Brabus B40S-650 auf AMG C 63-Basis (2016): Fahrbericht
Breites Grinsen bei 320 Sachen

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650 PS und 320 km/h Spitze: Brabus hat den Mercedes-AMG C 63 aufs nächste Level gehoben. AUTO BILD ist die schwarze V8-Limo gefahren!
Brabus reichen die 510 PS im C 63 S nicht. Der Tuner presst irre 650 PS und bis zu 820 Newtonmeter Drehmoment aus dem V8-Biturbo. Ist das zu viel Dampf für eine C-Klasse? AUTO BILD hat es im Rahmen des Conti-Tuning-Tag von AUTO BILD SPORTSCARS ausprobiert und ist den schwarzen Bollermann gefahren.
Alles zum Thema Brabus

Innen ist alles AMG-Serienstand. Sogar die Klappenauspuffanlage lässt sich über den Standard-Knopf steuern.
Die ausführliche Berichterstattung zum Conti-Tuning-Tag finden Sie in der August-Ausgabe der AUTO BILD Sportscars, die am 8. Juli 2016 erscheint.
Mit offenen Klappen: bester V8-Sound

Recht dezent: Die Carbonanbauteile machen einen guten Eindruck. Pumpen die C-Klasse optisch auf, ohne zu dick aufzutragen.
Das ist die Basis: Mercedes-AMG C 63S

Rot heißt Gefahr! Der 4,0-Liter-Biturbo-V8 macht einen Leistungssprung. 140 PS liegt das roteköpfige Monster über dem Serienwert von 510 PS.
Technische Daten Brabus B40S-650 Motor: V8-Biturbo Ottomotor • Hubraum: 3982 ccm • Leistung: 650 PS • maximales Drehmoment: 820 Nm • Beschleunigung: 0–100 km/h in 3,7 s • Vmax 320 km/h • Verbrauch 8,8l SP/100 km • Testwagenpreis 157.669 Euro (davon Leistungssteigerung: 14.161 Euro; Auspuff: 5831 Euro; Anbauteile und Radsatz: 18.510 Euro).
Fazit
von
Nicht nur der Schlüssel zur Macht, auch der Schlüssel zum Grinsen. Denn das wird man nicht mehr los, wenn der V8 die vergleichsweise handliche C-Klasse anschiebt. Für mich noch eine Spur faszinierender als die ganz großen Brabus-Bollermänner.
Von
Service-Links
Neue Sportwagen (2019, 2020, 2021, 2022 und 2023)

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AUTO BILD zeigt alle Sportwagen-Neuheiten bis 2023. Los geht es mit dem Lamborghini Aventador SVJ Roadster; Preis: 460.538 Euro; Marktstart: Spätsommer 2019. Nach dem Coupé bringt Lamborghini den Aventador SVJ auch als Roadster auf den Markt. Anders als die geschlossene Variante (900 Stück) werden vom offenen SVJ nur ...

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... 800 Exemplare gebaut. Technisch bleibt alles beim Alten: V12-Saugmotor mit 770 PS. 0-100 km/h in 2,9 Sekunden und ein Topspeed von 350 km/h. Auch Allradlenkung, ALA 2.0 und mehr sind beim Roadster an Bord. Den Basispreis gibt Lambo mit 460.538 Euro an.

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Ferrari F8 Tributo; Marktstart: Spätsommer 2019. Der Nachfolger des 670 PS starken Ferrari 488 GTB heißt F8 Tributo. Genau wie das Sondermodell 488 Pista leistet der neue V8-Mittelmotorsportwagen 720 PS und damit 50 PS mehr als der auslaufende 488 GTB. Von 0-100 km/h ...

4/30
... beschleunigt der Tributo in 2,9 Sekunden, 200 km/h liegen nach nur 7,8 Sekunden an. Schluss ist erst bei 340 km/h. Designtechnisch ist vor allem das Heck ein Hingucker: Hier kehrt Ferrari zu den vier einzelnen Rückleuchten zurück, so wie einst beim 355 und F430.

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Porsche 911/991 Speedster; Preis: ab 269.274 Euro; Marktstart: Spätsommer 2019. Der offene Elfer ist die letzte Ausbaustufe der Baureihe 991, bevor Ende 2019 der neue 911 an den Start geht. Der Speedster wird 1948 Mal gebaut, in Anlehnung an das Jahr, in dem der erste Porsche seine Betriebserlaubnis erhielt.

6/30
Gänzlich neu sind die 21 Zoll großen Kreusspeichenfelgen und die Außenspiegel im Retrodesign. Unter der Motorhaube arbeitet der aus dem GT3 bekannte 4,0-Liter-Sauger mit "über 500 PS". Genau festlegen möchte sich Porsche da noch nicht. Geschaltet wird über eine klassische Sechsgang-Handschaltung.

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Ferrari Monza; Preis: 1,6 Millionen Euro; Marktstart: Herbst 2019. Den auf 499 Exemplare limitierten Supersportler auf 812 Superfast-Basis gibt es in zwei Versionen: SP1 (mit einem Sitz) und SP2 (als Zweisitzer). Die Leistung des 6,5-Liter-V12 steigt im Vergleich zum 812 um 10 PS auf 810 PS.

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Porsche 718 Cayman GT4; Preis: ab 96.206 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Die Puristen jubeln: Porsche setzt im neuen 718 Cayman GT4 auf einen neuen, freisaugenden Sechszylinderboxer, der seine Kraft an eine Sechsgang-Handschaltung abgibt. Vier Liter Hubraum, sechs Zylinder, bis ...

9/30
... zu 8000 Umdrehungen und 420 PS. Das reicht im GT4 für einen Topspeed von 304 km/h und einen 0-100-km/h-Sprint in nur 4,4 Sekunden. Neben dem GT-Fahrwerk mit PASM-Dämpfersystem und 30 Millimeter Tieferlegung sowie Michelin-Sportreifen gibt es jede Menge Hightech für den 718 Cayman GT4.

10/30
Porsche 718 Spyder; Preis: ab 93.350 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Genau wie der 718 Cayman GT4 kommt auch der 718 Spyder mit dem neu entwickelten Sechszylinder-Boxer mit 420 PS und 420 Nm. Der Topspeed ist aufgrund des Stoffdachs mit ...

11/30
... 301 km/h etwas niedriger als beim geschlossenen Bruder. Dafür übernimmt der Spyder erstmals das GT-Fahrwerk und die Semislicks vom GT4. Der Basispreis ist mit 93.350 Euro etwas niedriger.

12/30
BMW M8 Competition; Preis: ab 168.000 Euro; Marktstart: Herbst 2019. Volle M-Power für den deutschen Markt! BMW bringt den M8 hierzulande erst mal nur als extrasportliche Competition-Version auf den Markt. Die leistet 625 PS und macht schon rein äußerlich einen richtig sportlichen Eindruck. Das M8 Competition Coupé beschleunigt in ...

13/30
... 3,2 Sekunden auf Landstraßentempo und in 10,6 Sekunden auf 200 km/h (Competition Cabrio: 3,3 und 11,1 Sekunden). Die Höchstgeschwindigkeit aller Modelle ist elektronisch auf 250 km/h beschränkt, mit dem optionalen M Driver's Package wird sie auf 305 km/h angehoben.

14/30
McLaren GT; Preis: ab 198.000 Euro; Marktstart: 2019. Der GT ist ein McLaren für jeden Tag. Gleichzeitig soll der GT aber trotzdem die Fahrleistungen eines Supersportwagens bieten. Unter dem Gepäckabteil sitzt der vier Liter große V8-Biturbo mit ...

15/30
... 620 PS und 630 Nm. Das reicht locker für 320 km/h Topspeed. Noch beeindruckender sind allerdings die Sprintwerte: 0-100 km/h in 3,2 Sekunden und 0-200 km/h in 9,5 Sekunden. Besonders stolz sind die Briten darauf, dass der McLaren GT zwei Gepäckabteile hat: Vorne passen 150 Liter rein und hinter der elektrischen Heckklappe gibt es Platz für weitere 420 Liter. Zusammengenommen macht das 570 Liter.

16/30
Honda NSX Facelift; Marktstart: 2019 Honda spendiert dem NSX ein Update. Größere Stabilisatoren sollen die Steifigkeit des Chassis um bis zu 26 Prozent erhöhen. Der Hybrid-Antrieb, die Servolenkung und das ESP wurden neu kalibriert und sollen nun besser ansprechen. Der ...

17/30
... NSX kann laut Honda die Rennstrecke in Suzuka zwei Sekunden schneller umrunden, als der Vorgänger. Für die Optik bietet Honda eine neue Perleffekt-Thermo-Lackierung in Orange an, auch die Bremszangen der optionalen Karbon-Keramik-Bremsanlage sind nun in Wagenfarbe. Der modifizierte NSX ist ab sofort bestellbar, ausgeliefert wird zum Ende 2018.

18/30
Porsche 911 Turbo; Preis: ab etwa 180.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. XXL-Lufteinlässe in der Frontschürze, die doppelten Tagfahrlichter und die ausfahrbare Spoilerlippe bekommt nur der Turbo. Voraussichtlich wird Porsche weiterhin einen 911 Turbo und einen 911 Turbo S anbieten. Das Topmodell sollte in der neuesten Ausbaustufe über 600 PS leisten (bisher 580 PS).

19/30
Chevrolet Corvette C8; Preis: umgerechnet ab unter 60.000 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Revolution bei Corvette! Die neue Generation C8 wechselt vom Front- auf einen Mittelmotor. Der 6,2 Liter große V8-Sauger sitzt gut sichtbar unter einer Plexiglasscheibe und leistet 495 PS und 630 Nm maximales Drehmoment. Chevrolet verspricht, dass ...

20/30
... die C8 Stingray in rund drei Sekunden auf 100 km/h sprintet und über 300 km/h schnell sein soll. Die Produktion im US-Werk Bowling Green startet noch 2019, die ersten Kundenfahrzeuge sollen Anfang 2020 ausgeliefert werden. Bis die C8 noch Deutschland kommt, dauert es also noch etwas.

21/30
Ferrari SF90 Stradale; Preis: über 500.000 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Ferrari bringt seinen ersten Plug-in-Hybrid. 1000 PS und 800 Nm aus insgesamt vier Motoren liefert der SF90 Stradale – macht bei 1570 Kilo ein Leistungsgewicht von 1,57 Kilo pro PS! Um die Kraft des Hybridantriebs auch entsprechend auf die Straße zu bringen, kommt der SF90 Stradale mit ...

22/30
... einem Allradantrieb. Zu all diesen Superlativen gibt es natürlich auch die entsprechenden Fahrleistungen: aus dem Stand auf 100 km/h in 2,5 Sekunden und von 0 auf 200 km/h in 6,7 Sekunden, Schluss ist erst bei 340 km/h!

23/30
Mercedes-AMG GT Black Series; Marktstart: 2020. AMG-Chef Tobias Moers hat bestätigt, dass 2020 der stärkste GT als Black Series kommt, das berichtet Car Advice. Obwohl der Mercedes-AMG Black Series eine Straßenzulassung hat, wird er konsequent auf Leichtbau getrimmt und wahrscheinlich mit einem Überrollkäfig ausgeliefert werden. Beim Black Series dürften 600 PS das Minimum sein. Es bleibt beim bekannten V8, intern M178 genannt. Nach dem bereits der AMG GT 4-Türer 63S aus dem Affalterbacher-Aggregat 639 PS holt, vermutet AUTO BILD, dass AMG dem Black Series circa 650 PS spendieren wird.

24/30
Honda NSX Type R; Marktstart: 2020. Der NSX Type R ist bei Honda immer noch immer ein Thema, teilte ein Sprecher des japanischen Autobauers Motoring mit. Für den Type R müssten die Ingenieure die Systemleistung (Twin-Turbo V6 und drei Elektromotoren) des Hybrid-Sportlers allerdings auf über 600 PS steigern, um so einen Leistungsunterschied zum NSX (581 PS) zu erreichen. AUTO BILD rechnet damit, dass der Honda NSX Type R 2020 auf den Markt kommt.

25/30
Nissan Z-Nachfolger; Marktstart: 2020. Nissan arbeitet an einem Nachfolger für den 370Z. Obwohl ein hochrangiger Manager noch Anfang 2017 verlauten ließ, dass ein neues Z-Modell für Nissan keine Priorität hätte. Gerüchten zufolge führt Nissan die Z-Baureihe fort.

26/30
Mercedes SL; Marktstart: 2020. Der kommende SL bekommt wieder ein Stoffverdeck. Dank einer neuen Plattform, die sich der SL mit dem Nachfolger des AMG GT teilt, könnte es erstmals auch Allradantrieb. Um sich von dem Sportwagen abzuheben, wird der SL künftig zum geräumigen 2+2-Sitzer.

27/30
Audi e-tron GT; Preis: unter 100.000 Euro; Marktstart 2021: Audi plant für 2021 einen viersitzigen Elektro-Sportler, den e-tron GT. Der wird sich die Technik mit dem kommenden Porsche Mission E teilen. Der Gran Turismo wird von einem rund 600 PS starken E-Motor in Kombination mit einem permanenten Allradantrieb angetrieben. Die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen. Audi hat mit dem e-tron GT concept (Bild) bereits einen Ausblick auf das Serienmodell gegeben.

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SRT Viper; Preis: ca. 90.000 Euro; Marktstart: 2021. Die Kollegen von "Car and Driver" sind sich sicher, dass die Viper Ende 2020 neu aufgelegt wird. Beim Motor müssen eingefleischte Fans allerdings stark sein, denn auch die Viper soll ein Downsizing-Opfer werden. Anstelle des mächtigen 8,4-Liter-V10 soll ein V8-Sauger mit rund 550 PS für Vortrieb sorgen. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte sogar eine noch stärkere Kompressor-Version mit über 700 PS an den Start gehen. Womöglich könnte die Serienversion einer neuen Viper Ende 2020 als Modelljahr 2021 auf den Markt kommen.

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Alfa Romeo 8C; Marktstart: 2021. Mit dem Supersportwagen 8C will Alfa die Konkurrenz von Porsche, McLaren, Lamborghini oder auch Ferrari angreifen. In einem Teaser hat Alfa Romeo dazu erste Daten veröffentlicht und die klingen richtig vielversprechend: Carbon-Monocoque, über 700 PS und eine Beschleunigungszeit von 0-100 km/h in unter drei Sekunden. Vom Vorgänger hat Alfa bis 2010 jeweils 500 Coupé und Spider gebaut. Ob auch die Neuauflage limitiert ist, ist noch nicht sicher.

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Ferrari Dino; Preis: ca. 250.000 Euro; Marktstart: 2023. Ferrari plant das Comeback des Dino. Wie seine Ahnen wird auch der Neue mit einem V6-Mittelmotor ausgestattet – es ist der erste Sechszylinder von Ferrari seit 1974. Der doppelt aufgeladenen V6 mit 2,9 Liter Hubraum leistet 610 PS. Eine Hybridversion mit Elektromotor zwischen V6 und Getriebe könnte sogar bis zu 720 PS mobilisieren.
Brabus: Spektakuläre Modelle

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AUTO BILD zeigt die aufregendsten Stücke von Brabus! Auf dem Genfer Autosalon hat Brabus den 800 Widestar gezigt, seine Version des Mercedes-AMG G 63 gezeigt. Wer sich mit Brabus auskennt, weiß: Die 800 im Namen steht für die PS-Zahl. Mit exakt 800 Pferdestärken leistet der 4,0-Liter-V8 215 PS mehr als in der Serienversion – und nochmal 100 PS mehr als die bisherige 700er-Brabus-Ausbaustufe. Für die zusätzliche Kraft wurden ...

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... die Serienturbos durch zwei größere und verstärkte Hochleistungs-Lader ersetzt, die mit 1,6 bar Luft in die Zylinder pressen. Auch das Drehmoment steigt um 150 auf runde 1.000 Newtonmeter, die von der Standard-Neungang-Automatik verwaltet werden. Im Idealfall katapultiert das 800er-Triebwerk den schweren G in 4,1 Sekunden auf Tempo 100 - vier Zehntel schneller als die Werks-Version. Die Vmax ist wegen des hohen Gewichts allerdings wie gehabt auf 240 km/h begrenzt.

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Verpackt wird die Kraft in einer extremen Breitbau-Karosserie: Die Kotflügelverbreiterungen strecken den Benz vorne und hinten um jeweils zehn Zentimeter in die Breite. Dazu kommen neue Schürzen, ein Carbon-Aufsatz mit zwei Powerdomes für die Motorhaube und ein Dachflügel am Heck. LED-Lichter beleuchten die seitlichen Trittleisten, auch in den seitlichen Lufteinlässen gibt es LED-Leuchten und sogar die Brabus-Logos sind beleuchtet.

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Brabus hat sich auch die neue Mercedes A-Klasse geschnappt und verpasst dem Kompakten ein Komplettpaket. Für die Optik haben die Bottroper einen zweiteiligen Frontspoiler entwickelt, der an der Serienschürze der AMG-Line befestigt wird. Am Heck verbaut der Tuner ...

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... einen Diffusor inklusive Vierrohrauspuff und einen Dachspoiler. Für den B 25 genannten A 250 gibt es verschiedene Radsätze im bekannten Brabus-Design in den Größen 17- bis 20-Zoll. Auch bei der Motorleistung hilft Brabus nach. Statt der serienmäßigen ...

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... 224 PS und 350 Nm leistet die Brabus-Version dank PowerXtra-Modul und vergrößerter Ansaugung 270 PS und 430 Nm. Erhältlich ist das Tuning für alle A 250 mit AMG-Line – egal ob Vorderradantrieb oder 4Matic.

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Noch nicht lange auf dem Markt und schon getunt. Als einer der ersten hat Brabus ein Komplettpaket für den neuen Mercedes G 500 am Start. Mittels der Leistungssteigerung B40-50 PowerXtra Performance wird der Vierliter-V8 von serienmäßig 422 PS und 610 Nm auf glatte 500 PS und 710 Nm gepusht. Von 0-100 km/h benötigt der Brabus 500 ...

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... jetzt 5,7 Sekunden (Serie: 5,9 Sekunden), der Topspeed bleibt auf 210 km/h begrenzt. Für ordentlich V8-Sound sorgt ein neu entwickelter Edelstahl-Sportauspuff mit Klappensteuerung. Bei 500 PS darf auch die entsprechende Optik nicht fehlen. Ab sofort hat Brabus einen Frontschürzenaufsatz mit Tagfahr-LEDs, einen neuen Kühlergrill und einen Echtcarbon-Aufsatz mit Zusatzscheinwerfern oberhalb ...

9/72
... der Windschutzscheibe im Programm. In dieser Form ganz neu ist der Motorhaubenaufsatz mit "doppeltem" Lufteinlass und auch der Heckspoiler wurde neu designt. Bei den Felgen haben die Bottroper gleich mehrere Radsätze in den Größen 20- bis 23-Zoll im Angebot. Das Highlight sind die ...

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... geschmiedeten "Platinum Edition"-Räder in 23-Zoll. Nach bester Brabus-Manier gibt es für den Innenraum unzählige Möglichkeiten zur Veredelung: von Alupedalen über beleuchtete Einstiegsleisten bis zum komplett belederten Cockpit.

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Auch für die noch seltene Mercedes X-Klasse hat Brabus ein Tuningpaket im Angebot. Für eine bulligere Optik sorgt ein Brabus-Frontelement, das an den serienmäßigen Kühlergrill angepasst wird. Darunter befinden sich zusätzliche Tagfahr-LEDs und auf dem Dach werden ...

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... Zusatz-Lichtmodule verbaut, die per Lichthupe/Fernlicht gesteuert werden. Rein optischer Natur ist der Vierrohrauspuff. Für den X 250 d hat Brabus eine Leistungssteigerung auf 211 PS und 510 Nm parat (Serie: 190 PS und 450 Nm). An Zusatzleistung für das Topmodell X 350 d wird bereits gearbeitet. Übrigens ist die X-Klasse genau genommen nicht der erste Pick-up, den Brabus veredelt – das war der G 63 6x6.

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Brabus 850 Buscemi Edition der G-Klasse: Die Geländewagen-Legende wird von Buscemi-Accessoires ergänzt. Das neueste Modell von Brabus entstand nämlich aus einer Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Mode-Designer Jon Buscemi. Besonders auffällig sind die zahlreichen goldenen Applikationen und ...

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... die Anbauteile aus Kohlefaser. Außerdem sind die Xenon-Scheinwerfer geschwärzt und die Kotflügel verbreitert. Die neueste Brabus-G-Klasse steht auf 23 Zoll großen Schmiederädern. Der Innenraum wurde mit feinstem Leder veredelt. Sogar der Boden ist mit dem edlen Material bezogen. Der Dachhimmel ist wie bei Rolls-Royce ...

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... mit einer Leuchtgrafik ausgestattet. Doch Brabus hat es nicht bei der Optik belassen. Der Koloss wird von einem auf Sechsliter aufgebohrten V8 mit 850 PS angetrieben. Trotz einem Leergewicht von mehr als 2500 Kilogramm soll er den Sprint von 0 auf 100 km/h in vier Sekunden schaffen. Bei 260 km/h wird er automatisch abgeriegelt. Jeder Käufer bekommt zwei paar Sneaker und ein dreiteiliges Kofferset in Wagenfarbe dazu. Natürlich wurden diese von Jon Buscemi entworfen.

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Auch das GLE 63 Coupé hat der Mercedes-Tuner schon modifiziert. Der V8-Biturbo ist auf sechs Liter aufgebohrt und mit neuen Turboladern ausgestattet – macht beachtliche 850 PS und 1450 Nm. Zum Vergleich: Der reguläre GLE 63 schafft 557 PS und 700 Nm. Für den passenden Sound sorgt ...

17/72
... eine neue Auspuffanlage mit elektronischer Klappensteuerung. Typisch Brabus sind die Aerodynamik-Elemente aus Sicht-Carbon wie die Heckschürze in die die keramikbeschichteten Endrohre eingelassen sind. Ein spezielles Steuermodul für die Airmatic legt den GLE 35 Millimeter tiefer, neben besserer Performance kommen die 23-Zoll-Schmiederäder so besser zur Geltung.

18/72
Der von Brabus getunte E 63 S heißt Brabus 700. Per Zusatzsteuergerät holt der Veredler aus dem Vierliter-V8-Biturbo 700 PS und 950 Nm, 88 PS und 100 Nm mehr als das Oberklasseauto serienmäßig leistet. Auch äußerlich tut sich etwas: Frontspoiler, Diffusor und Spoilerlippe gibt es in mattem oder glänzendem Carbon, zusätzlich wird der E 63 S 20 Millimeter tiefer gelegt. Das Interieur wurde ...

19/72
... ebenfalls angepasst, für den sportlichen Look sorgen rote Akzente und Steppungen auf den Sitzen. Pedalerie und Türpins sind aus Aluminium, die Schaltwippen aus demselben Material hat man für mehr Komfort von hinten mit Leder bezogen. Zusätzlich hat der 700-PS-Mercedes beleuchtete Türeinstiegsleisten, die an die Ambientebeleuchtung gekoppelt sind. AUTO BILD hat den Innenraum bereits gecheckt.

20/72
Für das Facelift des S 63 haben die Bottroper eine Leistungssteigerung auf 700 PS und 950 Nm (plus 88 PS und 100 Nm) entwickelt. Den passenden Sound bringt der Sportauspuff mit elektronischem Soundmanagement und "Coming Home"-Modus: Auf Knopfdruck wird der Brabus 700 S 63 leiser als die Serienversion. Die Optik ...

21/72
... werten verschiedene Aerodynamik-Komponenten aus Sichtcarbon, wie die neue Heckschürze, auf. Der Werkstoff kommt auch im Innenraum zum Einsatz. Die Holzintarsien werden durch Carbon-Elemente ersetzt. Cooles Feature: Die Unterbodenbeleuchtung am Seitenschweller. Sie wird durch das Entriegeln aus der Ferne eingeschaltet, damit der Fahrer sicher zur Tür gelangt.

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Brabus tunt natürlich auch das aktuelle Mercedes E-Klasse T-Modell. Für den Benz-Kombi liefert der Tuner eine Reihe von Modifikationen. Voraussetzung: Die Fahrzeuge müssen mindestens in der Ausstattung "Avantgard" vom Band gelaufen sein. Dann passt nicht nur der spezielle Brabus-Frontspoiler, sondern auch die Blenden für die seitlichen Lufteinlässe.

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Im Innenraum will Brabus mit farbigen Akzenten eine sportliche Note erzeugen. Natürlich wurde auch am Fahrwerk geschaubt: Es gibt Sportfedern, die 30 Millimeter überflüssigen Platz im Radkasten eliminieren oder alternativ ein Steuermodul für die werksseitige Luftfederung. Sportfelgen werden in den Größen 18 Zoll bis 21 Zoll angeboten.

24/72
Fürs Heck gibt's einen Diffusor und eine Vierrohr-Auspuffanlage. Auch eine Version mit Klappenauspuff steht in der Preisliste. Der Einstieg in die Leistungssteigerung beginnt mit dem "Brabus Powerxtra B25 Tuning", das aus dem E 250 noch 34 PS und 50 Nm mehr herauskitzelt. Am oberen Ende der Palette steht das Brabus "Powerxtra B30-450 Performance Upgrade". Es stattet den ohnehin schon 401 PS starken V6 des E 43 4Matic mit zusätzlichen 49 PS aus. Macht unterm Strich 450 PS.

25/72
Für die Generation W213 hat Brabus nicht nur Anbauteile und Felgen, sondern auch Leistungssteigerungen im Angebot. Aktuell gibt es für drei Motorisierungen mehr Power: Mit dem Brabus PowerXtra-Software-Update leistet der Einstiegsbenziner E 200 225 PS und 330 Nm (serienmäßig 184 PS und 300 Nm), der ...

26/72
... E 220 d von Brabus hat 221 PS und 450 Nm (Serie 194 PS und 400 Nm) und das Diesel-Topmodell E 350 d erstarkt auf 309 PS und satte 720 Nm (Serie 258 PS und 620 Nm). Für eine sportliche Optik hat Brabus gleich mehrere Anbauteile entwickelt. Dabei sind verschiedene Komponenten für die ab Werk unterschiedlichen Schürzen (AMG-Line, Avantgarde-Line un Exclusive-Line) im Angebot. Für den nötigen ...

27/72
... Tiefgang sorgen wahlweise Sportfedern mit bis zu 30 Millimeter Tieferlegung oder ein Tieferlegungsmodul für das ab Werk erhältliche Luftfahrwerk. Verschiedene Monoblock-Räder von 18 bis 21 Zoll runden das erste Tuning-Programm für die E-Klasse ab.

28/72
Bei diesem giftgrünen Mercedes-AMG C 63 S T-Modell handelt es sich um ein Sondermodell, das auf Kundenwunsch von Brabus umgebaut wurde. Der inoffizielle Beiname für den Kombi lautet "Green Hell". Für ordentlich Mehrleistung wurde das Performance-Update verbaut, sodass der leuchtende Kombi statt serienmäßigen 510 PS und 700 Nm nun ...

29/72
... 650 PS und 820 Nm auf die Straße wuchtet. Die Fahrleistungen: 3,8 Sekunden auf Tempo 100 und 320 km/h Topspeed. Das Bodykit kennen wir bereits vom Messefahrzeug aus Genf 2016. Neu ist natürlich die auffällige Lackierung inklusive schwarzer Rallye-Streifen.

30/72
Aus dem praktischen Mercedes Sprinter macht Brabus einen rollenden Konferenzraum. Brabus VIP Conference Lounge heißt das gute Stück. Mit neuer Frontschürze, Radlaufverbreitungen, lackierten Stoßstangen und Beplankungen, Bi-Xenon-Scheinwerfern und LED-Tagfahrlicht hebt sich dieser Sprinter schon äußerlich von seinen Serienbrüdern ab. Den Loungecharakter ...

31/72
... sieht man natürlich nur im Innenraum. Alle Sitze sind mit Leder bezogen und beheizbar, der Dachhimmel ist in dieser Luxusversion aus Alcantara mit zusätzlicher Klimaanlage. Zwei Fernseher mit Apple-TV-Anbindung, ein ...

32/72
... zehn-Zoll-Tablet und ein Blue-Ray-Player sind auch an Bord, außerdem ein beweglicher Konferenztisch zwischen Reihe zwei und drei sowie ein herausnehmbarer Kühlschrank.

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Auch im Angebot: ein GLS 63 mit Fahrleistungen wie ein Sportwagen. Der Brabus GLS XL hat 850 PS und 1450 Nm maximales Drehmoment, die das 2,6 Tonnen schwere SUV in 4,2 Sekunden auf Tempo 100 bringen. Bei 300 km/h ist das Auto elektronisch ...

34/72
... begrenzt – aus Rücksicht auf die Reifen. Dazu haben die Brabus-Jungs den Motor aufgebohrt, statt gut 5,5 Liter Hubraum hat der V8-Biturbo nun 5,9 Liter. Zusätzlich wurden ein größerer Turbolader, größere Downpipes und Metallkats verbaut. Dank Klappenauspuff können rücksichtsvolle Nachbarn den V8-Sound aus dem Keramik-Doppelauspuff im "Coming Home"-Modus leiser stellen. Um den Basis-GLS tieferzulegen, ...

35/72
... gibt es von Brabus ein Modul für die Luftfederung, dass den Mercedes um 30 Millimeter absenkt. Typisch für den Tuner: Frontspoiler, Lufteinlässe, Diffusor und Spoiler sind aus Carbon. Der GLS 850 XL steht auf 23-Zoll-Schmiederädern. Natürlich lässt sich auch der Innenraum veredeln, z.B. mit Flechtlederakzenten, Holz- oder Carboneinlagen.

36/72
Das Brabus 850 Cabrio ist das stärkste und schnellste viersitzige Cabrio der Welt. Der 5,5-Liter-V8-Biturbo des Mercedes-AMG S 63 Cabriolet 4Matic wird auf 5,9-Liter aufgebohrt und ...

37/72
... mit neuen Turboladern, Downpipes und Metallkats ausgestattet. Statt der serienmäßigen 585 PS fallen nach der Brabus-Tuning-Kur 850 PS über alle vier Räder her. Das maximale Drehmoment wird in Hinblick auf die Langlebigkeit des Motors von 1450 Nm auf 1150 Nm begrenzt. Ebenso wird die Höchstgeschwindigkeit auf 350 km/h limitiert. 100 km/h liegen laut Brabus nach ...

38/72
... 3,5 Sekunden an, nach weiteren 5,9 Sekunden stehen schon 200 km/h auf dem Tacho. Die Aerodynamikteile für das Brabus 850 Cabrio wurden im Windkanal entwickelt und werden in Sicht-Carbon angeboten. Die Endrohre des Klappenauspuffs bestehen aus Keramik, zudem wird das Luxuscabrio per Tieferlegungsmodul um 15 Millimeter abgesenkt und auch das Interieur wird nach Kundenwunsch veredelt. Noch stärker ist das ...

39/72
... Brabus Rocket 900 Coupé. Brabus pflanzt den 900-PS-V12 in das Mercedes-AMG S 65 Coupé. Der 2+2-Sitzer fährt über 350 km/h und beschleunigt in 3,7 Sekunden auf Tempo 100, ...

40/72
... 200 km/h stehen nach nur 9,1 Sekunden an. Für die Leistung wurde der Hubraum von 6,0 auf 6,3 Liter erhöht. Das maximale Drehmoment beträgt 1500 Nm, wird aber elektronisch auf 1200 Nm begrenzt. Im Innenraum erfüllt der Bottroper Tuner alle Wünsche. Für den richtigen Auftritt sorgen wahlweise 21- oder 22-Zoll-Felgen.

41/72
Ebenfalls neu ist die Brabus-Interpretation des Mercedes-AMG C 63 S. Mittels PowerXtra-B40S-Performance-Update steigt die Leistung auf 650 PS und 820 NM (Serie 510 PS und 700 Nm). Damit beschleunigt die von Brabus gedopte Limousine (die Zusatz-Power ist auch für den Kombi erhältlich) in 3,7 Sekunden auf Landstraßentempo und wird erst bei ...

42/72
... 320 km/h eingebremst. Auf die Leistungssteigerung gibt Brabus eine Tuning-Garantie über drei Jahre bis zu 100.000 Kilometern. Durch zahlreiche Karosserieteile in Sichtcarbon und 20-Zoll-Felgen hebt sich die Brabus-Version von den zivilen Brüdern ab.

43/72
Speziell für die Dubai International Motor Show 2015 wurde der Brabus 700 in dieser Farbkombination auf Basis des Mercedes-AMG GLE 63 S Coupé gebaut. Das SAC ist genau das richtige Vehikel für die Emirate und erfreut sich riesiger Beliebtheit. Jetzt hilft Brabus ...

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... noch mal nach und lässt das GLE 63 S Coupé dank Carbon-Bodykit, das aus Frontspoiler mit riesigen Lufteinlässen, mächtigem Diffusor und einer Spoilerlippe besteht, richtig böse aussehen. Ein farblicher Kontrast zum düsteren Äußeren des Brabus 700 ist der farbenfrohe Innenraum. Im Interieur gibt es knallblaue Ledersitze mit quadratischer Steppung. Unter der Haube wird es beim ...

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... Brabus "goldig", der 5,5-Liter-V8-Biturbo bekommt neue Turbolader, einen Sportauspuff und eine geänderte Motorsteuerung. Das Ergebnis sind 700 PS und 960 Nm maximales Drehmoment. Damit sprintet der Brabus 700 in glatten vier Sekunden auf 100 und läuft 300 km/h Spitze. Ein echter Hingucker ist der ...

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... Brabus Rocket 900 "Desert Gold" Edition. Basis ist der bereits bekannte Brabus Rocket 900, der wiederum auf dem S 65 basiert. Wie der Name schon verrät, leistet der auf 6,3 Liter aufgebohrte V12-Motor 900 PS und noch extremere 1500 Nm maximales Drehmoment. Topspeed sind mehr als 350 km/h, 200 km/h liegen nach nur 9,1 Sekunden an. Die "Desert Gold" Edition ist laut Brabus ...

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... eine Hommage an den Orient. Die Sonderlackierung findet sich auch an etwa 300 Einzelteilen im Innenraum wieder. Außerdem wurden die Sitze neu bezogen. Bei der gold/schwarzen Innenausstattung dürfen goldene Nähte natürlich nicht fehlen. Das Aerodynamikpaket ...

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... besticht durch sein Finish in Sicht-Carbon. Zudem ist der Rocket 900 auf großem Fuß unterwegs: Er steht auf Brabus-Monoblock-F-Felgen in 21 Zoll. Abgerundet wird der Autritt ...

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... der Luxus-Limousine durch den kompletten Entfall aller Chromteile. Alles, was ab Werk glänzte, ist nun schwarz gehalten, um das gold-schwarze Gesamtpaket nicht zu stören. Und der Bottroper Tuner hat sich noch einen ...

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... Mercedes-AMG GLE 63 S Coupé zur Brust genommen. Bei diesem Exemplar sind die Tuning-Maßnahmen sogar noch umfassender. Der 5,5-Liter-V8 Biturbo wurde auf sechs Liter aufgebohrt und leistet dank umfangreicher Modifikationen 850 PS. Das entspricht ...

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... einem Leistungsplus von satten 265 PS gegenüber der Serie (585 PS). Noch beeindruckender ist das maximale Drehmoment von 1450 Nm – elektronisch begrenzt, versteht sich. Trotz eines Leergewichts von 2350 Kilogramm beschleunigt das SUV-Coupé in 3,8 Sekunden auf Tempo 100 und rennt erst bei 320 km/h in den Begrenzer. Äußerlich gibt es ...

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... eine neu gestaltete Frontpartie mit vergrößerten Lufteinlässen und einem geänderten Kühlergrill. Eine klappengesteuerte Abgasanlage sorgt für den richtigen Sound, und die 23-Zoll-Felgen gewährleisten den richtigen Auftritt. Der kostet allerdings: "schlappe" 289.218 Euro. Gerade neu auf dem Markt ...

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... und schon veredelt. Brabus sieht sogar im Supersportler Mercedes-AMG GT S noch Potenzial. Carbon-Kit, bestehend aus Frontspoiler, Seitenschwellern, Luftauslässen in den Kotflügeln, Heckspoiler und ein Diffusor machen deutlich: Brabus hat das volle Programm aufgefahren. Der veredelte GT S ...

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... läuft 325 km/h und benötigt nur 3,6 Sekunden auf 100 km/h. Die Leistung steigert Brabus auf 600 PS und 750 Nm maximales Drehmoment (Serie 510 PS und 650 Nm). Kostenpunkt für die Zusatz-PS: 7842 Euro. Dazu ...

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... gibt es wahlweise hauseigene 20- oder 21-Zoll-Felgen, Tieferlegungsfedern und einen vierflutigen Klappenauspuff. Wer das Rundum-sorglos-Paket ordert, muss 247.598 Euro nach Bottrop überweisen. Ab Werk schon ein richtiges Monster ist der ...

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... G 500 4x4². Die G-Klasse bekommt einen Frontschürzenaufsatz, einen hochglanzpolierten Unterfahrschutz, eine Lufthutze für die Motorhaube, elektrisch ausfahrbare Trittbretter ...

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... sowie einen neuen Kühlergrill und Scheinwerferblenden aus Carbon. Außerdem verbaut Brabus einen klappengesteuerten Sportauspuff mit vier Sidepipes, damit der nun ...

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... 500 PS starke V8 (Serie 422 PS) auch soundtechnisch überzeugen kann. Das maximale Drehmoment wächst auf 710 Nm (Serie 610). Mit dieser Leistung beschleunigt das Ungetüm in 6,9 Sekunden auf Landstraßentempo. Bei 210 km/h ist aufgrund der riesigen Offroad-Reifen frühzeitig Schluss. So wie Sie ihn hier sehen, kostet der Brabus G 500 4x4² 342.660 Euro. Die perfekte Kombination aus Luxus ...

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... und Leistung bietet der Brabus Mercedes-Maybach mit dem passenden Beinamen Rocket 900. Auf Basis des 530 PS starken Mercedes-Maybach S 600 entsteht in den heiligen Hallen in Bottrop ein echter Luxusliner. Speziell im Interieur gibt es keine Grenzen bei der Individualität. Feinstes Leder in allen erdenklichen Farbkombinationen ist ebenso lieferbar wie das ...

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... "iBusiness"-Konzept, das es den Passagieren ermöglicht, mit der neuesten Apple-Technologie immer und überall dem Geschäft nachzugehen. Auch unter der Haube scheut Brabus keine Mühen und bohrt den 6-Liter-V12 auf 6,3 Liter auf. Das Ergebnis sind ...

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... 900 PS und 1500 Nm maximales Drehmoment. Damit fährt der Rocket 900 über 350 km/h. Äußerlich kommt der Maybach für einen Brabus fast schon dezent daher. Neue Schürzen vorne und hinten, eine elektronische Tieferlegung um 25mm, sowie ein hauseigener 21-Zoll-Radsatz müssen reichen. Unter dem Namen Zero Emission bringt Brabus ...

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... das veredelte Model S von Tesla. Das Tuningprogramm beschränkt sich auf optische Retuschen. Brabus verbaut eine Carbon-Spoilerlippe, einen Carbon-Diffusor und einen neuen 21-Zoll-Radsatz. Aufwendig überarbeitet wurde ...

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... das Interieur. Braunes Leder und Alcantara mit blauer Kontrastnaht so weit das Auge reicht. So viel Luxus ist natürlich nicht ganz ...

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... günstig: 191.568 Euro kostet der hier gezeigte Brabus Model S. Die Leistung des Tesla belässt Brabus vorerst unangetastet. Nicht so beim ...

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... von Haus aus 510 PS starken Mercedes-AMG C 63 S. Mittels Zusatzsteuergerät holen die Techniker 90 Zusatz-PS aus dem 4-Liter-V8-Biturbo. Mit 600 PS und 800 Nm maximalem Drehmoment beschleunigt die Limousine in nur 3,8 Sekunden auf Tempo 100 und läuft 300 km/h. Das Motortuning kostet ...

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... 7021 Euro. Äußerlich gibt es das volle Programm: Frontschürze (3070 Euro) inklusive Spoilerlippe (3546 Euro), Carbon-Blenden für die seitlichen Luftauslässe, ein dezenter Heckspoiler (1999 Euro) und ein Diffusor (3546 Euro) mitsamt einer klappengesteuerten Sportauspuffanlage (5831 Euro). Macht zusammen mit den hauseigenen Monoblock-Felgen 153.241 Euro. Unter dem Namen ...

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... Business Lounge bietet Brabus auf Bestellung einen voll umgebauten Mercedes-Benz Sprinter mit langem Radstand und Hochdach an, der keine Wünsche offen lässt. Im Fond – Standhöhe – gibt es vier Sessel mit Massagefunktion, die sich in Schlafposition verstellen lassen. Außerdem gibt es einen LED-Sternenhimmel, USB-Buchsen, Steckdosen und ...

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... das sogenannte "Media-Center". Damit lassen sich Apple-, Android-, oder Windows-Geräte drahtlos in das Bordnetz einbinden und direkt auf den 42-Zoll-Bildschirm spiegeln. Natürlich verfügt die rollende Lounge auch über mobiles LTE-Internet, damit komfortables Arbeiten überall und zu jeder Zeit möglich ist. Besonderes Gimmick ist ...

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... Vierkanal-Rundumkamera, die auf Wunsch das gesamte Geschehen rund um den Sprinter auf dem Bildschrim in Interieur zeigt. Optisch modelliert Brabus die Front neu und installiert 18-Zoll-Felgen. Für den maximal pompösen Auftritt ist der Sprinter komplett schwarz. Ebenfalls komplett schwarz ist der ...

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... Unimog U500 Black Edition von Brabus. Unter der Sparte "Special Cars" kümmert sich der Bottroper Tuner und Fahrzeughersteller selbst um solche Exoten. Für das Urvieh gibt es neue Schürzen, einen Überrollbügel aus poliertem Edelstahl und verchromte Auspuffendrohre. Im Interieur verfügt der Unimog über ...

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... einen Alcantara Dachhimmel, belederte Sportsitze, ein Sportvolant, sowie das Navigationssystem aus dem Mercedes ML. Außerdem gibt es reichlich Carbon. Angetrieben wird der Unimog von einem 6,4-Liter-Sechszylinder-Diesel mit 280 PS und 1100 Nm maximalem Drehmoment. Brabus preist den U500 Black Edition als ...

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... exklusiven Offroader für Alltag, Freizeit und Sport an. Im Bild der größte und kleinste Vertreter der Brabus-Modellpalette: Brabus Unimog U500 Black Edition trifft auf Brabus Smart Ultimate 112.