Motorschaden: Ende für den Golf 7 im AUTO BILD Extrem-Dauertest! Seit 2013 duellierte sich der Primus der Kompaktklasse mit dem Rivalen Mercedes A-Klasse. Ein Dauertest, wie er selbst bei AUTO BILD eher selten stattfindet. Zwei Fahrzeuge, keine Kilometerbeschränkung, keine zeitliche Eingrenzung des Tests. Nach 287.147 Kilometern ist jetzt Schluss für den Golf.
Startschuss für den Dauertest im Jahr 2013
2013 gingen Golf und A-Klasse ins Rennen um die Krone im AUTO BILD Dauertest-Direktvergleich.
Zu Testbeginn starteten beide Modelle unter annähernd gleichen Bedingungen. Der Golf kostete als Comfortline ausgestattet 27.000 Euro, die A-Klasse in der Ausstattung Style 26.000 Euro. Beide werden über einen Vierzylinder-Benziner angetrieben, beide mit 122 PS. Während beim Golf ein Siebengang-DSG das Schalten übernimmt, ist bei der A-Klasse manuelles Schalten angesagt. Am Anfang waren die Sympathien noch klar verteilt: Während der Golf bei vielen die erste Wahl bei Dienstreisen ist, muss die A-Klasse mit ihrer mangelnden Übersicht kämpfen. Trotzdem hat auch der Mercedes seine Fans. Vor allem die präzise Handschaltung wird von den Redakteuren gelobt. Um die Differenzen bei den Kilometern zu minimieren, fahren beide oft gemeinsam auf Tour.
Mängelhistorie Golf: Erste Mängel schon bei 37.000 km
Der Golf wurde vor allem wegen seiner Übersichtlichkeit bei den Kollegen geschätzt.
Bereits bei exakt 37.037 km auf der Uhr patzt der Golf zum ersten Mal. Die Klimaanlage verliert Kondenswasser, das in den Innenraum läuft, VW muss abdichten. Bei Kilometerstand81.000 zickt die Start-Stopp Automatik. Der Golf fährt in die Werkstatt und bekommt gleichzeitig neues Öl fürs DSG spendiert. Redakteure bemängelten ruckartiges Schalten, das soll mit dem Wechsel von Synthetik- auf Mineralöl behoben werden. Etwas mehr als 40.000 Kilometer später (121.418 km) ist eine neue Hupe beim Golf fällig, außerdem werden die vorderen Stoßdämpfer und eine Koppelstange getauscht.
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Neue VW (2022, 2023, 2024, 2025 und 2026)
Bei 153.772 Kilometern ist Schluss für das Getriebe. Der Doppelkuppler gibt den Geist auf und muss raus. VW übernimmt auf Kulanz lediglich anteilig die Kosten. Mit neuem DSG geht es wieder zurück auf die Straße. Glatte 200.000 auf der Uhr: Der Golf fällt mit einem ölverschmierten Unterboden negativ auf, als Grund dafür stellt sich ein beschädigter Simmerring am Getriebe heraus. Offenbar wurde er beim Einbau des neuen Getriebes beschädigt, viele Kilometer später machte sich das erst bemerkbar.
Familienglück mit dem Golf 7. Im Laufe seiner Zeit bei AUTO BILD schaffte es der Kompakte an viele Orte.
220.000 km: Der Ölverbrauch steigt und steigt. Redakteure, die auf Dienstreise gehen, nehmen zur Vorsicht immer einen 5-Liter-Kanister mit, sicher ist sicher. Am Ende des Tests verschlang der Golf 70 Liter Schmierstoff, neben dem erhöhten Ölverbrauch kündigten klappernde Ventile und ein unangenehmes Laderpfeifen das Ende an.
Das Klappern wurde im Laufe der Zeit lauter, die Leistung des Motors weniger. AUTO BILD sieht nach und findet in der Ölwanne Bruchstücke eines Kolbens. Das Kolbenhemd ist gebrochen, was sich wohl auf zu dünnes Material zurückführen lässt. Ein zweiter Kolben zeigt ebenfalls Risse, damit war's das für den Golf. Der Test endet für ihn bei 287.147 Kilometern.
Mängelhistorie A-Klasse: Sorgenfrei im kleinsten Benz
Die A-Klasse punktet durch eine präzise Schaltung und seine Langlebigkeit.
Doch wie hat sich die A-Klasse bislang geschlagen? Was die Wartung betrifft, deutlich besser. Bei der 200.000-Kilometer-Marke bekommt sie neue Bremsen spendiert, davor sah der kleine Benz die Werkstatt nur zum Service und einmal zur Achsvermessung. Knappe 50.000 km später (251.858 km) braucht die A-Klasse einen neuen Thermostat. Das war's. Im Testalltag störten sich die Redakteure lediglich an einer knarzenden Mittelkonsole und dem langsam etwas ausgelutschten Fahrersitz.
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Neue Mercedes und AMG (2022, 2023, 2024)
A-Klasse nun alleine im Test
Mit nun 303.166 km auf dem Tacho bleibt dem AUTO BILD-Fuhrpark also nur noch die A-Klasse aus unserem Kompakttest erhalten. Sie glänzt mit solider Dauerhaltbarkeit. Wann der kleine Mercedes die Räder von sich streckt und ebenfalls den Ermüdungstot stirbt, bleibt abzuwarten. Den Direktvergleich mit dem Platzhirsch Golf hat er auf jeden Fall schon einmal für sich entschieden.
Motorschaden: Ende für den Golf 7 im AUTO BILD Extrem-Dauertest! Seit 2013 duellierte sich der Primus der Kompaktklasse mit dem Rivalen Mercedes A-Klasse. Ein Dauertest, wie er selbst bei AUTO BILD eher selten stattfindet. Zwei Fahrzeuge, keine Kilometerbeschränkung, keine zeitliche Eingrenzung des Tests. Nach 287.147 Kilometern ist jetzt Schluss für den Golf.
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Zu Testbeginn starteten beide Modelle unter annähernd gleichen Bedingungen. Der Golf kostete ...
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... als Comfortline ausgestattet 27.000 Euro, die A-Klasse in der Ausstattung ...
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... Style 26.000 Euro. Beide werden über einen Vierzylinder-Benziner angetrieben, beide mit 122 PS. Während beim Golf ein Siebengang-DSG schaltet, ist bei der A-Klasse manuelles Schalten angesagt. Am Anfang waren die Sympathien noch klar verteilt: Während der Golf bei vielen die erste Wahl bei Dienstreisen ist, muss die A-Klasse mit ihrer mangelnden Übersicht kämpfen. Trotzdem hat auch der Mercedes seine Fans. Vor allem die präzise Handschaltung wird von den Redakteuren gelobt.
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Mängelhistorie Golf: Bereits bei exakt 37.037 km auf der Uhr patzt der Golf zum ersten Mal. Die Klimaanlage verliert Kondenswasser, das in den Innenraum läuft, VW muss abdichten. Bei Kilometerstand 81.000 zickt die Start-Stopp Automatik. Der Golf fährt in die Werkstatt und bekommt gleichzeitig neues Öl fürs DSG spendiert. Redakteure bemängelten ruckartiges Schalten, das soll mit dem Wechsel von Synthetik- auf Mineralöl behoben werden. Etwas ...
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... mehr als 40.000 Kilometer später (121.418 km) ist eine neue Hupe beim Golf fällig, außerdem werden die vorderen Stoßdämpfer und eine Koppelstange getauscht. Bei 153.772 Kilometern ist Schluss für das Getriebe. Der Doppelkuppler gibt den Geist auf und muss raus. VW übernimmt auf Kulanz lediglich anteilig die Kosten. Mit ...
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... neuem DSG geht es wieder zurück auf die Straße. Glatte 200.000 auf der Uhr: Der Golf fällt mit einem ölverschmierten Unterboden negativ auf, als Grund dafür stellt sich ein beschädigter Simmerring am Getriebe heraus. Offenbar wurde er beim Einbau des neuen Getriebes beschädigt, viele Kilometer später machte sich das erst bemerkbar. 220.000 km: Der Ölverbrauch steigt und steigt. Redakteure, die auf Dienstreise gehen nehmen zur Vorsicht immer einen fünf Liter Kanister mit, sicher ist ...
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... sicher. Am Ende des Tests verschlang der Golf 70 Liter Schmierstoff, neben dem erhöhten Ölverbrauch kündigten klappernde Ventile und ein unangenehmes Laderpfeifen das Ende des Golf an. Das Klappern wurde im Laufe der Zeit lauter, die Leistung des Motors weniger. AUTO BILD sieht nach und findet in der Ölwanne ...
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... Bruchstücke eines Kolbens. Das Kolbenhemd ist gebrochen, was sich wohl auf zu dünnes Material zurückführen lässt. Ein ...
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... zweiter Kolben zeigt ebenfalls Risse, damit war's das für den Golf. Der Test endet für ihn bei 287.147 Kilometern.
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Mängelhistorie A-Klasse: Doch wie hat sich die A-Klasse bislang geschlagen? Was die Wartung betrifft, deutlich besser. Bei der 200.000 Kilometer-Marke bekommt sie neue Bremsen spendiert, davor sah der kleine Benz die Werkstatt nur zum Service und einmal zur Achsvermessung. Knappe 50.000 km später (251.858 km) braucht ...
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... die A-Klasse einen neuen Thermostat. Das war's. Im Testalltag störten sich die Redakteure lediglich an einer knarzenden Mittelkonsole und dem langsam etwas ausgelutschten Fahrersitz.
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Mit nun 303.166 km auf dem Tacho bleibt dem AUTO BILD-Fuhrpark also nur noch die A-Klasse aus unserem Kompakttest erhalten. Sie glänzt mit solider Dauerhaltbarkeit. Wann der ...
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... kleine Mercedes die Räder von sich streckt und ebenfalls den Ermüdungstot stirbt bleibt abzuwarten. Den Direktvergleich mit dem Platzhirsch Golf hat er auf jeden Fall schon einmal für sich entschieden.
Neue VW (2022, 2023, 2024, 2025 und 2026)
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AUTO BILD zeigt, welche VW bis 2026 auf den Markt kommen. Los geht es mit dem VW ID.Buzz; Marktstart: Mai 2022. Mit einer Länge von 4,71 Metern ist der VW ID.Buzz etwa sieben Zentimeter länger als ein T3. Die Basis bekommt Hinterradantrieb, in den höheren Ausstattungen soll es später auch Allrad geben.
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VW Amarok; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: 2022. Der Pick-up entsteht in Zusammenarbeit mit Ford und teilt sich die Plattform mit dem neuen Ranger, von dem er auch das Hochkant-Display erhält.
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VW ID.7; Marktstart: 2023. Das Elektro-Pendant zum Passat wird es, anders als den Verbrenner, wohl auch als Limousine geben. Die elektrische Reichweite soll bei bis zu 590 Kilometern liegen.
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VW Tiguan III; Marktstart: 2023. Auch die dritte Generation von VWs SUV-Kassenschlager wird wahrscheinlich wieder auf dem MQB basieren. Das bedeutet keine brandneue, sondern nur weiterentwickelte Technik. Einen längeren Allspace wird es ebenfalls wieder geben.
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VW Golf R Plus; Marktstart: nicht vor 2023. VW könnte einen noch stärkeren Golf R auf den Markt bringen – das berichtet das australische Magazin "WhichCar". Schon 2015 hatte Volkswagen diese Idee mit der Studie R400 illustriert. Leistungsmäßig soll der stärkste Golf mit 408 PS gegen Konkurrenten wie Mercedes-AMG A 45 S antreten.
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VW Passat; Preis: über 35.000 Euro; Marktstart: 2024. Den nächsten Passat wird es wohl nur noch als Kombi geben. Um sich vom Golf Variant abzusetzen, wächst er vermutlich etwas in die Länge. Der zusätzliche Platz kommt Passagieren und Kofferraum zugute.
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VW ID.3 R; Marktstart: 2024. Die R-Version des vollelektrischen ID.3 dürfte mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten. Bis dahin muss das Problem der schrumpfenden Reichweite bei mehr Leistung gelöst werden.
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VW ID.1/ID.2; Preis: unter 20.000 Euro; Marktstart: 2025. VW arbeitet an einem Einstiegs-Elektroauto mit Polo-Abmessungen auf Basis der Studie ID Life. Von der könnte man auch den Antrieb mit 400 Kilometern Reichweite übernehmen.
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VW E-Limousine/Trinity; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: 2026. Das neue Elektroauto soll mit hoher Reichweite (die Rede ist von gut 700 Kilometern), kurzen Ladezeiten (wahrscheinlich mit 800-Volt-Technik) und autonomem Fahren nach Level 4 punkten.
Neue Mercedes und AMG (2022, 2023, 2024)
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AUTO BILD zeigt alle Mercedes-Neuheiten im Überblick! Los geht es mit dem Mercedes Citan/T-Klasse; Preis: ab 29.315 Euro; Marktstart: ab sofort bestellbar. Unter dem Namen Citan läuft bei Mercedes künftig nur noch die Handwerker-Variante, das Modell für den Hausgebrauch heißt T-Klasse. Das Nutzfahrzeug gibt es wieder als "Tourer" ...
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... für die Personenbeförderung sowie als Kastenwagen – jeweils mit zwei unterschiedlichen Radständen. Die Optik entfernt sich stärker vom Technikbruder Renault Kangoo, außerdem hat der Neue einige MBUX-Funktionen.
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Mercedes-AMG SL; Preis: ab 118.703 Euro; Marktstart: ab sofort bestellbar. Der neue SL wird ein echter AMG! Denn die achte Generation der ältesten Mercedes-Baureihe wurde von vornherein in Affalterbach entwickelt. Zum Marktstart gibt es einen V8 ...
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... mit Allradantrieb und 585 PS im SL 63. Den Einstieg bildet später der SL 43 mit dem aus dem A 45 bekannten, 381 PS starken Vierzylinder und Hinterradantrieb.
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Mercedes GLC; Marktstart: Mitte 2022. Optisch wurde das SUV nur geringfügig überarbeitet, dafür ist technisch einiges passiert. Unter der Haube arbeiten ausschließlich Vierzylinder, alle Motoren sind elektrifiziert. Zum Marktstart ...
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... gibt es zwei Benziner und einen Diesel, sowie vier Plug-in-Hybride. Die stärkste Variante ist zunächst der GLC 400 e mit einer Systemleistung von 381 PS. Der Basispreis für den GLC dürfte dank mehr Serienausstattung bei über 50.000 Euro liegen.
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Mercedes-AMG One; Preis: rund 2,75 Millionen Euro netto; Marktstart: Mitte 2022. Nur 275 Stück AMG One werden gebaut. Der 1,6-Liter-Turbo aus dem Formel-1-Weltmeisterauto von 2015 schafft im One 574 PS bei 11.000 U/Min. Unterstützt wird der Turbo-Sechszylinder von ...
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... vier Elektromotoren mit insgesamt 611 PS. Unterm Strich ergibt sich eine Systemleistung von 1063 PS. In sieben Sekunden rennt der One auf Tempo 200, erst bei 352 km/h regelt die Elektronik ab.
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Mercedes EQE, Preis: ab 70.627 Euro; Marktstart: Mitte 2022. Obwohl die elektrische Version genauso lang ist wie die reguläre E-Klasse, hat man im Innenraum so viel Platz wie in der Langversion. Dort findet sich optional auch der sich übers ...
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... gesamte Armaturenbrett erstreckende Bildschirm aus dem EQS. Bislang gibt es eine Basisversion mit 292 PS und eine AMG-Variante mit 476 PS. Dank eines 90,6-kWh-Akkus schafft der EQE bis zu 654 Kilometer nach WLTP.
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Mercedes-AMG GT 63 S E Performance; Preis: ab 119.016 Euro; Marktstart: 2022. Als Plug-in-Hybrid ist der GT 4-Türer das bisher stärkste Serienmodell von Mercedes-AMG. Vierliter-V8-Biturbo und Elektromotor leisten zusammen ...
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... stolze 843 PS und bis zu 1470 Nm Systemdrehmoment; damit sprintet er in 2,9 Sekunden auf 100 km/h, Schluss ist bei Tempo 316. Insgesamt sieben Fahrmodi decken alle Eventualitäten ab.
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Mercedes-AMG E 63 S Final Edition (Limousine und T-Modell): Mit einem besonders umfangreich ausgestatteten Sondermodell verabschiedet Mercedes-AMG die Baureihe W/S 213. Der Benz kommt mit einigen optischen Details wie der Matt-Lackierung und neuen Felgen. Zudem wird die Final Edition ...
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... die letzte E-Klasse mit dem 612 PS starken V8-Biturbo sein. Künftige Generationen dürften kleinere Motoren und einen Hybrid-Antriebsstrang bekommen. 999 Exemplare von dem E 63 S 4Matic+ Final Edition wird es geben.
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Mercedes-AMG S 63; Marktstart: 2022. In Zukunft wird der S 63 das Topmodell der S-Klasse sein, denn Mercedes spart den S 65 ein. Die 612 Verbrenner-PS aus dem Vierliter-V8 werden wohl bleiben, plus Elektromotor oder integriertem Startergenerator.
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Mercedes-AMG C 63; Preis: knapp unter 90.000 Euro; Marktstart: 2022. Der nächste C 63 wird mit einem Vierzylinder als PHEV kommen. Dank großem Turbolader sind wohl 450 PS drin, ein E-Motor soll das S-Modell auf etwa 558 PS pushen.
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Mercedes-AMG EQS 53; Preis: 152.546 Euro; Marktstart: 2022. Die Optik bleibt nah am regulären EQS – immerhin ist das Design Grund für den sensationell niedrigen cw-Wert von 0,2. Nur Details deuten auf den AMG hin – etwa die Streben in der Grillmaske.
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Mercedes setzt beim EQS 53 auf je einen Elektromotor pro Achse; zusammen erzeugen die Maschinen 658 PS. Mit dem Paket "Dynamic+" steigt die Leistung auf 761 PS und über 1000 Nm. Der Sprint von null auf 100 km/h ist damit in 3,4 Sekunden erledigt.
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Mercedes EQS SUV; Marktstart: 2022. Das Elektro-SUV dürfte künftig den Platz des GLS einnehmen. Trotz der Technik aus der Limousine, dürften ihre 770 Kilometer Reichweite wegen des Zusatzgewichts und des schlechteren cw-Werts nicht zu schaffen sein.
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Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro, Marktstart: 2022. Künftig wird es den Citan nur noch für Handwerker geben, die Personenvariante wird T-Klasse heißen und auch einen elektrischen Ableger bekommen, den EQT. Die seriennahe Studie zeigt, ...
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... wie der EQT aussehen könnte. Das Design ist außen sportlich-futuristisch, im Innenraum geht es konventioneller zu – mit analogen Instrumenten, einem recht kleinen Zentraldisplay und maximal sieben Sitzen.
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Mercedes-Maybach EQS SUV; Preis: mind. 180.000 Euro; Marktstart: 2022. Wie das luxuriöse EQS SUV aussehen könnte, zeigt die Studie Concept EQS. Mit dem Antrieb des regulären EQS wären 524 PS und 600 Kilometer Reichweite drin.
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Mercedes A-Klasse Facelift; Marktstart: Ende 2022. Die Mercedes A-Klasse bekommt eine Modellpflege, aber die Veränderungen dürften recht klein ausfallen. Das zeigen Erlkönige des gelifteten Kompakt-Benz.
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Mercedes-AMG GT; Marktstart: Ende 2022. Die kommende Generation des Coupés wird sich die Plattform sowie viele weitere Technik-Komponenten mit dem neuen SL (R 232) teilen.
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Mercedes C-Klasse Cabrio; Marktstart: 2023. Obwohl die offene C-Klasse eigentlich vom Tisch war, wurden Prototypen gesichtet. Vielleicht wird das Cabrio mit dem E-Klasse-Pendant verschmelzen und einen neuen Namen bekommen: CLE.
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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version erhält satte 640 kW und einen Stromspeicher mit 110 kWh. Denkbar wäre sogar ein Hypercar mit 1000 kW Power!
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Mercedes EQG; Preis: ca. 130.000 Euro; Marktstart: 2024. Die G-Klasse wird ab 2024 auch elektrisch angeboten. Wie das Elektroauto aussehen könnte, zeigt die seriennahe Studie (Bild). Die Grundzüge des Designs bleiben beim EQG erhalten.
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Die Reserveradabdeckung ist beim Mercedes EQG eine abschließbare Box, zum Beispiel für die Unterbringung des Ladekabels. Wichtig ist Mercedes, dass die Geländefähigkeiten mit Untersetzung, Sperren usw. erhalten bleiben. Zum Antrieb gibt es noch keine Infos.