Seat bekommt das Virtual Cockpit, Mercedes zeigt bald freie Parkplätze, Ford holt 4G LTE an Bord: AUTO BILD zeigt die Trends des Mobile World Congress 2017!
Nach Audi und VW bekommt nun auch die spanische Volkswagen-Tochter Seat das volldigitale Kombiinstrument "Virtual Cockpit". Auf dem Mobile World Congress (MWC, 27. Februar bis 2. März 2017) in Barcelona gab es einen ersten Ausblick auf das digitale Kombiinstrument. Der Seat-Vorstandsvorsitzende Luca de Meo ließ durchsickern, dass das Cockpit zwischen 2018 und 2019 kommt. Damit verbunden sind auch Services wie Echtzeit-Verkehrsvorhersagen, Routenempfehlungen (Restaurants, Shops, Services etc.) und Vorschläge, die auf Änderungen des Fahrerkalenders beruhen. Zudem wird Seat das Benutzerkonto ID von Volkswagen übernehmen. Registrierte Kunden können darüber ihre Seat-Modelle konfigurieren, beispielsweise den Fahrmodus oder das Ambiente-Licht einstellen. Sobald das Smartphone mit dem jeweiligen Modell verbunden ist, werden die Einstellungen geladen. Das soll in Zukunft vor allem Carsharing-Angebote attraktiver machen oder die Nutzung von Fahrzeugen in einem kleinen Kreis wie der Familie erleichtern.
Ein wichtiger Durchbruch ist Seat bei Apple CarPlay gelungen: Als erster Hersteller hat es die Marke geschafft, eine eigene App durchzuboxen. Ab Sommer 2017 soll die DriveApp für iOS auch in Deutschland verfügbar sein. Damit lässt sich zum Beispiel der Fahrzeugstatus abrufen und eine Übersicht von Seat-Händlern anzeigen. Außerdem zeigt Seat einen von zehn eMii-Prototypen, der die Funktion von elektrischer Antriebstechnologie im Carsharing-Betrieb testen soll. "Das heißt nicht, dass dieses Auto unser erstes elektrisches Modell sein wird, aber es ist das ideale Fahrzeug, um diese Tests in Barcelona durchzuführen", betonte de Meo auf dem MWC.
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Neue Seat und Cupra (2019, 2020 und 2021)
Mercedes will künftig freie Parkplätze zeigen
Das Mercedes E-Klasse Coupé ist mit seinem Vernetzung ganz weit vorne bei Daimler.
Daimler präsentiert den Service "Smart ready to share", mit dem Smart-Fahrer ihre Fahrzeuge mit Freunden, Kollegen und Verwandten teilen können. Außerdem zeigt Mercedes das Comand Online im neuen E‑Klasse Coupé. Dabei wurde die Synchronisation der beiden Bildschirme verbessert. Ändert der Fahrer die Tachoansicht, wechselt auch die Grafik im Hauptbildschirm über der Mittelkonsole schneller als zuvor bei der E-KlasseLimousine. Dazu deutete Mercedes an, dass die Auswahl für die Tachoansichten künftig wohl vielfältiger werde. Zusätzlich sollen neben Verkehrserkennung in Echtzeit und Spritpreisen in naher Zukunft auch freie Parkplätze auf der Navigationskarte berücksichtigt werden. Die Daten zu freien Parklücken sammeln Autos mit ihren bereits eingebauten Sensoren und schicken diese mit einer gesicherten Verbindung vom Daimler Vehicle Backend an die Bosch IoT. Nach der Auswertung fließen die Daten in eine digitale Parkplatzkarte im Display oder in die Mercedes me-App ein.
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Neue Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)
LTE-Geschwindigkeit bei Ford
Für AppLink gibt's jetzt neue Apps wie Waze und ParkU.
Ford wird für seine europäischen Modelle zusammen mit Vodafone den Mobilfunkstandard 4G LTE im Auto anbieten. Die FordPass Connect-Schnittstelle basiert auf einem ins Fahrzeug integrierten Modem, das mit dem LTE-Netzwerk von Vodafone interagiert und bis zu zehn externe Endgeräte über WLAN einbinden kann. Die höhere Geschwindigkeit soll Streaming und Download von Filmen, Online-Spielen und Musik während der Fahrt für Mitreisende besser verfügbar machen. In Verbindung mit der FordPass Smartphone-App können FordPass Connect-Nutzer zudem von nahezu jedem Punkt auf der Erde ihren Wagen ver- und entriegeln oder den Status ihres Fahrzeugs abrufen. Außerdem wird mit dem FordPass Connect-Modem ein Notfalldienst angeboten, der bei Bedarf Rettungskräfte über den aktuellen Standort des verunglückten Fahrzeugs informiert oder über die integrierte SIM-Karte Kontakt zu den Unfallopfern aufnimmt. Darüber hinaus wurde auf dem MWC angekündigt, dass mit Ford AppLink demnächst die Navi-Anwendung Waze und der Parkservice ParkU funktionieren sollen.
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Neue Ford (2019, 2020 und 2021)
BMW ultraschnell mit 5G
Intel zeigt unter anderem, wie 5G in der Dachantenne von BMW integriert wird. Die extrem schnelle Datenübermittlung wird vor allem für das autonome Fahren gebraucht. Erst Ende September 2016 hatten sich BMW, Audi, Daimler, Ericsson, Huawei, Nokia, Qualcomm und Intel zur 5G Automotive Association (5GAA) zusammengeschlossen.
AUTO BILD zeigt die Seat- und Cupra-Zukunft bis 2021. Los geht's mit dem Seat Arona TGI; Preis: ab 21.820 Euro; Marktstart: ab sofort. Der Seat Arona ist laut Hersteller weltweit das erste SUV mit Erdgas-Antrieb (CNG). Drei Tanks mit einem Fassungsvermögen von 13,8 Kilogramm ermöglichen eine Reichweite von 360 Kilometer.
Bild: SEAT
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Dank des neun Liter großen Zusatz-Tanks für Benzin kommt der Arona auf eine Gesamtreichweite von 500 Kilometern. Der Antrieb ist ein Einliter-Dreizylindermotor mit 90 PS und 160 Nm, gekoppelt an eine Sechsgangschaltung.
Bild: SEAT
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Seat Ibiza TGI; Preis: ab 20.475 Euro; Marktstart: ab sofort. Den erdgasbetriebenen Ibiza bietet Seat nun mit einem überarbeiteten Erdgassystem und auf CNG optimierten Motor an. Bei letzterem handelt es sich um einen Einliter-Dreizylinder ...
Bild: AUTO BILD
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... mit 90 PS und 160 Nm, der an eine Sechsgangschaltung gekoppelt ist. Dasselbe System mit drei Stahltanks, die 13,8 Kilogramm Erdgas fassen, und einem Neun-Liter-Benzintank kommt auch beim SUV Arona zum Einsatz.
Bild: AUTO BILD
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Seat Leon TGI, Preis: ab 27.100 Euro, Marktstart: ab sofort. Den Leon gibt es mit neuem Erdgasmotor. Der 1,5-Liter-Vierzylinder leistet 130 PS, das sind 20 PS mehr als beim Vorgängermotor mit 1,4 Litern Hubraum. Die drei CNG-Tanks an Bord, von ...
Bild: SEAT
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... denen zwei aus carbonfaserverstärktem Kunststoff sind, fassen 17,3 Kilogramm und ermöglichen eine Reichweite von 440 Kilometern. Erst wenn das Erdgas leer ist, schaltet der Motor auf Benzin um und schafft so insgesamt 550 Kilometer.
Bild: SEAT
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Seat Mii electric; Marktstart: Ende 2019. Seat elektrifiziert seinen Kleinstwagen Mii. Technisch gleicht der Spanier dem Skoda Citigo-e, was bedeutet, dass auch der Mii electric einen 61 kW Motor besitzt und mit einer Reichweite von 260 km unterwegs ist. Ab dem Mii electric setzt Seat beim Stadtauto ausschließlich auf einen Elektromotor. Zukünftig wird der Mii ohne Verbrennungsmotoren angeboten. Der 36,8 kWh große Lithium-Ionen-Akku ...
Bild: Seat
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... soll dank Schnellladefunktion in circa 60 Minuten von 0 auf 80 Prozent aufgeladen sein. Optisch erhält der der elektrische Mii einige Änderungen. Neben mattgrauen Felgen und einem Schriftzug auf der Heckklappe, zieht in den E-Mii unter anderem ein neu gestaltetes Armaturenbrett und ein Lederlenkrad ein.
Bild: Seat
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Cupra Ateca Special Edition; Marktstart: Ende 2019. Cupra spendiert dem Ateca ein limitiertes Sondermodell. Wichtigste Neuerung: Das Kompakt-SUV bekommt eine Sport-Auspuffanlage von Akrapovic. Spezielle 20-Zöller und Carbon-Details unterscheiden ihn optisch vom normalen Sport-Ateca. Außerdem setzen die Spanier bei dem Sondermodell noch stärker auf die markentypische Farbe Kupfer. Unter der ...
Bild: Seat
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... Haube werkelt unverändert der bekannte Zweiliter-TSI-Benziner mit 300 PS. Die Kraftübertragung übernimmt ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Im Innenraum spendiert die Seat-Sportmarke dem SUV Sportsitze mit dunkelblauen Alcantara-Bezügen. Außerdem gibt's kupferfarbene Zierleisten und weitere Dekor-Elemente aus Kohlefaser.
Bild: Seat
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Cupra Ibiza; Marktstart: Ende 2019; Preis: 28.000 Euro. Cupra gibt mit der Studie Cupra Ibiza einen Ausblick darauf, wie ein Kleinwagen der spanischen Sportmarke aussehen könnte. Dabei lehnt sich der Ibiza stark an den Leon Cupra R an. Leider verrät Cupra noch keine Einzelheiten zum Innenleben des Ibiza. Deutlich zu erkennen ist, dass ...
Bild: Seat Sport S.A.
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... der Cupra Ibiza ein DSG-Getriebe bekommt. Unter der Haube dürfte – weil es sich beim Ibiza ja um einen Polo-Bruder handelt – der gleiche Zweiliter-TSI-Benziner wie im Polo GTI stecken. Dort leistet er 200 PS. In dieser Leistungsregion dürfte auch die Serienversion des Cupra Ibiza fahren.
Bild: Seat Sport S.A.
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Seat Leon; Marktstart: Ende 2019. Noch 2019 wird der neue Leon an den Start gehen. Mit dem Modellwechsel wird es den Spanier erstmals auch mit Hybridtechnik geben. Zwei Versionen sind geplant: Zuerst kommt ein Plug-in-Hybrid mit Golf-GTE-Technik, ein Mildhybrid-Benziner mit 48-Volt-Bordnetz wird später nachgereicht. Auch bei den konventionellen Antrieben tut sich einiges: Die Benziner ...
Bild: Avarvarii
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... erhalten Partikelfilter, die Diesel eine AdBlue-Abgasreinigung. Und auch einen Cupra wird es wieder geben, mit knapp 350 PS. Neben all der neuen Technik wird die Karosserie des Kompakten eher behutsam weiterentwickelt – der Neue soll auf den ersten Blick als Leon identifizierbar bleiben. Die Rückleuchten der Erlkönige erinnern stark an die des Tarraco. Es ist durchaus möglich, dass der neue Kompakte ein durchgehendes Leuchtenband erhält.
Bild: Automedia
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Cupra Arona; Marktstart: 2019. Noch existiert der Cupra Arona nur als Computermodell (hier ein Screenshot aus einem Livestream), aber die Tatsache, dass Cupra das kleine SUV selbst erwähnt, spricht dafür, dass der Sport-Arona gesetzt ist. Als Antrieb käme der 2.0 TSI aus dem Polo GTI infrage, der mit seinen 200 PS dem Arona ganz schön Beine machen dürfte.
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Cupra Formentor; Marktstart: 2020. Der Formentor wird das erste eigenständige Auto der Marke. Noch handelt es sich beim Formentor um eine Studie, die ein wenig dem Seat Tarraco ähnelt. Der Innenraum dagegen ist komplett eigenständig, vollgepackt mit digitalen Features und wirkt wie der Rest des Autos seriennah.
Bild: Seat
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Unterm Blech der Studie steckt ein Plug-in-Hybrid, bestehend aus einem 150-PS-Benziner und einem 115 PS starken Elektromotor mit 245 PS Systemleistung. Die rein elektrische Reichweite soll 50 Kilometer betragen (nach WLTP).
Bild: Seat
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Seat Minimó; Marktstart: 2020. Bei dem Zweisitzer handelt es sich um eine futuristische Kreuzung aus Motorroller und Auto. Die grundsätzliche Auslegung kennt man schon vom Renault Twizy, dem er auch ähnlich sieht. Die beiden Passagiere sitzen wie im französischen Vorbild hintereinander. Mit 3,1 Quadratmetern Grundfläche benötigt ...
Bild: Seat
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... der Minimó weniger als halb so viel Platz wie ein durchschnittlicher Kleinwagen. Außerdem ist er nur 1,24 Meter breit – so passt der kleine Spanier sogar auf Motorradparkplätze. Als Zielgruppe des Minimó sieht Seat vor allem Carsharingdienste. Deshalb verfügt der Kleine über vier Batteriepacks, die sehr schnell gewechselt werden können. Die Reichweite soll rund 100 Kilometer betragen, die Höchstgeschwindigkeit geben die Spanier mit 90 km/h an.
Bild: Seat
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Seat el-Born; Marktstart: 2020. Seats Studie el-Born zeigt, wie ein Elektro-Kompakter der Spanier aussehen könnte. Der Name "el-Born" ist eine Hommage an den berühmten Stadtteil in Barcelona. Optisch erinnert der el-Born stark an die bisher nur als Erlkönige bekannte VW-Studie ID Neo, die ebenfalls die MEB-Plattform nutzt. Der ...
Bild: Seat
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... Elektromotor des el-Born leistet 150 kW (204 PS). Ein maximales Drehmoment verrät Seat noch nicht, dafür rücken die Spanier bei der Reichweite mit der Sprache heraus. 420 Kilometer soll das E-Auto mit vollem Akku, gemessen nach WLTP, schaffen. Möglich macht es eine Akku-Kapazität von 62 kWh.
Bild: Seat
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Cupra Leon; Marktstart: Ende 2020. Auf den Seat Leon, der Ende 2019 auf den Markt kommen soll, wird 2020 das Sportmodell Cupra Leon folgen. Erste Erlkönige drehen schon ihre Runden zu Bremsentests in Österreich. Der Cupra Leon soll nicht mehr über einen konventionellen Verbrenner angetrieben werden, sondern als Plug-in-Hybrid elektrifiziert sein. Glaubt man der Aussage von Seat Chef Luca de Meo, könnte der kommende ...
Bild: Automedia
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... Cupra mit einer Systemleistung von bis zu 254 PS zum Kunden fahren. Die Leistung wäre dann vergleichbar der des in Genf gezeigten Cupra Formentor. Optisch scheint der nächste Cupra Leon deutlich aggressiver zu werden. Am Heck ist schon jetzt ein durchgängiges Leuchtenband zu sehen.
Bild: Automedia
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Seat Sedric; Marktstart 2021: Mit Sedric, dem Self-Driving Car, hat der Volkswagen-Konzern auf dem Genfer Autosalon 2017 sein erstes völlig autonom fahrendes Auto vorgestellt – Lenkrad und Pedale sucht man vergebens. Noch ist die Idee allerdings keiner Konzernmarke zugeordnet. Neben der Mutter VW soll Sedric voraussichtlich zunächst bei Seat an den Start gehen – in einer etwas emotionaleren Variante.
Bild: Autobild
Neue Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)
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AUTO BILD zeigt alle neuen Mercedes-Modelle bis 2025! Los geht's mit der brandneuenMercedes E-Klasse; Preis: ab ca. 54.000 Euro; Marktstart: Sommer 2023. Die Stuttgarter legen ihre Oberklasse-Limousine neu auf. Optisch wertet Mercedes die E-Klasse deutlich auf. Wie es sich gehört, wird die Baureihe auch weiterhin ...
Bild: Daimler AG
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... optional als praktischere Kombi-Version (T-Modell) angeboten. Das E-Klasse T-Modell wird vermutlich im Sommer 2023 vorgestellt und im Herbst auf den Markt kommen.
Bild: Bernhard Reichel
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Mercedes GLE Facelift; Preis: ab 85.055 Euro, Marktstart: Juli 2023. Die Stuttgarter haben den GLE und GLE Coupé geliftet, mit serienmäßigem AMG-Paket, neuer Leuchtengrafik und durchgehend elektrifizierten Motoren mit bis zu 612 PS.
Bild: Daimler AG
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Mercedes-AMG C 63; Preis: knapp unter 90.000 Euro; Marktstart: 2023. Der nächste C 63 wird mit einem Vierzylinder als PHEV kommen. Dank großem Turbolader sind wohl 450 PS drin, ein E-Motor soll das S-Modell auf etwa 558 PS pushen.
Bild: Daimler AG
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Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro, Marktstart: 2023. Künftig wird es den Citan nur noch für Handwerker geben, die Personenvariante wird T-Klasse heißen und auch einen elektrischen Ableger bekommen, den EQT. Die seriennahe Studie zeigt, ...
Bild: Daimler AG
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... wie der EQT aussehen könnte. Das Design ist außen sportlich-futuristisch, im Innenraum geht es konventioneller zu – mit analogen Instrumenten, einem recht kleinen Zentraldisplay und maximal sieben Sitzen.
Bild: Daimler AG
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Mercedes-AMG S 63 E Performance; Preis: ab 208.400 Euro; Marktstart: 2023. In Zukunft wird der S 63 das Topmodell der S-Klasse sein, denn Mercedes spart den S 65 ein. Die 612 Verbrenner-PS aus dem Vierliter-V8 bleiben, werden aber elektrisch unterstützt. In Summe ergibt das 802 PS.
Bild: Daimler AG
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Mercedes GLA Facelift; Marktstart: 2023. Mit neuem Front- und Heckdesign, serienmäßigem 10,25-Zoll-Infotainment-Bildschirm und der neuesten MBUX-Technik fährt der GLA in seine zweite Lebenshälfte. Alle Benziner werden elektrifiziert und kommen mit einem 48-Volt-Bordnetz. Auch vier Diesel und ein Plug-in-Hybrid sind im Programm.
Bild: Daimler AG
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Mercedes GLB Facelift; Marktstart: 2023. Neben dem Mercedes GLA bekommt auch der etwas größere GLB eine Modellpflege.
Bild: Daimler AG
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Mercedes CLA Facelift; Preis: ab 34.694 Euro; Marktstart: 2023. Ein paar Monate nach A- und B-Klasse spendiert Mercedes auch CLA und CLA Shooting Brake eine Modellpflege. Angesetzt wird vor allem bei der Motorenpalette und der Serienausstattung. Die optische Überarbeitung fällt eher behutsam aus, was jedoch wenig überraschend ist!
Bild: Daimler AG
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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023. Für den Antrieb haben die Stuttgarter gleich vier Optionen eingeplant: Das Einstiegsmodell kommt mit 60-kWh-Batterie und mindestens 140 kW Leistung, die stärkste Version erhält satte 640 kW und einen Stromspeicher mit 110 kWh.
Bild: Daimler AG
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Mercedes C-Klasse Cabrio; Marktstart: 2023. Obwohl die offene C-Klasse eigentlich vom Tisch war, wurden Prototypen gesichtet. Höchstwahrscheinlich wird das Cabrio mit dem E-Klasse-Pendant verschmelzen und einen neuen Namen bekommen: CLE.
Bild: Bernhard Reichel
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Mercedes-AMG GT; Marktstart: 2023. Die kommende Generation des Coupés wird sich die Plattform sowie viele weitere Technik-Komponenten mit dem neuen SL (R 232) teilen.
Bild: Bernhard Reichel
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Mercedes GLS Facelift; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: Oktober 2023. Der GLS wird mit frischer Optik, neuer Software und elektrifizierten Antrieben zu den Händlern kommen, in den USA sogar bereits im September.
Bild: Daimler AG
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Mercedes-Maybach EQS SUV; Preis: über 200.000 Euro; Marktstart: 2023. Mit 484 kW (658 PS) und gewaltigen 950 Nm Drehmoment mutiert die Maybach-Version zum stärksten Ableger des EQS SUV. Besonders luxuriös ist das Maybach-SUV im Fond – Mercedes spricht von der "Lounge".
Bild: Daimler AG
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Mercedes GLC Coupé; Marktstart: 2023. Den GLC hat Mercedes bereits 2022 neu aufgelegt, jetzt folgt die Coupé-Version des Mittelklasse-SUV. Optisch ähnelt er dem SUV, ein paar Details wie die Leuchtengrafik der Rückleuchten sind neu. Die Motoren mit durchgehender Elektrifizierung übernimmt er vom normalen GLC, ein Sechszylinder-Diesel und eine AMG-Version sollen folgen.
Bild: Daimler AG
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Mercedes G-Klasse Mopf; Marktstart: 2024. Seit 2018 ist die aktuelle Generation der G-Klasse auf dem Markt. Da wird es Zeit für eine Überarbeitung. An der klassischen Designsprache wird Mercedes natürlich kaum etwas verändern. Aber das Facelift-G könnte erstmals MBUX bekommen.
Bild: Bernhard Reichel
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Mercedes EQG; Preis: ca. 138.000 Euro; Marktstart: 2024. Die G-Klasse wird ab 2024 auch elektrisch angeboten. Die Reichweite dürfte bei rund 450 bis 500 Kilometer liegen. Neben dem Alltag soll der EQG auch weiterhin die typischen Geländeeigenschaften der G-Klasse ins elektrische Zeitalter übertragen.
Bild: Larson
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Mercedes G-Klasse Facelift; Marktstart: 2024. Seit 2018 ist die aktuelle Mercedes G-Klasse mit dem Baucode W 464 auf dem Markt, bald wird es Zeit für ein Facelift. Äußerlich werden die Neuerungen wohl gering ausfallen, im Innenraum dürfte MBUX Einzug halten.
Bild: Bernhard Reichel
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Mercedes-AMG E 63; Preis: ab ca. 150.000 Euro; Marktstart: 2024. Wie auch schon bei der C-Klasse wird die Zeit des V8 unter der Haube wohl vorbei sein. Gerüchten zufolge dürfte der neue E 63 einen um die 700 PS starken Reihensechszylinder (1200 Nm Drehmoment) mit Plug-in-Hybrid-Technik bekommen.
Bild: B.Reichel
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Mercedes EQE Shooting Brake; Marktstart: nicht vor 2024. Auf Basis des EQE ist eine Kombi-Variante denkbar. Mit derselben Technik wie bei der E-Limousine.
Bild: B. Reichel
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Mercedes EQC; Preis: ca. 55.000 Euro; Marktstart: 2025. Neben E- und S-Klasse darf natürlich auch eine elektrische C-Klasse nicht fehlen. Wahrscheinlich ist, dass das E-Auto unter dem Namen EQC und das SUV-Pendant als EQC SUV laufen wird.
Bild: Larson
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Denkbar wären beim EQC bis zu 1000 Kilometer Reichweite und 500 PS. Und auch die 800-Volt-Ladetechnik hat Mercedes für die Limousine angedacht. Ein T-Modell wird es von der Elektro-C-Klasse wahrscheinlich nicht geben.
Bild: Larson
Neue Ford (2019, 2020 und 2021)
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Ford Mustang Shelby GT500; Marktstart: Ende 2019. Der GT500 ist nicht nur die Topversion des Mustang, sondern auch den stärksten Straßen-Ford aller Zeiten. Der 5,2 Liter große Kompressor-V8 unter der Haube leistet 709 PS. Die Viertelmeile ...
Bild: Ford
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... soll er in unter elf Sekunden schaffen. Von null auf 100 soll es in knapp 3,5 Sekunden gehen. Eine verstärkte Bremsanlage von Brembo, ein sportlicher abgestimmtes Fahrwerk und speziell auf den Shelby zugeschnittene Michelin Sport Cup2 sollen die Schlange im Zaum halten.
Bild: Ford
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Ford Explorer; Preis: ab 74.000 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Ford hat den Explorer neu entwickelt und bietet den Siebensitzer auch in Europa an. Beim Antrieb kommt ein neues Plug-in-System zum Einsatz. Dabei arbeitet ein Dreiliter-V6-Benziner ...
Bild: Ford Motor Company
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... mit einem Elektroantrieb zusammen und erzeugt eine Systemleistung von 450 PS und 840 Nm Drehmoment. Zehngang-Automatik, Allradantrieb und sieben Fahrmodi sind serienmäßig.
Bild: Ford Motor Company
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Ford Tourneo Custom Plug-in; Marktstart: Ende 2019. Ford bringt seinen Kleinbus Tourneo Custom nun auch als Plug-in-Hybrid in der Ausstattung Titanium. Dabei wird der Einliter-Ecoboost-Benziner als Range Extender genutzt. Rein elektrisch kommt der Tourneo Custom 50 Kilometer weit und soll ...
Bild: Ford
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... trotz des raumgreifenden 13,6-kWh-Akkus genauso viel Platz wie die Diesel-Variante bieten. Einziger sichtbarer Unterschied im Innenraum sind die veränderten Instrumente: Statt des Drehzahlmessers gibt es eine Leistungs- und Ladeanzeige, die Kühlwassertemperatur- wird durch die Akkuanzeige ersetzt.
Bild: Ford
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Ford Kuga III; Preis: ab 31.900 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Nach sieben Jahren Bauzeit krempelt Ford den Kuga komplett um. Die dritte Generation basiert wieder auf dem Focus, doch das Gewicht sinkt um 90 Kilogramm, ...
Bild: Ford
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... und das Auto wird länger und breiter. Das sorgt für mehr Platz. Das Interieur mit Digital-Cockpit und die Motoren stammen aus dem Focus. Außerdem gibt es zum ersten Mal drei Hybridvarianten mit bis zu 225 PS.
Bild: Ford
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Ford Puma; Preis: ab 23.150 Euro; Marktstart: Anfang 2020. Mit dem neuen Puma will Ford im Segment der Kleinwagen-SUVs angreifen. Besonders stolz ist Ford auf das praktische Kofferraumkonzept des Puma. Der Laderaum fasst nicht nur maximal 456 Liter, ...
Bild: Ford
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... sondern verfügt auch über mehrere Ebenen. In der untersten befindet sich ein wasserdichtes Unterflurfach, das 80 Liter groß ist und über einen Wasserabfluss verfügt. Außerdem elektrifizieren die Kölner den bekannten 1,0 Liter Ecoboost-Motor. Auf dem Datenblatt der Hybridversion stehen 155 PS.
Bild: Ford
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Ford Timberline/Maverick; Marktstart: 2020. Ford plant ein neues SUV auf Basis des Focus. Das Auto präsentiert sich auf den ersten Blick kompakt und bullig, mit runden Scheinwerfern, angedeutetem Unterfahrschutz und Dachreling. Die Basis ermöglicht optional auch Allrad.
Bild: Ford
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Ford Mustang Hybrid; Markstart: 2020. Ford plant einen Hybrid-Mustang! In den USA wurde bereits ein Prototyp des elektrifizierten Coupés erwischt. Eine entsprechende Patentzeichnung zeigt, dass der Sportwagen seinen V8-Motor behält und mit Allradantrieb kommt. 2020 könnte ein erstes Showcar des Sportwagens gezeigt werden.
Bild: Automedia
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Ford Focus RS; Marktstart: 2020. Beim Motor des neuen Focus RS dürfte Ford weiterhin auf den 2,3-Liter-EcoBoost setzen. Da allerdings schon der Focus ST mit 280 PS an der 300 PS-Marke kratzt, wird das Topmodell Focus RS stark in Richtung 400 PS gehen. Sogar ein Mildhybrid inklusive 48-Volt-Bordnetz ist denkbar. Bis dahin dürfte es allerdings noch eine Weile dauern denn wann der Ford Focus RS auf den Markt kommt ist noch offen.
Bild: B.Reichel
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Ford Mustang Mach-E; Preis: ab 49.600 Euro; Marktstart: 2020. Fords neues Elektro-SUV erinnert in einigen Details an den Mustang, ist ansonsten aber eigenständig. Mit einer Reichweite von bis 600 Kilometern soll es alltagstauglich sein.
Bild: Ford Motor Company
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Die größte Überraschung hält der Innenraum des Mustang Mach-E bereit: Das vollkommen neue Infotainment mit dem vertikalen 15,5-Zoll-Bildschirm ist extrem reduziert gestaltet und erinnert stark an Tesla.
Bild: Ford Motor Company
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Ford Baby-Bronco; Preis: ab 26.500 Euro; Marktstart: 2020. Bei off-road.com sind die ersten Fotos vom Baby-Bronco aufgetaucht. Motorseitig dürfte Ford sich Konzernregal bedienen und den 1,5-Liter-EcoBoost-Dreizylinder mit rund 180 PS an ein Automatikgetriebe koppeln. Ein 2,0 Liter-Vierzylinder wäre ebenfalls denkbar.
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Ford Bronco; Marktstart: 2021. Ford erstes Teaserbild der Bronco-Neuauflage zeigt, dass das Auto die typische eckige Form und den kurzen Radstand beibehält. Das SUV entsteht auf Basis des Ford Ranger und bekommt vier Türen. Bisher stand der Name Bronco für einen zweitürigen Geländewagen.
Bild: Ford
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Wie bei der ersten Generation wird auch der neue Bronco als offene Variante angeboten. Das Dach lässt sich allerdings nicht komplett abbauen, sondern ist in drei Segmente geteilt, wovon sich die ersten beiden abnehmen lassen. Als Antrieb käme Fords 2,7-Liter-Ecoboost mit 325 PS infrage.