Mercedes GLG (2020): Vorschau
Mercedes plant einen kantigen GLE-Ableger

Neue Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)
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Zusätzliche Karosserievarianten machen keinen großen Aufwand, können aber viel Geld in die Kasse spülen. Mercedes denkt deshalb über den GLG nach – einen kantigen Ableger des nächsten GLE.

Video: Mercedes-Benz GLG (2020)
Neues Mitglied für die G-Familie
Technik aus dem Regal
Im GLG wäre wegen des längeren hinteren Überhangs sogar bequem Platz für bis zu sieben Personen. Die dritte Sitzreihe kann man als Option auf Knopfdruck hochstellen und flachlegen. Die Technik stammt aus dem Mercedes-Regal: Vier-, Sechs- und Achtzylinder, dazu ein Plug-in-Hybrid samt 90-kW-E-Baustein. Mercedes-Kunden, die in dieser Klasse ein rein elektrisch angetriebenes SUV fahren wollen, müssen bis 2022 auf den EQ-S warten.
Von
Georg Kacher
Michael Gebhardt
Neue Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)

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AUTO BILD zeigt alle neuen Mercedes-Modelle bis 2025! Los geht's mit der brandneuen Mercedes E-Klasse; Preis: ab ca. 54.000 Euro; Marktstart: Sommer 2023. Die Stuttgarter legen ihre Oberklasse-Limousine neu auf. Optisch wertet Mercedes die E-Klasse deutlich auf. Wie es sich gehört, wird die Baureihe auch weiterhin ...
Bild: Daimler AG

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... optional als praktischere Kombi-Version (T-Modell) angeboten. Das E-Klasse T-Modell wird vermutlich im Sommer 2023 vorgestellt und im Herbst auf den Markt kommen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes GLE Facelift; Preis: ab 85.055 Euro, Marktstart: Juli 2023. Die Stuttgarter haben den GLE und GLE Coupé geliftet, mit serienmäßigem AMG-Paket, neuer Leuchtengrafik und durchgehend elektrifizierten Motoren mit bis zu 612 PS.
Bild: Daimler AG

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Mercedes-AMG C 63; Preis: knapp unter 90.000 Euro; Marktstart: 2023. Der nächste C 63 wird mit einem Vierzylinder als PHEV kommen. Dank großem Turbolader sind wohl 450 PS drin, ein E-Motor soll das S-Modell auf etwa 558 PS pushen.
Bild: Daimler AG

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Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro, Marktstart: 2023. Künftig wird es den Citan nur noch für Handwerker geben, die Personenvariante wird T-Klasse heißen und auch einen elektrischen Ableger bekommen, den EQT. Die seriennahe Studie zeigt, ...
Bild: Daimler AG

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... wie der EQT aussehen könnte. Das Design ist außen sportlich-futuristisch, im Innenraum geht es konventioneller zu – mit analogen Instrumenten, einem recht kleinen Zentraldisplay und maximal sieben Sitzen.
Bild: Daimler AG

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Mercedes-AMG S 63 E Performance; Preis: ab 208.400 Euro; Marktstart: 2023. In Zukunft wird der S 63 das Topmodell der S-Klasse sein, denn Mercedes spart den S 65 ein. Die 612 Verbrenner-PS aus dem Vierliter-V8 bleiben, werden aber elektrisch unterstützt. In Summe ergibt das 802 PS.
Bild: Daimler AG

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Mercedes GLA Facelift; Marktstart: 2023. Mit neuem Front- und Heckdesign, serienmäßigem 10,25-Zoll-Infotainment-Bildschirm und der neuesten MBUX-Technik fährt der GLA in seine zweite Lebenshälfte. Alle Benziner werden elektrifiziert und kommen mit einem 48-Volt-Bordnetz. Auch vier Diesel und ein Plug-in-Hybrid sind im Programm.
Bild: Daimler AG

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Mercedes GLB Facelift; Marktstart: 2023. Neben dem Mercedes GLA bekommt auch der etwas größere GLB eine Modellpflege.
Bild: Daimler AG

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Mercedes CLA Facelift; Preis: ab 34.694 Euro; Marktstart: 2023. Ein paar Monate nach A- und B-Klasse spendiert Mercedes auch CLA und CLA Shooting Brake eine Modellpflege. Angesetzt wird vor allem bei der Motorenpalette und der Serienausstattung. Die optische Überarbeitung fällt eher behutsam aus, was jedoch wenig überraschend ist!
Bild: Daimler AG

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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version erhält satte 640 kW und einen Stromspeicher mit 110 kWh.
Bild: Daimler AG

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Mercedes C-Klasse Cabrio; Marktstart: 2023. Obwohl die offene C-Klasse eigentlich vom Tisch war, wurden Prototypen gesichtet. Höchstwahrscheinlich wird das Cabrio mit dem E-Klasse-Pendant verschmelzen und einen neuen Namen bekommen: CLE.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes-AMG GT; Marktstart: 2023. Die kommende Generation des Coupés wird sich die Plattform sowie viele weitere Technik-Komponenten mit dem neuen SL (R 232) teilen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes GLS Facelift; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: Oktober 2023. Der GLS wird mit frischer Optik, neuer Software und elektrifizierten Antrieben zu den Händlern kommen, in den USA sogar bereits im September.
Bild: Daimler AG

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Preis: über 200.000 Euro; Marktstart: 2023. Mit 484 kW (658 PS) und gewaltigen 950 Nm Drehmoment mutiert die Maybach-Version zum stärksten Ableger des EQS SUV. Besonders luxuriös ist das Maybach-SUV im Fond – Mercedes spricht von der "Lounge".
Bild: Daimler AG

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Mercedes GLC Coupé; Marktstart: 2023. Den GLC hat Mercedes bereits 2022 neu aufgelegt, jetzt folgt die Coupé-Version des Mittelklasse-SUV. Optisch ähnelt er dem SUV, ein paar Details wie die Leuchtengrafik der Rückleuchten sind neu. Die Motoren mit durchgehender Elektrifizierung übernimmt er vom normalen GLC, ein Sechszylinder-Diesel und eine AMG-Version sollen folgen.
Bild: Daimler AG

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Mercedes G-Klasse Mopf; Marktstart: 2024. Seit 2018 ist die aktuelle Generation der G-Klasse auf dem Markt. Da wird es Zeit für eine Überarbeitung. An der klassischen Designsprache wird Mercedes natürlich kaum etwas verändern. Aber das Facelift-G könnte erstmals MBUX bekommen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQG; Preis: ca. 138.000 Euro; Marktstart: 2024. Die G-Klasse wird ab 2024 auch elektrisch angeboten. Die Reichweite dürfte bei rund 450 bis 500 Kilometer liegen. Neben dem Alltag soll der EQG auch weiterhin die typischen Geländeeigenschaften der G-Klasse ins elektrische Zeitalter übertragen.
Bild: Larson

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Mercedes G-Klasse Facelift; Marktstart: 2024. Seit 2018 ist die aktuelle Mercedes G-Klasse mit dem Baucode W 464 auf dem Markt, bald wird es Zeit für ein Facelift. Äußerlich werden die Neuerungen wohl gering ausfallen, im Innenraum dürfte MBUX Einzug halten.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes-AMG E 63; Preis: ab ca. 150.000 Euro; Marktstart: 2024. Wie auch schon bei der C-Klasse wird die Zeit des V8 unter der Haube wohl vorbei sein. Gerüchten zufolge dürfte der neue E 63 einen um die 700 PS starken Reihensechszylinder (1200 Nm Drehmoment) mit Plug-in-Hybrid-Technik bekommen.
Bild: B.Reichel

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Mercedes EQE Shooting Brake; Marktstart: nicht vor 2024. Auf Basis des EQE ist eine Kombi-Variante denkbar. Mit derselben Technik wie bei der E-Limousine.
Bild: B. Reichel

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Mercedes EQC; Preis: ca. 55.000 Euro; Marktstart: 2025. Neben E- und S-Klasse darf natürlich auch eine elektrische C-Klasse nicht fehlen. Wahrscheinlich ist, dass das E-Auto unter dem Namen EQC und das SUV-Pendant als EQC SUV laufen wird.
Bild: Larson

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Denkbar wären beim EQC bis zu 1000 Kilometer Reichweite und 500 PS. Und auch die 800-Volt-Ladetechnik hat Mercedes für die Limousine angedacht. Ein T-Modell wird es von der Elektro-C-Klasse wahrscheinlich nicht geben.
Bild: Larson
Neue SUVs: Oberklasse (2019, 2020 bis 2022)

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AUTO BILD präsentiert alle neuen Oberklasse-SUVs. Los geht's mit dem Audi e-tron; Preis: ab 79.990 Euro Euro; Marktstart: Anfang 2019. Größentechnisch fährt der Audi e-tron zwischen Q5 und Q7, füllt im Prinzip also die Q6-Lücke. Optisch fällt vor allem der Singleframe-Grill mit vertikalen Streben auf. Die Reichweite ...
Bild: Audi AG

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... soll im WLTP-Zyklus mehr als 400 Kilometer betragen. Zwei E-Maschinen mit insgesamt 300 kW (408 PS) und bis zu 660 Nm Drehmoment bringen das SUV in weniger als sechs Sekunden auf 100 km/h – einen genauen Wert nennt Audi allerdings noch nicht.
Bild: Audi AG

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Mercedes GLE; Preis: ab 65.807 Euro; Marktstart: Anfang 2019. Der neue GLE ist deutlich sportlicher gezeichnet als das noch aktuelle Modell und schließt sich dem aktuellen Mercedes-Trend an: Sicken und Kanten im Blechkleid werden weiter reduziert.
Bild: Daimler AG

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Natürlich kommt auch das aktuelle Mercedes-Infotainment MBUX im GLE zum Einsatz, das mit dem durchgehenden Bildschirm für eine horizontale Ausrichtung sorgt und dank dem die Knöpfe im Innenraum reduziert werden. Neben dem Touchscreen kann das System auch über Bewegungen bedient werden.
Bild: Daimler AG

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BMW X5 M; Marktstart: 2019. Nach gut fünf Jahren Bauzeit löst 2018 der neue BMW X5 das aktuelle, seit 2013 produzierte Modell ab. Das Topmodell X5 M setzt aller Voraussicht nach weiterhin auf den 4,4-Liter-V8-Biturbo, der im neuen M5 600 PS leistet. Das Aggregat ist im BMW-M-Kosmos so etwas wie die Allzweckwaffe für sportliche BMW. Erwartet wird der neue X5 M für 2019.
Bild: Bernhard Reichel

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Maserati Levante GTS; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: Sommer 2019. Der Maserati Levantes GTS leistet 550 PS, beschleunigt in 4,2 Sekunden auf 100 km/h und ist genauso stark wie ein Porsche Cayenne Turbo. Den Topspeed gibt Maserati ...
Bild: Maserati

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... mit 292 km/h an. Neben kleinen optischen Änderungen wurde auch das Fahrwerk überarbeitet. Serienmäßig kommt der GTS mit Pieno Fiore-Naturleder, einem frischen Infotainment-System und einer Harman&Kardon-Soundanlage. Gegen Aufpreis gibt es den Levante erstmals mit Matrix-LED-Scheinwerfern.
Bild: Maserati

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Maserati Levante Trofeo; Preis: ca. 140.000 Euro; Marktstart: Sommer 2019. Der neue Top-Levante trägt den Namenszusatz Trofeo. Sein 3,8-Liter-V8-Biturbo stammt von Ferrari und leistet 590 PS und 730 Nm. Mit Launch Control sprintet der Trofeo in 3,9 Sekunden auf 100 km/h und schafft 304 km/h Topspeed. Erkennbar ...
Bild: Maserati

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... ist das Topmodell an extragroßen Lufteinlässen und 22-Zoll-Felgen. Die ersten Kundenfahrzeuge waren exklusiv in Mattgrau bestellbar. Die Konkurrenz für den Levante Trofeo heißt Porsche Cayenne Turbo, Mercedes-AMG GLE 63 und BMW X5 M.
Bild: Maserati

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Mercedes-AMG GLE 63; Marktstart: 2019. Mercedes-AMG arbeitet an der Konkurrenz für den nächsten BMW X5 M! Als sicher gilt, dass der größere GLE analog zum GLC 63 den Panamericana-Grill bekommen wird. Außerdem lässt sich erkennen, dass der GLE ein bisschen größer wird als bisher. Gleichzeitig soll die Designsprache mehr an ...
Bild: Andreas Huber / Auto Bild

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... den kleinen GLC erinnern. Unter der Haube wird der bekannte Vierliter-V8-Biturbo eingesetzt, der genau wie im E 63 S bis zu 612 PS leistet. Nicht ganz ausgeschlossen ist ein Mildhybridsystem für noch mehr Leistung. Voraussichtlich wird Mercedes-AMG das Power-SUV aber weiterhin in den zwei Versionen GLE 63 und GLE 63 S anbieten.
Bild: Andreas Huber / Auto Bild

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BMW X6; Preis: ca. 75.000 Euro; Marktstart: 2019. Wie schon der X5 und X7 wird auch der nächste X6 eine gewaltige Niere erhalten. Die bullige Front bleibt dem SUV-Coupé erhalten. Intern wird die kommende Generation unter dem Baucode G06 geführt werden. Neben dem normalen X6 wird es auch wieder eine Version der M GmbH geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Range Rover Velar SVR; Marktstart 2019. Der SVR ist die Sport-Variante des Velar. Der Erlkönig lässt auf größere Lufteinlässe an der Front schließen. Damit liegt der Verdacht nahe, dass der Range Rover einen stärkeren Motor bekommen wird. AUTO BILD vermutet hier den Fünfliter-V8 aus dem Range Rover Sport SVR. Um dem großen Bruder nicht zu nahe zu kommen, wird die Leistung schätzungsweise etwas niedriger, bei ca. 500 PS, liegen.
Bild: Automedia

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Mercedes GLE Coupé; Marktstart: 2019. Viel wird sich mit der zweiten Generation am Design nicht ändern, die Front wird etwas bulliger, außerdem erhält das SUV-Coupé neue Scheinwerfer. Am Heck scheint der GLE seine alten Proportionen zu behalten. Neben neuen Rückleuchten wird auch der Kofferraumdeckel neu gestaltet.
Bild: Bernhard Reichel

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Alfa Romeo XL-SUV; Vorstellung: Ende 2019. Alfa will auch ein Stück vom Oberklasse-SUV-Kuchen abhaben und streckt dafür den Stelvio auf 4,90 Meter, damit ist Platz für eine dritte Sitzreihe. Damit die 200 Kilogramm Mehrgewicht standesgemäß bewegt werden können, setzt Alfa erstmals auf ein 48-Volt-Bordnetz und einen E-Turbo.

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Jaguar J-Pace; Marktstart: 2021. Der J-Pace könnte als 5+2-Sitzer mit drei Sitzreihen kommen. Motorseitig ist noch nichts bekannt, wahrscheinlich bringt Jaguar das SUV aber auch als Plug-in-Hybrid.
Bild: B.Reichel

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Mercedes EQ GLE; Marktstart: 2022. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version bekommt satte 640 kW Leistung und einen Stromspeicher mit 110 kWh. Denkbar wäre sogar ein Hypercar mit 1000 kW Power!
Bild: Larson
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