Die Frontstoßstange kennt man vom M3 Competition, der aus Carbon gefertigte Frontsplitter ist aber ein exklusives Merkmal des CS.
Nach dem Coupé M4 legt BMW nun auch seine viertürige Limousine als CS-Variante auf. Das auf 1200 Stück limitierte Sondermodell setzt auf Leichtbau und ist mit 460 PS der stärkste Serien-3er der Markengeschichte. Bislang hielt diesen Titel der 450 PS starke M3 mit Competition Paket. Mit einer Rundenzeit von 7.38 Minuten sei der M3 CS laut Hersteller außerdem die drittschnellste Serienlimousine auf dem Nürburgring, nach Jaguar XESVR und Alfa Romeo Giulia QV. Um das Gewicht zu reduzieren, spendiert BMW dem M3 CS ein besonders leichtes CFK-Dach (minus neun Kilogramm). Die Motorhaube mit Luftauslass stammt vom M4 GTS und besteht ebenfalls aus dem Faserverbundwerkstoff – sie spart gegenüber der "zivilen" Haube 25 Prozent Gewicht. Die Carbon-Karosserieteile sind zum Teil in Sichtcarbon ausgeführt und tragen somit zum sportlichen Auftritt des M3 CS bei. An der Front sitzt die gleiche Stoßstange wie am M3 Competition, der aus Carbon gefertigte Frontsplitter ist aber ein exklusives Merkmal des CS. Am Heck wurde der Carbon-Heckdiffusor vom M4 GTS übernommen. Neu hingegen ist die Carbon-Abrisskante am Kofferraumdeckel des M3 CS. Außerdem verpasst BMW dem neuen M3-Ableger eine zweiflutige Abgasanlage mit vier Endrohren. Der Basispreis für den M3 CS liegt bei 113.200 Euro.
Interieur: Der einzige M3 mit rotem Startknopf
Der Innenraum ist großflächig mit Alcantara bezogen. Die Sitze kommen serienmäßig mit Leder.
Der Innenraum wird im Sondermodell CS hauptsächlich in Details verändert. Teile des Armaturenbretts und der Mitteltunnel-Verkleidung sind mit Alcantara verkleidet – das sieht nicht nur gut aus, es fühlt sich auch hervorragend an. Positiver Nebeneffekt: keine glänzenden Zierteile mit nervigen Fingerabdrücken. Wie beim M4 CS ist oberhalb des Handschuhfachs das CS-Logo ins Alcantara gestanzt. Eine Plakette mit Nummerierung sucht man dagegen vergeblich – schade, denn die würde die Besonderheit der letzten F80-Sonderserie unterstreichen. Übrigens: Von den weltweit 1200 Exemplaren sind lediglich 150 für den deutschen Markt reserviert. Allzu oft dürfte der CS also nicht auf der Straße anzutreffen sein.
Zurück ins Cockpit. Die Sitze des M3 CS sind bereits vom Competition Paket bekannt und wurden von der M GmbH für die CS-Version lediglich mit der Lederkombination "Silverstone/Schwarz" bezogen. In unserem Fotofahrzeug steckt außerdem ein Extra, das in jedem Fall zu empfehlen ist: Das griffige M Performance-Lenkrad mit Alcantarabezug, gestanzter Mittenmarkierung und den zu den Sitzen passenden Nähten in den Hausfarben der M GmbH. Optisch und haptisch ganz weit vorne! Noch verlockender ist da eigentlich nur noch der rote Start-Stopp-Knopf, den im M3 nur der "CS" tragen darf.
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BMW M-Neuheiten bis 2022
Fahren: Vertrauenserweckendes Handling und rassiger Motor
Mit einem Knopfdruck erwacht der Reihensechszylinder energisch knurrend zum Leben und signalisiert: Ich bin bereit, wenn Du es bist. Dann wollen wir mal. Das XL-weißwurstdicke Sportlenkrad liegt gut in der Hand, und man möchte die Rakete am liebsten sofort zünden. Doch gemach: Erst einmal müssen die Cup-Reifen warm gefahren werden. Und schnell fällt auf, dass sich die von BMW beschworene "Alltagstauglichkeit" des M3 CS auf die Tatsache beschränkt, dass die Limousine vier Türen und mehr Kopffreiheit im Fond hat, als etwa der M4 CS-Bruder. Das Fahrwerk ist trotz der adaptiven Dämpfer sportlich-straff. Kurz: Auch dieser CS ist für die Rennstrecke oder ambitionierte Landstraßenfahrten bestimmt. Deswegen lässt sich der Sportler auch mit allerlei Parametern nach dem Geschmack des Fahrers einstellen: Schaltgeschwindigkeit des Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes, Dämpfer, die Lenkung und die Gasannahme beziehungsweise das Drehzahlniveau. Außerdem stehen noch die bekannten Fahrmodi und zwei M-spezifische Programme zur Auswahl, die über Tasten am Lenkrad aktiviert werden. Sobald man auf Sport Plus geht, zeigt der M3 CS sein ganzes Potenzial.
Der M3 CS feuert beim Herunterschalten Zwischengas-Salven ab.
Der Sechszylinder dreht freudig hoch, sprozelt vor Freude, brüllt aggressiv und feuert beim Herunterschalten Zwischengas-Salven ab. Trotz der optionalen Cup-Reifen, die bei Nässe nicht optimal sind, beeindruckt die serienmäßige Carbon-Bremse und die Tatsache, dass der Münchner selbst bei knallharten Verzögerungen und unebenen Pistenverhältnissen nicht einmal im Ansatz zuckt. Dazu kommt die Lenkung, die sehr präzise ist und eindeutige Rückmeldung gibt, wie es um das Gripniveau der Vorderräder bestellt ist. Schon im Sport-Plus-Modus arbeitet das Heck fleißig mit, bei der MDM-Einstellung (M Dynamic Mode) zieht sich die Elektronik auf ein Mindestmaß zurück und lässt auch richtige Drifts zu. Es ist beeindruckend, wie deutlich und berechenbar der BMW das Ausbrechen des Hecks ankündigt und nicht einfach auskeilt. Das vertrauenserweckende Fahrverhalten lässt sportliches Fahren ohne feuchte Handflächen zu. Dabei hilft natürlich auch das aktive Differenzial.
Ausstattung: Komfort trifft Sport
Serienmäßig kommt der BMW M3 CS in der Farbe "Alpine Weiß".
Der M3 CS wird in der Ausstattungslinie "BMW Individual Hochglanz Shadow Line" ausgeliefert. Dadurch erhalten Details wie die BMW-Niere oder die Spiegelkappen die Akzentfarbe Schwarz. Neben dem serienmäßigen "Alpine Weiß" lässt sich der CS in vier weiteren Farben (San Marino Blau Metallic, Lime Rock Grey Metallic, Frozen Dark Blue II Metallic und Black Sapphire Metallic) konfigurieren. Trotz der Rennsport-Auslegung bietet der M3 CS grundlegenden Komfort – die Klimaautomatik fällt zum Beispiel nicht dem sportlichen Rotstift zum Opfer, auch das Soundsystem von Harman Kardon bleibt an Bord. Für Sound aus den Endrohren sorgt ein zweiflutiger Klappenauspuff. Das adaptive M-Fahrwerk bietet drei Fahrmodi (Comfort, Sport und Sport+), je nach Modus wird auch die Rückmeldung der Lenkung beeinflusst. Das DSC (Dynamische Stabilitätskontrolle) gewährt im M Dynamic Mode (MDM) mehr Radschlupf und somit auch leichte Drifts. Serienmäßig steht der M3 CS auf geschmiedeten Leichtmetallfelgen im Zehnspeichen-Design (Farbton "Orbit Grey Matt"). Sie messen vorne 19 und hinten 20 Zoll im Durchmesser. Verzögert wird standardmäßig über eine Bremsanlage mit Vierkolben-Bremsätteln vorne und Zweikolben-Bremsätteln hinten. Optional ist die Carbon-Keramik-Bremsanlage (Sechskolben-Sättel vorne, Vierkolben-Sättel hinten) erhältlich. Um seine Alltagstauglichkeit zu wahren, bietet BMW für den M3 CS keinen Überrollkäfig an.
Was die Konnektivität betrifft, gibt es im M3 CS keine Überraschungen. Serienmäßig kommt im Sondermodell das Navigationssystem "Professional" zum Einsatz. Es besitzt einen 8,8 Zoll großen Bildschirm sowie das von BMW bekannte iDrive-Bedienkonzept. Gegen Aufpreis lassen sich die BMW Connected Drive Services dazubestellen. Damit erhält der Fahrer Zugang zu Features wie dem Concierge-Service oder Echtzeit-Stauinfos. Auch Apple CarPlay ist optional erhältlich.
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Neue BMW (2023 bis 2025)
Motor: Reihensechser mit 460 PS
Herzstück im M3 CS ist ein Dreiliter-Reihensechszylinder mit 460 PS und 600 Nm Drehmoment.
BMW setzt beim M3 CS auf seine Paradedisziplin, den Reihensechszylinder. Der Motor leistet im Sondermodell 460 PS und liefert 600 Nm Drehmoment. Damit beschleunigt der CS aus dem Stand in 3,9 Sekunden auf 100 km/h. Das Dreiliter-Aggregat wird über zwei Turbos aufgeladen. Weitere Features sind die variable Ventilsteuerung und eine stufenlose Nockenwellenverstellung. Übersetzt wird der Motor über ein Siebengang-M-Doppelkupplungsgetriebe – es besitzt einen eigenen Ölkühler und lässt sich auch über Schaltwippen bedienen. Damit sind auch Launch-Control-Starts möglich.
Technische Daten: 460 PS und 600 Nm Drehmoment
BMW M3 CS Motor: Sechszylinder-Benziner • Hubraum: 2979 ccm • Leistung: 338 kW (460 PS) bei 6250 U/min • max. Drehmoment: 600 Nm bei 4000 bis 5380 U/min • Beschleunigung: 0-100 km/h in 3,9 s
AUTO BILD zeigt die BMW M-Neuheiten bis 2022! Los geht es mit dem X5 M/X6 M First Edition; Marktstart: 2020. Die 625 PS starke Competition-Version der Sport-SUV bietet BMW in einer auf 250 Exemplare limitierten First Edition an. Spiegelkappen, die Motorabdeckung und der Spoiler ...
Bild: BMW Group
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... des X6 M sind dann aus carbonfaserverstärktem Kunststoff. Außerdem gibt es exklusive Sternspeichenfelgen und die matte Sonderlackierung Frozen Dark Silver. Innen gibt es eine Volllederausstattung in Beige und Dunkelblau.
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BMW M3; Preis: ab 80.420,Euro; Marktstart: März 2021. Der neue M3 trägt natürlich die gefräßige Front mit den fetten Nieren des 4ers. Antriebsseitig bleibt es beim Dreiliter-Reihensechszylinder. 480 PS und 550 Nm Drehmoment leistet die Basis,
Bild: BMW Group
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... der Competition liegt sogar bei 510 PS und 650 Nm Drehmoment. Innen gibt es Integralsitze, hinter dem Volant sitzen stets volldigitale Instrumente mit M-spezifischen Anzeigen. Für Track-affine Kunden hat BMW leichte Carbon-Sitz im Programm.
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BMW M4; Preis: ab 81.882 Euro; Marktstart: März 2021. Bis zu A-Säule ist der M4 baugleich mit dem M3 und auch bei der Leistung unterscheiden sich die beiden nicht. Der Dreiliter-Reihensechszylinder leistet auch im Coupé 480 PS in der Basis, ...
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... das Competition-Modell erhält 510 PS. Nach wie vor gibt es eine Sechsgang-Handschaltung für die Basis, den Allradantrieb M Xdrive bietet BMW nur optional für den Competition an, auch er hat serienmäßig Hinterradantrieb.
Bild: BMW Group
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M3/M4 M Performance Parts; Marktstart: 2021. Wer seinen M3 oder M4 immer noch zu zahm findet, für den gibt es eine ganze Reihe M Performance Parts. Neben zahlreichen Anbauteilen aus Carbon sind für mehr Dynamik ...
Bild: BMW Group
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... auch Fahrwerks-, Brems- und Auspufflösungen im Programm. Zum Beispiel: Eine fünf Kilo leichtere Performance-Abgasanlage aus Titan. Dann lugen die vier Rohre mittig und diagonal übereinander angeordnet aus der Schürze.
Bild: BMW Group
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BMW M4 CSL; Marktstart: 2021. Aus GTS wird CSL! Die Rückkehr des legendären Kürzels steht schon länger im Raum, der erste potenzielle Kandidat könnte der M4 CSL sein. Erlkönigjäger haben einen extrem auffälligen M4 GTS erwischt, ...
Bild: Automedia
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... der mit XXL-Heckflügel, Frontsplitter inklusive Canards und Radhaus-Entlüftungen auf ein neues Topmodell hinweist. Was Leistungsdaten und Fahrwerte angeht, sind noch keine Informationen bekannt.
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BMW M2; Marktstart: 2022. Der neue M2 dürfte wieder mit längs eingebautem Reihensechser und Hinterradantrieb kommen. Seine Leistung könnte auf bis zu 480 PS steigen. Nicht fehlen dürfen natürlich das Carbon-Dach, die Außenspiegel mit Doppelstegen und die seitlichen Kiemen hinter den vorderen Radhäusern.
Bild: Bernhard Reichel
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BMW M3 Touring; Marktstart: 2022. BMW wird den M3 Touring in Serie bauen! Das hat die M GmbH jetzt offiziell angekündigt. Somit ist bestätigt, was Gerüchte schon angedeutet haben: Zum ersten Mal wurde die Kombi-Variante des M3 von der Chef-Etage abgesegnet.
Bild: Bernhard Reichel
Neue BMW (2023 bis 2025)
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AUTO BILD zeigt alle kommenden BMW-Modelle bis 2025! Los geht's mit dem BMW M2; Marktstart: April 2023; Preis: ab 72.800 Euro. Der neue M2 setzt auf alte Tugenden. Bedeutet: Sechs Zylinder und 460 PS unter der Haube, und auch eine Handschaltung ist im Angebot. Optisch präsentiert er sich kantig und bullig.
Bild: BMW Group
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BMW XM; Preis: ab 170.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2023. Das zweite eigenständige M-Modell nach dem M1 wird ein großes SUV mit riesiger Doppel-Niere. Als Antrieb dient ein elektrifizierter V8, der Plug-in-Hybrid bringt es auf eine Systemleistung von 653 PS und bis zu 800 Nm Drehmoment.
Bild: BMW Group
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BMW i7 M70; Preis: ca. 150.000 Euro; Marktstart: 2023. Die Variante "M70" ist das Topmodell des i7. Verantwortlich für den Vortrieb sind hier ein 258 PS starker E-Motor an der Vorderachse sowie ein 489 PS starker E-Motor hinten. Zusammen kommt der Allradantrieb dann auf 485 kW (660 PS).
Bild: BMW Group
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BMW X5/X6 Facelift; Preis: ab 73.200 Euro (X5) bzw. ab 82.700 Euro (X6); Marktstart: 2023. Für einen noch präsenteren Auftritt sorgen künftig serienmäßige Designelemente des Modells xLine, neue Nieren und um 35 Millimeter flachere Scheinwerfer zieren die Front. Noch ...
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... dynamischer wird's mit dem M-Sportpaket, das für den X6 sogar Teil der Serienausstattung wird – beim X5 wird es optional angeboten. Motorenseitig hält BMW an seinen bisherigen Antrieben fest, verpasst einigen aber noch einen Leistungs-Bonus.
Bild: BMW Group
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BMW X5 M/X6 M Competition Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 160.000 Euro. Wie auch seine zahmen Geschwister bekommen auch die brutalen M-Brüder des X5 und X6 ein Facelift – erstmals mit 48 Volt-Bordnetz und immer als stärkere Competition-Version mit 625 PS.
Bild: BMW Group
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BMW M3 CS; Preis: ab 146.000 Euro; Marktstart: 2023. BMW bringt den M3 als limitierten CS. Das Sondermodell hat 550 PS und beschleunigt dank Allrad schneller auf 100 km/h als der M4 CSL.
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BMW 5er und i5 G60; Preis: ab 57.550 Euro (5er), ab 70.200 Euro (i5); Marktstart: Herbst 2023. Der neue 5er wird kein geschrumpfter 7er, die Nieren bleiben human und auch die Scheinwerfer bleiben einteilig. Bei den Abmessungen legt der neue dafür etwas zu, wird insgesamt ...
Bild: BMW Group
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... zehn Zentimeter länger, drei Zentimeter höher und breiter. Motorenseitig setzen die Bayern auch durchgängige Elektrifizierung, erstmals gibt's den Oberklasse-BMW auch als vollelektrischen i5 – mit bis zu 601 PS und 582 Kilometern Reichweite.
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BMW X2/iX2; Marktstart: 2023. Wie ein möglicher X2-Nachfolger motorisiert sein könnte, ist zurzeit noch reine Spekulation – allerdings wäre ein zweigleisiger Ansatz wie beim aktuellen X3 und iX3 denkbar.
Bild: Larson
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BMW XM Label Red; Preis: 203.000 Euro Marktstart: Herbst 2023. Satte 748 PS, maximales Drehmoment von 1000 Nm – und das in einem SUV! Mit dem XM Label Red bringt BMW das stärkste Serienmodell der Marke – und die Produktion soll bereits im August 2023 starten.
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BMW X3; Preis: 60.000 Euro; Marktstart: 2025. Die Münchner setzen auf Antriebsvielfalt, wollen nicht nur Batterieautos produzieren. So nutzt der kommende iX3 die neue E-Technik, mit der sechsten Generation der eDrive-Antriebe und schneller 800-Volt-Technik (erlaubt bis zu 350 kW Ladeleistung), werden Benziner und Diesel der bisherigen CLAR-Plattform treu bleiben.
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BMW 4er Facelift; Marktstart: 2024. Ähnlich wie beim 3er werden die Leuchten leicht modifiziert, die LED-Scheinwerfer erhalten eine neue Leuchtengrafik. Zudem scheint BMWdie Stoßfänger leicht zu überarbeiten, die seitlichen Lufteinlässe dürften neu gestaltet werden.
Bild: Bernhard Reichel
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BMW i3; Marktstart 2025. BMW belebt die "Neue Klasse" wieder – mit einer neuen Plattform, die ausschließlich auf Elektroantriebe setzt. 2025 dürfte die Neue Klasse dann mit dem künftigen i3 an den Start gehen.