Audi e-tron Sportback (2019): Vorstellung, Technik, Preise
Höher und sportlicher
Neue Audi (2023 bis 2030)
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Audi entwickelt den e-tron quattro weiter und plant einen etwas höheren und sportlicheren Sportback-Ableger. AUTO BIILD hat alle Infos!
Schon im Herbst 2018 bringt Audi seinen C-BEV (C-Segment Battery Electric Vehicle) auf den Markt, das schlicht und einfach e-tron heißt. Ein Jahr später bekommt das sportliche SUV einen noch sportlicheren CUV-Ableger (Crossover Utility Vehicle) mit der Zusatzbezeichnung Sportback, der ebenfalls im Werk Brüssel in Serie geht, das speziell für E-Autos mit den vier Ringen neu ausgelegt wurde.
Drei Antriebsoptionen mit bis zu 320 kW
Sowohl für den e-tron als auch für den Sportback-Ableger plant Audi drei Antriebsoptionen ein:
• e-tron Basis: Hinterradantrieb, 70-kWh-Batterie, Leistung 230 kW, Preis unter 70.000 Euro, Reichweite circa 500 Kilometer, 0–100 km/h in rund 4,5 Sekunden. • e-tron Efficiency: Allradantrieb, 95-kWh-Batterie, Leistung 265 kW, Preis über 80.000 Euro, Reichweite circa 600 Kilometer, 0–100 km/h in rund 3,5 Sekunden. • e-tron Sport: Allradantrieb, 105-kWh- Batterie, Leistung 320 kW, Preis über 100.000 Euro, Reichweite circa 650 Kilometer, 0–100 km/h in unter drei Sekunden.
Die kW-Angaben beziehen sich auf die zeitlich begrenzt verfügbare Spitzenleistung. Im Normalbetrieb stehen zwischen 20 und 30 Prozent weniger Power zur Verfügung. Wer sich beim Beschleunigungsduell mit einem Tesla im Ludicrous Mode (alle Systeme volle Kraft voraus) messen will, kann über Audi Sport eine sogenannte Peak Performance Software aufspielen lassen. Der so gedopte Stromer soll in nur 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h spurten können – inklusive der unvermeidlichen Nebenwirkungen auf Reichweite und Batterielebensdauer.
Erste Vorboten des Sportback waren schon auf der Automobilmesse in Shanghai mit dem E-Konzept "e-tron quattro Sportback" und auf der IAA 2017 in Frankfurt zu sehen, wo die weiterentwickelte Version der Studie ihren Einstand gab. Die Ingolstädter erweiterten für den Auftritt in Deutschland den Funktionsumfang um autonome Fähigkeiten in Level 4 und taufen die Evolutionsstufe "Elaine". Level 4 bedeutet, dass das Fahrzeug voll autonom unterwegs ist, der Fahrer aber jeder Zeit die Kontrolle übernehmen kann.
Das Konzept basiert optisch und technisch auf dem e-tron. Es sprintet in 4,5 Sekunden auf 100 km/h, hat 503 PS und 500 Kilometer Reichweite.
Optisch und antriebstechnisch unterscheidet sich die Studie Elaine nicht vom im April 2017 vorgestellten Konzept. In Shanghai gab Audi aber einen ersten Eindruck vom e-tron quattro Sportback mit der gleichnamigen Studie. Die Technik des Concept Cars soll weitestgehend der Serie entsprechen. Die wichtigsten Kennzahlen in Kürze: 503 PS Systemleistung im Boost (Dauerleistung: 435 PS), in 4,5 Sekunden auf 100 km/h. Zwischen 70 und 105 kWh Strom schlummern in den Akkus, die Reichweite soll bei rund 500 Kilometern liegen. Das Aufregendste am e-tron Sportback ist aber das Design: Audi hat ein Elektroauto auf die Räder gestellt, das sich deutlich von konventionell angetriebenen Modellen unterscheidet. Typisch Showcar sind die Scheinwerfer schmaler gezeichnet als bei den aktuellen Serienautos – darunter befinden sich zwei Lichtfelder mit 250 LEDs. In normaler Einstellung bilden die Leuchtdioden schmale Streifen unter den Scheinwerfern, sie können aber auch andere Bilder und Bewegungen darstellen. Links und rechts sorgen Projektoren für digitales Matrix-Licht, die gleichzeitig Fahr- und Fernlicht erzeugen, aber noch andere Funktionen haben: In engen Durchfahrten kann das Auto seine Abmessungen auf den Boden projizieren, damit der Fahrer weiß, ob der Platz reicht.
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Vollautonomes Fahren bis 130 km/h
Das Elaine Concept fährt bis 130 km/h voll-autonom. Hier im Bild: das e-tron Sportback Concept.
Das Augenmerk legten die Entwickler bei Elaine aber auf die autonomen Fähigkeiten des Audi. So soll das Konzept eine erweiterte Version des aus dem A8 bekannten Staupiloten, den Autobahnpiloten, besitzen. Damit fährt der Elaine bis zu einer Geschwindigkeit von 130 km/h voll autonom auf Autobahnen und städtischen Schnellstraßen mit zwei Fahrspuren. Möglich soll es die neu entwickelte zFAS Steuereinheit machen, die im Vergleich zum A8 deutlich mehr Rechenleistung besitzt.
Audi AI Zone soll Fahrzeug mit der Umgebung vernetzen
Audi zeigt in Frankfurt auch, wie autonomes Fahren den Umgang mit dem Fahrzeug nach dem Abstellen ändern kann. Der Hersteller präsentiert daher seine "AI Zone". Stellt der Fahrer sein Auto in einer dieser Zonen ab, soll das Fahrzeug beispielsweise selbstständig in ein Parkhaus, die Waschstraße oder an eine Tankstelle/Ladesäule fahren. Auch Parkplätze soll der Audi selbstständig finden. Möchte man wieder los, soll das Auto, laut Audi, zum gewünschten Zeitpunkt wieder in der Übernahme-Zone bereit stehen.
PIA als persönlicher Begleiter
Der e-tron Sportback ist 4,90 Meter lang, 1,98 Meter breit und 1,53 Meter hoch. Der Radstand beträgt 2,93 Meter.
Der persönliche intelligente Assistent (kurz PIA), soll dem Fahrer künftig viele Handgriffe abnehmen und Routine-Bedienungen selbstständig ausführen. Das soll auf Grundlage von künstlicher Intelligenz funktionieren. PIA nutzt verschiedene Daten und bündelt sie zu einem Informationsstrang. Diese Daten können vom Fahrzeug oder dem Fahrer kommen, auch Staumeldungen und Verkehrsprognosen sollen verarbeitet werden. Das System soll auf Spracheingaben reagieren und sich durch Algorithmen an den Fahrer anpassen. Apropos Adaption an den Fahrer: Audi möchte die Person am Steuer in Zukunft auch gesundheitlich Überwachen. Möglich macht es ein "Wearable" (z.B. ein Fitnessarmband) am Handgelenk, das Vitalparameter wie die Körpertemperatur oder den Herzschlag misst. Auf Grundlage dieser Daten soll das Auto erkennen, ob der Fahrer müde oder gestresst ist. Daraufhin soll das Fahrzeug aktiv dazu beitragen können, den jeweiligen Zustand zu ändern. Wird vom Audi Stress erkannt, sollen spezielle Atemübungen den Fahrer beruhigen, bei Müdigkeit versucht das Konzept ihn mithilfe einer belebenden Sitzmassage wieder fit zu machen. Audi nennt dieses Feature "Audi Fit Driver".
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Extrem reduzierter Innenraum
Der Inneraum konzentriert sich auf das Wesentliche. Die Insassen nehmen auf vier Einzelsitzen Platz.
Auffällig ist auch der Innenraum: Er ist extrem reduziert und strotzt trotzdem nur so vor Details. Um die Nachhaltigkeit des e-tron Sportback zu unterstreichen sind die Sitze mit einem Stoff aus Bambus bezogen. Und auch der Leichtbau findet seine Entsprechung im Cockpit des Audi, so haben die Designer neuartiges Alcantara verbaut, das leichter ist als bisher. Leicht ist auch die Bedienung des Infotainments: Das MMI hat bei Audi über kurz oder lang ausgedient. Stattdessen setzen die Ingolstädter auf OLED-Touchscreens, die sich nahtlos in das glänzend schwarze Zierelement einfügen. Damit die Ablenkung beim Bedienen möglichst gering ausfällt, ist die Mittelkonsole zum Fahrer geneigt. Der Beifahrer guckt infotechnisch dennoch nicht in die Röhre, sondern auf ein unter Glas liegendes schmales Display im Armaturenbrett. Dieses zeigt ihm die wichtigsten Fahrdaten sowie Musiktitel und Wetterinfos.
Der neue Audi Q6 e-tron, der RS e-tron GT "Ice Race", das Facelift des Q8, Q7 und Co.: AUTO BILD zeigt alle neuen Audi-Modelle bis 2030! Audi RS e-tron GT "Ice Race"; Marktstart: Ende 2023. Zum 40. Jubiläum der Audi Sport GmbH spendieren die Ingolstädter dem RS e-tron GT ein auf 99 Exemplare limitiertes Sondermodell – mit optischen Details in Anlehnung an das GP Ice Race in Österreich.
Bild: AUDI AG
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Audi Q8 Facelift; Marktstart: Anfang 2024; Preis: ab 86.700 Euro. Audi verpasst dem Q8 ein Update. An der Kosmetik wurde dabei nur behutsam Hand angelegt, die größten Änderungen gibt's in puncto Software und Infotainment.
Bild: AUDI AG
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Audi Q6 e-tron; Marktstart: Anfang 2024. Als Pendant zum vollelektrischen Porsche Macan wird Audi den Q6 e-tron bringen. Bei Q5-Abmessungen soll er geräumig wie ein Q7 sein. 800-Volt-Bordnetz und knapp 500 Kilometer Reichweite sind möglich.
Bild: AUTO BILD / Larson
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Audi AI:me; Marktstart: 2024. Auf dem Weg zur E-Mobilität wird Audi künftig auf die Modelle A1 und Q2 verzichten, den neuen Einstieg dürfte dann eine baterieelektrische Variante des A3 werden.
Bild: Audi AG
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Audi A6 e-tron concept; Marktstart: 2024. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an der Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: AUDI AG
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Audi R8-Nachfolger; Marktstart: 2024. Als Antrieb für den R8-Nachfolger wäre der Vierliter-V8 des Lamborghini Urus denkbar, der mit Hybridisierung auf rund 700 PS käme. Aber auch ein reiner Elektro-Antrieb ist nicht unwahrscheinlich.
Bild: Ronald Sassen / AUTO BILD
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Audi A6 e-tron Avant concept; Preis: über 90.000 Euro; Marktstart: 2024. Den elektrischen A6 wird es wohl auch als Kombi geben. Der würde mehr Kofferraum bei einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern bieten. Auch ein 646 PS starker RS könnte kommen.
Bild: Audi AG
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Audi Q9; Marktstart: frühestens 2024. Audi plant ein noch größeres und luxuriöseres SUV als die Baureihen Q7 und Q8: Der Erlkönig des Q9 wurde bereits auf Testfahrt gesichtet.
Bild: CarPix
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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel
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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll im Stil eines Shooting Brakes kommen. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: Larson
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Audi A4 B10; Marktstart: 2024. Der kommende A4 soll die Lücke zu Mercedes C-Klasse und BMW 3er wieder schließen. Dabei soll er sich noch mehr am größeren A6 orientieren als bisher schon. Der Sechszylinder-Benziner dürfte nur im ...
Bild: Larson
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... RS 4 überleben und dank Elektro-Boost wohl nahe an die 500 PS herankommen. Auf der Dieselseite wird der V6 wahrscheinlich verschwinden, die Dreiliter-TDI könnten durch Hybrid-Vierzylinder mit bis zu 350 PS ersetzt werden.
Bild: Larson
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Audi Q5; Marktstart: 2024. Die dritte Generation des Q5 könnte auch die letzte sein. Kurz darauf möchte Audi nämlich nur noch elektrisch unterwegs sein. Der Q5 soll allerdings auch schon als Plug-in-Hybrid elektrifiziert sein.
Bild: Bernhard Reichel Car Design
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Audi Q7 Facelift; Marktstart 2024. Audis letzter Verbrenner könnte der große Q7 sein. Trotz allem wird die gesamte Motorenpalette elektrifiziert werden, vor allem Plug-in-Hybride werden eine Rolle spielen.
Bild: B. Reichel
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Audi Skysphere; Marktstart: 2025. Der offene Roadster soll fahrender Lounge-Sessel und aktive Fahrmaschine in einem Fahrzeug sein. Die Besonderheit des Showcars: Der Radstand ist variabel. Ob daraus ein neues Modell wird, bleibt abzuwarten.
Bild: Audi AG
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Audi Urbansphere; Marktstart: 2030. Mit der Studie will Audi das Stadtauto von morgen zeigen. Hier steht das Thema Privatsphäre im Vordergrund. Den Marktstart sieht Audi aber erst für das Jahr 2030.
Bild: Audi AG
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Audi e-tron GT Shooting Brake; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: ungewiss. Analog zum Taycan Cross Turismo wird Audi wahrscheinlich auch vom e-tron GT eine Shooting-Brake-Variante anbieten. Mit bis zu 646 PS würde er zu einem elektrischen Pendant des RS 6.
Bild: Bernhard Reichel
Neue SUV-Coupés (2018, 2019, 2020, 2021 und 2022)
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AUTO BILD zeigt die SUV-Coupé-Neuheiten bis 2022. Los geht's mit dem Audi Q8; Preis: ab 72.000 Euro; Marktstart: September 2018. Im Vergleich zum praktischeren Q7 ist der Q8 6,6 Zentimeter kürzer, 2,7 Zentimeter breiter und drei Zentimeter flacher. Die Front wird vom bulligen, achteckigen Kühlergrill dominiert – ab sofort das Erkennungsmerkmal aller neuen Q-Modelle.
Bild: Audi AG
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Im Gegensatz zum Q7 hat der Q8 eine coupéhafte Dachlinie, die aber nicht so ausgeprägt ist wie beim Plattform-Bruder Lamborghini Urus. Zunächst bietet Audi das SUV-Coupé nur als Q8 50 TDI mit 286 PS starkem Dreiliter-Diesel an. Weitere Motorisierungen folgen Anfang 2019.
Bild: Audi AG
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Mazda CX-6; Marktstart: 2018. SUV-Coupés werden immer beliebter – doch noch sind BMW und Mercedes ziemlich allein auf weiter Flur. Das will Mazda ändern und plant mit dem CX-6 ein Coupé auf CX-5-Basis. In Japan startete er schon 2016, nach Europa kommt er erst 2018.
Bild: A. Avarvarii
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Range Rover Evoque II; Marktstart: Anfang 2019. Die erste Generation des Evoque war mutig wie kein anderer Range Rover zuvor. Am bestehenden Design wird sich nur wenig ändern, den Coupé-Style behält das Auto bei. Auch die Abmessungen bleiben annähernd gleich. Die Plattform stammt nicht mehr von Ford, sondern wurde von Land Rover selbst entwickelt. Das soll ...
Bild: AUTO BILD / Larson
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... unter anderem dazu beitragen den Fahrkomfort zu verbessern. Bei den Motoren wird vor allem am Verbrauch und den CO2-Emissionen gedreht. Land Rovers neue Vierzylinder-Turbomotor sollen dabei helfen. AUTO BILD rechnet mit Dieseln zwischen 148 und 237 PS sowie Benzinern mit 237 bis 296 PS. Wahrscheinlich wird ein Evoque mit Mildhybrid-Antrieb nachgereicht. Dabei kombiniert Land Rover einen 1,5-Liter-Motor mit einem kleinen Elektromotor und 48-Volt-Bordnetz.
Bild: AUTO BILD / Larson
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Porsche Cayenne Coupé; Marktstart: Mitte 2019. Um das Porsche Cayenne Coupé vom regulären Cayenne abzusetzen, bekommt das SUV einen veränderten Grill und eine neue Frontschürze. Auch die ...
Bild: Larson
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... Heckklappe dürfte neu gestaltet werden – das liegt an der veränderten Dachform. Das Coupé soll sportlichere Kunden anlocken, darum steckt unter der Haube entweder der 2,9-Liter-V6 mit 440 PS oder der Vierliter-V8 mit 550 PS. Auch einen 462 PS starken Hybrid dürfte Porsche anbieten.
Bild: Larson
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VW Tiguan Coupé; Marktstart: 2019. SUV-Coupés sind groß in Mode, und auch VW will davon profitieren. Ein Jahr nach der XL-Version ergänzen die Wolfsburger die Tiguan-Familie daher noch um ein schnittiges Coupé. Das wird nicht nur außen, sondern auch innen neu eingekleidet. Erwähnenswert sind die bessere Ausstattung, die nobleren Oberflächen und das vielseitigere Infotainment. Autonomes Fahren ...
Bild: Larson
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... dauert noch, aber dafür kann das neue Doppelkupplungsgetriebe öfter und länger segeln, schon bei 25 km/h die Start-Stopp-Automatik aktivieren und genug Energie speichern, um beim nächsten Vollgas-Sprint bis zu 50 Nm draufzulegen. Und natürlich eigenen sich auch Volkswagens Plug-in-Module für den Flachdach-Tiguan.
Bild: Larson
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Bentley Bentayga Coupé; Preis: 250.000 Euro; Marktstart: 2019. Das erste SUV bringen die Briten auch als Coupé mit vier Sitzen und vier Türen. Zweieinhalb Tonnen dürfte das Bentayga Coupé wiegen, obwohl bereits mit vielen Aluminium-Bauteilen das Gewicht gesenkt worden ist. Dementsprechend muss der Motor ordentlich Leistung haben: Ein V12 mit 650 PS gilt als wahrscheinlich.
Bild: Avarvarii
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Audi Q6; Marktstart: 2019. Eine Zeit lang dachten wir, der Q6 wird Audis E-SUV. Doch neben den e-tron-Modellen kommt der Q6 noch als SUV-Coupé aus der alten Welt. Als Basis dient der Q5, doch kommen für das Coupé nur die stärkeren Motoren in Frage und auch die Ausstattung soll deutlich hochwertiger werden. Das Design ist wieder mal ein echter Marc Lichte: tolle Proportionen, fein ausgeführte Details, Dynamik pur aus jedem Blickwinkel und ...
Bild: Larson
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... viele Hightech-Bonbons wie adaptives OLED-Licht und – wenn der Gesetzgeber zustimmt – Kameras statt Außenspiegel. Dazu kommen imageträchtige Duftmarken wie ein 48-Volt-Netz, Plug-in-Hybrid und kernig motorisierte S/RS-Zwillinge. Soweit möglich, werden Innovationen aus dem neuen A8 nach unten durchgereicht. Das gilt allerdings noch nicht für das Bedienkonzept, das autonome Fahren der Stufe 3 und die aufwendige Radaufhängung.
Bild: AUTO BILD / Larson
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Skoda Kodiaq Coupé; Preis: ab 30.000 Euro; Marktstart: 2019. Das Kodiaq Coupé wird das erste Lifestyle-SUV und das neue Spitzenmodell von Skoda. Bislang war das Coupé nur für China vorgesehen, inzwischen gilt sein Start in ...
Bild: Larson
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... Europa aber als gesetzt. Punkten soll der Tscheche nicht nur mit der Marken-üblichen Praktikabilität, sondern auch mit Lifestyle-Flair und verbesserte Offrod-Tauglichkeit. Neueste Assistenzsysteme, Infotainmentlösungen und Hightech-Features sind ebenso gesetzt, wie der Plug-in-Hybrid und eine starke RS-Version.
Bild: Larson
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Audi e-tron Sportback; Preis: ab circa 70.000 Euro; Marktstart: 2019. Mit dem e-tron will Audi Ende 2018 den Elektro-SUV-Markt betreten, doch die Ingolstädter planen gleich weiter. Nur ein Jahr nach dem elektrischen Hochbeiner im Q6-Format schieben sie das schnittigere SUV-Coupé e-tron Sportback nach. Die Technik teilen sich beide: Zwischen 70 und 105 kWh Strom schlummern in den Akkus, die Reichweite liegt bei rund 500 Kilometern.
Bild: Audi
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Mercedes GLE Coupé; Marktstart: 2019. Nach nur drei Jahren Bauzeit bekommt das Coupé-SUV schon seine zweite Generation spendiert. Wie auch der normale GLE baut das Coupé auf einer modifizierten Plattform von C-, E- und S-Klasse auf. Viel wird sich am Design nicht ändern, die Front wird etwas bulliger, außerdem erhält das SUV-Coupé neue Scheinwerfer. Am Heck scheint der GLE seine alten Proportionen zu behalten. Neben neuen Rückleuchten, die wahrscheinlich ähnlich tropfenförmig wie bei A-Klasse und CLS werden dürften, wird auch der Kofferraumdeckel neu gestaltet.
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Bentley Bentayga Sport; Marktstart: 2019. Das erste Luxus-SUV, der Bentley Bentayga, kommt recht barock gezeichnet daher. Mit dem Bentayga Sport reichen die Briten einen deutlich dynamischeren Coupé-Ableger nach, der auch Elemente des Faclifts vorwegnimmt.
Bild: Illustration
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Audi Q4; Marktstart: 2019. Ursprünglich nur als Elektrofahrzeug gedacht, kommt der Q4 2019 als herkömmlich gestrickter Ableger des Q3 – allerdings etwas breiter und geduckter. Angetrieben wird er von den bekannten Benzinern und Dieselmotoren, wobei zum Boosten und Bedienen der Nebenaggregate auch mal ein Mildhybrid mit an Bord sein kann. Ein Jahr später ...
Bild: Larson
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... will Audi schließlich die weitgehend mit dem VW I.D. baugleiche Elektro-Version EQ4 nachschieben. Die Antriebstechnik in Stichworten: E-Maschine hinten mit 150 kW, drei verschiedene Batterie-Optionen mit 50 bis 80 kWh Kapazität, Reichweite von 400 bis 600 Kilometern.
Bild: Larson
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Mercedes GLA Coupé; Marktstart: 2020. Der aktuelle GLA wirkt ziemlich schnittig, doch der Nachfolger soll deutlich SUViger werden. Damit macht er Platz für einen neuen Coupé-Ableger. Der wird über dem klassischen SUV positioniert und fährt mit stärkeren Motoren vor – als AMG-Version kommt er auf bis zu 420 PS!
Bild: R. Varicak
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Volvo XC90 Coupé; Marktstart: 2021. Für 2020 planen die Schweden die E-Version des XC90 mit bis zu 500 Kilometer Reichweite. Das SUV hat Platz für bis zu sieben Passagiere und soll ein Jahr später auch als Coupé-Version auf den Markt kommen, die genau auf das Model X von Tesla zielt. Das von Polestar realisiert XC90 Coupé wird die gleiche Reichweite haben wir das Standard-SUV, aber über mehr Motorleistung verfügen: von rund 600 PS ist die Rede.
Bild: R. Varicak
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Lotus SUV; Preis: ca. 70.000 Euro; Marktstart: 2022. Mit einem SUV will Lotus seinen Absatz auf über 10.000 Autos steigern. Der zum Geely-Konzern gehörende Autobauer wird „Module“ aus dem Konzernverbund nutzen. Wahrscheinlich ist es, dass das SUV Volvos flexible SPA-Plattform erwendet, die unter anderem ...
Bild: A. Avarvarii
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... beim XC60 und XC90 zum Einsatz kommt. Neben Vierzylindermotoren wäre als Antrieb damit auch ein Plug-in-Hybrid mit 400 PS möglich. Das Lotus-SUV soll unter zwei Tonnen wiegen – ein echtes Leichtgewicht wie die Lotus-Sportler ist er also nicht. Trotzdem verspricht Gales die besten Handlingeigenschaften im Segment.
Bild: A. Avarvarii
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Mazda CX-4 (vorerst nur für China); Marktstart in Europa: ungewiss; Zwischen CX-3 und CX-5 ist noch Platz für ein kompaktes SUV. In Peking 2016 präsentierte Mazda den CX-4. Der Koeru ist 4,60 Meter lang, ...
Bild: Werk
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... nur 1,50 Meter hoch, aber wuchtige 1,90 Meter breit. Bereits im Konzept gab es LED-Licht, zahlreiche Sicherheitssysteme und MZD-Connect-Konnektivität – wahrscheinlich wird Mazda bei der Serienversion des CX-4 nicht daran rütteln.
Bild: Werk
Alle neuen E-Autos im Überblick
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AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht's mit dem Polestar 2 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 654 Kilometern drin sein.
Bild: Polestar
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VW ID.Buzz LWB; Marktstart: wahrscheinlich 2023, Preis: ab ca. 70.000 Euro. Noch in diesem Jahr wird wohl der ID.Buzz mit einer optionalen dritten Sitzreihe und längerem Radstand nach Deutschland kommen. Mehr Radstand lässt auch auf einen größeren Akku hoffen.
Bild: Volkswagen AG
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Tesla Model 3 Highland;Marktstart: 2023; Preis: ab 42.990 Euro. Nach sechs Jahren kommt ein Update von Teslas Schlüsselmodell mit mehr Reichweite (bis zu 629 km nach WLTP), frischer Optik und überarbeitetem Innenraum. Premiere war auf der IAA.
Bild: Tesla
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BYD Seal; Marktstart 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Nächste China-Attacke auf den Tesla Model 3. Der "Seehund" kommt mit LFP-Batteriezellen und 800-Volt-Ladetechnik angeschwommen. Die Preise für die Sportlimousine dürften bei 45.000 Euro (Heckantrieb) bzw. 55.000 Euro (AWD) beginnen.
Bild: BYD Auto Co., Ltd
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Smart #3; Marktstart: 2023. Preis: ab 43.490 Euro. Optisch und technisch verwandt mit dem Smart #1, kommt das elektrische SUV-Coupé mit 435 bis 455 Kilometer Reichweite nach WLTP und 150 kW Ladeleistung. Ebenfalls im Angebot: die Brabus-Version mit 428 PS ab 50.990 Euro.
Bild: smart Europe GmbH
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Abarth 500e; Marktstart: 2023; Preis: ab 37.990 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm.
Bild: Stellantis
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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 380.000 Euro. Insgesamt bringt es der Spectre jetzt auf knapp drei Tonnen. Dem gegenüber stehen 585 PS und 900 Newtonmeter Drehmoment. Die Reichweite soll bei 520 Kilometern liegen, der Topspeed bei 250 km/h, in 4,5 Sekunden rauscht der fast drei Tonnen schwere Rolls auf Tempo 100. Der 102 kWh große Akku stammt aus dem Baukasten von Konzernmutter BMW.
Bild: Rolls-Royce Motor Cars
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VW ID.3 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 39.995 Euro. 2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
Bild: Volkswagen AG
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BMW i5; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 70.200 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet 340 PS. Die Elektro-Limousine soll bis zu 582 Kilometer weit kommen. Natürlich lässt es sich BMW nicht nehmen und stellt auch ein Performance-Modell vor: den i5 M60. Dieser leistet bis zu 601 PS. Neben der M-Version wird's ...
Bild: BMW Group
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... auch als Kombi an den Start gehen. Damit bringen die Bayern den ersten vollelektrischen Kombi in die Oberklasse.
Bild: B. Reichel
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Ford Explorer; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten. Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen.
Bild: Ford
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Peugeot e-2008 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 40.050 Euro. 2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, jetzt haben die Franzosen das Facelift mit der neuen Lichtsignatur an der Front präsentiert. Dank 54-kWh-Akku sollen bis zu 404 Kilometer (WLTP) Reichweite drin sein.
Bild: Stellantis
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Volvo EX90; Marktstart: 2023; Preis: ab 102.300 Euro. Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.
Bild: Volvo Car
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Peugeot e-308; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version. 115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Bild: Stellantis
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Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen.
Bild: B. Reichel
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Opel Corsa Electric Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 35.000 Euro. Neues Gesicht: Mit der "Vizor" genannten Front wird der kleinste Opel nach dem Facelift eindeutig der kleine Bruder des Astra.Die Leistung steigt auf 156 PS, die an die Vorderräder gehen. Die 136-PS-Version mit 357 WLTP-Kilometern wird weiter angeboten.
Bild: Opel Automobile GmbH
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Mini Cooper E; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
Bild: Mini
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Nio ET5 Touring; Marktstart: 2023; Preis: ab 47.500 Euro. Die Limousine ist seit März auf dem Markt, im September folgt der Mittelklasse-Kombi ET5 Touring. Der Kofferraum des Chinesen fasst 492 bis 1300 Liter.
Bild: NIO
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Nio EL6; Marktstart: 2023; Preis: ab 53.500 Euro. Nio macht den Einstieg in die elektrische SUV-Welt erschwinglicher. Mit dem EL6 bringen die Chinesen einen leicht geschrumpften Bruder des EL7, die Optik ähnlich, der Innenraum digital und mit bis zu 529 Kilometern (WLTP) Reichweite.
Bild: NIO
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Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 180.000 Euro. Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
Bild: Daimler AG
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Hyundai Kona Elektro; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge. Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh.
Bild: Hyundai Motor Company
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Polestar 3; Marktstart: 2023; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment. Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Polestar
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VW ID.7; Marktstart: 2023; Preis: ab 56.995 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Mit Akkugrößen bis zu 91 kWh im Unterboden sollen bis zu 700 Kilometer Reichweite drin sein.
Bild: Volkswagen AG
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Kia EV9; Marktstart: 2023; Preis: ab 72.4900 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten. Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
Bild: Kia
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Opel Astra Electric; Marktstart: 2023; Preis: ab 41.990 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS. Für mehr Platz wird auch ...
Bild: Stellantis
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... der Sports Tourer als vollelektrische Variante vorfahren. Zwischen 516 und 1663 Liter Gepäck passen in den Kofferraum des elektrischen Astra Sports Tourer – etwas weniger als bei den Verbrennern. Preis: ab 43.490 Euro.
Bild: Stellantis
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Maserati GranTurismo Folgore; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
Bild: Maserati
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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
Bild: Bernhard Reichel
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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).
Bild: B. Reichel
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Toyota bZ3; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe. 2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
Bild: Car News Chine
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BMW i7 M70; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 181.800 Euro. Erstmals gibt's den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit bis zu 659 PS an den Start geht.
Bild: BMW Group
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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.
Bild: Toyota
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Cupra Tavascan; Marktstart 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Was so aussieht wie das Showcar eines Designers, dem man freie Hand gegeben hat, wird 2024 tatsächlich so auf unseren Straßen zu sehen sein. Zum Marktstart wird's zwei Versionen geben: eine mit einem E-Motor, Heckantrieb und 286 PS, eine mit Allradantrieb und 340 PS.
Bild: SEAT
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Renault Scenic E-Tech electric; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Renault erweitert sein Elektro-Portfolio um den neuen Scenic, gleichzeitig wird das nach dem Espace der zweite bekannte Name bei den Franzosen, der als SUV neu an den Start geht.
Bild: Renault Deutschland AG
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Kia EV4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen. Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen.
Bild: Bernhard Reichel
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VW ID.7 Variant; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Dass VW dem neuen ID.7 auch einen Kombi-Ableger verpasst, ist keine große Überraschung. Wie auch die Limousine, dürfte der mit bis zu 91 kWh unterm Boden ausgerüstet werden und rund 700 WLTP-Kilometer schaffen.
Bild: B.Reichel
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Porsche e-Macan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
Bild: Bernhard Reichel
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Peugeot e-3008; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 49.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 Kilometer (WLTP) Reichweite schaffen.
Bild: Stellantis
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BMW iX2; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 57.000 Euro. Mit dem X2 brachte BMW eine "schickere" Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2.
Bild: Bernhard Reichel
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Skoda Elroq; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq. Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben.
Bild: Bernhard Reichel
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Kia EV5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der EV5 wird sich unterhalb des EV6 ansiedeln und erinnert optisch etwas an den deutlich größeren EV9. Technisch wird er die E-GMP-Plattform nutzen.
Bild: Kia
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MG Cyberster; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. MG bringt mit dem Cyberster ein vollelektrisches zweisitziges Cabrio und ist damit schneller als Porsche und Tesla. Optisch lehnt sich der Sportler an Roadster vergangener Tage an.
Bild: MG Motor Europe
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Polestar 4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 65.000 Euro. Polestar legt nach und zeigt ein weiteres Elektro-SUV zwischen Nummer 2 und 3. Auffälligstes Detail ist die fehlende Heckscheibe. Dafür gibt's bis zu 544 PS und maximal 600 Kilometer Reichweite.
Bild: Polestar Automotive
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Cupra Born Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung. Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge.
Bild: B. Reichel
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Volvo EX30; Marktstart: 2024; Preis: ab 36.590 Euro. Volvo ist zurück in der Kompaktklasse – und zwar mit einem Elektro-SUV, dem EX30. Neben dem skandinavisch-unaufgeregten Design punktet der EX30 vor allem mit dem Preis. Die Einstiegsvariante hat einen Elektromotor an der Hinterachse, der 272 PS leistet.
Bild: Bernhard Reichel
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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: Audi AG
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Porsche Boxster Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.
Bild: Bernhard Reichel
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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
Bild: B.Reichel
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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
Bild: Bernhard Reichel
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Renault 5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 26.000 Euro. Im Zuge des neuen Masterplans belebt Renault klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.
Bild: Thomas Starck
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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024; Preis: ca. 25.000 Euro. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.
Bild: Toyota
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Honda Prologue Electrified; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.
Bild: Honda
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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel
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Ioniq 7; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 70.000 Euro. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
Bild: Hyundai Motor Deutschland
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Mercedes EQG; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 140.000 Euro. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.
Bild: Daimler AG
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VW ID.3 R; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf fürs Elektro-Zeitalter werden. Sportlich orientierte Kunden sollen mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antritt.
Bild: B. Reichel
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Mercedes Concept CLA Class; Marktstart 2024. 800-Volt-Technologie, mehr als 750 km Reichweite und ein angepeilter Verbrauch von gerade mal 12 kWh: Der CLA verkörpert die elektrische Mercedes-Benz-Zukunft auf der neuen MMA-Plattform.
Bild: Mercedes-Benz AG
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Alpine A290_ß; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Renault 5 soll 2024 in einer Neuauflage an den Start gehen, sondern auch die Power-Version Alpine.
Bild: Werk
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Suzuki Jimny Elektro; Marktstart: frühestens 2024. Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
Bild: carscoops.com
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VW ID.Buzz Doppelkabine; Marktstart: frühestens 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den "Doka"-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
Bild: Volkswagen AG
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Tesla Cybertruck; Marktstart: frühestens 2024. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben. Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.
Bild: Tesla
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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.
Bild: Toyota
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VW ID.4 Facelift; Marktstart: 2025; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Optisch dürfte die Auffrischung etwas dezenter ausfallen und sich wohl auf die üblichen Dinge beschränken. Bedeutet: Die schmalen Scheinwerfer werden wohl eine neue Leuchtengrafik bekommen, dazu sind leichte Änderungen der Schürzen zu erwarten.
Bild: Bernhard Reichel
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Skoda E-SUV "Small"; Marktstart: 2025, Preis: ab ca. 25.000 Euro. Skoda will E-Mobilität bezahlbarer machen und stellt ein kleines E-SUV auf die Räder. Der Kleine teilt sich die Plattform mit dem ID.2 oder dem Cupra UrbanRebel und könnte bis zu 440 Kilometer schaffen.
Bild: Bernhard Reichel
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Mercedes EQC; Marktstart: 2025. Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.
Bild: Larson
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Tesla Roadster; Marktstart: 2025. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.
Bild: Tesla
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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als vollelektrischer Crossover – die AUTO BILD-Illustration zeigt, wie er aussehen könnte. Für weitere Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.
Bild: Larson
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Audi R8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen.
Bild: B. Reichel
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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: AUDI AG
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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.
Bild: B. Reichel
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Cupra Raval; Marktstart: 2025; Preis: ab 25.000 Euro. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als VW ID.1/ID.2. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro.
Bild: Seat
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BMW i3; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse. Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein.
Bild: BMW Group
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VW ID.2; Marktstart: Ende 2025; Preis: ab ca. 25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden. Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
Bild: Larson
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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
Bild: Toyota
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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.
Bild: Toyota
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Skoda Vision 7S; Marktstart: 2026; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
Bild: Skoda
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Mercedes g-Klasse; Marktstart: 2026. Wer sich jetzt fragt, ob das "g-Klasse" ein Tippfehler war: Nein! Das ist gewollt und spielt auf eine kleinere Variante der G-Klasse an, die Mercedes auf den Markt bringen will. Der Baby-G wird als reines Elektroauto kommen, und dürfte deutlich günstiger sein als sein großer Bruder.
Bild: B.Reichel
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Polestar 6; Marktstart: 2026; Preis: ca. 200.000 Euro. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
Bild: Polestar Automotive
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Skoda Elektro-Combi; Marktstart: 2026. Als potenziellen Nachfolger für den Octavia Combi kündigt Skoda den rein elektrischen "Combi" an. Für einen niedrigen Verbrauch wird der E-Kombi flach gestaltet.
Bild: B. Reichel
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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
Bild: Toyota
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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.
Bild: Toyota
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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Bild: Toyota
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VW Trinity; Marktstart: 2028. Das Prestigeprojekt Trinity wird noch einmal neu gedacht. Die Limousine ist in den Papierkorb gewandert. Aus dem ursprünglichen Tesla-Model-3-Fighter wird – wenn schon – ein Model-X-Gegner. Ein Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format.