Mercedes GLA Coupé (2020): Vorschau
So stark wird das GLA Coupé
Neue Mercedes und AMG (2023, 2024, 2025)
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Der nächste Mercedes GLA wird deutlich "SUViger" – und macht damit Platz für einen flachen Coupé-Ableger: Der wird höher positioniert und fährt mit stärkeren Motoren vor.
Video: Vorstellung Mercedes GLA Facelift (2017)
Der neue GLA
Weil das Coupé eine halbe Nummer höher positioniert werden soll als der klassische GLA, fällt der kleine 1,2-Liter-Motor von Renault naturgemäß durchs Raster. Stattdessen erwarten Branchenkenner ein ebenfalls aus Frankreich zugeliefertes 1,4-Liter-Aggregat, das mit 163 PS etwas stärker sein dürfte als der aktuelle 1,6-Liter (156 PS). Die nächste Leistungsstufe basiert auf dem neuen 2,0-Liter-Treibsatz der M254-Baureihe, der mit 231 statt 211 PS deutlich besser im Futter steht. In Verbindung mit dem AMG-Paket bringt es der aufgeladene Vollaluminiummotor auf stramme 306 PS – inklusive 4Matic-Allradantrieb und Neungang-DCT.
AMG-Power und Hybrid-Unterstützung
Im AMG GLA 45 Coupé arbeitet sogar ein noch bulligeres Kraftwerk, das 420 PS und 480 Nm Drehmomenthaben soll. An der Diesel-Front wird es selbst beim Diesel-Pionier etwas ruhiger. Der 1,6-Liter im GLA 180 d leistet 116 statt 109 PS, die für den 200 d vorgesehene Ausführung wird mit 150 PS avisiert, das 2,0-Liter-Sparwerk soll 195 PS leisten. Aufpreisfrei mit von der Partie ist in den meisten Fällen der Mildhybrid mit einem E-Bonus in Höhe von 15 kW und 70 Nm.
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