Neue E-Autos: Polestar, A6 e-tron, Cupra, R5, Fisker, DeLorean, EQG
Sieben coole E-Autos, auf die sich das Warten lohnt!
Alle neuen E-Autos im Überblick
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Autokäufer kommen ins Grübeln: Wann ist es an der Zeit, auf Elektro umzusteigen? In den kommenden drei Jahren legen sich die Autobauer mächtig ins Zeug. Hier sind sieben coole Elektro-Flitzer, auf die sich das Warten lohnt.
Bild: AUTO BILD
Nach der EU-Parlamentsentscheidung für Null-Emissionen bei Autos, also dem Ende der Diesel und Benziner 2035, wird jetzt erst mal gestritten. Das machen die Politiker.
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Und die Kunden? Natürlich werden jetzt mehr darüber nachdenken, auf Elektro umzusteigen. Wer zu Hause und im Job nicht laden kann, soll es lassen. Es ist noch Zeit. AUTO BILD gibt einen Ausblick, warum sich das Warten lohnt: Diese E-Autos gibt es in den kommenden drei Jahren. Alle können mehr als die E-Autos heute: schneller laden, weiter fahren, schlauer denken.
Für Familien: der neue Polestar 3
Das coupéartig designte SUV (Bild oben) der schwedischen E-Marke (von Volvo) kommt 2023, misst knapp fünf Meter, hätte Platz für eine dritte Sitzreihe. Die Akkus im Boden sollen 600 km Reichweite bringen. Anhänger wird er auch ziehen können – und sein Bruder wird der beliebte Volvo XC90, der dann ebenfalls nur noch elektrisch fährt. Preis: geschätzte 70.000 Euro.

Der Polestar 3 hätte mit seinen 5 m Länge sogar Platz für eine dritte Sitzreihe. Start: 2023.
Bild: Polestar Automotive Germany GmbH
Für Dienstwagenfahrer: Audi A6 e-tron Avant
Das Serienauto soll noch schnittiger aussehen als die Studie, sagt uns Audi. Was bietet der Kombi ab 2024? 800 Volt-Technik, das heißt: 300 km Reichweite in 10 Minuten nachladen. Quattro, über 400 PS, 4 Sek auf 100 km/h in der Topversion. Eine Limousine kommt auch. Preis? Teuer, um die 80 000 Euro.

Der Audi e-tron Avant verspricht für 2024 dank 800 Volt-Technik 300 km Reichweite in 10 Minuten.
Bild: Audi AG
Für die City: der neue Cupra UrbanRebel
Gerade in Barcelona vorgestellt, so scharf gezeichnet, es könnte auch ein Mini-Lambo sein. Nur 4 Meter lang, Hinterradantrieb, 226 PS, sauschnell. Der Cupra bringt Reichweite in die beliebte Kleinwagenklasse: 400 km! Kommt 2025, Brüder-Modelle von VW und Skoda ebenso, einer davon für 20.000 Euro.

Sauschneller Elektro-Kleinwagen mit Reichweite: Der Cupra UrbanRebel kommt 2025.
Bild: Seat
Fürs Herz: der neue Renault R5
Der CEO Luca de Meo sagt, Renault müsse sich auf seine Klassiker besinnen: R4, R5… Gesagt, getan. Der R5 war der Flitzer der 70er und 80er-Jahre. 2024 kommt er zurück: als Kleinwagen, vollelektrisch, mit Google an Bord (dann versteht einen das Auto auch). Und den R4 soll es auch wieder geben, klar, als E. Preis? Geschätzt 25.000 Euro.
Für den Strand mit Hund: der Fisker Ocean
Designer Henrik Fisker machte den BMW Z8 und das James Bond-Auto Aston Martin DB9. In den USA gründete er seine eigene Marke. Ende 2022 kommt der Fisker Ocean, ein SUV ab 41.560 Euro. Drehbares Display, nachhaltige Materialien, im "California-Mode" öffnen acht Glaselemente, auch das Heck. Weltweit schon 50 000 Vorbestellungen.

Ein Hauch von Kalifornien: Schon Ende 2022 kommt der Fisker Ocean, ein SUV ab 41.560 Euro.
Bild: Fisker
Für Sportwagenliebhaber: der DeLorean Alpha5
Kein Witz, der Kult aus "Zurück in die Zukunft" kommt zurück. Die Zeitmaschine DeLorean DMC-12 heißt Alpha5 (Bild oben), hat Flügeltüren! Drei Sekunden von null auf 100 km/h, 480 km Reichweite, Produktionsstart 2024. Eine US-italienisch-britische Koproduktion. Preise? Weiß noch niemand.
Für Gelände-Gängige: der neue Mercedes EQG
Der Geländewagen-Dino (gibt’s seit 1979) kommt 2024 elektrisch. Er kann sich auf der Stelle drehen, und wie, dank vier einzeln ansteuerbarer Motoren an den Rädern.

Die elektrische G-Klasse von Mercedes stand 2021 auf der IAA in München. Optisch bleibt sich die Gelände-Ikone treu.
Bild: Thomas Starck
Was noch? Die Form bleibt klassisch, der Innenraum digital, die Reichweite über 400 km und der Preis: jenseits der 100.000 Euro.
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