E-Autos: Strombedarf, Spitzenglättung
Zwangsladepause für E-Autos: Wirtschaftsministerium rudert zurück

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Die "Spitzenglättung", eine Art Zwangsladepause für E-Autos, ist von Wirtschaftsminister Altmaier vom Tisch gewischt worden. Das steckt dahinter!
Bild: dpa
E-Autobesitzer können aufatmen: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat Pläne aus seinem Haus für eine mögliche Zwangsladepause von bis zu zwei Stunden täglich gestoppt – die sogenannte Spitzenglättung gegen eine Überlastung des Stromnetzes. "Es handelt sich um einen Entwurf der Arbeitsebene, der nicht die Billigung des Ministers gefunden hat und deshalb bereits am vergangenen Freitag zurückgezogen und von der Homepage des BMWi heruntergenommen wurde", erklärte eine Ministeriumssprecherin am 17. Januar 2021 als Reaktion auf einen Bericht der WELT am SONNTAG. Der Minister lege "größten Wert darauf, dass der Hochlauf der Elektromobilität schnell und für alle Beteiligten verlässlich erfolgt" heißt es in dem Statement.
Das Vorhaben wurde indes schon länger kontrovers diskutiert. Hintergrund ist die Befürchtung, das deutsche Stromnetz könnte dem Ansturm nicht mehr gewachsen sein, wenn die Batterien vieler Elektroautos in den Abendstunden an der Wallbox hängen. Das Schreckensszenario eines Blackouts wurde in den Raum gestellt. Schließlich werden nach erfolgreicher Energiewende nicht nur E-Autos und Plug-in-Hybride Saft brauchen, sondern auch Heimspeicher und elektrische Wärmepumpen.
Netzbetreiber drängten auf eine gesetzliche Regelung
Da die Netzbetreiber hohe Investitionen in den adäquaten Ausbau des Netzes scheuen, drängten sie auf eine gesetzliche Regelung, die zu Stoßzeiten die Ladeleistung begrenzt, auch die für Elektroautos. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) wollte ursprünglich dieses Instrument in §14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) festschreiben, auf Basis eines selbst in Auftrag gegebenen Gutachtens "Digitalisierung der Energiewende" (2019), das sich mit dem Umgang von "flexiblen Verbrauchseinrichtungen" wie E-Autos oder Wärmepumpen befasst.
Analyst: "Spitzenzeiten am Abend bleiben aus"
Doch es regte sich Kritik an diesem Geschäftsmodell, nicht nur bei Verbraucherschützern. "Was Spitzenglättung genannt wird, bedeutet für die Kunden leider Abschalten", kritisierte die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller. "Die vielfach zitierten Spitzenzeiten am Abend, wenn jeder sein EV auflädt, sind bisher selbst in den EV-Hochburgen ausgeblieben", sagt Andreas Radics von der Unternehmensberatung Berylls. "Je zuverlässiger die Technologie und die Infrastruktur werden, desto seltener wird getankt." Sinnvoller sei die Diskussion über die Förderung der Infrastruktur, um Engpässe auszuschließen.
Fraunhofer-Studie sieht sinkenden Strombedarf
Außerdem ist noch gar nicht gesichert, dass der Stromverbrauch durch die Decke schießt. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) geht in einer neuen Studie im Auftrag der Übertragungsnetzbetreiber bis 2025 von einem rückläufigen Nettostrombedarf von 502,2 Milliarden Kilowattstunden aus (2019: 517,8 Milliarden kWh) – trotz eines angenommenen Zuwachses an Elektrofahrzeugen. Gründe seien ein gesunkener Stromverbrauch der Industrie, aber auch effizientere Geräte im Haushalt. Allerdings dürfte abzuwarten sein, wie sehr die Zahl an Autos mit Elektroantrieb in den kommenden Jahren zunehmen wird. Sowohl rein batteriebetriebene Fahrzeuge als auch Plug-in-Hybride verzeichneten aufgrund der erhöhten E-Kaufprämie zuletzt eine Vervielfachung ihrer Verkaufszahlen im Jahresvergleich. Und der Umweltbonus wurde mittlerweile bis Ende 2025 verlängert.
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht's mit dem Polestar 2 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 635 Kilometern drin sein.
Bild: Polestar

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Jeep Avenger; Marktstart: 2023; Preis: ab 37.000 Euro. 156 PS, 260 Newtonmeter Drehmoment und (wie bei den Plattformgeschwistern Opel Astra und Peugeot 308) Frontantrieb – das ist der Jeep Avenger. Die Preise sollen inklusive Förderung bei rund 30.000 Euro starten.
Bild: Stellantis

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Abarth 500e; Marktstart: 2023; Preis: ab 43.000 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm.
Bild: Stellantis

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 380.000 Euro. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.
Bild: Rolls-Royce Motor Cars

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 40.000 Euro. 2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
Bild: Volkswagen AG

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BMW i5; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 62.000 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet voraussichtlich zwischen 300 und 550 PS. Mit 80-kWh-Batterie soll die Elektro-Limousine 400 bis 500 Kilometer weit kommen.
Bild: B. Reichel

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Ford Explorer; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten. Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen.
Bild: Ford

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Mercedes EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 135.300 Euro. 5,13 Meter lang, 2,8 Tonnen schwer und 544 PS stark – das EQS SUV ist das elektrische Pendant zum GLS.
Bild: Daimler AG

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Peugeot e-2008 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 39.000 Euro. 2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, der optisch eine Art Baby-3008 ist. Jetzt arbeiten die Franzosen am Facelift, das noch mal kantiger werden dürfte und in der E-Variante mehr Reichweite bekommen soll.
Bild: B.Reichel

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Volvo EX90; Marktstart: 2023; Preis: ab 106.000 Euro. Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.
Bild: Volvo Car

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Smart #2; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Mit dem #1 bringt Smart ein neues E-Auto im SUV-Format auf die Straße. Das könnte mit dem Smart #2 eine weitere, coupéhafte Variante bekommen. Denkbar wäre auch eine Performance-Version von Brabus mit bis zu 428 PS.
Bild: B. Reichel

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Peugeot e-308; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version. 115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Bild: Stellantis

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Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Opel Corsa Electric Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 35.000 Euro. Opel verpasst dem Corsa einen frischen Anstrich. Bedeutet: Optisch dürfte der Kleinwagen das aktuelle Markengesicht mit dem sogenannten "Vizor" bekommen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mini Cooper E; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
Bild: Mini

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Nio ET5; Marktstart: 2023; Preis: ab 49.900 Euro. Mit dem ET5 nimmt Nio den Tesla Model 3 ins Visier. Die Mittelklasse-Limousine kommt mit Allradantrieb, 489 PS und soll über 1000 Kilometer Reichweite schaffen (nach chinesischem Testzyklus).
Bild: NIO

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 180.000 Euro. Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
Bild: Thomas Starck

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Hyundai Kona Elektro; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge. Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh.
Bild: Hyundai Motor Company

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Fisker Ocean; Marktstart: 2023; Preis: ab 42.000 Euro. Fisker bringt das E-SUV Ocean auch nach Europa. Antriebsseitig stehen zwischen 275 und 550 PS zur Verfügung, die Reichweite des "nachhaltigsten Autos der Welt" wird mit bis zu 630 Kilometern angegeben.
Bild: Fisker

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Hyundai Ioniq 6; Marktstart: 2023; Preis: ab 44.000 Euro. Die erste Limousine von Hyundais Elektro-Ableger kommt mit 800-Volt-Technik – so soll der Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen maximal drin sein.
Bild: Hyundai

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Polestar 3; Marktstart: 2023; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment. Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Polestar

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VW ID.7; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 53.000 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Via LinkedIn haben die Wolfsburger bestätigt, dass der elektrische Kombi mit dem internen Namen "Aero B" 2023 an den Start geht. Bis zu 700 Kilometer Reichweite verspricht Volkswagen, das deutet auf einen 110-kWh-Akku hin.
Bild: Larson

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Kia EV9; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten. Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
Bild: Kia

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Opel Astra Electric; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS.
Bild: Stellantis

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Maserati GranTurismo Folgore; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
Bild: Maserati

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Lotus Eletre; Marktstart: 2023; Preis: ab 96.000 Euro. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.
Bild: Lotus Cars Europe

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQT; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.
Bild: Daimler AG

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).
Bild: B. Reichel

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Toyota bZ3; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe. 2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
Bild: Car News Chine

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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 87.000 Euro. Das Mercedes EQE SUV ist das elektrische Pendant zum GLE. Das zweitgrößte E-SUV mit Stern soll bis zu 590 Kilometer schaffen.
Bild: Daimler AG

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BMW i7 M70; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 160.000 Euro. Erstmals gibt's den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 (Bild) wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit über 600 PS an den Start gehen dürfte.
Bild: BMW Group

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.
Bild: Toyota

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BYD Seal; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Mit dem Seal will der chinesische Autobauer BYD (kurz für: Build Your Dreams) auf Tesla-Jagd gehen. Dafür soll die E-Limousine mit 800-Volt-Technik und bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite kommen.
Bild: BYD Auto Co., Ltd

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Kia EV4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen. Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche e-Macan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
Bild: Bernhard Reichel

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Peugeot e-3008; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Bernhard Reichel

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BMW iX2; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 57.000 Euro. Mit dem X2 brachte BMW eine "schickere" Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2.
Bild: Larson

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Skoda Elroq; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq. Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Cupra Born Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung. Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge.
Bild: B. Reichel

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Volvo EX30; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen. Der EX30 soll im Sommer 2023 zum ersten Mal gezeigt werden. Unterm Blech soll die gleiche Plattform wie im Smart #1 stecken.
Bild: Volvo

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: Audi AG

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Porsche Boxster Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
Bild: B.Reichel

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
Bild: Bernhard Reichel

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Renault 5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 26.000 Euro. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.
Bild: Thomas Starck

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024; Preis: ca. 25.000 Euro. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.
Bild: Toyota

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Honda Prologue Electrified; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.
Bild: Honda

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel

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Ioniq 7; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 70.000 Euro. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
Bild: Hyundai Motor Deutschland

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Mercedes EQG; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 140.000 Euro. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.
Bild: Daimler AG

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Cupra Tavascan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 48.000 Euro. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Sowohl der volldigitale Innenraum als auch der 306 PS starke Antrieb mit 77-kWh-Akku (450 Kilometer Reichweite) könnten in Serie gehen.
Bild: Cupra

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird.
Bild: B. Reichel

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Polestar 4; Marktstart: 2024. Die coupéhafte Limousine bleibt nah an der Studie "Precept" aus dem Jahr 2020 – das zeigt ein Teaserbild. Sollte auch der Innenraum des Precept in Serie gehen, bekäme der Polestar 4 einen 15-Zoll-Hochkantbildschirm und kaum noch Knöpfe.
Bild: Polestar

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Suzuki Jimny Elektro; Marktstart: frühestens 2024. Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
Bild: carscoops.com

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VW ID.Buzz Doppelkabine; Marktstart: frühestens 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche klingt verlockend – und hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den "Doka"-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Cybertruck; Marktstart: frühestens 2024. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben. Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.
Bild: Tesla

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.
Bild: Toyota

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Mercedes EQC; Marktstart: 2025. Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.
Bild: Larson

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Tesla Roadster; Marktstart: 2025. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.
Bild: Tesla

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Audi R8 Nachfolger; Marktstart: 2025. Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen. Die technische Basis könnte sich der neue R8 dann mit Porsche teilen.
Bild: B. Reichel

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: AUDI AG

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.
Bild: B. Reichel

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Cupra UrbanRebel; Marktstart: 2025; Preis: ab 25.000 Euro. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die VW-Variante. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro.
Bild: Seat

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BMW i3; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse. Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein.
Bild: Larson

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VW ID.2; Marktstart: Ende 2025; Preis: ab ca. 25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden. Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
Bild: Larson

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
Bild: Toyota

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.
Bild: Toyota

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Skoda Mini-E-SUV; Marktstart: 2026; Preis: ab ca. 20.000 Euro. Auf die Plattform, auf der auch Cupra UrbanRebel und VW ID.1 stehen, wird Skoda ein Mini-SUV stellen.
Bild: Bernhard Reichel

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Skoda Vision 7S; Marktstart: 2026; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
Bild: Skoda

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Polestar 6; Marktstart: 2026; Preis: ca. 200.000 Euro. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
Bild: Polestar Automotive

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
Bild: Toyota

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.
Bild: Toyota

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Bild: Toyota

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VW Trinity; Marktstart: 2028. Das Prestigeprojekt Trinity wird noch einmal neu gedacht. Die Limousine ist in den Papierkorb gewandert. Aus dem ursprünglichen Tesla-Model-3-Fighter wird – wenn schon – ein Model-X-Gegner. Ein Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format.
Bild: Larson
E-Autos und Plug-in-Hybride mit Kaufprämie

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Mit der Erhöhung der sogenannten Kaufprämie für Elektroautos, Plug-in-Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeuge am 19. Februar 2020 gibt es nun bis zu 6000 Euro Preisnachlass. Hier gibt es eine Übersicht, was die förderfähigen Autos laut Brutto-Listenpreis und unter Einberechnung des Umweltbonus kosten.
Bild: Auto Bild Montage / Getty

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Los geht es mit reinen Elektroautos ("vollelektrisch") zum Netto-Listenpreis unter 40.000 Euro (Stand: 14. Februar 2020). Dabei beträgt die Kaufprämie 6000 Euro: 3000 Euro vom Staat, 3000 Euro netto vom Hersteller (brutto 3570 Euro). BMW i3 – Brutto-Listenpreis ab 39.000 Euro, Bruttopreis inklusive Förderung: 32.430 Euro
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

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Citroën C-Zero – Brutto-Listenpreis ab 21.800 Euro, Preis mit Förderung: 15.230 Euro
Bild: Citroën

4/74
DS 3 Crossback E-Tense – Brutto-Listenpreis ab 38.390 Euro, Preis mit Förderung: 31.820 Euro
Bild: DS Automobiles

5/74
Ford Mustang Mach E – Brutto-Listenpreis ab 46.900 Euro, Preis mit Förderung: 41.425 Euro
Bild: Ford Motor Company

6/74
Hyundai Ioniq Elektro – Brutto-Listenpreis ab 34.900 Euro, Preis mit Förderung: 28.330 Euro
Bild: Christoph Börris / AUTO BILD

7/74
Hyundai Kona Elektro – Brutto-Listenpreis ab 34.850 Euro, Preis mit Förderung: 28.280 Euro
Bild: Hyundai Motor Deutschland GmbH

8/74
Kia e-Soul – Brutto-Listenpreis ab 33.990 Euro, Preis mit Förderung: 27.420 Euro
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

9/74
Kia e-Niro – Brutto-Listenpreis ab 35.290 Euro, Preis mit Förderung: 28.720 Euro
Bild: Christoph Brries / AUTO BILD

10/74
Mini Cooper S.E. – Brutto-Listenpreis ab 32.500 Euro, Preis mit Förderung: 25.930 Euro
Bild: BMW AG

11/74
Nissan e-NV200 – Brutto-Listenpreis ab 43.433 Euro, Preis mit Förderung: 37.958 Euro
Bild: Nissan

12/74
Nissan Leaf – Brutto-Listenpreis ab 36.890 Euro, Preis mit Förderung: 30.230 Euro
Bild: Nissan

13/74
Opel Corsa-e – Brutto-Listenpreis ab 29.900 Euro, Preis mit Förderung: 23.330 Euro
Bild: Opel Automobile GmbH

14/74
Peugeot e-208 – Brutto-Listenpreis ab 30.450 Euro, Preis mit Förderung: 23.880 Euro
Bild: PSA Group

15/74
Peugeot e-2008 – Brutto-Listenpreis ab 35.250 Euro, Preis mit Förderung: 28.680 Euro
Bild: PEUGEOT GMBH

16/74
Renault Kangoo Z.E. – Brutto-Listenpreis ab 35.604 Euro (inkl. Batterie), Preis mit Förderung: 29.034 Euro
Bild: Renault

17/74
Renault Zoe – Brutto-Listenpreis ab 29.990 Euro (inkl. Batterie), Preis mit Förderung: 23.330 Euro
Bild: Roman Raetzke

18/74
Seat Mii electric – Brutto-Listenpreis ab 20.650 Euro, Preis mit Förderung: 14.080 Euro
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD

19/74
Skoda Citigo e iV – Brutto-Listenpreis ab 20.950 Euro, Preis mit Förderung: 14.380 Euro
Bild: Skoda Auto

20/74
Smart EQ fortwo – Brutto-Listenpreis ab 21.940 Euro, Preis mit Förderung: 15.370 Euro
Bild: Mercedes-Benz AG

21/74
Smart EQ forfour – Brutto-Listenpreis ab 22.600 Euro, Preis mit Förderung: 16.030 Euro
Bild: Mercedes-Benz AG

22/74
Tesla Model 3 Standard-Reichweite Plus – Brutto-Listenpreis ab 44.390 Euro, Preis mit Förderung: 38.915 Euro
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD

23/74
VW e-Up – Brutto-Listenpreis ab 21.975 Euro, Preis mit Förderung: 15.405 Euro
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

24/74
VW e-Golf – Brutto-Listenpreis ab 31.900 Euro, Preis mit Förderung: 25.330 Euro
Bild: Toni Bader

25/74
VW ID.3 – Brutto-Listenpreis ab ca. 30.000 Euro (genauer Preis noch unbekannt), Preis mit Förderung: ca. 23.400 Euro
Bild: Volkswagen AG

26/74
Elektroautos 40.000 bis 65.000 Euro Nettopreis; Kaufprämie 5000 Euro: 2500 Euro vom Staat, 2500 Euro netto vom Hersteller (brutto 2975 Euro). Audi e-tron – Brutto-Listenpreis ab 69.100 Euro, Preis mit Förderung: 63.625 Euro
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

27/74
Audi e-tron Sportback – Brutto-Listenpreis ab 71.350 Euro, Preis mit Förderung: 65.875 Euro
Bild: Audi AG

28/74
Jaguar i-Pace – Brutto-Listenpreis ab 79.450 Euro, Preis mit Förderung: 73.975 Euro
Bild: Jaguar Land Rover

29/74
Mercedes EQC – Brutto-Listenpreis ab 71.281 Euro, Preis mit Förderung: 65.806 Euro
Bild: Daimler AG

30/74
Brennstoffzellenfahrzeuge; Kaufprämie 5000 Euro: 2500 Euro vom Staat, 2500 Euro netto vom Hersteller (brutto 2975 Euro). Hyundai Nexo – Brutto-Listenpreis ab: 69.000 Euro, Preis mit Förderung: 63.525 Euro
Bild: Lena Willgalis / AUTO BILD

31/74
Toyota Mirai – Brutto-Listenpreis ab 78.600 Euro, Preis mit Förderung: 73.125 Euro
Bild: Sven Krieger

32/74
Plug-in-Hybridfahrzeuge bis 40.000 Euro Nettopreis; Kaufprämie 4500 Euro: 2250 Euro vom Staat, 2250 Euro netto vom Hersteller (brutto 2677,50 Euro). BMW 25xe – Brutto-Listenpreis ab 39.950 Euro, Preis mit Förderung: 35.022,50 Euro
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

33/74
BMW X1 xDrive25e – Brutto-Listenpreis ab 45.650 Euro, Preis mit Förderung: 40.722,50 Euro
Bild: BMW

34/74
Citroën C5 Aircross – Brutto-Listenpreis ab 40.390 Euro, Preis mit Förderung: 35.462,50 Euro
Bild: Citroën Communication / DR

35/74
Ford Kuga – Brutto-Listenpreis ab 32.150 Euro, Preis mit Förderung: 27.222,50 Euro
Bild: AUTO BILD

36/74
Hyunida Ioniq Plug-in-Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 32.000 Euro, Preis mit Förderung: 27.072,50 Euro
Bild: Christoph Börris / AUTO BILD

37/74
Jeep Renegade 4xe – Brutto-Listenpreis ab 38.800 Euro, Preis mit Förderung: 33.872,50 Euro
Bild: Fiat Chrysler Automobiles

38/74
Jeep Compass 4xe – Brutto-Listenpreis ab 43.300 Euro, Preis mit Förderung:
38.402,50 Euro
38.402,50 Euro
Bild: Fiat Chrysler Automobiles

39/74
Kia Niro Plug-in-Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 33.990 Euro, Preis mit Förderung: 29.062,50 Euro
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

40/74
Kia Ceed Sportswagon Plug-in-Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 34.990 Euro, Preis mit Förderung: 30.062,50 Euro
Bild: Kia Motors

41/74
Kia XCeed Plug-in-Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 35.990 Euro, Preis mit Förderung: 31.062,50 Euro
Bild: Kia

42/74
Kia Optima SW Plug-in-Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 46.190 Euro, Preis mit Förderung: 41.262,50 Euro
Bild: Kia Motors

43/74
Mercedes C 300 e – Brutto-Listenpreis ab 46.725,35 Euro, Preis mit Förderung: 41.797,85 Euro
Bild: Lena Willgalis / AUTO BILD

44/74
Mercedes C 300 de – Brutto-Listenpreis ab 49.105,35 Euro, Preis mit Förderung: 44.797,85 Euro
Bild: Daimler AG

45/74
Mercedes A 250 e – Brutto-Listenpreis ab 36.943,55 Euro, Preis mit Förderung: 32.016,05 Euro
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

46/74
Mini Cooper S E Countryman – Brutto-Listenpreis ab 37.600 Euro, Preis mit Förderung: 32.672,50 Euro
Bild: BMW/Mini

47/74
Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 37.990 Euro, Preis mit Förderung: 33.062,50 Euro
Bild: Mitsubishi

48/74
Opel Grandland X Hybrid4 – Brutto-Listenpreis ab 44.190 Euro, Preis mit Förderung: 39.262,50 Euro
Bild: Opel Automobile GmbH

49/74
Peugeot 508 Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 44.000 Euro, Preis mit Förderung: 39.072,50 Euro
Bild: PSA

50/74
Peugeot 508 SW Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 45.100 Euro, Preis mit Förderung: 40.172,50 Euro
Bild: PSA

51/74
Renault Captur e-Tech Plug-in-Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 33.600 Euro, Preis mit Förderung: 28.672,50 Euro
Bild: Renault

52/74
Skoda Superb iV – Brutto-Listenpreis ab 41.590 Euro, Preis mit Förderung: 36.662,50 Euro
Bild: ŠKODA AUTO

53/74
Toyota Prius – Brutto-Listenpreis ab 37.200 Euro, Preis mit Förderung: 32.272,50 Euro
Bild: Henning Klipp / AUTO BILD

54/74
VW Golf GTE – Brutto-Listenpreis ab 36.900 Euro, Preis mit Förderung: 31.972,50 Euro
Bild: Volkswagen AG

55/74
VW Passat GTE – Brutto-Listenpreis ab 44.795 Euro, Preis mit Förderung: 39.867,50 Euro
Bild: Volkswagen AG

56/74
Plug-in-Hybride über 40.000 Euro Nettopreis; Kaufprämie 3750 Euro: 1875 Euro vom Staat, 1875 Euro netto vom Hersteller (brutto 2231,25 Euro). Audi A6 TFSI e – Brutto-Listenpreis ab 58.700 Euro, Preis mit Förderung: 54.593,75 Euro
Bild: AUDI AG

57/74
Audi A7 TFSI e – Brutto-Listenpreis ab 67.900 Euro, Preis mit Förderung: 63.793,75 Euro
Bild: AUDI AG

58/74
Audi Q5 TFSI e – Brutto-Listenpreis ab 53.850 Euro, Preis mit Förderung: 49.743,75 Euro
Bild: Christoph Boerries

59/74
Audi Q7 TFSI e – Brutto-Listenpreis ab 74.800 Euro, Preis mit Förderung: 70.693,75 Euro
Bild: Audi AG

60/74
BMW 330e – Brutto-Listenpreis ab 52.450 Euro, Preis mit Förderung: 48.343,75 Euro
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

61/74
BMW 530e – Brutto-Listenpreis ab 56.200 Euro, Preis mit Förderung: 52.093,75 Euro
Bild: BMW

62/74
BMW X3 xDrive30e – Brutto-Listenpreis ab 57.400 Euro, Preis mit Förderung: 53.293,75 Euro
Bild: BMW AG

63/74
BMW X5 xDrive45e – Brutto-Listenpreis ab 77.300 Euro, Preis mit Förderung: 73.193,75 Euro
Bild: BMW

64/74
DS 7 Crossback E-Tense 4x4 – Brutto-Listenpreis ab 50.290 Euro, Preis mit Förderung: 46.183,75 Euro
Bild: DS Automobiles

65/74
Ford Explorer Plug-in-Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 76.000 Euro, Preis mit Förderung: 71.893,75 Euro
Bild: Ford

66/74
Mercedes E 300de– Brutto-Listenpreis ab 55.638,45 Euro, Preis mit Förderung: 51.532,20 Euro
Bild: Daimler AG

67/74
Mercedes E 300e – Brutto-Listenpreis ab 55.959,75 Euro, Preis mit Förderung: 51.853,50 Euro
Bild: Daimler AG

68/74
Peugeot 3008 Hybrid4 – Brutto-Listenpreis ab 50.800 Euro, Preis mit Förderung: 46.693,75 Euro
Bild: PSA Groupe

69/74
Volvo S60 Plug-in Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 59.150 Euro, Preis mit Förderung: 55.043,75 Euro
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD

70/74
Volvo S90 Plug-in Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 72.750 Euro, Preis mit Förderung: 68.643,75 Euro
Bild: Volvo Car Corp.

71/74
Volvo V60 Plug-in Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 55.850 Euro, Preis mit Förderung: 51.743,75 Euro
Bild: Tobias Kempe / AUTO BILD

72/74
Volvo V90 Plug-in Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 76.900 Euro, Preis mit Förderung: 72.793,75 Euro
Bild: Volvo

73/74
Volvo XC40 Plug-in Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 52.160 Euro, Preis mit Förderung: 48.053,75 Euro
Bild: Volvo Cars

74/74
Volvo XC60 Plug-in Hybrid – Brutto-Listenpreis ab 74.700 Euro, Preis mit Förderung: 70.593,75 Euro
Bild: Toni Bader / AUTO BILD
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