Wallbox: Test, Installation, Kosten, Hersteller, 11 kW, 22 kW, Förderung, Zuschuss, Zähler
E-Autos zu Hause laden: So kommt man an die eigene Wallbox
- Wozu dient eine Wallbox?
- Warum ist eine Wallbox sinnvoll?
- Das ergab der jüngste Wallbox-Test
- Wie hat AUTO BILD zuletzt getestet?
- Was ergab der ADAC-Test 2021?
- Wallbox mit 11 kW oder 22 kW?
- Welcher Stromanschluss ist nötig?
- Wie wird eine Wallbox angeschlossen?
- Was kostet die Installation?
- Welche Steckersysteme gibt es?
- Welche sind die wichtigsten Hersteller?
- Wie wird die Wallbox bedient?
- Wie funktioniert Wallbox-Sharing?
- Wie kommen Mieter und Wohneigentümer an eine Wallbox?
- Gibt es noch Wallbox-Förderung?
Wozu dient eine Wallbox?
Warum ist eine Wallbox sinnvoll?
Das ergab der jüngste Wallbox-Test vom ADAC
Wallboxen im ADAC-Test
# | Getestete Produkte | Preis | Testnote | Zum Angebot |
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1.
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675,00
EUR
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1,8
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1.
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1300,00
EUR
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1,8
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3.
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1090,00
EUR
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1,9
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3.
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850,00
EUR
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1,9
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5.
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1570,00
EUR
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2,0
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5.
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1200,00
EUR
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2,0
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5.
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900,00
EUR
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2,0
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8.
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790,00
EUR
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2,2
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9.
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1330,00
EUR
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2,3
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10.
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1290,00
EUR
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2,4
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11.
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720,00
EUR
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5,0
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11.
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1275,00
EUR
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5,0
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Das ergab der letzte Wallbox-Test von AUTO BILD
So schnitten Wallboxen im ADAC-Test 2021 ab

11 kW oder 22 kW – welche Wallbox ist besser?
Wallbox (2021): Auto zu Hause aufladen - Elektro - Info
6 Schritte zur Elektro-Ladestation für zu Hause
Wallbox-Ladeleistung – welchen Stromanschluss braucht man?
Wallbox installieren: Wie wird die Wallbox für E-Autos angeschlossen?
Wallbox-Kosten: Wie teuer ist die Installation?

Wallbox-Förderungen
Wie sind die Wallbox-Förderprogramme der Länder?
• Hamburg: 40 bis 60 Prozent der Ausgaben; z.B. für Unternehmen, Grundeigentümer, Eigentümergemeinschaften, Hochschulen; mehr Infos: Hamburgische Investitions- und Förderbank
• Nordrhein-Westfalen: 60 Prozent der Kosten für die Installation, maximal 2000 Euro, Voraussetzung: Strom aus erneuerbaren Energien oder Ökostrom. Mehr Infos: E-Mobilität NRW
• Schleswig-Holstein: 500 bis 750 Euro pro Ladepunkt, 500 Euro für ein zusätzliches Lastmanagement pro Standort bei mindestens 3 Ladepunkten; Für Unternehmen, Initiativen und kommunale Behörden. Mehr Infos: IHK Schleswig-Holstein
• Thüringen: Kleine und mittlere Unternehmen können Förderung für die Installation von Ladeinfrastruktur sowie elektrische Pufferspeicher erhalten. Es sind Zuschüsse bis zu 75 Prozent der förderfähigen Ausgaben möglich (es gelten Maximalbeträge). Mehr Infos: Thüringer Aufbaubank
Wie sind die Regionalen/lokalen Förderprogramme?
• Dachau: 125 Euro, Voraussetzung: Strombezug über Stadtwerke. Mehr Infos: Stadtwerke Dachau
• Darmstadt: 200 Euro, Voraussetzung: Kauf einer Entega-Ladebox und Ökostrom-Tarif. Mehr Infos: Entega
• Diepholz: 1000 Euro, Voraussetzung: Kauf eines E-Autos und Ökostrom-Tarif. Mehr Infos: Stadtwerke Huntetal
• Düsseldorf: 20 Prozent der Kosten bis max. 500 Euro, Voraussetzung: Laden mit Ökostrom oder vorhandene Solaranlage. Mehr Infos: Umweltamt Düsseldorf
• Frankfurt/Main: 100 Euro, Voraussetzung: Kauf einer Mainova-Wallbox. Mehr Infos: Mainova
• Frankfurt/Oder: Bis zu 500 Euro bzw. 300 Euro für Hybrid, Voraussetzung: Kauf eines E-Autos oder Plug-in-Hybriden, Laden mit Ökostrom. Mehr Infos: Stadtwerke Frankfurt a. d. Oder
• Hannover: 500 Euro, Voraussetzung: Kauf einer Enercity-Wallbox, Laden mit Ökostrom. Mehr Infos: Enercity
• Hildesheim: 500 Euro, Voraussetzung: Installation und Ökostrom-Tarif durch EVI. Mehr Infos: EVI
• Jena: 300 Euro, Voraussetzung: Kauf oder Pacht einer Wallbox der Stadtwerke. Mehr Infos: Stadtwerke Jena
• Karlsruhe: 100 Euro, Voraussetzung: Kauf eines E-Autos und Anbringen von SWK-Stickern am E-Auto. Mehr Infos: Stadtwerke Karlsruhe
• Limburg: 300 Euro. Mehr Infos: Stadt Limburg
• Lindau: 200 Euro Gutschrift auf die Stromrechnung. Voraussetzung: Kauf eines E-Autos. Mehr Infos: Stadtwerke Lindau
• Mainz: 400 Euro, Voraussetzung: Laden mit Ökostrom. Mehr Infos: Mainzer Stadtwerke
• Marburg (Stadt): 750 Euro, Voraussetzung: Kauf eines E-Autos. Mehr Infos: Stadtwerke Marburg
• Marburg (Kreis): 400 Euro, bei eigenem Ökostrom 500 Euro. Mehr Infos: Landkreis
• Merseburg: 500 Euro. Mehr Infos: Stadtwerke Merseburg
• München: Bis zu 6000 Euro. Voraussetzung: Planung und Einbau von Ladeinfrastruktur. Mehr Infos: Stadt München
• Neuwied: 500 Euro, Voraussetzung: Kauf eines E-Autos. Mehr Infos: Stadtwerke Neuwied
• Nürnberg: 250 Euro, Voraussetzung: Bezug der Wallbox über N-ERGIE. Mehr Infos: N-ERGIE
• Rastatt: 100 Euro, Voraussetzung: Strombezug über Stadtwerke Rastatt. Mehr Infos: Stadtwerke Rastatt
• Schwedt: 200 Euro, 300 Euro bei Kombination mit Solaranlage. Mehr Infos: Stadtwerke Schwedt
• Sigmaringen: 150 Euro, Voraussetzung: Kauf eines E-Autos. Mehr Infos: Stadtwerke Sigmaringen
• Solingen: 100 Euro. Mehr Infos: Stadtwerke Solingen
• St. Wendel: 300 Euro Nachlass auf Stromrechnung, Voraussetzung: Kauf eines E-Autos. Mehr Infos: Stadtwerke St. Wendel
• Unterschleißheim: 40 Prozent der Gesamtkosten, max. 500 Euro, Voraussetzung: Kauf/Leasing (mind. 36 Monate) eines E-Autos. Mehr Infos: Stadt Unterschleißheim
• Versmold: 300 Euro, Voraussetzung: Kauf eines E-Autos. Mehr Infos: Stadtwerke Versmold
• Wiesbaden: 500 Euro, Voraussetzung: Kauf eines E-Autos, Strom über ESWE. Mehr Infos: ESWE
• Wuppertal: 150 Euro, Voraussetzung: Fünfjahres-Vertrag mit der WSW Energie & Wasser AG. Mehr Infos: WSW online
• Zweibrücken: 500 Euro, Voraussetzung: Kauf eines E-Autos. Mehr Infos: Stadtwerke Zweibrücken
Welche Steckersysteme gibt es bei Wallboxen?

Wichtige Wallbox-Tipps zusammengefasst
Welche Anbieter gibt es?
Wie wird die Wallbox bedient?
Wallbox-Sharing: Eigenen Anschluss vermieten?
Wie kommen Mieter und Wohneigentümer an eine Wallbox?
Gibt es noch Wallbox-Förderung?
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