Hyundai i30 (2017) im Test: Fahrbericht
Korea-Golf aus Tschechien
Neue Kompaktklasse-Modelle (2020, 2021 und 2022)
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Der Hyundai i30 soll die Kompaktklasse mit neuem Design und guter Connectivity aufmischen. AUTO BILD hat den Diesel getestet. Fahrbericht!
Hyundai legt den i30 neu auf. Die dritte Generation des Koreaners soll laut Hersteller das "New People's Car" sein – damit nimmt Hyundai zwischen den Zeilen den VW Golf ins Visier. Am 28. Januar kommt die dritte Generation des Golf-Gegners in den Handel: 4,34 Meter lang und somit um vier Zentimeter gewachsen, mit 1,80 Meter 9,5 Zentimeter breiter, dafür mit 1,46 Meter einen Zentimeter flacher.
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Der Hyundai i30 ist zügig unterwegs
Video: Hyundai i30 Fahrbericht (2017)
Der Golf-Gegner
Vorstellung: Infos und Motorendaten zum neuen i30
Das Navi ist empfehlenswert

Das Infotainmentsystem ist schnell und gut zu handeln. Auch Apple CarPlay und Android Auto sind an Bord.
Gebrauchte i30 ab 10.000 Euro
Die vorige Generation des i30 (ab 2012) ist mit einem Kilometerstand von unter 10.000 Kilometern ab rund 10.000 Euro erhältlich. Im AUTO BILD-Dauertest schnitt er als zum Testzeitpunkt bestes Auto über eine Distanz von 100.000 Kilometern ab – wenngleich er mit kleinen Mängeln wie hohem Ölverbrauch nervte. In der Qualität schnitt er deutlich besser ab als sein Vorgänger, der Rost an Türen und Klappen aufwies und in der Hauptuntersuchung häufig Mängel an der Radaufhängung und Probleme mit der Beleuchtung zeigte. Dennoch gut: Dank fünf Jahren Garantie sind viele Dinge selbst bei einem Gebrauchten noch innerhalb der Garantielaufzeit regelbar.
Im Überblick: Gebrauchte Hyundai i30
Fazit
Hyundai baut mit dem neuen i30 ein grundsolides Auto: das Design europäisch, die Connectivity auf dem aktuellen Stand, Fahrwerk und Motoren okay, dazu fünf Jahre Garantie. Aber bei den Preisen orientieren sich die Koreaner am Golf – das ist mutig!
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