Mercedes E-Klasse

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Sie ist der klassische Mercedes, solide, viertürig, komfortabel: die E-Klasse. Und wer wissen will, wie sie sich anfühlt, braucht bloß ein Taxi zu rufen. Doch sonst ist alles neu, seit der letzten Modellpflege 2013 leuchtet Daimlers Umsatzträger ausschließlich mit hellen LED-Scheinwerfern, Kurvenlicht und andere Spielsachen kosten natürlich extra. Überhaupt die Kosten: Bei 41412 Euro startet die 100 Seiten lange Preisliste mit dem E 200 BlueTec, wie nun die Diesel heißen. Der hat 136 PS, ist mit Kollisionswarner etc. serienmäßig bereits besser ausgerüstet als der selige W 124 in Vollausstattung, dazu gönnt man sich noch die Siebengangautomatik für 2558,50 Euro und hat ein schönes Auto. Für stärkere Motoren gibt es auch die neue Neungang-Automatik, übrigens zum gleichen Preis. Natürlich gibt es auch wieder einen Kombi, das T-Modell. Es kostet mindestens 44625 Euro, inklusive Luftfederung samt integrierter Niveauregulierung. Die tragische Seite der Preisgestaltung: Es gibt keinen Sechszylinder mehr unter 52479 Euro (E 300 BlueTec). Wohl aber einen Erdgasmotor, den E 200 Natural Gas Drive (156 PS). Sämtliche Triebwerke sind turbogeladen, die Obergrenze markiert der E 63 S AMG 4Matic mit 585 PS – 121677,50 Euro als T-Modell. Allerdings ist es auch kein Problem, schwächere Modelle mittels Extras in diese Regionen zu hieven. Es gibt neben der Serienausstattung wieder die Luxus-betonte Elegance- oder die sportlichere Avantgarde-Version und allein 31 verschiedene Rad-Reifen-Kombinationen. Auch bei klassischen Mercedes kommt es eben immer mehr auf die Optik an.

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