PSA bietet mit Free2Move eine Mobilitäts-App, die jetzt auch Uber-Fahrten vermittelt. AUTO BILD zeigt, bei welchen Mobilitätsdiensten Autohersteller mitmischen.
(dpa/reu/cj) 20 Carsharing-Dienste unter einem Dach – das bietet der PSA-Konzern (Peugeot, Citroën, DS, Opel, Vauxhall) seit Februar 2017 mit der Mobilitäts-App Free2Move. Die Franzosen wollen damit zum führenden Mobilitätsdienstleister in Europa aufsteigen. Die Plattform integriert auch Angebote wie Car2go von Daimler oder DriveNow von BMW. Der Nutzer kann so auf alle verfügbaren Fahrzeuge, Motorroller und Fahrräder in seiner Nähe zugreifen. Um Engpässe in Stoßzeiten zu überbrücken, hat Free2Move für Menschen in München und Berlin nun auch einen Button zum Vermittlungsdienst Uber auf der Oberfläche. Uber vermittelt derzeit in Deutschland nur in den zwei genannten Städten Fahrten an reguläre Taxiunternehmer oder professionelle Beförderungsanbieter.
Flinc nun bei Daimler
Daimler hat kürzlich den Mitfahrdienst Flinc übernommen. Das Start-up-Unternehmen aus Darmstadt bietet über eine Plattform Mitfahrgelegenheiten für kurze und mittlere Strecken von Tür zu Tür. Das Angebot gilt für Privatkunden, aber auch zahlreiche namhafte Unternehmen setzen den Dienst für die Mobilität ihrer Mitarbeiter ein. Aktuell sind rund eine halbe Million Kunden bei Flinc, an dem auch Opel beteiligt ist, registriert. Angaben zum Kaufpreis machte Daimler nicht.
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Die besten Apps für Autofahrer
Mobilitätsdienste versprechen Milliardenumsätze
Diese Kooperationen sind nur einige Beispiele von sich verändernder Mobilität im 21. Jahrhundert. Carsharing statt Kaufvertrag, Handy-App statt Zündschlüssel, Parkplatzbuchung statt Parkplatzsuche: Die Verkehrsbranche – da sind sich die Experten einig – wird sich in den kommenden Jahren grundlegend wandeln. Sogenannte Mobilitätsdienstleistungen gewinnen immer mehr an Bedeutung, Umsätze in Milliardenhöhe werden prognostiziert. Weil das auch die großen Autohersteller wissen, leiten sie den Wandel vom reinen Verkäufer zum mobilen Dienstleister ein. Aber was bedeuten "Ride Hailing" oder "Urban Mobility"? Welche Arten von Carsharing gibt es? Und was bieten VW, BMW, Daimler und Co. bereits an praktischen Hilfen für mobilitätsbewusste Smartphonebesitzer? AUTO BILD liefert einen Überblick!
Die Mobilität der Zukunft wird nicht nur vom Teilen geprägt sein. Auch Emissionsfreiheit spielt eine große Rolle – also Umweltverträglichkeit.
Carsharing: Das "Autoteilen" als Alternative zum klassischen Autoverleih gibt es mittlerweile in mehreren Varianten: Beim stationsgebundenen Carsharing wählt man telefonisch, im Internet oder per Smartphone-App einen Zeit- und Abholpunkt aus und liefert das Fahrzeug anschließend wieder dort ab. Weitaus flexibler ist die stationsunabhängige Variante ("Free-Floating-Carsharing"). In einem festgelegten Gebiet, meist in Großstädten, können Autos an beliebigen Punkten abgeholt und wieder abgestellt werden. Zugang und Abrechnung erfolgen per Chipkarte oder App. Die dritte Variante ist privates Carsharing ("Peer-to-Peer-Carsharing"), bei dem innerhalb einer kleinen Gruppe Nachbarn oder anderen Interessenten zeitweise das eigene Auto zur Verfügung gestellt wird. Auch hier funktioniert die Vermittlung meist übers Internet oder mithilfe einer App.
Eine App und eine Taxiflotte: Damit funktioniert ein Taxivermittlungsdienst wie myTaxi.
Taxidienste: Taxi-Apps vereinfachen und beschleunigen durch schnelle Datenübermittlung und Ortsbestimmung die Vermittlung von Taxifahrten. Am bekanntesten Vermittler "myTaxi" ist beispielsweise Daimler beteiligt. Kritik an derartigen Diensten gab es vom Deutschen Taxi- und Mietwagenverband und von Datenschützern. Taxi-Genossenschaften, aber auch myTaxi arbeiten zudem am Taxi-Sharing. Das heißt, über eine App werden quasi Fahrgemeinschaften gebildet, bei denen die Fahrten im selben Taxi anteilig bezahlt werden.
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Alle neuen E-Autos im Überblick
Fahrdienstvermittler wie Uber haben in Deutschland noch nicht Fuß gefasst. Sie haben oft große Autobauer als strategische Partner.
Fahrdienstvermittlungen ("Ride Hailing") gelten als große Konkurrenten von Taxiunternehmen. Dabei nehmen Privatleute Kunden in ihrem Auto mit, koordiniert wird auch dies per Smartphone. Der prominenteste und umstrittenste Fahrdienstleister ist Uber. Das amerikanische Unternehmen wollte auch auf dem deutschen Markt Fuß fassen, scheiterte aber vor Gericht, unter anderem wegen fehlender Beförderungslizenzen seiner Fahrer. Inzwischen springen immer mehr große Autohersteller wie VW oder BMW auf den Zug auf und investieren in der Branche. BMW beispielsweise denkt über eine Nutzung seiner Carsharing-Flotte DriveNow im Bereich Fahrdienstvermittlung nach. Einige erhoffen sich durch Tests mit Roboter-Taxis auch Fortschritte in Sachen autonomes Fahren.
Moderne Mobilitätslösungen umfassen häufig mehrere Angebote wie Carsharing und den öffentlichen Nahverkehr – und natürlich eine App.
Shared Mobility (Geteilte Mobilität): Gilt als Überbegriff des allgemeinen Trends für gemeinsam genutzte Fahrzeuge und Mobilitätsangebote. Die renommierte Unternehmungsberatung Roland Berger bezifferte in einer Studie von 2014 das jährliche (!) Wachstumspotenzial der Branche auf 35 Prozent. Immer mehr Start-up-Unternehmen bieten unter dem Stichwort Shared Mobility in einer App Verknüpfungen aller gängigen Verkehrsmittel wie Carsharing, Leihfahrräder, Taxi- oder Fahrdienste und Öffentlicher Nahverkehr an. Generell spricht man auch von "On-Demand-Mobility", worunter alle Transportdienste (Personen, Waren, Services) fallen, die per App gebucht und bezahlt werden können.Kartendienste: Über Kartendienste können zum einen vernetzte Fahrzeuge Daten austauschen, die sie mit Kameras und Sensoren erhoben haben, und so Verkehrsströme besser steuern. Zum anderen bilden digitale Karten die Basis für Fahrdienst-Apps, was sie zum wichtigen Baustein bei der Entwicklung selbstfahrender Autos macht. Am bekanntesten Kartendienst "Here" sind Audi, BMW und Daimler beteiligt.
Viele Forschungsaktivitäten im Bereich New Mobility beziehen sich auf das autonome Fahren.
Parkplatzdienste: Sie liefern über eine App Echtzeitinformationen für die Parkplatzsuche, indem sie freie Stellplätze in Parkhäusern oder auf privaten Parkplätzen anzeigen und das Auto dorthin navigieren. Auch das Bezahlen wird direkt geregelt. Moderne Fahrzeuge wie die Mercedes E-Klasse oder der BMW 7er lassen sich bereits ferngesteuert einparken. In Zukunft sollen Autobesitzer ihren Wagen vor dem Parkhaus abstellen und ihm den Befehl geben können, selbstständig einen Parkplatz zu suchen. Lieferdienste: Zusammen mit externen Partnern testen Autohersteller wie beispielsweise VW und Ford, wie Vernetzung und selbstfahrende Autos bei Dienstleistungen und der Belieferung mit Konsumgütern hilfreich sein können.
Charging-Service: Zum einen können Charging-Services beim kostenoptimierten Laden zu Hause helfen. Vor allem aber sollen sie die Suche nach einer freien Ladestation in der Umgebung sowie die mühelose Abrechnung über eine Karte oder per App ermöglichen, ohne dass sich der Fahrer mit rechtlichen oder vertraglichen Dingen auseinandersetzen muss.
AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht's mit dem Polestar 2 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 635 Kilometern drin sein.
Bild: Polestar
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VW ID. Buzz LWB;Marktstart: wahrscheinlich 2023, Preis: vermutlich ab 70.000 Euro. Noch in diesem Jahr wird der ID. Buzz vermutlich mit einer optionalen dritten Sitzreihe und längerem Radstand nach Deutschland kommen. Mehr Radstand lässt auch auf einen größeren Akku hoffen.
Bild: Volkswagen AG
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Jeep Avenger; Marktstart: 2023; Preis: ab 37.000 Euro. 156 PS, 260 Newtonmeter Drehmoment und (wie bei den Plattformgeschwistern Opel Astra und Peugeot 308) Frontantrieb – das ist der Jeep Avenger. Die Preise sollen inklusive Förderung bei rund 30.000 Euro starten.
Bild: Stellantis
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Abarth 500e; Marktstart: 2023; Preis: ab 43.000 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm.
Bild: Stellantis
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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 380.000 Euro. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.
Bild: Rolls-Royce Motor Cars
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VW ID.3 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 40.000 Euro. 2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
Bild: Volkswagen AG
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BMW i5; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 70.200 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet 340 PS. Die Elektro-Limousine soll bis zu 582 Kilometer weit kommen. Natürlich lässt es sich BMW nicht nehmen und stellt auch ein Performance-Modell vor: den i5 M60. Dieser leistet bis zu 601 PS!
Bild: BMW Group
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Ford Explorer; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten. Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen.
Bild: Ford
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Mercedes EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 135.300 Euro. 5,13 Meter lang, 2,8 Tonnen schwer und 544 PS stark – das EQS SUV ist das elektrische Pendant zum GLS.
Bild: Daimler AG
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Peugeot e-2008 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 41.000 Euro. 2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, jetzt haben die Franzosen das Facelift präsentiert. Optisch zeigt sich der Baby-3008 mit einigen Neuerungen, nach dem Peugeot 508 wird der 2008 das zweite Modell mit der neuen Lichtsignatur an der Front. Dank 54 kWh-Akku sollen jetzt bis zu 404 WLTP-Kilometer drin sein.
Bild: Stellantis
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Volvo EX90; Marktstart: 2023; Preis: ab 106.000 Euro. Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.
Bild: Volvo Car
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Smart #2; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Mit dem #1 bringt Smart ein neues E-Auto im SUV-Format auf die Straße. Das könnte mit dem Smart #2 eine weitere, coupéhafte Variante bekommen. Denkbar wäre auch eine Performance-Version von Brabus mit bis zu 428 PS.
Bild: B. Reichel
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Peugeot e-308; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version. 115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Bild: Stellantis
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Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen.
Bild: B. Reichel
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Opel Corsa Electric Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 35.000 Euro. Opel verpasst dem Corsa einen frischen Anstrich. Bedeutet: Optisch dürfte der Kleinwagen das aktuelle Markengesicht mit dem sogenannten "Vizor" bekommen.
Bild: Bernhard Reichel
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Mini Cooper E; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
Bild: Mini
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Nio ET5; Marktstart: 2023; Preis: ab 49.900 Euro. Mit dem ET5 nimmt Nio den Tesla Model 3 ins Visier. Die Mittelklasse-Limousine kommt mit Allradantrieb, 489 PS und soll über 1000 Kilometer Reichweite schaffen (nach chinesischem Testzyklus).
Bild: NIO
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Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 180.000 Euro. Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
Bild: Daimler AG
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Hyundai Kona Elektro; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge. Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh.
Bild: Hyundai Motor Company
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Fisker Ocean; Marktstart: 2023; Preis: ab 42.000 Euro. Fisker bringt das E-SUV Ocean auch nach Europa. Antriebsseitig stehen zwischen 275 und 550 PS zur Verfügung, die Reichweite des "nachhaltigsten Autos der Welt" wird mit bis zu 630 Kilometern angegeben.
Bild: Fisker
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Polestar 3; Marktstart: 2023; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment. Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Polestar
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VW ID.7; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 53.000 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Mit Akkugrößen bis zu 91 kWh im Unterboden sollen bis zu 700 Kilometer Reichweite drin sein.
Bild: Volkswagen AG
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Kia EV9; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten. Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
Bild: Kia
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Opel Astra Electric; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS.
Bild: Stellantis
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Maserati GranTurismo Folgore; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
Bild: Maserati
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Lotus Eletre; Marktstart: 2023; Preis: ab 96.000 Euro. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.
Bild: Lotus Cars Europe
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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
Bild: Bernhard Reichel
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Mercedes EQT; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.
Bild: Daimler AG
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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).
Bild: B. Reichel
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Toyota bZ3; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe. 2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
Bild: Car News Chine
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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 87.000 Euro. Das Mercedes EQE SUV ist das elektrische Pendant zum GLE. Das zweitgrößte E-SUV mit Stern soll bis zu 590 Kilometer schaffen.
Bild: Daimler AG
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BMW i7 M70; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 160.000 Euro. Erstmals gibt's den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 (Bild) wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit über 600 PS an den Start gehen dürfte.
Bild: BMW Group
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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.
Bild: Toyota
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BYD Seal; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Mit dem Seal will der chinesische Autobauer BYD (kurz für: Build Your Dreams) auf Tesla-Jagd gehen. Dafür soll die E-Limousine mit 800-Volt-Technik und bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite kommen.
Bild: BYD Auto Co., Ltd
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Kia EV4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen. Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen.
Bild: Bernhard Reichel
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Porsche e-Macan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
Bild: Bernhard Reichel
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Peugeot e-3008; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Bernhard Reichel
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BMW iX2; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 57.000 Euro. Mit dem X2 brachte BMW eine "schickere" Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2.
Bild: Larson
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Skoda Elroq; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq. Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben.
Bild: Bernhard Reichel
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Kia Concept EV5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der EV5 wird sich unterhalb des EV6 ansiedeln und erinnert optisch etwas an den deutlich größeren EV9, an dem er sich optisch anlehnt. Technisch wird er die E-GMP-Plattform nutzen.
Bild: Kia
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VW ID.4 Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Nach dem ID.3 frischt VW auch den ID.4 auf. Optisch dürfte die Auffrischung etwas dezenter werden, die schmalen Scheinwerfer werden wohl eine neue Leuchtengrafik bekommen, dazu sind leichte Änderungen der Schürzen zu erwarten. Unter der Haube könnte es bis zu 340 PS geben.
Bild: Bernhard Reichel
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Polestar 4; Martstart: 2024; Preis: ab ca. 65.000 Euro. Polestar legt nach und zeigt ein weiteres Elektro-SUV zwischen Nummer 2 und Drei. Auffälligstes Detail ist die fehlende Heckscheibe. Dafür gibt's bis zu 544 PS und maximal 600 Kilometer Reichweite.
Bild: Polestar Automotive
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Cupra Born Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung. Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge.
Bild: B. Reichel
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Volvo EX30; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen. Der EX30 soll im Sommer 2023 zum ersten Mal gezeigt werden. Unterm Blech soll die gleiche Plattform wie im Smart #1 stecken.
Bild: Bernhard Reichel
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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: Audi AG
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Porsche Boxster Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.
Bild: Bernhard Reichel
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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
Bild: B.Reichel
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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
Bild: Bernhard Reichel
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Renault 5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 26.000 Euro. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.
Bild: Thomas Starck
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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024; Preis: ca. 25.000 Euro. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.
Bild: Toyota
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Honda Prologue Electrified; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.
Bild: Honda
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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel
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Ioniq 7; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 70.000 Euro. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
Bild: Hyundai Motor Deutschland
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Mercedes EQG; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 140.000 Euro. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.
Bild: Daimler AG
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Cupra Tavascan; Marktstart: 2024; Preis: ab 50.000 Euro. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Der Innenraum wirkt organisch und ist volldigital, unter der Haube gibt's bis zu 340 PS und maximal 550 Kilometer Reichweite.
Bild: SEAT
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VW ID.3 R; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird.
Bild: B. Reichel
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Alpine A290_ß;Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Renault 5 soll bald in einer neuen Auflage an den Start gehen, sondern auch die Power-Version Alpine.
Bild: Werk
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Suzuki Jimny Elektro; Marktstart: frühestens 2024. Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
Bild: carscoops.com
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VW ID.Buzz Doppelkabine; Marktstart: frühestens 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche klingt verlockend – und hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den "Doka"-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
Bild: Volkswagen AG
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Tesla Cybertruck; Marktstart: frühestens 2024. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben. Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.
Bild: Tesla
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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.
Bild: Toyota
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Skoda E-SUV "Small"; Marktstart: 2025, Preis: ab ca. 25.000 Euro. Skoda will E-Mobilität bezahlbarer machen und stellt ein kleines E-SUV auf die Räder. Der Kleine teilt sich die Plattform mit dem ID.2 oder dem Cupra UrbanRebel und könnte bis zu 440 WLTP-Kilometer schaffen.
Bild: Bernhard Reichel
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Mercedes EQC; Marktstart: 2025. Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.
Bild: Larson
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Tesla Roadster; Marktstart: 2025. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.
Bild: Tesla
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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.
Bild: Opel Automobile GmbH
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Audi R8 Nachfolger; Marktstart: 2025. Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen. Die technische Basis könnte sich der neue R8 dann mit Porsche teilen.
Bild: B. Reichel
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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: AUDI AG
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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.
Bild: B. Reichel
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Cupra UrbanRebel; Marktstart: 2025; Preis: ab 25.000 Euro. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die VW-Variante. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro.
Bild: Seat
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BMW i3; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse. Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein.
Bild: Larson
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VW ID.2; Marktstart: Ende 2025; Preis: ab ca. 25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden. Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
Bild: Larson
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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
Bild: Toyota
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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.
Bild: Toyota
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Skoda Vision 7S; Marktstart: 2026; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
Bild: Skoda
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Polestar 6; Marktstart: 2026; Preis: ca. 200.000 Euro. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
Bild: Polestar Automotive
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Skoda Elektro-Combi; Marktstart: 2026. Als potenziellen Nachfolger für den Octavia Combi kündigt Skoda den reinelektrischen "Combi" an. Der erste elektrische Kombi der Tschechen passt mit 4,70 Meter quasi deckungsgleich über den aktuellen Octavia Combi. Für niedrigen Verbrauch wird der E-Kombi flach gestaltet.
Bild: Škoda Auto
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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
Bild: Toyota
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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.
Bild: Toyota
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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Bild: Toyota
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VW Trinity; Marktstart: 2028. Das Prestigeprojekt Trinity wird noch einmal neu gedacht. Die Limousine ist in den Papierkorb gewandert. Aus dem ursprünglichen Tesla-Model-3-Fighter wird – wenn schon – ein Model-X-Gegner. Ein Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format.
Bild: Larson
Die besten Apps für Autofahrer
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AUTO BILD zeigt die besten Apps für Autofahrer. Für die City, für die Reise, für Service- und Ratgeberthemen. Los geht's mit den besten Apps für die City: Parkplatz- und E-Ladesäulensuche, Carsharing und Fahrdienste/Sammeltaxis.
Bild: Werk
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City, Parkplatzsuche: Ampido Vermieten Sie ihren Parkplatz! Ampido ist ein Online-Marktplatz, auf dem Besitzer ihre Privatparkplätze anbieten können (Vermieter erhält 70 Prozent der Einnahmen), wenn sie diese nicht selbst nutzen. Stellflächen können bis zu 30 Tage im Voraus vom Mieter reserviert werden.
City, Parkplatzsuche: ParkingSlot Diese App zeigt europaweit mehr als 100.000 kostenlose und/oder behindertengerechte Parkplätze an und navigiert zum Ziel. Eine Reservierung ist aber nicht möglich, bei Ankunft kann der Stellplatz besetzt sein. ParkingSlot ist auf User angewiesen, die freie Plätze melden.
City, Parkplatzsuche: parkpocket Schnell einen Parkplatz finden, und zwar den günstigsten! Einfach Wunschgegend und Parkdauer angeben, dann startet die App die Suche nach freien Stellorten und liefert gleich einen Preisvergleich, die Wegberechnung und Infos z.B. über Tücken des Parkhauses mit. In Planung: Vorreservierungsfunktion.
City, Parkplatzsuche: CleverParken CleverParken von AXA zeigt in Echtzeit freie Stellplätze in Parkhäusern an und liefert dazu sämtliche Gebührendaten. Das Angebot umfasst eine Karte, mit der in mehreren deutschen Parkhäusern per Funk bezahlt werden kann und sich die Schranken öffnen lassen.
City, E-Lade-Säulen suchen und bezahlen:Chargemap Ziel: Weltweit sollen alle öffentlichen Ladesäulen in einer interaktiven Karte aufgelistet werden (bislang etwa 55.000). Die Datenbank wird regelmäßig von der Community aktualisiert. Zudem gibt es eine Ladekarte für 19,90 Euro.
City, E-Lade-Säulen suchen und bezahlen:PlugSurfing Diese App informiert über Ort, Status und Ladegeschwindigkeit der Stationen in Echtzeit. Ein Ladeschlüssel (9,95 Euro) gewährt Zugang zu 60.000 Ladepunkten diverser Betreiber in Europa. Bezahlung per Rechnung ohne Zusatzkosten.
City, E-Lade-Säulen suchen und bezahlen:NewMotion In ganz Europa per App laden: Auf der Karte finden Nutzer öffentliche Ladepunkte sowie Livedate. Eine kostenlose Ladekarte ermöglicht Zugang zu mehr als 64.000 Stationen in Europa (Tranksaktionskosten: 35 Cent pro Ladevorgang). Das Laden lässt sich oft direkt per App starten.
City, E-Lade-Säulen suchen und bezahlen: Nextcharge Zeigt auf der Karte mehr als 200.000 eingetragene Ladepunkte auf der ganzen Welt an und liefert Echtzeitdaten über deren Verfügbarkeit. Bezahlt wird per Ladekarte, Reservierung und Aufladung via App ist möglich.
City, Carsharing: drivy Europas größte private Carsharing-Plattform umfasst 1,5 Millionen Nutzer und 50.000 Fahrzeuge (mehr als 6000 in Deutschland) in sechs Ländern zu unterschiedlichen Tagespreisen. Die Miete enthält die Versicherung und den Pannendienst der Allianz.
City, Carsharing: Getaway Privates Autoteilen ganz bequem: Keine Übergabetreffen mehr dank des im "Safetykit" (wird im Auto verbaut) enthaltenen Schlüssels. Preis: in der Regel 20 bis 50 Cent pro Kilometer. Bisher in Berlin, Hamburg und Magdeburg nutzbar.
City, Carsharing: Car2Go Knapp drei Millionen Kunden können weltweit 14.000 Smart- und Mercedes-Modelle buchen. Kosten: ab 26 Cent pro Minute. Mit der iOS- und Android-App finden Sie nun ohne Probleme das nächste freie Fahrzeug. Die Anwendung bestimmt per GPS Ihren aktuellen Standort und führt Sie ohne Umweg zur verfügbaren Karosse.
City, Carsharing: DriveNow Der größte Car2Go-Konkurrent hieß DriveNow – jetzt wollen die beiden Sharing-Giganten fusionieren. Mehr als 6200 BMW und Mini sind in 13 Städten zu mieten, die Modellpalette ist breit: Mini, i3, Vans, SUVs und Cabrios. Freefloating-Standard-Tarif: ab 33 Cent die Minute.
City, Sammeltaxis und Fahrservices: Blacklane Fahrdienst in über 250 Städten weltweit, die Festpreise variieren. Beispiel: Flughafen Hamburg zum Miniatur Wunderland (13 km) in einer Mercedes E-Klasse für 57 Euro. Wenn gewünscht wartet der Fahrer bis zu 60 Minuten bei der Abholung. Das Trinkgeld ist inklusive.
City, Sammeltaxis und Fahrservices: Allygator Shuttle Mehrere Nutzer teilen sich ein Sammeltaxi. Prima Idee, schont Umwelt und Geldbeutel. Das Angebot ist aber leider nur sehr beschränkt: Chauffiert wird nur freitags und samstags von 17 bis 1 Uhr im Berliner S-Bahn-Ring.
City, Sammeltaxis und Fahrservices: MyTaxi Taxifahrten bequem buchen und bargeldlos bezahlen, in mehr als 70 Städten in 13 Ländern. Bislang nur in Hamburg verfügbar: Mit der "Match"-Funktion werden geteilte Touren angeboten, womit sich der Fahrpreis um bis zu 50 Prozent reduzieren lässt. Weitere Städte mit dieser Funktion sollen folgen.
City, Sammeltaxis und Fahrservices: CleverShuttle Vermittelt geteilte Fahrten in einem E- oder Wasserstoffauto durch Berlin, Hamburg, München, Stuttgart und Leipzig (Frankfurt und Dresden folgen in Kürze), die mindestens 40 Prozent günstiger sind als gewöhnliche Taxis.
Reise und Verkehr, Navigation: Here WeGo Dank der abgeschafften EU-Roaming-Gebühren ist online navigieren zumindest in Europa mit vielen Handyverträgen kein großes Thema mehr. Spätestens außerhalb kann's aber richtig teuer werden. Eine feine App, die fast weltwelt Offline-Karten anbietet, ist Here WeGo. Einfach vorher runterladen und los.
Reise und Verkehr, Navigation: Waze Der Navigationsdienst Waze funktioniert wie ein soziales Netzwerk: Verkehrsteilnehmer weisen sich gegenseitig auf Staus, Baustellen, Sperrungen, Gefahrenstellen hin. Ein Dienst, der an Aktualität schwer zu übertreffen ist, vor allem, wenn die Zahl der "Verkehrsspione" von derzeit rund 47 Millionen weltweit noch zunimmt.
Reise und Verkehr – Navigation: ForeverMap 2 Interaktive Städte- und Länderkarten von beinahe allen europäischen Staaten stehen on- und offline bereit. Adress- und Locationsuche, Routenberechnung (Auto oder Fußgänger) und jede Menge Informationen über interessante Orte und Sehenswürdigkeiten von Wikipedia sind einige der Features, die auch ohne Internetverbindung funktionieren. Für Android-Nutzer ist eine Länderkarte bei Kauf der App kostenlos, für alle Karten Europas sind beispielsweise 5,99 Euro zu zahlen. Wer iOS-Geräte nutzt, erhält das weltweite Kartenmaterial inklusive.
Reise und Verkehr, Navigation: Navigon Die Onboard-Navigationslösung von Navigon hat alle Standard-Funktionen integriert: Fahrspur- und Geschwindigkeits-Assistent, Traffic Live, Spracheingabe, Navigon MyRoutes. Die App an sich ist gratis. Nach einer einwöchigen Probephase schließen Sie kostenpflichtige Abonnements für unterschiedliche Regionen ab.
Download: Navigon für iOS (49,99 Euro) und Android (59,99 Euro)
Bild: Screenshot
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Reise und Verkehr, Navigation: TomTom Go Mobile Die Offline-Navigationslösung von TomTom bietet intelligente Routenführung, Online-Verkehrsinfos, einen Fahrspurassistenten und vieles mehr. Ein Jahres-Paket kostet 19,99 Euro und garantiert stets aktuelle Karten, weltweit.
Reise und Verkehr, Navigation: Google Maps Google hat sich mit Maps schnell zur Navigations-App der Wahl gemausert, was aktuellen Karten, Verkehrsinfos und einer Myriade an Sonderzielen zu verdanken ist. Sowohl auf dem iPhone als auch auf Android-Geräten erlaubt Google nun den Download kleinerer Offline-Karten. Ein echter Ersatz für vollwertige Navi-Apps ist Google Maps im Ausland jedoch nicht.
Reise und Verkehr, Navigation: POI Pocket POI steht für "Point of Interest", also eine Position, die aus irgendeinem Grund interessant ist. Das kann hier eine Sehenswürdigkeit sein, aber auch ein Parkplatz, ein Zeltplatz oder ein cooles Restaurant, deren Lage man speichern und anderen mitteilen möchte.
Reise und Verkehr: AvD Pannenhilfe Manchmal weiß man einfach nicht, wo man ist. Und zwar meist dann, wenn es am wichtigsten ist. Der Automobilclub von Deutschland bietet mit seiner Pannenhilfe-App eine Möglichkeit an, sich selbst zu orten und die Koordinaten direkt an die Pannenhotline zu übermitteln.
Reise und Verkehr: ADAC Auslandshelfer Bei Pannen, Unfällen, Krankheit, Verletzung oder im Falle rechtlicher Fragestellungen hilft die ADAC-App mit länderspezifischen Informationen für rund 50 Reiseländer. Die Umkreissuche für Ärzte und Krankenhäuser startet mit den Daten für 16 Hauptreiseländer. Die meisten Inhalte der App stehen nach dem Download offline zur Verfügung. Leider nur für ADAC-Mitglieder.
Reise und Verkehr: Toiletten Scout Wenn es unterwegs mal so richtig dringend ist, weist der "Toiletten Scout" den Weg zum nächsten WC. Dank der Community ihrer Nutzer findet die App nicht nur die nächste erreichbare öffentliche Toilette, Sie können das WC auch bewerten, etwa in Sachen Sauberkeit. Mehr noch: Wer will, der stellt ein Foto des Toilettenstandorts ein und beschreibt, wo das Häuschen mit dem Herzen steht.
Reise und Verkehr, Mitfahrzentralen: BlaBlaCar Mit der App "BlaBlaCar" suchen Sie nach Mitfahrgelegenheiten in Deutschland und Europa oder bieten Mitreisenden Plätze in Ihrem Wagen an. Mitfahrer zahlen nur den ausgewiesenen Preis für die Strecke. Jedes "BlaBlaCar"-Mitglied hat ein verifiziertes Profil, das anderen Mitglieder vor Fahrtantritt zeigt, wer zusteigt. Für Vertrauen und Sicherheit sorgt eine gegenseitige Bewertungsoption.
Reise und Verkehr, Mitfahrzentralen: ADAC-Mitfahrclub Per Mitfahrer-App vom ADAC suchen Sie Mitfahrgelegenheiten und bieten solche an. Für jede Strecke gibt es eine Preisangabe und Buchungsoption. Per Anruf, Mail oder SMS stellen Sie den Kontakt zum Fahrer her.
Ratgeber und Service, Mietwagen: Avis Wer kein eigenes Auto besitzt oder in den Urlaub fährt, ist ab und zu auf einen Mietwagen angewiesen. Der Mietwagen-Anbieter Avis ist in vielen Ländern verfügbar und bietet in seiner App häufig Rabatte und Angebote an.
Ratgeber und Service, Mietwagen: Hertz Auch Hertz ist ein großer Mietwagen-Anbieter. Das Angebot ist international verfügbar und erlaubt das einfache Verwalten von Firmen- und Privatbuchungen.
Ratgeber und Service, Mietwagen: Europcar Gleiches Angebot, anderer Anbieter: Europcar. Auch die Mietwagenfirma in Grün ist in den üblichen App Stores vertreten.
Ratgeber und Service, Mietwagen: Sixt Die Münchner Mietwagenfirma Sixt ist ebenfalls mit einer App für iOS und Android in den App Stores vertreten. Praktisch: Geschäftliche und private Profile lassen sich verknüpfen und parallel in der App verwenden.
Ratgeber und Service, Online-Fahrtenbuch:Fuelio Fuelio zeichnet Routen auf, dokumentiert getankte und bezahlte Spritmengen und errechnet den Verbrauch. Die Android-App ist ein prima Fahrtenbuch für Vielfahrer.
Ratgeber und Service, Online-Fahrtenbuch: Drivo Wie sicher und sparsam fahre ich? Mit Drivo verbessern Sie Ihren Fahrstil, zumindest versprechen das die App-Entwickler. Über die Beschleunigungssensoren und GPS erfährt die App viel über Ihr Fahrverhalten.
Ratgeber und Service, Online-Fahrtenbuch: BMW M Power Meter Die App richtet sich an versierte Autofahrer, die wissen wollen, was der Wagen wirklich leistet. Mit dem M-Power-Meter von BMW ermitteln Sie die Fahrleistungen Ihres Fahrzeugs. Vorwärtsbeschleunigung, Beschleunigung bis zu einem bestimmten Tempo, Querbeschleunigung, Fahrzeit auf einer definierten Strecke. die Werte lesen Sie auf einer Kurve ab und speichern sie nach Bedarf.
Ratgeber und Service, Autokauf: AutoScout24.de* Sie sind unsicher, ob der schicke Flitzer beim Autohändler um die Ecke wirklich günstig ist? Kein Problem: Mit "AutoScout24" holen Sie per Smartphone unkompliziert Vergleichsangebote ein. Ähnlich wie auf der Webseite suchen Sie nach Kriterien wie Marke, Kilometerstand, Erstzulassung, Preisvorstellung, Standort.
*) ein Kooperationspartner der Axel Springer Auto Verlag GmbH
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Ratgeber und Service, Autokauf: AUTO BILD KLASSIK-Preisfinder* Der "AUTO BILD KLASSIK-Preisfinder" bietet bis zu 25.000 aktuelle Marktpreise für klassische Fahrzeuge. Zunächst wählen Sie unter gut 160 Automarken und dem entsprechendem Modell mit Baujahr. Pro angefragtem Preis fallen 0,89 Euro an. Wenn Sie häufiger Oldtimer kaufen, lohnt sich ein Abonnement für sechs oder zwölf Monate für 6,99 Euro bzw. 11,99 Euro. Die jeweiligen Marktpreise sind in fünf Klassen gestaffelt je nach Fahrzeugzustand. Zu jeder Zustandsklasse erhalten Sie eine ausführliche Erklärung.
Download: AUTO BILD KLASSIK-Preisfinder fürs iPhone
*) ein Produkt der Axel Springer Auto Verlag GmbH
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Ratgeber und Service, Autokauf: DEKRA Gebrauchtwagenreport Wenn Sie wissen wollen, wie sich Ihr Traumwagen in einigen Jahren technisch macht, greifen Sie zur Gratis-App "DEKRA Gebrauchtwagenreport". Sie finden fundierte Informationen über die Qualität und Sicherheit Ihres Wunschfahrzeugs. Aus 15 Millionen geprüften Fahrzeugen in neun Fahrzeugklassen erstellt DEKRA für jeden Fahrzeugtyp ein spezifisches Mängelprofil in drei Laufleistungsbereichen.
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Ratgeber und Service, Autokauf: eBay Kleinanzeigen Findet nicht nur Autos, sondern auch Zubehör und Ersatzteile in der Umgebung. Selbst inserieren geht auch ganz schnell.
Ratgeber und Service, Blitzer- und Gefahrenmelder: Blitzer.de Grundsätzlich sollte immer gelten: Geschwindigkeit anpassen. Trotzdem kann es nicht schaden zu wissen, wo Radarfallen stehen. Blitzer.de ist mit rund vier Millionen aktiven Mitgliedern in ganz Europa eine der größten Communities dieser Sparte. Und die melden fortlaufend und aktuell nicht nur Blitzer, sondern auch Baustellen, Unfälle, Stauenden und andere Gefahren.
Ratgeber und Service, Blitzer- und Gefahrenmelder: atudo Eine eierlegende Wollmilchsau: atudo dient zur Navigation, als Gefahrenwarner, digitales Fahrtenbuch, kennt Tankstellenpreise und hat überhaupt den Überblick über die aktuelle Verkehrslage. Mit mehr als 2,3 Millionen Nutzern und diversen Partnernetzwerken ist atudo nach eigenen Angaben die führende Verkehrsplattform in Deutschland.
Ratgeber und Service: Fahren lernen Video-Lernhilfen ergänzen die mehrsprachige App mit den amtlichen Prüfungsfragen für alle Führerscheinklassen. Für die Nutzung ist WLAN zu empfehlen, da die App nur mit einer Internetverbindung funktioniert.
Ratgeber und Service, Tanken: EnerQuick Geld sparen beim Tanken! Diesem löblichen Grundsatz widmen sich eine Menge Apps, so auch "EnerQuick". Auf Grundlage der Daten der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe präsentiert EnerQuick die günstigsten Tankstellen in der Umgebung. Für Pfennigfuchser gibt es einen Preisalarm, der Laut gibt, sobald eine Tankstelle einen individuellen Wunschpreis unterbietet. Preisvorhersage, Favoritenliste und die Option, eine persönliche Statistik anzulegen, komplettieren die smarte Anwendung.
Ratgeber und Service, Tanken: clever-tanken.de* Die App "clever-tanken.de" liefert die aktuellen Kraftstoffpreise für Diesel, Super E10, Super E5, Superplus, Autogas und Erdgas. Die Daten kommen von der Markttransparenzstelle (MTS-K) sowie aus eigenen Recherchen. Weitere Features: Favoritenliste und Umkreissuche inklusive Adresse und Entfernungsangabe.
*) ein Beteiligungsunternehmen der Axel Springer Auto Verlag GmbH
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Ratgeber und Service: Wash-App Das Miniprogramm spart beim Waschen des Autos. Es zeigt alle teilnehmenden Waschstraßen mit Waschprogrammen und Öffnungszeiten und rechnet die Wäsche über die Kreditkarte ab. Dazu liest der Betreiber den QR-Code der App elektronisch aus. Günstig: Bei der zweiten Wäsche gibt es 15, bei der dritten 20 Prozent Rabatt. Die App navigiert Sie vom aktuellen Standort hin zur Waschanlage.
Ratgeber und Service: Bußgeldrechner 2018 Rasen auf der Autobahn, alkoholisiert am Steuer – mit dem Bußgeldrechner ermitteln Sie, wie teuer ein Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung wird. Dazu füttern Sie die App mit Infos wie Stundenkilometer und Promille.
Ratgeber und Service: Kfz-Vergleich Der "Kfz-Vergleich" vergleicht die Tarife von Kfz-Versicherungen für 90 Assekuranzen. Dabei berücksichtigt die App individuelle Leistungswünsche und bietet einen Preis-Leistungs-Vergleich. Persönliche Daten müssen Sie erst angeben, wenn Sie einen Vertrag via App abschließen möchten.
Interessantes und Unterhaltsames: KFZ Kennzeichen D/A/CH/I/PL/F Städtekürzel auf Autokennzeichen nachzuschlagen ist ein großer Spaß auf Reisen. Alle Daten der App sind offline vorhanden. Enthalten sind die Daten zu Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, der Schweiz, Rumänien und Slowenien.
Interessantes und Unterhaltsames: Schilder Die App des Bundesverkehrsministeriums kennt alle deutschen Autokennzeichen und Verkehrsschilder und erklärt die Gefahrengutzeichen an Lkw. Zur Unterhaltung auf Reisen ist ein Kennzeichen-Quiz integriert.
Interessantes und Unterhaltsames: 1000 Automobile aus aller Welt "1000 Automobile" ist ein Sammelsurium klassischer Fahrzeuge mit Schwerpunkt von der Frühzeit der Kraftfahrzeug-Ära hin zu den 70er-Jahren. Sie stöbern entweder durch die Liste mit den 1000 vorgestellten Fahrzeugen oder engen Ihre Suche auf eine Marke ein. Zu jedem Auto gibt es eine Fahrzeugbeschreibung (hergestellte Stückzahlen, Leistung) und ein Foto. Die Angabe der Spitzengeschwindigkeit fehlt durchgehend.
Download: 1000 Automobile aus aller Welt für iOS und Android (Kosten: 3,99 Euro)