Das zweite Auto von Byton wird eine Limousine und hört auf den Namen K-Byte. Die dazugehörige Studie hat der Autobauer nun vorgestellt. Das Fahrzeug basiert auf dem Byton SUV, um diese Verwandtschaft transparent zu machen, tragen beide den Begriff "Byte" im Namen. Die coupéhafte Limousine K-Byte ist 4,95 Meter lang, 1,95 Meter breit und 1,50 Meter hoch, der Radstand beträgt ganze drei Meter. Besonders stolz ist Byton auf das Design der C-Säule. Sie ist Stützpfeilern aus der Architektur nachempfunden. An der Front und dem Heck sind bei der Studie animierte Fläche angebracht. Vorn sitzen darüber die schlitzartigen Tagfahrlichter, die aus je drei rechteckigen LED-Einheiten bestehen. Quer über das Heck zieht sich beim K-Byte Concept ein schmales rotes Leuchtband.

Bildergalerie

Polestar 2
VW ID. Buzz LWB
Tesla Model 3 Highland
Kamera
Alle neuen E-Autos im Überblick

K-Byte soll autonom fahren

Zweiter Byton wird einer Limousine
Der K-Byte soll autonom fahren können, deshalb ist er mit Lidarsensoren ausgestattet, die die Umgebung scannen.
Zum Innenraum macht Byton noch keine Angaben, AUTO BILD rechnet allerdings damit, dass er wie im M-Byte mit einem Bildschirm, der sich über die gesamte Fahrzeugbreite zieht, ausgestattet sein wird. Die Limousine soll autonom fahren können, deshalb ist sie mit Lidarsensoren ausgestattet, die die Umgebung scannen. Auf dem Dach sind sie deutlich zu sehen, an den Seiten sitzen die Sensoren unter den Kameras, die die Seitenspiegel ersetzen. Sie verschwinden beim Parken unter einer Klappe und können im Dunkeln beleuchtet werden. Schon 2020 will Byton mit einer Prototypen-Flotte das autonome Fahren erproben. Marktstart für den Byton K-Byte ist 2021.

Von

Katharina Berndt