraum leistet 610 PS. Eine Hybridversion mit Elektromotor zwischen V6 und Getriebe könnte sogar bis zu 720 PS mobilisieren.