Mercedes SEC (2020): Vorschau
Comeback des Mercedes SEC

—
Mit viertürigen Coupés hat Mercedes Erfahrung: Zukünftig soll auch das luxuriöse S-Klasse Coupé als Viertürer kommen. Der Name hat Tradition: SEC!
Bild: Varicak

Nach CLS und CLA bringt Mercedes ein weiteres viertüriges Coupé – auf S-Klasse-Basis.

Der SEC hat Tradition: Von 1981 bis 1993 standen die drei Buchstaben für die zweitürige S-Klasse.
Plug-in-Hybrid und AMG-Überflieger
Der neue Entwicklungschef Ola Källenius muss trotzdem auf die Kosten schauen. Deshalb wird nicht die komplette Coupé-Karosserie neu gestaltet, sondern nur der Vorder- und Hinterwagen. Der Rohbau des Mittelstücks entspricht der langen Limousine, die Außenbleche werden angepasst. Analog zum S funktioniert auch das Coupé als Plug-in-Hybrid (mit leistungsgesteigertem 115-kW-E-Motor) und als AMG-Überflieger mit mehr als 600 PS. Das Baumuster C 223 auf Basis der nächsten S-Klasse soll 2020 noch vor der Limousine kommen.
Von
Georg Kacher
Neue Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)

1/23
AUTO BILD zeigt alle neuen Mercedes-Modelle bis 2025! Los geht's mit der brandneuen Mercedes E-Klasse; Preis: ab ca. 54.000 Euro; Marktstart: Sommer 2023. Die Stuttgarter legen ihre Oberklasse-Limousine neu auf. Optisch wertet Mercedes die E-Klasse deutlich auf. Wie es sich gehört, wird die Baureihe auch weiterhin ...
Bild: Daimler AG

2/23
... optional als praktischere Kombi-Version (T-Modell) angeboten. Das E-Klasse T-Modell wird vermutlich im Sommer 2023 vorgestellt und im Herbst auf den Markt kommen.
Bild: Bernhard Reichel

3/23
Mercedes GLE Facelift; Preis: ab 85.055 Euro, Marktstart: Juli 2023. Die Stuttgarter haben den GLE und GLE Coupé geliftet, mit serienmäßigem AMG-Paket, neuer Leuchtengrafik und durchgehend elektrifizierten Motoren mit bis zu 612 PS.
Bild: Daimler AG

4/23
Mercedes-AMG C 63; Preis: knapp unter 90.000 Euro; Marktstart: 2023. Der nächste C 63 wird mit einem Vierzylinder als PHEV kommen. Dank großem Turbolader sind wohl 450 PS drin, ein E-Motor soll das S-Modell auf etwa 558 PS pushen.
Bild: Daimler AG

5/23
Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro, Marktstart: 2023. Künftig wird es den Citan nur noch für Handwerker geben, die Personenvariante wird T-Klasse heißen und auch einen elektrischen Ableger bekommen, den EQT. Die seriennahe Studie zeigt, ...
Bild: Daimler AG

6/23
... wie der EQT aussehen könnte. Das Design ist außen sportlich-futuristisch, im Innenraum geht es konventioneller zu – mit analogen Instrumenten, einem recht kleinen Zentraldisplay und maximal sieben Sitzen.
Bild: Daimler AG

7/23
Mercedes-AMG S 63 E Performance; Preis: ab 208.400 Euro; Marktstart: 2023. In Zukunft wird der S 63 das Topmodell der S-Klasse sein, denn Mercedes spart den S 65 ein. Die 612 Verbrenner-PS aus dem Vierliter-V8 bleiben, werden aber elektrisch unterstützt. In Summe ergibt das 802 PS.
Bild: Daimler AG

8/23
Mercedes GLA Facelift; Marktstart: 2023. Mit neuem Front- und Heckdesign, serienmäßigem 10,25-Zoll-Infotainment-Bildschirm und der neuesten MBUX-Technik fährt der GLA in seine zweite Lebenshälfte. Alle Benziner werden elektrifiziert und kommen mit einem 48-Volt-Bordnetz. Auch vier Diesel und ein Plug-in-Hybrid sind im Programm.
Bild: Daimler AG

9/23
Mercedes GLB Facelift; Marktstart: 2023. Neben dem Mercedes GLA bekommt auch der etwas größere GLB eine Modellpflege.
Bild: Daimler AG

10/23
Mercedes CLA Facelift; Preis: ab 34.694 Euro; Marktstart: 2023. Ein paar Monate nach A- und B-Klasse spendiert Mercedes auch CLA und CLA Shooting Brake eine Modellpflege. Angesetzt wird vor allem bei der Motorenpalette und der Serienausstattung. Die optische Überarbeitung fällt eher behutsam aus, was jedoch wenig überraschend ist!
Bild: Daimler AG

11/23
Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version erhält satte 640 kW und einen Stromspeicher mit 110 kWh.
Bild: Daimler AG

12/23
Mercedes C-Klasse Cabrio; Marktstart: 2023. Obwohl die offene C-Klasse eigentlich vom Tisch war, wurden Prototypen gesichtet. Höchstwahrscheinlich wird das Cabrio mit dem E-Klasse-Pendant verschmelzen und einen neuen Namen bekommen: CLE.
Bild: Bernhard Reichel

13/23
Mercedes-AMG GT; Marktstart: 2023. Die kommende Generation des Coupés wird sich die Plattform sowie viele weitere Technik-Komponenten mit dem neuen SL (R 232) teilen.
Bild: Bernhard Reichel

14/23
Mercedes GLS Facelift; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: Oktober 2023. Der GLS wird mit frischer Optik, neuer Software und elektrifizierten Antrieben zu den Händlern kommen, in den USA sogar bereits im September.
Bild: Daimler AG

15/23
Mercedes-Maybach EQS SUV; Preis: über 200.000 Euro; Marktstart: 2023. Mit 484 kW (658 PS) und gewaltigen 950 Nm Drehmoment mutiert die Maybach-Version zum stärksten Ableger des EQS SUV. Besonders luxuriös ist das Maybach-SUV im Fond – Mercedes spricht von der "Lounge".
Bild: Daimler AG

16/23
Mercedes GLC Coupé; Marktstart: 2023. Den GLC hat Mercedes bereits 2022 neu aufgelegt, jetzt folgt die Coupé-Version des Mittelklasse-SUV. Optisch ähnelt er dem SUV, ein paar Details wie die Leuchtengrafik der Rückleuchten sind neu. Die Motoren mit durchgehender Elektrifizierung übernimmt er vom normalen GLC, ein Sechszylinder-Diesel und eine AMG-Version sollen folgen.
Bild: Daimler AG

17/23
Mercedes G-Klasse Mopf; Marktstart: 2024. Seit 2018 ist die aktuelle Generation der G-Klasse auf dem Markt. Da wird es Zeit für eine Überarbeitung. An der klassischen Designsprache wird Mercedes natürlich kaum etwas verändern. Aber das Facelift-G könnte erstmals MBUX bekommen.
Bild: Bernhard Reichel

18/23
Mercedes EQG; Preis: ca. 138.000 Euro; Marktstart: 2024. Die G-Klasse wird ab 2024 auch elektrisch angeboten. Die Reichweite dürfte bei rund 450 bis 500 Kilometer liegen. Neben dem Alltag soll der EQG auch weiterhin die typischen Geländeeigenschaften der G-Klasse ins elektrische Zeitalter übertragen.
Bild: Larson

19/23
Mercedes G-Klasse Facelift; Marktstart: 2024. Seit 2018 ist die aktuelle Mercedes G-Klasse mit dem Baucode W 464 auf dem Markt, bald wird es Zeit für ein Facelift. Äußerlich werden die Neuerungen wohl gering ausfallen, im Innenraum dürfte MBUX Einzug halten.
Bild: Bernhard Reichel

20/23
Mercedes-AMG E 63; Preis: ab ca. 150.000 Euro; Marktstart: 2024. Wie auch schon bei der C-Klasse wird die Zeit des V8 unter der Haube wohl vorbei sein. Gerüchten zufolge dürfte der neue E 63 einen um die 700 PS starken Reihensechszylinder (1200 Nm Drehmoment) mit Plug-in-Hybrid-Technik bekommen.
Bild: B.Reichel

21/23
Mercedes EQE Shooting Brake; Marktstart: nicht vor 2024. Auf Basis des EQE ist eine Kombi-Variante denkbar. Mit derselben Technik wie bei der E-Limousine.
Bild: B. Reichel

22/23
Mercedes EQC; Preis: ca. 55.000 Euro; Marktstart: 2025. Neben E- und S-Klasse darf natürlich auch eine elektrische C-Klasse nicht fehlen. Wahrscheinlich ist, dass das E-Auto unter dem Namen EQC und das SUV-Pendant als EQC SUV laufen wird.
Bild: Larson

23/23
Denkbar wären beim EQC bis zu 1000 Kilometer Reichweite und 500 PS. Und auch die 800-Volt-Ladetechnik hat Mercedes für die Limousine angedacht. Ein T-Modell wird es von der Elektro-C-Klasse wahrscheinlich nicht geben.
Bild: Larson
Neue Ober- und Luxusklasse-Modelle (2019 bis 2023)

1/21
AUTO BILD zeigt, welche Ober- und Luxusklasse-Neuheiten bis 2024 auf den Markt kommen. Los geht's mit dem Audi S8; Preis: ab ca. 120.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. Der neue S8 wird von einem 571 PS starken Vierliter-V8-Biturbo angetrieben. Optisch basiert er auf dem Sportpaket des A8. Dazu ...
Bild: Audi AG

2/21
... gibt es in Alu-Optik lackierte Spiegelkappen und exklusive 21-Zoll-Felgen. Das Heck hebt sich durch einen Diffusor und die zweiflutige Abgasanlage mit vier Endrohren vom Flaggschiff ohne Sportanstrich ab. Der S8 erhält außerdem einen Klappenauspuff.
Bild: Audi AG

3/21
BMW 8er Gran Coupé; Preis: ab 91.500 Euro; Marktstart: November 2019. Das Gran Coupé ist ein echter 8er – mit breiten Nieren, schmalen Scheinwerfern, einer geduckten Silhouette und einem breitschultrigen Heck ...
Bild: BMW Group

4/21
... samt filigranen Rückleuchten und ehrfurchtgebietenden Endrohrblenden. Das Angebot der Antriebe reicht von 320 PS des Dreiliter-Diesel bis zu 530 PS im M850i mit Allrad, immer mit Achtstufenautomatik und mindestens 18-Zoll-Rädern.
Bild: BMW Group

5/21
DS 8; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: 2019. DS plant den Angriff auf Mercedes E-Klasse, Audi A6 und BMW 5er. Beim Design orientiert sich die Limousine am 2017 erschienenen SUV DS 7 Crossback. Reichlich Chrom und technische Finessen ...
Bild: Demarets

6/21
... wie die versenkbaren Türgriffe sollen den Premium-Anspruch untermauern. Für den Antrieb sollen Benzinmotoren mit bis zu 225 PS und Diesel mit bis zu 180 PS sorgen. Auch einen Plug-in-Hybrid mit 220 PS plant PSA.
Bild: Demarets

7/21
Citroën C5; Preis: ab ca. 32.000 Euro; Marktstart: 2020. Citroën hat mit der Studie CXperience Concept einen Ausblick auf den kommenden C5 gezeigt. Der sieht aus wie ein SUV, wird aber flach wie ein Kombi – und erinnert von hinten ein wenig an Porsche. Allem Anschein nach will Citroën den C5 in der Oberklasse positionieren.
Bild: Rene Demarets

8/21
Bis Citroën den C5 Ende 2018 auf dem Pariser Autosalon vorstellt, soll auch ein neuer Plug-in-Hybridantrieb verfügbar sein, dessen elektrische Reichweite 60 Kilometer beträgt – bei einer Systemleistung von 250 PS. Die Studie gibt außerdem die Strategie in Richtung Vollvernetzung vor. Beim Concept Car dient unter anderem das Smartphone als Schlüssel.
Bild: Rene Demarets

9/21
Mercedes S-Klasse; Marktstart: 2020. Mit der Neuauflage der S-Klasse dürfte bei Mercedes ein neues Designzeitalter anbrechen. Im Innenraum fällt vor allem das gewaltige Zentraldisplay auf, dass praktisch vollständig ...

10/21
... den Übergang von Mittelkonsole zum Armaturenbrett bildet. Abgesehen davon sind die wichtigsten Punkte für die neue S-Klasse autonomes Fahren und neue Assistenzsysteme. Bei den Motorren gilt 48-Volt-Technik genauso als gesetzt wie Hybrid-Versionen.
Bild: Automedia

11/21
Mercedes EQS; Marktstart: 2020. Der EQS ist der erste Mercedes, der auf dem neu konzipierten großen Elektro-Baukasten basiert. Interessanterweise kommen der S-Klasse-Nachfolger (W 223) und die große Elektro-Limousine ...
Bild: B.Reichel

12/21
... nahezu zeitgleich auf den Markt. Doch von den Abmessungen her fährt der EQS trotz langen Radstands zwischen S- und E-Klasse. Innen bietet er dennoch mehr Platz als die auf Diesel und Benziner getrimmte S-Klasse.
Bild: Stefan Baldauf

13/21
Mercedes-Maybach S-Klasse; Preis: ab ca. 150.000 Euro; Markstart: 2021. Mit der Umstellung auf die nächste S-Klasse-Generation wird auch der Maybach neu entwickelt. Besonders auffällig ist der um einen guten Meter ...
Bild: Automedia

14/21
... gestreckte Radstand. Die Auspuffblenden haben im Gegensatz zum aktuellen Maybach horizontale statt vertikale Stege. Fraglich ist, ob der S 650 weiterhin den standesgemäßen Zwölfzylinder unter der Haube hat oder auf einen V8 in Kombination mit Hybridtechnik gesetzt wird.
Bild: Automedia

15/21
Mercedes EQE, Marktstart: 2021. Der EQE ist kürzer als die E-Klasse mit Verbrenner, entspricht von den Innenmaßen aber sogar der E-Langversion. Die Außenspiegel werden durch Kameras ersetzt. Die Airmatic-Luftfederung ist Serie die Hinterachslenkung kostet Aufpreis. Mutig sind die Lenkwinkel: bis zu zwölf Grad (gleichsinnig) bzw. zehn Grad (gegenläufig).
Bild: Larson

16/21
Aston Martin Lagonda; Marktstart 2021. Die vollautonome Elektro-Studie Lagonda Vision Concept soll einen konkreten Ausblick auf die Zukunft geben. Die Briten wollen Lagonda zu einer eigenständigen Marke machen. Deshalb gibt es neben der Studie auch noch Design-Modelle eines SUVs und eines Coupés. Alle Fahrzeuge sollen Elektroantrieb haben und ab 2021 die Luxusklasse neu definieren. Übrigens: Mit einer Akkuladung soll der Aston Martin Lagonda rund 640 Kilometer weit kommen.
Bild: Aston Martin

17/21
Audi e-tron GT ; Preis: unter 100.000 Euro; Marktstart: 2021. Die Grundform erinnert an die coupéhaften Sportbacks der Marke, aggressive Linien in der Karosserie lassen das Auto weniger bieder und angepasst wirken.
Bild: Audi AG

18/21
Mit 590 PS und dem – typisch für Elektroautos – sofort verfügbaren Drehmoment soll der e-tron GT Fahrleistungen wie ein Sportwagen vorweisen. Quattro-Antrieb und Torque Vectoring sind gesetzt.
Bild: Audi AG

19/21
VW I.D. Vizzion; Marktstart: 2022. Nach dem I.D. Buzz bringt VW die Oberklasselimousine I.D. Vizzion. Das das Auto autonomes Fahren der Stufe 5 beherrscht, verzichtet der potenzielle Phaeton-Nachfolger auf ein Lenkrad. Der ...
Bild: Volkswagen AG

20/21
... I.D. soll seinen Insassen per Gesten- und Sprachsteuerung gehorchen und sich deren individuellen Vorlieben anpassen. Für den Antrieb der 5,11 Meter langen Limousine sorgen zwei Elektromotoren mit insgesamt 225 kW Leistung. Die Reichweite des rein elektrischen I.D. Vizzion gibt VW mit 665 Kilometern an.
Bild: Volkswagen AG

21/21
BMW i7; Markstart: 2023. Das fast geräuschlose Traumschiff i7 soll die Speerspitze der i-Reihe werden. Im Gegensatz zum i5x werden die Akkus im i7 nicht en bloc untergebracht, sondern sie sitzen im Kardantunnel, unter den Sitzen und über der Hinterachse. Die Elektro-Motoren sind in fünf Leistungsstufen von 160 bis 320 kW denkbar.
Bild: R. Varicak
Mercedes 560 SEC AMG 6.0

1/11
Zeitgeist, Exklusivität, Technik, Leistung! In diesen vier Punkten ist ein Sechsliter-SEC-AMG der Trumpf jder exklusiven Autosammlung – mehr Mercedes C 126 ist nicht zu bekommen. Schon die Basis in Form des 560 SEC gilt, sowohl formal wie konstruktiv, als eine Spitzenleistung des deutschen Automobilbaus und als sichere Wertanlage.
Bild: Roman Raetzke

2/11
Dabei galt schon das großformatige Coupé der Baureihe 126 schon zu seiner Zeit als das Meisterwerk seines Schöpfers Bruno Sacco, als der Ausdruck all dessen, was Mercedes ausmachte. Ein Fahrzeug voller Würde, von überlegener Kraft – und vom Selbstverständnis seiner Konstrukteure beseelt, wieder einmal das beste Auto der Welt gebaut zu haben.
Bild: Roman Raetzke

3/11
Volles Rohr: Technik und Auftritt des AMG-SEC stehen für absolutistische Machtfülle. Von null auf 100 in sechs Sekunden, Spitze über 280 km/h!
Bild: Roman Raetzke

4/11
Schon 1984 hatte der 32-Ventil-Motor als Fünfliter mit 340 PS debütiert, in der größten Ausbaustufe kam er auf 5953 Kubik und 385 PS. Nur mit Mühe passt der Sechsliter-Doppelnocker in den Motorraum.
Bild: Roman Raetzke

5/11
Nicht nur bei der Leistung, auch beim Preis überholte AMG die Ausgangsbasis von Mercedes. Dabei war die Karosserie dieses am Ende rund 270.000 Mark teuren AMG 560 SEC 6.0 noch nicht einmal kostenpflichtig verbreitert worden.
Bild: Roman Raetzke

6/11
AMG-Lenkrad (630,24 Mark) und 300-km/h-Tacho (707,94 Mark) sind gängige Extras.
Bild: Roman Raetzke

7/11
Exotisch und damals über 10.000 Mark teuer: Recaro-Sitze mit aufblasbaren Stützkissen.
Bild: Roman Raetzke

8/11
Selbst das AMG-Schild am Heck wurde noch mit 67 Mark berechnet. Der Liebhaber erkennt an der hochwertigen Verarbeitung den Grund für die irre Aufpreispolitik.
Bild: Roman Raetzke

9/11
Die Rennlimousie "Rote Sau" auf Basis des Mercedes 300 SEL 6.3, als AMG mit 6,8 Liter Hubraum und 420 PS, fährt beim 24-Stunden-Rennen in Spa aufs Treppchen: zweiter Platz!
Bild: Wolfgang Groeger-Meier

10/11
Für Straße und Piste geeignet war der 450 SLC 5.0. Es wurden Zivil- und Rennversionen aufgelegt.
Bild: Werk

11/11
1993, inzwischen wurde ein Kooperationsvertrag geschlossen, erscheint mit dem C 36 AMG das erste von AMG und Mercedes-Benz gemeinsam entwickelte Modell. Sein Sechszylinder leistet 285 PS.
Bild: Werk
Service-Links