Land Rover bringt nicht nur eine stärkere SVR Version des Range Rover Sport zum Facelift, es kommt auch eine Plug-in-Hybrid-Variante auf den Markt. AUTO BILD hat alle Infos!
Vorstellung: Kantigeres Gesicht und mit E-Motor im Getriebe
Die LED-Elemente in den Rückleuchten lassen das Facelift des Range Rover Sport maskuliner wirken.
Modellpflege bei Range Rover. Die Briten frischen den Range Rover Sport mit einem Facelift auf und spendieren dem Geländewagen auch noch ein Technologie-Update. Zukünftig wird der luxuriöse Offroader nämlich auch als Plug-in-Hybrid verfügbar sein. Die optischen Änderungen lesen sich anfangs nicht besonders spektakulär: neue "Pixel-Laser-LED-Scheinwerfer", ein neu designter Kühlergrill, schärfer gezeichnete Stoßstangen und LED-Rückleuchten. Achtet man aber auf die Gesamtwirkung des gelifteten Range Rovers, fallen die Upgrades stärker ins Gewicht. Der Range Rover Sport ist deutlich maskuliner geworden. Verschwunden sind die rundlichen Elemente in den Scheinwerfern, ersetzt werden sie durch rechteckige. Das Land Rover-Logo findet an der gewohnten Stelle Platz und wird um eine funktionale Komponente ergänzt. Unter dem Schild ist der Steckplatz für das Ladekabel des Plug-in-Hybrid verbaut. Die Stoßstangen sind komplett in Wagenfarbe lackiert und der Unterfahrschutz fällt dezenter aus. Auch am Heck fallen die Modifizierungen deutlich auf. Die Rückleuchten wirken durch die LED-Elemente knackiger, die Leiste, die beide Leuchten miteinander verbindet, ist nun schmaler. Ähnlich wie vorne fällt auch hier der Unterfahrschutz kleiner aus und ist nicht so weit in die Stoßstange gezogen.
Interieur: Touch Pro Duo Infotainment Serie
Zum Facelift erhält der Range Rover Sport das zweigeteilte Infotainment-System "Touch Pro Duo".
Land Rover lässt den Innenraum zum Facelift weitestgehend in Ruhe. Die Multifunktion am Lenkrad behält ihren bekannten Platz und auch der Tacho kommt in gewohntem Design. Neu ist dagegen das Infotainmentsystem "Touch Pro Duo". Es besteht aus zwei 10 Zoll Displays, die beide in der Mittelkonsole verbaut sind. Der obere Touchscreen zeigt klassisch die Navigationsdaten oder die Multimedia-Funktionen an, der Untere dagegen ist für die Bedienung der Klimaanlage und der Sitzheizung zuständig. Die Knopfreihe für die Einstellung der Klimatisierung ist verschwunden. Die Passagiere sitzen im Range Rover Sport serienmäßig auf schwarzen Ledersitzen, zudem sind verschiedene Lederkombinationen verfügbar. Insassen im Fond können auf optionale Bildschirme in den Kopfstützen blicken. Das Infotainment-System selbst ist serienmäßig, auswählen lassen sich dagegen die Anzahl der Lautsprecher im Innenraum. Zwischen vier und 23 Stück sind möglich.
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Neue SUVs: Oberklasse (2019, 2020 bis 2022)
Ausstattung: SVR mit Sichtcarbon
Die SVR Variante ist auch mit Sichtcarbon erhältlich.
Serienmäßig kommt der Range Rover Sport in "Fuji White" oder "Narvik Black" zum Kunden, andere Farben kosten extra. Die Premium-Farben (ab 4794 Euro) lassen sich zudem neben dem klassischen Hochglanz-Finish auch in einer matten Optik bestellen. Standardmäßig ist das Dach in Wagenfarbe lackiert, auf Wunsch kann aber auch schwarz als Kontrastfarbe gewählt werden. Ein Panoramadach ist optional erhältlich. Das Ausleuchten der Fahrbahn geschieht beim Range Rover Sport serienmäßig über LED-Scheinwerfer, gegen Aufpreis erhalten Interessenten die neuen Pixel-LED-Scheinwerfer, die laut Hersteller annähernd dreimal so viele LEDs wie die Standard LED-Scheinwerfer besitzen (ab 1377 Euro Aufpreis). Die Reifen können seit dem Facelift auf sechs verschiedene Felgen aufgezogen werden. Land Rover bietet den Range Rover Sport in den Aussattungslinien "S", "SE", "HSE", "HSE-Dynamic" und "Autobiography Dynamic" an. Der Range Rover Sport S stellt dabei die Basisausstattung dar und bietet serienmäßig DSC, Sitze in genarbtem Leder, eine Einparkhilfe für vorne und hinten und unter anderem eine Bergabfahrhilfe. Das Topmodell SVR erhält neben den möglichen Individualisierungen für den Range Rover Sport spezielle Sport-Elemente. Dazu gehören die Motorhaube aus Carbon mit den beiden Sicken für die Luftzufuhr des Motors (im Carbon-Paket mit Sichtcarbon), SVR Spoiler und neben SVR-Sportsitzen im Innenraum ein SVR-Multifunktionslenkrad. Auch eine Reihe an Ausstattungspaketen ist für den gelifteten Range Rover Sport verfügbar. Darunter das Klimakomfort-Paket mit einer Kühlbox in der Mittelkonsole, das Winter-Paket mit größerem Scheibenwaschbehälter und verschiedene Fahrerassistenz-Pakete mit Spurhalteassistenten und Verkehrszeichenerkennung. Um das Fahrzeug im Sommer nicht unnötig aufzuheizen, klappen die Sonnenblenden auf Wunsch elektrisch nach vorne, sobald die Passagiere das Auto verlassen haben und es verschlossen ist. Zudem lassen sie sich optional per Gestensteuerung bedienen.
Connectivity: Wearable für den Range Rover Sport
Auch ein Spannungswandler ist im erneuerten Range Rover Sport erhältlich. Dank 220 V lassen sich auch Notebooks laden.
Was die Connectivität betrifft, setzt Land Rover auf den Trend der tragbaren Geräte (Wearables). Kunden haben die Möglichkeit, ihren Schlüssel wie eine Smartwatch (im Bild) am Handgelenk zu tragen. Mit dem "Jaguar Land Rover Activity Key" lässt sich unter anderem das Fahrzeug auf- und zuschließen und kann bei anderen Aktivitäten wie Fahrradfahren oder Schwimmen am Handgelenk verbleiben. Außerdem ist der Range Rover Sport zum Facelift optional mit verschiedenen Steckdosen erhältlich. Dazu zählen HDMI-Buchsen, USB-Anschlüsse und eine 220-V-Steckdose für den Fond. Um ständig mit der Außenwelt verbunden zu sein, steht ein 4G-Hotspot zur Verfügung.
Motoren: Erstmals als Plug-in-Hybrid, weiterhin als SVR
Gelanden wird der Plug-in-Hybrid des gelifteten Range Rover Sport über das Land Rover Emblem.
Der geliftete Range Rover Sport ist der erste Ableger der Range Rover-Reihe, den es auch als Plug-in-Hybrid gibt. Das elektrifizierte Modell hört auf die Bezeichnung P400e und besitzt eine Systemleistung von 404 PS. Diese setzt sich aus den 300 PS des Zweiliter-Vierzylinders der Igenium-Reihe und dem 116 PS starken Elektromotor zusammen (beide Motoren liefern ihre Spitzenleistung aber nicht gleichzeitig). Insgesamt sollen über den Antriebsstrang 640 Nm Drehmoment auf die Räder gebracht werden. Vollelektrisch lässt sich der Range Rover Sport laut Hersteller bis zu 51 km bewegen. Dadurch sollen auch Offroad-Trips ohne Einsatz des Verbrennungsmotors möglich sein. Alle Range Rover Sport-Modelle sind mit Allradantrieb und Automatikgetriebe ausgestattet. Neben dem neuen Plug-in-Hybrid stehen vier Turbodiesel und vier Benziner zur Auswahl. Den Anfang bei den Selbstzündern macht der Zweiliter-SD4 mit 240 PS. Nächstgrößere Motorisierung ist der Dreiliter-TDV6 mit 258 PS, gefolgt vom Dreiliter SDV6 mit 306 PS. Top-Diesel ist der 4,4-Liter-SDV8 mit 339 PS. Bei den Ottomotoren startet der Range Rover Sport bei 300 PS mit dem Zweiliter-Si4, gefolgt vom Dreiliter-V6-Kompressor mit 340 PS.Top-Motor im Range Rover Sport ist der Fünfliter-V8-Kompressor SVR mit 575 PS (Vorgänger 550 PS).
Technische Daten und Preise: Vier Benziner, vier Diesel und ein Plug-in
Diesel:
Range Rover Sport SD4 • Motor: Vierzylinder-Diesel • Antriebsart: Allrad • Hubraum: 1999 ccm • Leistung: 177 kW (240 PS) • max. Drehmoment: 500 Nm • Beschleunigung: 0-100 km/h in 8,3 s • Verbrauch: 6,5 l/100 km • Preis: ab 64.000 Euro
Range Rover Sport TDV6 • Motor: Sechszylinder-Diesel • Antriebsart: Allrad • Hubraum: 2993 ccm • Leistung: 190 kW (258 PS) • max. Drehmoment: 600 Nm • Beschleunigung: 0-100 km/h in 7,7 s • Verbrauch: 6,9 l/100 km • Preis: ab 68.500 Euro
Range Rover Sport SDV6 • Motor: Sechszylinder-Diesel • Antriebsart: Allrad • Hubraum: 2993 ccm • Leistung: 225 kW (306 PS) • max. Drehmoment: 700 Nm • Beschleunigung: 0-100 km/h in 7,3 s • Verbrauch: 7,0 l/100 km • Preis: ab 77.600 Euro
Range Rover Sport SDV8 • Motor: Achtzylinder-Diesel • Antriebsart: Allrad • Hubraum: 4367 ccm • Leistung: 249 kW (339 PS) • max. Drehmoment: 740 Nm • Beschleunigung: 0-100 km/h in 6,9 s • Verbrauch: 8,4 l/100 km • Preis: ab 93.900 Euro
Plug-In-Hybrid:
Range Rover Sport P400e • Motor: Vierzylinder-Benziner + Elektromotor • Antriebsart: Allrad • Hubraum: 1997 ccm • Systemleistung: 221 kW (404 PS) • max. Drehmoment: 640 Nm • Beschleunigung: 0-100 km/h in 6,7 s • Verbrauch: 2,8 l/100 km • Preis: ab 87.800 Euro
Benziner:
Range Rover Sport Si4 • Motor: Vierzylinder-Benziner • Antriebsart: Allrad • Hubraum: 1997 ccm • Leistung: 221 kW (300 PS) • max. Drehmoment: 400 Nm • Beschleunigung: 0-100 km/h in 7,3 s • Verbrauch: 9,2-9,4 l/100 km • Preis: ab 65.600 Euro
Range Rover Sport V6 Kompressor • Motor: Sechszylinder-Benziner • Antriebsart: Allrad • Hubraum: 2995 ccm • Leistung: 250 kW (340 PS) • max. Drehmoment: 450 Nm • Beschleunigung: 0-100 km/h in 7,2 s • Verbrauch: 10,5 l/100 km • Preis: ab 78.399 Euro
(Noch nicht konfigurierbar!) Range Rover Sport V6 Kompressor • Motor: Sechszylinder-Benziner • Antriebsart: Allrad • Hubraum: 2995 ccm • Leistung: 280 kW (380 PS) • max. Drehmoment: 450 Nm • Beschleunigung: 0-100 km/h in 7,1 s • Verbrauch: 10,5 l/100 km
Range Rover Sport V8 Kompressor • Motor: Achtzylinder-Benziner • Antriebsart: Allrad • Hubraum: 5.000 ccm • Leistung: 386 kW (525 PS) • max. Drehmoment: 625 Nm • Beschleunigung: 0-100 km/h in 5,3 s • Verbrauch: 12,8 l/100 km • Preis: ab 97.400 Euro
Range Rover Sport V8 KompressorSVR • Motor: Achtzylinder-Benziner • Antriebsart: Allrad • Hubraum: 5.000 ccm • Leistung: 423 kW (575 PS) • max. Drehmoment: 700 Nm • Beschleunigung: 0-100 km/h in 4,5 s • Verbrauch: 12,8 l/100 km • Preis: ab 132.200 Euro
AUTO BILD präsentiert alle neuen Oberklasse-SUVs. Los geht's mit dem Audi e-tron; Preis: ab 79.990 Euro Euro; Marktstart: Anfang 2019. Größentechnisch fährt der Audi e-tron zwischen Q5 und Q7, füllt im Prinzip also die Q6-Lücke. Optisch fällt vor allem der Singleframe-Grill mit vertikalen Streben auf. Die Reichweite ...
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... soll im WLTP-Zyklus mehr als 400 Kilometer betragen. Zwei E-Maschinen mit insgesamt 300 kW (408 PS) und bis zu 660 Nm Drehmoment bringen das SUV in weniger als sechs Sekunden auf 100 km/h – einen genauen Wert nennt Audi allerdings noch nicht.
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Mercedes GLE; Preis: ab 65.807 Euro; Marktstart: Anfang 2019. Der neue GLE ist deutlich sportlicher gezeichnet als das noch aktuelle Modell und schließt sich dem aktuellen Mercedes-Trend an: Sicken und Kanten im Blechkleid werden weiter reduziert.
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Natürlich kommt auch das aktuelle Mercedes-Infotainment MBUX im GLE zum Einsatz, das mit dem durchgehenden Bildschirm für eine horizontale Ausrichtung sorgt und dank dem die Knöpfe im Innenraum reduziert werden. Neben dem Touchscreen kann das System auch über Bewegungen bedient werden.
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BMW X5 M; Marktstart: 2019. Nach gut fünf Jahren Bauzeit löst 2018 der neue BMW X5 das aktuelle, seit 2013 produzierte Modell ab. Das Topmodell X5 M setzt aller Voraussicht nach weiterhin auf den 4,4-Liter-V8-Biturbo, der im neuen M5 600 PS leistet. Das Aggregat ist im BMW-M-Kosmos so etwas wie die Allzweckwaffe für sportliche BMW. Erwartet wird der neue X5 M für 2019.
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Maserati Levante GTS; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: Sommer 2019. Der Maserati Levantes GTS leistet 550 PS, beschleunigt in 4,2 Sekunden auf 100 km/h und ist genauso stark wie ein Porsche Cayenne Turbo. Den Topspeed gibt Maserati ...
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... mit 292 km/h an. Neben kleinen optischen Änderungen wurde auch das Fahrwerk überarbeitet. Serienmäßig kommt der GTS mit Pieno Fiore-Naturleder, einem frischen Infotainment-System und einer Harman&Kardon-Soundanlage. Gegen Aufpreis gibt es den Levante erstmals mit Matrix-LED-Scheinwerfern.
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Maserati Levante Trofeo; Preis: ca. 140.000 Euro; Marktstart: Sommer 2019. Der neue Top-Levante trägt den Namenszusatz Trofeo. Sein 3,8-Liter-V8-Biturbo stammt von Ferrari und leistet 590 PS und 730 Nm. Mit Launch Control sprintet der Trofeo in 3,9 Sekunden auf 100 km/h und schafft 304 km/h Topspeed. Erkennbar ...
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... ist das Topmodell an extragroßen Lufteinlässen und 22-Zoll-Felgen. Die ersten Kundenfahrzeuge waren exklusiv in Mattgrau bestellbar. Die Konkurrenz für den Levante Trofeo heißt Porsche Cayenne Turbo, Mercedes-AMG GLE 63 und BMW X5 M.
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Mercedes-AMG GLE 63; Marktstart: 2019. Mercedes-AMG arbeitet an der Konkurrenz für den nächsten BMW X5 M! Als sicher gilt, dass der größere GLE analog zum GLC 63 den Panamericana-Grill bekommen wird. Außerdem lässt sich erkennen, dass der GLE ein bisschen größer wird als bisher. Gleichzeitig soll die Designsprache mehr an ...
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... den kleinen GLC erinnern. Unter der Haube wird der bekannte Vierliter-V8-Biturbo eingesetzt, der genau wie im E 63 S bis zu 612 PS leistet. Nicht ganz ausgeschlossen ist ein Mildhybridsystem für noch mehr Leistung. Voraussichtlich wird Mercedes-AMG das Power-SUV aber weiterhin in den zwei Versionen GLE 63 und GLE 63 S anbieten.
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BMW X6; Preis: ca. 75.000 Euro; Marktstart: 2019. Wie schon der X5 und X7 wird auch der nächste X6 eine gewaltige Niere erhalten. Die bullige Front bleibt dem SUV-Coupé erhalten. Intern wird die kommende Generation unter dem Baucode G06 geführt werden. Neben dem normalen X6 wird es auch wieder eine Version der M GmbH geben.
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Range Rover Velar SVR; Marktstart 2019. Der SVR ist die Sport-Variante des Velar. Der Erlkönig lässt auf größere Lufteinlässe an der Front schließen. Damit liegt der Verdacht nahe, dass der Range Rover einen stärkeren Motor bekommen wird. AUTO BILD vermutet hier den Fünfliter-V8 aus dem Range Rover Sport SVR. Um dem großen Bruder nicht zu nahe zu kommen, wird die Leistung schätzungsweise etwas niedriger, bei ca. 500 PS, liegen.
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Mercedes GLE Coupé; Marktstart: 2019. Viel wird sich mit der zweiten Generation am Design nicht ändern, die Front wird etwas bulliger, außerdem erhält das SUV-Coupé neue Scheinwerfer. Am Heck scheint der GLE seine alten Proportionen zu behalten. Neben neuen Rückleuchten wird auch der Kofferraumdeckel neu gestaltet.
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Alfa Romeo XL-SUV; Vorstellung: Ende 2019. Alfa will auch ein Stück vom Oberklasse-SUV-Kuchen abhaben und streckt dafür den Stelvio auf 4,90 Meter, damit ist Platz für eine dritte Sitzreihe. Damit die 200 Kilogramm Mehrgewicht standesgemäß bewegt werden können, setzt Alfa erstmals auf ein 48-Volt-Bordnetz und einen E-Turbo.
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Jaguar J-Pace; Marktstart: 2021. Der J-Pace könnte als 5+2-Sitzer mit drei Sitzreihen kommen. Motorseitig ist noch nichts bekannt, wahrscheinlich bringt Jaguar das SUV aber auch als Plug-in-Hybrid.
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Mercedes EQ GLE; Marktstart: 2022. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version bekommt satte 640 kW Leistung und einen Stromspeicher mit 110 kWh. Denkbar wäre sogar ein Hypercar mit 1000 kW Power!