Audi Q8 (2019): Vorstellung
Alle Infos zum Audi Q8

Audi Q8 (2019): Bilder
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Audi baut endlich ein SUV-Coupé, um gegen X6 und GLE Coupé anzutreten. Aber ist der Q8 mehr als ein Q7 mit A7-Dach? AUTO BILD hat alle Infos!
Audi ist spät dran mit dem Q8! 2008 hat BMW mit dem X6 das Segment der SUV-Coupé gegründet. Mercedes hat 2015 mit dem GLE Coupé nachgelegt. Und Audi? Kein SUV-Coupé – bis jetzt! Rund zehn Jahre nach dem X6 steht der teuerste Q seit August 2018 bei den Händlern. Der erste optische Eindruck: Was für ein Ballermann! 4,99 Meter Länge und zwei Meter Breite sind eine Ansage, in dieser Klasse, aber normal. Im Vergleich zum praktischeren Q7 ist der Q8 6,6 Zentimeter kürzer, 2,7 Zentimeter breiter und drei Zentimeter flacher. Die Front wird vom bulligen, achteckigen Kühlergrill dominiert – ab sofort das Erkennungsmerkmal aller neuen Q-Modelle. Die Kühlermaske ist bei unserem Fotowagen mattgrau (S line Exterieur), gibt es aber auch in Wagenfarbe oder Anthrazit. Die Scheinwerfer sind besonders flach designt. Das liegt daran, dass das Fernlicht in den unteren Part ausgelagert wurde. Klar ist, dass das Überholprestige des Q8 stimmt. Bleibt allerdings die Frage, wie böse dann wohl erst ein RS Q8 aussehen wird?

Im Profil fällt auf, dass die Dachlinie des Lamborghini Urus deutlich stärker abfällt.
Würde ich es nicht besser wissen, könnte ich auch in einem A8 sitzen. Die Unterschiede beschränken sich auf Details wie Lenkrad und Lüftungsdüsen. Die Luftausströmer sind sehr edel integriert und wirken auf den ersten Blick durchgängig. Das moderne Cockpit mit der cleanen Optik kennen wir schon: virtual Cockpit, der 10,1-Zoll-Hauptmonitor, darunter das 8,6-Zoll-Display, kein Dreh-/Drücksteller, kein Touchpad. Die tastenlose Bedienung mit haptischer Rückmeldung ist vielfältig einstellbar und erfordert nur eine kurze Eingewöhnung. Topmodell ist eben Topmodell, egal ob Limousine oder SUV. Platzangebot und Raumgefühl sind spitze, die Sitze superbequem – wurden schließlich auch für den Q8 entwickelt und sind in vier verschiedenen Ausführungen zu haben. Die S line-Sportsitze des Fotoautos sind an der Rautensteppung und den Schriftzügen erkennbar und haben auf Wunsch auch eine Massagefunktion. Das belederte Armaturenbrett ist nicht serienmäßig und kostet extra.

Überraschung im Fond: Das Platzangebot im Audi Q8 ist trotz abfallender Dachlinie mehr als ausreichend.
Bei einem ersten Fahrtermin mit dem neuen Ringträger konnten wir uns von seinen Qualitäten überzeugen. Der Q8 lenkt selbst auf der Bremse punktgenau ein, gibt dem drohenden Untersteuern prompt einen Korb, hakt lässig Scheitelpunkt um Scheitelpunkt ab, beschleunigt mit ordentlich Wumms aus der Kurve. Die Lenkung wird mit zunehmendem Einschlag immer direkter, aber sie wirkt um die Mittellage seltsam synthetisch. Die serienmäßigen Stahlscheiben haben die 286-PS-Variante jederzeit im Griff, nur auf der anspruchsvollen Abfahrt wären Carbon-Keramikstopper die bessere Wahl gewesen. Ansonsten zeigte der Fünf-Meter-Allradler kaum Schwächen. Die langen, schnellen Kurven, mit rhythmischen Bodenwellen unterlegt und mit ständig wechselnden Radien gespickt, durcheilt der Audi ohne die Magengrube verunsichernde Aufbaubewegungen. Das Matrixlicht macht die Nacht zum Tag – und mit seinen LED-Fingern den Gegenverkehr kirre.PS und 600 Nm Drehmoment – genug für 6,3 Sekunden von 0 auf 100 und 245 km/h Spitze. Stirnrunzeln verursachen allerdings die unharmonische Motor-Getriebe-Abstimmung, das oft stark verzögerte Ansprechverhalten und die Schwarz-Weiß-Charakteristik des bis 5000 Touren drehenden Sechszylinders. Kickdown-Befehle erschüttern die plötzlich planlose Achtstufenautomatik bis ins Mark, die geballten 600 Nm verlieren sich bis 2500 Touren zum Teil in den Untiefen des Hubraums, die Qualität der Schaltvorgänge variiert von träge bis harsch. Die Start-Stopp-Funktion greift jetzt bereits bei 22 km/h, das fast lautlose Segeln mit abgestelltem Verbrenner hält im Idealfall 40 Sekunden lang an, dem ambitioniert bewegten Testwagen reichten zehn Liter pro 100 km!
Leider war der Q8 nicht sonderlich souverän motorisiert. Der 3,0-Liter-TDI mobilisiert zwar 286 
Das S line-Interieurpaket ist an der Rautensteppung und den Schriftzügen zu erkennen.
Die MMI Navigation plus ist im Audi Q8 serienmäßig. Viele weitere Komfortfeatures im Innenraum sind optional. Audi hat für das SUV-Coupé vier verschiedene Ausführungen der Vordersitze im Angebot, auf Wunsch sind zudem beide Sitzreihen mit Massagefunktion ausgestattet. Das große Bang&Olufsen-Soundsystem mit 23 Lautsprechern kostet Aufpreis. Besonders wichtig war auch das Thema Geräuschdämmung, weshalb die Ingolstädter die Windschutzscheibe ab Werk doppelt verglast haben. Gegen Mehrpreis sind auch die Seitenscheiben mit Akustikglas ausgestattet.
Connectivity: Q8 kann per Smartphone gestartet werden

Im Profil fällt auf, dass die Dachlinie des Lamborghini Urus deutlich stärker abfällt.

Audi bietet drei Motoren für den Q8 an: Zwei Diesel und einen V6-Benziner.
Fazit
von
Der Audi Q8 ist ein eigenständiges Auto und definitiv mehr als ein Q7 mit A7-Dach. Vor allem technisch ist er das modernste Auto in dieser Klasse. Der Q8 kommt spät, aber mächtig!
Audi Q8 (2019): Bilder

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2008 hat BMW mit dem X6 das Segment der SUV-Coupé gegründet. Mercedes hat 2015 mit dem GLE Coupé nachgelegt. Rund zehn Jahre nach dem X6 steht der Q8 seit August 2018 bei den ...
Bild: Audi AG

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... Händlern. Der erste optische Eindruck: Was ...
Bild: Audi AG

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... für ein Ballermann! 4,99 Meter Länge und zwei Meter Breite sind eine Ansage, in dieser Klasse, aber normal.
Bild: Audi AG

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Im Vergleich zum praktischeren Q7 ist der Q8 6,6 Zentimeter kürzer, 2,7 Zentimeter breiter und drei Zentimeter flacher.
Bild: Audi AG

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Das Matrixlicht macht die Nacht zum Tag – und mit seinen LED-Fingern den Gegenverkehr kirre.
Bild: Juergen Skarwan

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Die Front wird vom bulligen, achteckigen Kühlergrill dominiert – ab sofort das Erkennungsmerkmal aller neuen Q-Modelle. Die Kühlermaske ist bei unserem Fotowagen mattgrau (S line Exterieur), gibt es ...
Bild: Audi AG

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... aber auch in Wagenfarbe oder Anthrazit. Die Scheinwerfer sind besonders flach designt. Das liegt daran, dass das Fernlicht in den unteren Part ausgelagert wurde. Klar ist, dass das Überholprestige des Q8 stimmt. Bleibt allerdings die Frage, wie böse dann wohl erst ein RS Q8 aussehen wird?
Bild: Audi AG

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Im Vergleich zum Q7 ist die coupéhafte Dachlinie des Q8 zu erkennen, die aber nicht so ausgeprägt ist wie beim Plattform-Bruder Lamborghini Urus. Auf die rahmenlosen Seitscheiben ist Audi ...
Bild: Automedia

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... besonders stolz – laut eigener Aussage ein Alleinstellungsmerkmal im SUV-Segment. Stimmt aber nicht, denn Maserati Levante und Lamborghini Urus haben auch keine Scheibenrahmen. Am Heck ...
Bild: Audi AG

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... trägt der Q8 das durchgängige Leuchtenband, das für die Topmodelle reserviert ist. Passend dazu erklärt Chef-Designer Marc Lichte, dass A7, A8 und Q8 alle in einem Jahr designt wurden. Immer noch nicht Premium sind die Fake-Auspuffblenden.
Bild: Audi AG

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Immerhin bei den sportlichen S-/RS-Modellen (AUTO BILD-Illustration des RS Q8) will Audi weiterhin auf echte Endrohre setzen, versichert Lichte. Bis die vom Q8 kommen wird es allerdings noch etwas dauern.
Bild: Bernhard Reichel

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Der brandneue Ringträger lenkt selbst auf der Bremse punktgenau ein, gibt dem drohenden Untersteuern prompt einen Korb, hakt lässig Scheitelpunkt um Scheitelpunkt ab, ...
Bild: Juergen Skarwan

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... beschleunigt mit ordentlich Wumms aus der Kurve. Die Lenkung wird mit zunehmendem Einschlag immer direkter, aber sie wirkt um die Mittellage seltsam synthetisch. Die serienmäßigen Stahlscheiben haben die 286-PS-Variante jederzeit im Griff, ...
Bild: Juergen Skarwan

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... nur auf der anspruchsvollen Abfahrt wären Carbon-Keramikstopper die bessere Wahl gewesen. Ansonsten zeigte der Fünf-Meter-Allradler kaum Schwächen.
Bild: Juergen Skarwan

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Die langen, schnellen Kurven, mit rhythmischen Bodenwellen unterlegt und mit ständig wechselnden Radien gespickt, durcheilt der Audi ohne die Magengrube verunsichernde Aufbaubewegungen.
Bild: Juergen Skarwan

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Leider war der Neue aus Ingolstadt nicht sonderlich souverän motorisiert. Der 3,0-Liter-TDI mobilisiert zwar 286 PS und 600 Nm Drehmoment – genug für 6,3 Sekunden von 0 auf 100 und 245 km/h Spitze.
Bild: Juergen Skarwan

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Stirnrunzeln verursachen allerdings die unharmonische Motor-Getriebe-Abstimmung, das oft stark verzögerte Ansprechverhalten und die Schwarz-Weiß-Charakteristik des bis 5000 Touren drehenden Sechszylinders. Kickdown-Befehle erschüttern die plötzlich planlose Achtstufenautomatik bis ins Mark, ...
Bild: Juergen Skarwan

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... die geballten 600 Nm verlieren sich bis 2500 Touren zum Teil in den Untiefen des Hubraums, die Qualität der Schaltvorgänge variiert von träge bis harsch.
Bild: Juergen Skarwan

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Die Start-Stopp-Funktion greift jetzt bereits bei 22 km/h, das fast lautlose Segeln mit abgestelltem Verbrenner hält im Idealfall 40 Sekunden lang an, dem ambitioniert bewegten Testwagen reichten zehn Liter pro 100 km!
Bild: Juergen Skarwan

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Innenraum: Man könnte auch in einem A8 sitzen. Die Unterschiede beschränken sich auf Details wie Lenkrad und Lüftungsdüsen. Die Luftausströmer sind sehr edel integriert und wirken auf den ersten Blick durchgängig. Das moderne Cockpit mit der cleanen Optik ...
Bild: Audi AG

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... kennen wir schon: virtual Cockpit, der 10,1-Zoll-Hauptmonitor, darunter das 8,6-Zoll-Display, kein Dreh-/Drücksteller, kein Touchpad. Die tastenlose Bedienung mit haptischer Rückmeldung ist vielfältig einstellbar und erfordert nur eine kurze Eingewöhnung. Topmodell ist eben Topmodell, ...
Bild: Audi AG

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... egal ob Limousine oder SUV. Platzangebot und Raumgefühl sind spitze, die Sitze super bequem – wurden schließlich auch für den Q8 entwickelt und sind in vier verschiedenen Ausführungen zu haben.
Bild: Audi AG

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Die S line-Sportsitze des Fotoautos sind an der Rautensteppung und den Schriftzügen erkennbar und haben auf Wunsch auch Massagefunktion. Das belederte Armaturenbrett ist übrigens nicht serienmäßig und kostet extra.
Bild: Audi AG

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Spannend wird es in der zweiten Reihe, mit der Kopffreiheit haben es Coupés ja oft nicht so. Dazu die rahmenlose Fondtür öffnen und einsteigen. Das klappt schon mal ohne Verbiegungen, der Einstieg ist breit genug und der Kopf muss nicht eingezogen werden. Darauf folgt die nächste Überraschung: Im Q8 ...
Bild: Audi AG

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... sitzt es sich auch hinten richtig bequem, bei 1,83 Meter ist noch massig Luft. Bis mindestens 1,90 Meter können hinten auch zwei Erwachsene lange Strecken absolvieren. Für maximalen Komfort lassen sich auch ...
Bild: Automedia

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... die beiden äußeren Rücksitze mit Massage-Funktion ausstatten. Den Q8 gibt es übrigens nur als Fünfsitzer, Einzelsitze werden nicht angeboten. Dafür ist die Rücksitzbank in der Länge verschiebbar.
Bild: Audi AG

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Das erklärt dann auch das große Kofferraumvolumen von 605 Litern. Damit ist das Ladeabteil größer als der vom A6 Avant (565 Liter). Bei umgeklappten Rücksitzen schluckt der Q8 bis zu 1755 Liter.
Bild: Audi AG

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Ausstattung: Die Serienausstattung des Audi Q8 ist ordentlich. So sind LED-Scheinwerfer, quattro, 19-Zoll-Felgen, Adaptiv-Fahrwerk und Zwei-Zonen-Klimaautomatik immer an Bord. Ebenfalls typisch Topmodell ist die extra lange Aufpreisliste, ...
Bild: Audi AG

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... da macht auch das SUV-Coupé keine Ausnahme. Kunden können zwischen zwölf Außenfarben wählen. Neu sind die Lackierungen Drachenorange und Galaxisblau für die sich voraussichtlich nur ein Bruchteil der Kunden entscheiden wird. Auf Wunsch bietet Audi 22-Zöller an mit denen der Q8 bullig ausschaut.
Bild: Audi AG

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Wie es sich für ein SUV dieser Größenordnung gehört, hat auch das größte Q einen quattro-Antrieb mit Mittendifferenzial und einer 40/60-Verteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Die Allradlenkung geht extra und soll dabei helfen, den Wendekreis um etwa einen Meter zu verkleinern. Für den Q8 bieten die Ingolstädter drei Fahrwerke an: Serie ist das Adaptiv-Fahrwerk, darüber rangiert die Luftfederung, ...
Bild: Audi AG

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... die je nach Kundenwunsch komfortabel oder sportlich abgestimmt wird. Die Kunden können zudem zwischen vier Ausstattungsvarianten (Basismodell, zwei Design selections und S line) wählen. Das S line Exterieur ist beispielsweise an mattgrauen Anbauteilen wie dem Singleframe, Teilen der Seitenschweller oder dem Diffusor zu erkennen. Serie beim Q8 sind die elektrische Heckklappe und LED-Scheinwerfer, wer Matrix-LED-Scheinwerfer mit je 24 Einzel-LEDs haben möchte, muss extra zahlen.
Bild: Audi AG

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Die MMI Navigation plus ist im Audi Q8 serienmäßig. Viele weitere Komfortfeatures im Innenraum gehen extra. Audi hat für das SUV-Coupé vier verschiedene Ausführungen der Vordersitze im Angebot, auf Wunsch sind zudem beide Sitzreihen ...
Bild: Audi AG

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... mit Massagefunktion ausgestattet. Das große Bang&Olufsen-Soundsystem mit 23 Lautsprechern kostet Aufpreis. Besonders wichtig war auch das Thema Geräuschdämmung, weshalb die Ingolstädter die Windschutzscheibe ab Werk doppelt verglast haben. Gegen Mehrpreis sind auch die Seitenscheiben mit Akustikglas ausgestattet.
Bild: Audi AG

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Motoren: Der Einstieg in die Q8-Welt geschieht über den Einstiegsdiesel Q8 45 TDI mit 231 PS und 500 Nm Drehmoment. Top-Diesel ist der Q8 50 TDI, leistet 286 PS und 600 Nm. Das SUV-Coupé beschleunigt mit dem großen Diesel in 6,3 Sekunden auf 100 km/h und ist bis zu 232 km/h schnell. Einziger Benziner und das vorläufige Top-Modell ist der Q8 55 TFSI mit 340 PS. Der V6 bringt die Leistung ...
Bild: Audi AG

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... mit 500 Nm auf die Straße, damit soll es in 5,9 Sekunden auf Landstraßentempo gehen. Bei allen Motorisierungen übernimmt eine Achtgang-Wandlerautomatik den Job der Gangwechsel, quattro und 48-Volt-Bordnetz sind ebenfalls bei allen Modellen dabei. Wann das Topmodell RS Q8 mit voraussichtlich über 600 PS folgen wird, ist noch nicht sicher. Der Q8 45 TDI startet preislich bei 73.300 Euro, das Top-Modell Q8 55 TFSI schlägt, wie der 50 TDI, mit Minimum 76.300 Euro zu Buche.
Bild: Audi AG

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Fazit von Jan Götze: Der Audi Q8 ist ein eigenständiges Auto und definitiv mehr als ein Q7 mit A7-Dach. Vor allem technisch ist er das modernste Auto in dieser Klasse. Der Q8 kommt spät, aber mächtig!
Bild: Audi AG
Neue Audi (2023 bis 2030)

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AUTO BILD zeigt alle neuen Audi bis 2025! Audi TT RS Coupé "iconic edition"; Preis: 113.050 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Mit einer neuen, auf 100 Exemplare limitierten Sonder-Edition verabschiedet sich das Sport-Coupé vom Verbrenner, 400 PS aus dem legendären Fünfzylinder und ein wildes Aero-Paket zieren den wohl teuersten TT.
Bild: AUDI AG

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Audi R8 Coupé V10 GT RWD; Preis: 225.000 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Und nicht nur der Fünfzylinder markiert sein Ende, auch der V10 des R8 wird mit einer letzten Sonderedition in den Ruhestand geschickt. Mit 620 PS ist der R8 GT der stärkste Heckantrieb-Audi, der jemals gebaut wurde.
Bild: Audi AG

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Audi RS 6 Performance; Marktstart: 2023. Schon vom Vorgänger baute Audi eine Performance-Version, die zudem noch fünf PS mehr leistete als der aktuelle RS 6. Wir tippen beim nächsten RS 6 Performance auf rund 650 PS aus dem bekannten Biturbo-V8.
Bild: Audi AG

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: Ende 2023. Als Pendant zum vollelektrischen Porsche Macan wird Audi den Q6 e-tron bringen. Bei Q5-Abmessungen soll er geräumig wie ein Q7 sein. 800-Volt-Bordnetz und knapp 500 Kilometer Reichweite sind möglich.
Bild: AUTO BILD / Larson

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Audi Q9; Marktstart: 2023. Audi plant ein noch größeres und luxuriöseres SUV als die Baureihen Q7 und Q8: Der Erlkönig des Q9 wurde bereits auf Testfahrt gesichtet.
Bild: CarPix

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Audi A2 e-tron; Marktstart: 2023. Geringe Margen und VAG-interne Konkurrenz dürften das Aus für den A1 bedeuten. Als Nachfolger könnte Audi den A2 zurückbringen, vollelektrisch auf MEB-Basis. Weil SUVs noch immer boomen ...
Bild: Audi AG

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... könnte ein neuer A2 auch als höhergelegter Q2 e-tron kommen. Dann hätte Audi einen Konkurrenten für den Mercedes EQA im Programm.
Bild: Larson

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Audi A6 e-tron concept; Marktstart: 2023. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an der Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800 Volt Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: AUDI AG

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Audi R8-Nachfolger; Marktstart: 2024. Der Antrieb des R8-Nachfolgers ist noch ungewiss. Denkbar wäre der Vierliter-V8 des Lamborghini Urus, der mit Hybridisierung auf rund 700 PS käme. Aber auch ein reiner Elektro-Antrieb ist nicht unwahrscheinlich.
Bild: Ronald Sassen / AUTO BILD

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Audi A6 e-tron Avant concept; Preis: über 90.000 Euro; Marktstart: 2024. Den elektrischen A6 wird es wohl auch als Kombi geben. Der würde mehr Kofferraum bei einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern bieten. Auch ein 646 PS starker RS könnte kommen.
Bild: Audi AG

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde, im Stil eines Shooting Brake. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: Larson

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Audi A4 B10; Marktstart: 2024. Der kommende A4 soll die Lücke zu Mercedes C-Klasse und BMW 3er wieder schließen. Dabei soll er sich noch mehr am größeren A6 orientieren als bisher schon. Der Sechszylinder-Benziner dürfte nur im ...
Bild: Larson

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... RS 4 überleben und dank Elektro-Boost wohl nahe an die 500 PS herankommen. Auf der Dieselseite wird der V6 wahrscheinlich verschwinden, die Dreiliter-TDI könnten durch Hybrid-Vierzylindern mit bis zu 350 PS ersetzt werden.
Bild: Larson

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Audi Q5; Marktstart: 2024. Die dritte Generation des Q5 könnte auch seine Letzte sein. Kurz darauf möchte Audi nämlich nur noch elektrisch unterwegs sein. Der Q5 soll allerdings auch schon als Plug-in-Hybrid elektrifiziert sein.
Bild: Bernhard Reichel Car Design

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Audi Q7; Marktstart 2024. Audis letzter Verbrenner könnte der große Q7 sein. Trotz allem wird die gesamte Motorenpalette elektrifiziert werden, vor allem Plug-in-Hybride werden eine Rolle spielen.
Bild: Bernhard Reichel Car Design

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Audi Skysphere; Marktstart: 2025. Der offene Roadster soll fahrender Lounge-Sessel und aktive Fahrmaschine in einem Fahrzeug sein. Die Besonderheit des Showcars: Der Radstand ist variabel. Ob daraus ein neues Modell wird, bleibt abzuwarten.
Bild: Audi AG

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Audi Urbansphere; Marktstart: 2030. Mit der Studie will Audi das Stadtauto von morgen zeigen. Hier steht das Thema Privatsphäre im Vordergrund. Den Marktstart sieht Audi aber erst für das Jahr 2030.
Bild: Audi AG

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Audi e-tron GT Shooting Brake; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: ungewiss. Analog zum Taycan Cross Turismo wird Audi wahrscheinlich auch vom e-tron GT eine Shooting-Brake-Variante anbieten. Mit bis zu 646 PS würde er zu einem elektrischen Pendant des RS 6.
Bild: Bernhard Reichel
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht's mit dem Polestar 2 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 635 Kilometern drin sein.
Bild: Polestar

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Jeep Avenger; Marktstart: 2023; Preis: ab 37.000 Euro. 156 PS, 260 Newtonmeter Drehmoment und (wie bei den Plattformgeschwistern Opel Astra und Peugeot 308) Frontantrieb – das ist der Jeep Avenger. Die Preise sollen inklusive Förderung bei rund 30.000 Euro starten.
Bild: Stellantis

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Abarth 500e; Marktstart: 2023; Preis: ab 43.000 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm.
Bild: Stellantis

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 380.000 Euro. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.
Bild: Rolls-Royce Motor Cars

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 40.000 Euro. 2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
Bild: Volkswagen AG

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BMW i5; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 70.200 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet 340 PS. Die Elektro-Limousine soll bis zu 582 Kilometer weit kommen. Natürlich lässt es sich BMW nicht nehmen und stellt auch ein Performance-Modell vor: den i5 M60. Dieser leistet bis zu 601 PS!
Bild: BMW Group

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Ford Explorer; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten. Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen.
Bild: Ford

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Mercedes EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 135.300 Euro. 5,13 Meter lang, 2,8 Tonnen schwer und 544 PS stark – das EQS SUV ist das elektrische Pendant zum GLS.
Bild: Daimler AG

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Peugeot e-2008 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 41.000 Euro. 2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, jetzt haben die Franzosen das Facelift präsentiert. Optisch zeigt sich der Baby-3008 mit einigen Neuerungen, nach dem Peugeot 508 wird der 2008 das zweite Modell mit der neuen Lichtsignatur an der Front. Dank 54 kWh-Akku sollen jetzt bis zu 404 WLTP-Kilometer drin sein.
Bild: Stellantis

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Volvo EX90; Marktstart: 2023; Preis: ab 106.000 Euro. Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.
Bild: Volvo Car

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Smart #2; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Mit dem #1 bringt Smart ein neues E-Auto im SUV-Format auf die Straße. Das könnte mit dem Smart #2 eine weitere, coupéhafte Variante bekommen. Denkbar wäre auch eine Performance-Version von Brabus mit bis zu 428 PS.
Bild: B. Reichel

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Peugeot e-308; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version. 115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Bild: Stellantis

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Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Opel Corsa Electric Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 35.000 Euro. Opel verpasst dem Corsa einen frischen Anstrich. Bedeutet: Optisch dürfte der Kleinwagen das aktuelle Markengesicht mit dem sogenannten "Vizor" bekommen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mini Cooper E; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
Bild: Mini

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Nio ET5; Marktstart: 2023; Preis: ab 49.900 Euro. Mit dem ET5 nimmt Nio den Tesla Model 3 ins Visier. Die Mittelklasse-Limousine kommt mit Allradantrieb, 489 PS und soll über 1000 Kilometer Reichweite schaffen (nach chinesischem Testzyklus).
Bild: NIO

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 180.000 Euro. Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
Bild: Daimler AG

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Hyundai Kona Elektro; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge. Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh.
Bild: Hyundai Motor Company

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Fisker Ocean; Marktstart: 2023; Preis: ab 42.000 Euro. Fisker bringt das E-SUV Ocean auch nach Europa. Antriebsseitig stehen zwischen 275 und 550 PS zur Verfügung, die Reichweite des "nachhaltigsten Autos der Welt" wird mit bis zu 630 Kilometern angegeben.
Bild: Fisker

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Polestar 3; Marktstart: 2023; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment. Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Polestar

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VW ID.7; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 53.000 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Mit Akkugrößen bis zu 91 kWh im Unterboden sollen bis zu 700 Kilometer Reichweite drin sein.
Bild: Volkswagen AG

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Kia EV9; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten. Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
Bild: Kia

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Opel Astra Electric; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS.
Bild: Stellantis

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Maserati GranTurismo Folgore; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
Bild: Maserati

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Lotus Eletre; Marktstart: 2023; Preis: ab 96.000 Euro. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.
Bild: Lotus Cars Europe

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQT; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.
Bild: Daimler AG

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).
Bild: B. Reichel

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Toyota bZ3; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe. 2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
Bild: Car News Chine

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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 87.000 Euro. Das Mercedes EQE SUV ist das elektrische Pendant zum GLE. Das zweitgrößte E-SUV mit Stern soll bis zu 590 Kilometer schaffen.
Bild: Daimler AG

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BMW i7 M70; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 160.000 Euro. Erstmals gibt's den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 (Bild) wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit über 600 PS an den Start gehen dürfte.
Bild: BMW Group

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.
Bild: Toyota

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BYD Seal; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Mit dem Seal will der chinesische Autobauer BYD (kurz für: Build Your Dreams) auf Tesla-Jagd gehen. Dafür soll die E-Limousine mit 800-Volt-Technik und bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite kommen.
Bild: BYD Auto Co., Ltd

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Kia EV4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen. Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche e-Macan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
Bild: Bernhard Reichel

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Peugeot e-3008; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Bernhard Reichel

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BMW iX2; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 57.000 Euro. Mit dem X2 brachte BMW eine "schickere" Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2.
Bild: Larson

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Skoda Elroq; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq. Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Kia Concept EV5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der EV5 wird sich unterhalb des EV6 ansiedeln und erinnert optisch etwas an den deutlich größeren EV9, an dem er sich optisch anlehnt. Technisch wird er die E-GMP-Plattform nutzen.
Bild: Kia

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VW ID.4 Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Nach dem ID.3 frischt VW auch den ID.4 auf. Optisch dürfte die Auffrischung etwas dezenter werden, die schmalen Scheinwerfer werden wohl eine neue Leuchtengrafik bekommen, dazu sind leichte Änderungen der Schürzen zu erwarten. Unter der Haube könnte es bis zu 340 PS geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Polestar 4; Martstart: 2024; Preis: ab ca. 65.000 Euro. Polestar legt nach und zeigt ein weiteres Elektro-SUV zwischen Nummer 2 und Drei. Auffälligstes Detail ist die fehlende Heckscheibe. Dafür gibt's bis zu 544 PS und maximal 600 Kilometer Reichweite.
Bild: Polestar Automotive

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Cupra Born Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung. Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge.
Bild: B. Reichel

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Volvo EX30; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen. Der EX30 soll im Sommer 2023 zum ersten Mal gezeigt werden. Unterm Blech soll die gleiche Plattform wie im Smart #1 stecken.
Bild: Volvo

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: Audi AG

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Porsche Boxster Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
Bild: B.Reichel

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
Bild: Bernhard Reichel

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Renault 5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 26.000 Euro. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.
Bild: Thomas Starck

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024; Preis: ca. 25.000 Euro. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.
Bild: Toyota

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Honda Prologue Electrified; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.
Bild: Honda

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel

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Ioniq 7; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 70.000 Euro. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
Bild: Hyundai Motor Deutschland

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Mercedes EQG; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 140.000 Euro. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.
Bild: Daimler AG

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Cupra Tavascan; Marktstart: 2024; Preis: ab 50.000 Euro. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Der Innenraum wirkt organisch und ist volldigital, unter der Haube gibt's bis zu 340 PS und maximal 550 Kilometer Reichweite.
Bild: SEAT

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird.
Bild: B. Reichel

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Suzuki Jimny Elektro; Marktstart: frühestens 2024. Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
Bild: carscoops.com

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VW ID.Buzz Doppelkabine; Marktstart: frühestens 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche klingt verlockend – und hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den "Doka"-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Cybertruck; Marktstart: frühestens 2024. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben. Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.
Bild: Tesla

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.
Bild: Toyota

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Skoda E-SUV "Small"; Marktstart: 2025, Preis: ab ca. 25.000 Euro. Skoda will E-Mobilität bezahlbarer machen und stellt ein kleines E-SUV auf die Räder. Der Kleine teilt sich die Plattform mit dem ID.2 oder dem Cupra UrbanRebel und könnte bis zu 440 WLTP-Kilometer schaffen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQC; Marktstart: 2025. Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.
Bild: Larson

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Tesla Roadster; Marktstart: 2025. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.
Bild: Tesla

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Audi R8 Nachfolger; Marktstart: 2025. Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen. Die technische Basis könnte sich der neue R8 dann mit Porsche teilen.
Bild: B. Reichel

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: AUDI AG

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.
Bild: B. Reichel

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Cupra UrbanRebel; Marktstart: 2025; Preis: ab 25.000 Euro. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die VW-Variante. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro.
Bild: Seat

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BMW i3; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse. Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein.
Bild: Larson

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VW ID.2; Marktstart: Ende 2025; Preis: ab ca. 25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden. Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
Bild: Larson

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
Bild: Toyota

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.
Bild: Toyota

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Skoda Vision 7S; Marktstart: 2026; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
Bild: Skoda

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Polestar 6; Marktstart: 2026; Preis: ca. 200.000 Euro. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
Bild: Polestar Automotive

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Skoda Elektro-Combi; Marktstart: 2026. Als potenziellen Nachfolger für den Octavia Combi kündigt Skoda den reinelektrischen "Combi" an. Der erste elektrische Kombi der Tschechen passt mit 4,70 Meter quasi deckungsgleich über den aktuellen Octavia Combi. Für niedrigen Verbrauch wird der E-Kombi flach gestaltet.
Bild: Škoda Auto

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
Bild: Toyota

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.
Bild: Toyota

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Bild: Toyota

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VW Trinity; Marktstart: 2028. Das Prestigeprojekt Trinity wird noch einmal neu gedacht. Die Limousine ist in den Papierkorb gewandert. Aus dem ursprünglichen Tesla-Model-3-Fighter wird – wenn schon – ein Model-X-Gegner. Ein Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format.
Bild: Larson
Neue SUV-Coupés (2018, 2019, 2020, 2021 und 2022)

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AUTO BILD zeigt die SUV-Coupé-Neuheiten bis 2022. Los geht's mit dem Audi Q8; Preis: ab 72.000 Euro; Marktstart: September 2018. Im Vergleich zum praktischeren Q7 ist der Q8 6,6 Zentimeter kürzer, 2,7 Zentimeter breiter und drei Zentimeter flacher. Die Front wird vom bulligen, achteckigen Kühlergrill dominiert – ab sofort das Erkennungsmerkmal aller neuen Q-Modelle.
Bild: Audi AG

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Im Gegensatz zum Q7 hat der Q8 eine coupéhafte Dachlinie, die aber nicht so ausgeprägt ist wie beim Plattform-Bruder Lamborghini Urus. Zunächst bietet Audi das SUV-Coupé nur als Q8 50 TDI mit 286 PS starkem Dreiliter-Diesel an. Weitere Motorisierungen folgen Anfang 2019.
Bild: Audi AG

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Mazda CX-6; Marktstart: 2018. SUV-Coupés werden immer beliebter – doch noch sind BMW und Mercedes ziemlich allein auf weiter Flur. Das will Mazda ändern und plant mit dem CX-6 ein Coupé auf CX-5-Basis. In Japan startete er schon 2016, nach Europa kommt er erst 2018.
Bild: A. Avarvarii

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Range Rover Evoque II; Marktstart: Anfang 2019. Die erste Generation des Evoque war mutig wie kein anderer Range Rover zuvor. Am bestehenden Design wird sich nur wenig ändern, den Coupé-Style behält das Auto bei. Auch die Abmessungen bleiben annähernd gleich. Die Plattform stammt nicht mehr von Ford, sondern wurde von Land Rover selbst entwickelt. Das soll ...
Bild: AUTO BILD / Larson

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... unter anderem dazu beitragen den Fahrkomfort zu verbessern. Bei den Motoren wird vor allem am Verbrauch und den CO2-Emissionen gedreht. Land Rovers neue Vierzylinder-Turbomotor sollen dabei helfen. AUTO BILD rechnet mit Dieseln zwischen 148 und 237 PS sowie Benzinern mit 237 bis 296 PS. Wahrscheinlich wird ein Evoque mit Mildhybrid-Antrieb nachgereicht. Dabei kombiniert Land Rover einen 1,5-Liter-Motor mit einem kleinen Elektromotor und 48-Volt-Bordnetz.
Bild: AUTO BILD / Larson

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Porsche Cayenne Coupé; Marktstart: Mitte 2019. Um das Porsche Cayenne Coupé vom regulären Cayenne abzusetzen, bekommt das SUV einen veränderten Grill und eine neue Frontschürze. Auch die ...
Bild: Larson

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... Heckklappe dürfte neu gestaltet werden – das liegt an der veränderten Dachform. Das Coupé soll sportlichere Kunden anlocken, darum steckt unter der Haube entweder der 2,9-Liter-V6 mit 440 PS oder der Vierliter-V8 mit 550 PS. Auch einen 462 PS starken Hybrid dürfte Porsche anbieten.
Bild: Larson

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VW Tiguan Coupé; Marktstart: 2019. SUV-Coupés sind groß in Mode, und auch VW will davon profitieren. Ein Jahr nach der XL-Version ergänzen die Wolfsburger die Tiguan-Familie daher noch um ein schnittiges Coupé. Das wird nicht nur außen, sondern auch innen neu eingekleidet. Erwähnenswert sind die bessere Ausstattung, die nobleren Oberflächen und das vielseitigere Infotainment. Autonomes Fahren ...
Bild: Larson

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... dauert noch, aber dafür kann das neue Doppelkupplungsgetriebe öfter und länger segeln, schon bei 25 km/h die Start-Stopp-Automatik aktivieren und genug Energie speichern, um beim nächsten Vollgas-Sprint bis zu 50 Nm draufzulegen. Und natürlich eigenen sich auch Volkswagens Plug-in-Module für den Flachdach-Tiguan.
Bild: Larson

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Bentley Bentayga Coupé; Preis: 250.000 Euro; Marktstart: 2019. Das erste SUV bringen die Briten auch als Coupé mit vier Sitzen und vier Türen. Zweieinhalb Tonnen dürfte das Bentayga Coupé wiegen, obwohl bereits mit vielen Aluminium-Bauteilen das Gewicht gesenkt worden ist. Dementsprechend muss der Motor ordentlich Leistung haben: Ein V12 mit 650 PS gilt als wahrscheinlich.
Bild: Avarvarii

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Audi Q6; Marktstart: 2019. Eine Zeit lang dachten wir, der Q6 wird Audis E-SUV. Doch neben den e-tron-Modellen kommt der Q6 noch als SUV-Coupé aus der alten Welt. Als Basis dient der Q5, doch kommen für das Coupé nur die stärkeren Motoren in Frage und auch die Ausstattung soll deutlich hochwertiger werden. Das Design ist wieder mal ein echter Marc Lichte: tolle Proportionen, fein ausgeführte Details, Dynamik pur aus jedem Blickwinkel und ...
Bild: Larson

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... viele Hightech-Bonbons wie adaptives OLED-Licht und – wenn der Gesetzgeber zustimmt – Kameras statt Außenspiegel. Dazu kommen imageträchtige Duftmarken wie ein 48-Volt-Netz, Plug-in-Hybrid und kernig motorisierte S/RS-Zwillinge. Soweit möglich, werden Innovationen aus dem neuen A8 nach unten durchgereicht. Das gilt allerdings noch nicht für das Bedienkonzept, das autonome Fahren der Stufe 3 und die aufwendige Radaufhängung.
Bild: AUTO BILD / Larson

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Skoda Kodiaq Coupé; Preis: ab 30.000 Euro; Marktstart: 2019. Das Kodiaq Coupé wird das erste Lifestyle-SUV und das neue Spitzenmodell von Skoda. Bislang war das Coupé nur für China vorgesehen, inzwischen gilt sein Start in ...
Bild: Larson

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... Europa aber als gesetzt. Punkten soll der Tscheche nicht nur mit der Marken-üblichen Praktikabilität, sondern auch mit Lifestyle-Flair und verbesserte Offrod-Tauglichkeit. Neueste Assistenzsysteme, Infotainmentlösungen und Hightech-Features sind ebenso gesetzt, wie der Plug-in-Hybrid und eine starke RS-Version.
Bild: Larson

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Audi e-tron Sportback; Preis: ab circa 70.000 Euro; Marktstart: 2019. Mit dem e-tron will Audi Ende 2018 den Elektro-SUV-Markt betreten, doch die Ingolstädter planen gleich weiter. Nur ein Jahr nach dem elektrischen Hochbeiner im Q6-Format schieben sie das schnittigere SUV-Coupé e-tron Sportback nach. Die Technik teilen sich beide: Zwischen 70 und 105 kWh Strom schlummern in den Akkus, die Reichweite liegt bei rund 500 Kilometern.
Bild: Audi

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Mercedes GLE Coupé; Marktstart: 2019. Nach nur drei Jahren Bauzeit bekommt das Coupé-SUV schon seine zweite Generation spendiert. Wie auch der normale GLE baut das Coupé auf einer modifizierten Plattform von C-, E- und S-Klasse auf. Viel wird sich am Design nicht ändern, die Front wird etwas bulliger, außerdem erhält das SUV-Coupé neue Scheinwerfer. Am Heck scheint der GLE seine alten Proportionen zu behalten. Neben neuen Rückleuchten, die wahrscheinlich ähnlich tropfenförmig wie bei A-Klasse und CLS werden dürften, wird auch der Kofferraumdeckel neu gestaltet.

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Bentley Bentayga Sport; Marktstart: 2019. Das erste Luxus-SUV, der Bentley Bentayga, kommt recht barock gezeichnet daher. Mit dem Bentayga Sport reichen die Briten einen deutlich dynamischeren Coupé-Ableger nach, der auch Elemente des Faclifts vorwegnimmt.
Bild: Illustration

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Audi Q4; Marktstart: 2019. Ursprünglich nur als Elektrofahrzeug gedacht, kommt der Q4 2019 als herkömmlich gestrickter Ableger des Q3 – allerdings etwas breiter und geduckter. Angetrieben wird er von den bekannten Benzinern und Dieselmotoren, wobei zum Boosten und Bedienen der Nebenaggregate auch mal ein Mildhybrid mit an Bord sein kann. Ein Jahr später ...
Bild: Larson

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... will Audi schließlich die weitgehend mit dem VW I.D. baugleiche Elektro-Version EQ4 nachschieben. Die Antriebstechnik in Stichworten: E-Maschine hinten mit 150 kW, drei verschiedene Batterie-Optionen mit 50 bis 80 kWh Kapazität, Reichweite von 400 bis 600 Kilometern.
Bild: Larson

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Mercedes GLA Coupé; Marktstart: 2020. Der aktuelle GLA wirkt ziemlich schnittig, doch der Nachfolger soll deutlich SUViger werden. Damit macht er Platz für einen neuen Coupé-Ableger. Der wird über dem klassischen SUV positioniert und fährt mit stärkeren Motoren vor – als AMG-Version kommt er auf bis zu 420 PS!
Bild: R. Varicak

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Volvo XC90 Coupé; Marktstart: 2021. Für 2020 planen die Schweden die E-Version des XC90 mit bis zu 500 Kilometer Reichweite. Das SUV hat Platz für bis zu sieben Passagiere und soll ein Jahr später auch als Coupé-Version auf den Markt kommen, die genau auf das Model X von Tesla zielt. Das von Polestar realisiert XC90 Coupé wird die gleiche Reichweite haben wir das Standard-SUV, aber über mehr Motorleistung verfügen: von rund 600 PS ist die Rede.
Bild: R. Varicak

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Lotus SUV; Preis: ca. 70.000 Euro; Marktstart: 2022. Mit einem SUV will Lotus seinen Absatz auf über 10.000 Autos steigern. Der zum Geely-Konzern gehörende Autobauer wird „Module“ aus dem Konzernverbund nutzen. Wahrscheinlich ist es, dass das SUV Volvos flexible SPA-Plattform erwendet, die unter anderem ...
Bild: A. Avarvarii

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... beim XC60 und XC90 zum Einsatz kommt. Neben Vierzylindermotoren wäre als Antrieb damit auch ein Plug-in-Hybrid mit 400 PS möglich. Das Lotus-SUV soll unter zwei Tonnen wiegen – ein echtes Leichtgewicht wie die Lotus-Sportler ist er also nicht. Trotzdem verspricht Gales die besten Handlingeigenschaften im Segment.
Bild: A. Avarvarii

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Mazda CX-4 (vorerst nur für China); Marktstart in Europa: ungewiss; Zwischen CX-3 und CX-5 ist noch Platz für ein kompaktes SUV. In Peking 2016 präsentierte Mazda den CX-4. Der Koeru ist 4,60 Meter lang, ...
Bild: Werk

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... nur 1,50 Meter hoch, aber wuchtige 1,90 Meter breit. Bereits im Konzept gab es LED-Licht, zahlreiche Sicherheitssysteme und MZD-Connect-Konnektivität – wahrscheinlich wird Mazda bei der Serienversion des CX-4 nicht daran rütteln.
Bild: Werk
Bildergalerie

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AUTO BILD zeigt die Stars vom Autosalon Paris (2. bis 14. Oktober 2018)! Am Toyota Stand findet die Europapremiere des neuen RAV4 statt. Es ist die fünfte Generation des weltweit meistverkauften SUVs. Der Neue basiert auf der neuen Toyota New Global Architecture Platform (TNGA). Mit einer Länge von 4,60 Metern ist ...
Bild: Thomas Starck

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... der neue RAV4 quasi genauso lang wie der Vorgänger. Durch kürzere Überhänge konnte der Radstand trotzdem um 30 Millimeter verlängert werden, was vor allem den Insassen zugute kommen soll. In Europa wird der RAV4 im Frühjahr 2019 bei den Händlern stehen.
Bild: Thomas Starck

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Mercedes präsentiert auf dem Salon die A-Klasse als Limousine. Der Vorderwagen wurde komplett von der schon bekannten Schrägheckvariante der A-Klasse übernommen. Markant sind die Scheinwerfer und der Diamant-Kühlergrill (optional mit Chrom-Pins). In der Basis steht die A-Klasse-Limo auf 16-Zoll-Felgen, optional sind bis zu 19 Zoll möglich. Am ...
Bild: Thomas Starck

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... Heck erhält auch die Limousine zweigeteilte Rückleuchten in Tropfenform, die Leuchtengrafik hebt sich aber deutlich vom Schrägheckmodell ab. Je nach Ausstattung variiert die Optik der hinteren Stoßstange. Hier sind ein Diffusor oder ein Zierstab mit Endrohrblenden aus Chrom möglich. Das Kofferraumvolumen gibt Mercedes mit 420 Litern an. stehen ein Benziner mit 163 PS und 250 Nm als A 200 sowie ein Diesel mit 116 PS und 260 Nm Drehmoment in der Preisliste. Beide Motoren sind an ein Siebengang-DCT Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt.
Bild: Thomas Starck

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Kurz bevor er im November 2018 zu den Händlern rollt, zeigt BMW in Paris den X5. Die vierte Generation des SUVs ist mit 4,92 Metern 3,6 Zentimeter länger und mit gut zwei Metern 6,6 Zentimeter breiter als der Vorgänger. Abgesehen von der riesigen Doppelniere an der Front wurde die Optik nur vorsichtig überarbeitet. Der X5 ist der erste BMW ...
Bild: Thomas Starck

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... mit dem neuen, volldigitalen Cockpit. Zum Marktstart tritt er mit drei Motorisierungen an: als xDrive30d mit jetzt 265 PS (bisher 258 PS), als 340 PS starker X5 xDrive40i und als X5 M50d mit glatten 400 PS. Nicht in Europa angeboten wird der X5 xDrive50i mit V8-Benziner und 462 PS.
Bild: Thomas Starck

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Smart-Roadster-Studie für Paris: Der forease kommt ohne Dach aus und wirkt mit gekürzter Windschutzscheibe sowie den beiden Höckern wie ein Speedster. Die Plattform für die Studie stammt vom Smart fortwo electric drive Cabrio – das Showcar ist also fahrbar. Der Drehstrom-Synchronmotor liefert 81 PS und 160 Newtonmeter-Drehmoment.
Bild: Thomas Starck

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Extrasportliche Premiere bei Renault: Die Franzosen haben den Mégane RS nochmal überarbeitet und zeigen in Paris die neue Trophy-Version. Statt 280 PS und 390 Nm leistet der 1,8-Liter-Vierzylinder im Trophy glatte 300 PS und 400 Nm. Die Mehrleistung wird durch Eingriffe am Turbolader und ...
Bild: Thomas Starck

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... Auspuff erreicht. Die Kunden haben wie gehabt die Wahl zwischen einem Doppelkupplungsgetriebe und einer klassischen Handschaltung. Zusätzlich bekommt das Mégane-Topmodell ein Cup-Chassis mit steiferen Dämpfern und Sperrdifferential, Bridgestone-Semislicks sowie spezielle 19-Zoll-Felgen und mit Alcantara Recarositze. Zum Basispreis von 33.690 Euro für einen Mégane RS mit Handschaltung dürften beim RS Trophy noch ein paar Tausend Euro draufkommen.
Bild: Thomas Starck

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Zum ersten Mal auf einer Messe gibt es den Mercedes-AMG GT Viertürer in der "43er"-Ausführung zu sehen. Die Einstiegsversion kommt mit dem bekannten Reihensechszylinder mit 367 PS (+22 PS Boostfunktion), elektrischem Zusatzverdichter und Abgasturbolader. Der Sprint von 0-100 km/h dauert im GT 43 dank Allradantrieb 4Matic+ nur 4,9 Sekunden. Preis: ab 95.260 Euro.
Bild: Thomas Starck

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Der Audi A6 Avant wartet noch auf sein Debüt vor Publikum. In Paris dürfte es soweit sein. Erstmals haben die Ingolstädter beim A6 die Karosserievarianten Limousine und Avant parallel konzipiert hat. Bisher wurde die Kombiversion immer im Nachgang auf Basis der Limousine entworfen. Mit 4,94 Metern ist der A6 Avant genauso lang wie die Limousine. Der neue Grill ist der gleiche wie beim Stufenheck. Dafür haben ...
Bild: Thomas Starck

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... die Designer die Dachlinie des A6 verändert, D-Säule und Heckscheibe stehen flacher als beim ebenfalls 4,94 Meter langen Vorgänger. 565 Liter passen hinten rein, bei umgeklappten Sitzen sind es sogar 1680 Liter. Im Oktober 2018 kommt der Kombi-A6 zu den Händlern.
Bild: Audi AG

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Kia enthüllt den e-Niro. Für die Elektro-Version des Niro stellen die Koreaner zwei Akkus zur Auswahl: Mit dem kleineren Energiespeicher (39,2 kWh) soll der E-Niro im WLTP-Zyklus mehr als 300 Kilometer schaffen. Mit der großen Batterie (64 kWh) fährt der ...
Bild: Thomas Starck

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... e-Niro laut Werksangabe sogar über 450 Kilometer rein elektrisch. Weitere Daten bleibt Kia bislang schuldig, genauso den Preis des Crossovers.
Bild: Thomas Starck

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Es wird Zeit für den neuen BMW Z4. 2017 wurde der Roadster als Studie in Pebble Beach erstmals gezeigt – mehr als ein Jahr später steht die Serienversion in Paris. Die Neuauflage des Roadsters bekommt eine entschärfte Version der Designsprache des Concept Z4. Allerdings wird bei der Serienversion der Radstand gekürzt und die Überhänge länger. Der Z4 wird gemeinsam mit dem Toyota Supra entwickelt. Den Antrieb ...
Bild: Thomas Starck

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... übernehmen wahrscheinlich Vier- und Sechszylinder, die zwischen 200 und 360 PS leisten werden. Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. In Kombination mit dem Stoffverdeck, macht das den Z4 zu einem Roadster alter Schule. Die Preise werden schätzungsweise bei rund 35.000 Euro beginnen.
Bild: Thomas Starck

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Mit dem Mercedes EQC beginnt bei Daimler ein neues Kapitel. Das Elektro-SUV ist das erste Produkt der Marke "EQ". Bis 2022 will Mercedes zehn elektrische Modelle am Start haben. Das Antriebssystem ist neu und kommt mit je einem elektrischen Antriebsstrang (eATS) an Vorder- und Hinterachse – damit profitiert der EQC von den Fahreigenschaften eines Allradantriebs.
Bild: Thomas Starck

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Die Reichweite laut NEFZ liegt bei 450 Kilometern. Die Gesamtleistung liegt bei 300 kW (408 PS), das maximale Drehmoment beider E-Maschinen beträgt 765 Nm. Der EQC wird voraussichtlich im Frühsommer 2019 auf den Markt kommen. AUTO BILD schätzt den Einstiegspreis auf 70.000 Euro.
Bild: Thomas Starck

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Ferrari stellt in Paris den Monza aus. Den auf 499 Exemplare limitierten Supersportler auf 812 Superfast-Basis gibt es in zwei Versionen: SP1 (mit einem Sitz) und SP2 (als Zweisitzer). Die Leistung des 6,5-Liter-V12 steigt im Vergleich zum 812 um 10 PS auf 810 PS. Der Preis des Monza: 1,6 Millionen Euro.
Bild: Thomas Starck

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Hyundai feilt weiter am beliebten Kompaktsportler i30 N: Das Showcar i30 N Option hat 25 neue Bauteile zu bieten. Das Heck dominiert ein Flügel, der über der serienmäßigen Abrisskante mit der dreieckigen Bremsleuchte angebracht ist. Die beiden ...
Bild: Thomas Starck

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... Endrohre sind bei der Studie in einer neuen Heckschürze mit Diffusor untergebracht. Der Innenraum wird mit Carbon- und Alcantara-Elementen auf Sport getrimmt, Herzstück sind die Schalensitze mit Renngurtdurchführungen. Motorseitig ändert sich allerdings nichts: Den i30 N wird es weiterhin in zwei Varianten mit 250 oder 275 PS geben.
Bild: Thomas Starck

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Messepremiere in Paris: Das ist der Seat Tarraco! Das große SUV ist im Seat-Portfolio oberhalb des Ateca positioniert. Er basiert auf dem VW Tiguan Allspace und dessen MQB-A Plattform. Verglichen mit seinen Konzernbrüdern Skoda Kodiaq und Tiguan Allspace ist der Tarraco mit einer Länge von 4,73 Metern der Längste. Zum Start wird es den ...
Bild: Thomas Starck

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... Tarraco mit zwei Benzinern und zwei Dieseln geben. Als Einstiegsbenziner dient der neue 1.5 TSI mit 150 PS, Topmodell bei den Otto-Motoren ist der 2.0 TSI mit 190 PS. Bei den Dieseln steht ein 2.0 TDI in zwei Konfigurationen zur Auswahl. AUTO BILD schätzt, dass der Seat Tarraco die 30.000 Euro Marke knacken wird. Der Vorverkauf startet im Dezember 2018, ausgeliefert wird ab Frühjahr 2019.
Bild: Seat

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Die Mercedes B-Klasse macht es wie die A-Klasse! Das angestaubte Image soll auch hier verschwinden. Mithilfe einer sportlichen Linienführung und MBUX versucht Mercedes, den Minivan auf den Stand der Zeit zu bringen. Das sportliche Modell erhält große Lufteinlässe mit Luftleitflügeln. Der Radstand ...
Bild: Thomas Starck

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... ist lang (2,73 m), die Überhänge dagegen relativ kurz. Vor allem die Dachkante und die Umfänge der Säulen fallen im Vergleich zum Vorgänger deutlich schlanker aus. Im Blech verschwindet die verspielte Kante und wird durch eine große Fläche ersetzt. Bestellbar soll die neue B-Klasse ab 3. Dezember 2018 sein, ausgeliefert wird im Februar 2019.
Bild: Thomas Starck

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Peugeot bringt den legendären 504 zurück! Zumindest in Form der neuen autonomen Coupé-Studie E-Legend. Chefdesigner Gilles Vidal und sein Team nahmen den 50. Geburtstag des Peugeot 504 Coupé zum Anlass, dem eleganten Zweitürer mit dem neuen elektrischen Concept Car eine Hommage zu widmen. Angetrieben wird der E-Legend von ...
Bild: Thomas Starck

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... einem 340 kW (460 PS) starkem Elektromotor. Die 100 kWh große Batterie soll eine Reichweite von 600 Kilometern ermöglichen. Im induktiven Schnelllademodus soll der E-Legend nach nur 25 Minuten wieder genug Strom für 500 Kilometer an Bord haben. Und wie steht es mit den Serienchancen? Aktuell ist bei PSA kein zweitüriges Coupé in Planung.
Bild: Groupe PSA

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Audi zeigt in Paris sein erstes, rein elektrisches SUV: den e-tron. Größentechnisch fährt der Audi e-tron zwischen Q5 und Q7, füllt im Prinzip also die Q6-Lücke. Mit seinen Abmessungen (L/B/H 4,90/1,94/1,62 Meter) ist der Neue ein stattliches Fahrzeug. Die Reichweite des ...
Bild: Thomas Starck

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... e-tron soll im WLTP-Zyklus mehr als 400 km betragen. Der Marktstart soll ab Ende 2018 erfolgen, preislich liegt der E-Audi bei rund 80.000 Euro – in der Basis, wohlgemerkt.
Bild: Thomas Starck

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Hyundai bringt den i30 N als Fastback in die französische Hauptstadt. Das Stufenheck wird wie das Schrägheck mit zwei Motorvarianten auf den Markt kommen. In der Basis leistet der Vierzylinder 250 PS, wählt man die "Performance"-Version stehen 275 PS auf der Anzeige des Rollenprüfstands. Das ...
Bild: Thomas Starck

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... Cockpit wird sich im Vergleich zum Schrägheck nicht verändern. Das frei stehende Display bleibt, genauso wie die Sportsitze und das Sportlenkrad.
Bild: Hyundai

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Audi präsentiert in Paris den neuen SQ2. Dabei gibt es kaum Überraschungen: Das Topmodell des Q2 kommt mit 300 PS, Allrad und die Siebengang S-tronic. Optisch unterscheidet sich der SQ2 durch einen neuen Kühlergrill, spezielle Felgen und einen Vierrohrauspuff vom normalen Audi Q2. Bei den ...
Bild: Thomas Starck

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... Fahrleistungen legt der SQ2 die Messlatte hoch: 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, 250 km/h Spitze.
Bild: Thomas Starck

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Peugeot zeigt auf der Heimmesse den 508 Kombi. Abgeleitet vom regulären 508, hat auch der Kombi eine progressivere Optik als der Vorgänger. Peugeot hat den 508 SW eingekürzt: Er ist mit 4,78 Meter ganze fünf Zentimeter kürzer als sein Vorgänger und sechs Zentimeter niedriger. Der ...
Bild: Thomas Starck

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... Innenraum scheint identisch mit dem der Limousine zu sein: kleines Lenkrad, digitales Cockpit, ungewöhnlich geformter Automatikwahlhebel. Und auch die Motoren sind gleich: Ein Benziner und zwei Diesel mit einem Leistungsspektrum zwischen 130 und 225 PS stehen in der Preisliste.
Bild: Thomas Starck

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Nach acht Jahren wird es Zeit für die zweite Generation des Audi A1. Der neue Kleinwagen ist deutlich kantiger und aggressiver gezeichnet als der Vorgänger. Die Front wird von einem breiten Singleframe-Kühlergrill dominiert. Die C-Säule erinnert optisch an die des Q2. Am Heck finden sich kantig gestaltete Rückleuchten, die mit LED-Technik bestückt sind. Die hintere Stoßstange erhält ...
Bild: Thomas Starck

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... einen angedeuteten Diffusor. Im Innenraum übernimmt der kleinste Audi einige Elemente aus den Hightech-Innenräumen der größeren Modelle. Bei allen Versionen serienmäßig an Bord ist das 10,25 Zoll große und volldigitale Kombinstrument. In der Preisliste des neuen Audi A1 stehen künftig ausschließlich Benzinmotoren mit Leistungen zwischen 95 PS und 200 PS. Einen Allradantrieb bietet Audi vorerst nicht an. Die Preise starten wohl knapp unter 20.000 Euro.
Bild: Audi AG

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Toyota zeigt in Paris nicht nur eine Jubiläumsedition des Yaris zum 20. der Baureihe, sondern auch eine neue Sportversion des Yaris. Als Yaris GR-S hat der Kleine große Ähnlichkeit mit dem limitierten Yaris GRMN. Das Fahrwerk haben die Entwickler mit steiferen Querstabilisatoren, Sachs-Stoßdämpfern, Tieferlegung, 17-Zöllern und Sportreifen aufgewertet. Als Motor für GR-S nennt Toyota einen 1,5-Liter-Hybrid.
Bild: Thomas Starck

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Toyota feiert auf dem Autosalon die Rückkehr des Corolla, der den Auris ablösen soll. Mit dem neuen Corolla passt Toyota die europäische Version des Kompaktwagens namenstechnisch an den Rest der Welt an. Unter dem Namen Corolla sind bislang 45 Millionen Autos verkauft worden.
Bild: Thomas Starck

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Neben der Schrägheckversion des Corolla zeigt Toyota auch den Kombi in Paris. Der Touring Sports wird ebenfalls Teil der neuen Hybridstrategie der Japaner sein. Wenn es nach ...
Bild: Thomas Starck

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... Toyota geht, bietet der Kombi Corolla seinen Fondpassagieren die größte Beinfreiheit der Kompakt-Klasse. Auch vorne entwickelt sich der Corolla weiter und bietet ein großes, freistehendes Display in der Mitte das Armaturenbretts. Technische Details zum neuen Corolla verrät Toyota noch nicht.
Bild: Thomas Starck

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Die Renault-Studie EZ-Ultimo soll das elektrische Luxus-Shuttle von morgen werden. Von außen bestimmen Carbon und per Hand lackierte Plexiglaskacheln, die nur von innen durchsichtig sind, das Auto. Im Innenraum ...
Bild: Thomas Starck

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... kommen hochwertige Materialien wie Leder, Samt, Marmor und Walnussholz zum Einsatz, hier ist Platz für drei Personen. Auffällig: Der EZ-Ultimo hat keine Bildschirme im Innenraum, die Passagiere sollen lieber miteinander kommunizieren.
Bild: Thomas Starck

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Die zweite Renault-Studie in Paris ist der rein elektrische K-Ze. Das City-SUV ist etwa so groß wie der Twingo und damit kleiner als das Elektroauto Zoe. Mit einer Batterieladung soll das Auto 250 Kilometer nach NEFZ schaffen. Schon 2019 geht der K-Ze in China an den Start, 2021 soll er nach Europa kommen.
Bild: Renault

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BMW bringt die siebte Generation des 3er. Entsprechend der neuen Baucode-Nomenklatur folgt auf den F30 der neue "G20". Zunächst präsentieren die Münchner die Limousine des 3er, 2019 folgt der Touring (G21). Die Plattform teilt sich der neue 3er mit dem 5er und dem 7er – unter dem Blech steckt der modulare Baukasten von BMW "CLAR". Diese ermöglicht es den Ingenieuren viel neue Technik der größeren Baureihen in den 3er einziehen zu lassen.
Bild: Thomas Starck

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Bei den Abmessungen legt der neue 3er zu: So wächst der G20 um gute 8,5 Zentimeter auf 4,71 Meter Länge. Zum Marktstart im März 2019 bietet BMW den 3er mit fünf Motorisierungen an. Diese teilen sich auf in zwei Benziner-Vierzylinder und drei Dieselvarianten – der stärkste ein Reihensechser mit 265 PS. Marktstart: 9. März 2019. Die Preise beginnen voraussichtlich bei rund 34.000 Euro.
Bild: BMW Group

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Porsche kündigt in Paris die Serienversion des lange erwarteten 911 Speedster an – zunächst stellen die Zuffenhäuser aber noch die zweite seriennahe Studie aus. Der offene Elfer ist die letzte Ausbaustufe der Baureihe 991, bevor Ende 2019 der neue 911 an den Start geht. Der Speedster wird ...
Bild: Thomas Starck

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... 1948 Mal gebaut, in Anlehnung an das Jahr, in dem der erste Porsche seine Betriebserlaubnis erhielt. Gänzlich neu sind die 21 Zoll großen Kreusspeichenfelgen und die Außenspiegel im Retrodesign. Unter der Motorhaube arbeitet der aus dem GT3 bekannte 4,0-Liter-Sauger mit „über 500 PS“. Genau festlegen möchte sich Porsche da noch nicht. Geschaltet wird über eine klassische Sechsgang-Handschaltung. Der Preis? Bisher nicht bekannt.
Bild: Thomas Starck

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Mercedes-AMG hat ein neues Einstiegsmodell! Der A 35 kommt ab 2019 mit 306 PS und tritt gegen VW Golf R und Audi S3 an. Der stärkere Mercedes-AMG A 45 soll zusätzlich angeboten werden. Der neue Kompaktsportler ist optisch eine Ansage und erinnert nicht nur durch den auffälligen Dachspoiler an den ausgelaufenen A 45 mit Aerodynamikpaket.Laut Mercedes ist der Zweiliter-Vierzylindermotor des A 35 eine Neuentwicklung auf Basis ...
Bild: AUTO BILD

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... des M 260 genannten Motor aus den neuen A 220 und A 250. Dank Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb beschleunigt der Kompaktsportler in nur 4,7 Sekunden von 0-100 km/h. Zu den Händlern kommt das Einstiegsmodell in die AMG-Welt ab Januar 2019. AUTO BILD geht davon aus, dass der A 35 bei etwa 44.000 Euro starten wird.
Bild: AUTO BILD

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Skoda bringt die neue Variante "Sportline" des Kompakt-SUVs Karoq nach Paris. Neben der dezent modifizierten Frontschürze und den Modellplaketten an den vorderen Kotflügeln, bekommt der Tscheche außerdem eine schwarze Dachreling und getönte Scheiben. Die Seitenschweller sind ebenfalls dunkel gehalten. Das Sondermodell steht auf neuen 18 Zoll großen und metallicschwarz lackierten Leichtmetallfelgen. Es sind ...
Bild: Thonas Starck

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... aber auch 17 und 19 Zoll große Räder verfügbar, die ebenfalls schwarz sind. Den Innenraum stattet Skoda serienmäßig mit Sportsitzen aus, die mit silbernen Kontrastnähten verziert sind. Das Lenkrad ist mit perforiertem Leder überzogen und eine Ambientebeleuchtung sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Der "Sportline" bekommt als einziger Karoq den 190 PS starken Topbenziner mit zwei Litern Hubraum. Die Variante ist aber auch mit vier weiteren Motorisierungen kombinierbar.
Bild: Thonas Starck

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Lexus präsentiert das Facelift des RC. Das Design ist vom Edel-Coupé LC inspiriert, nach dessen Vorbild wurden auch Aerodynamik, Radaufhängung und Antriebsstrang verbessert. Den ...
Bild: Thomas Starck

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... Innenraum des RC hat Lexus ebenfalls überarbeitet. Feinere Materialien und eine Analog-Uhr auf dem Armaturenbrett kennzeichnen das Facelift.
Bild: Toyota Deutschland GmbH

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Mercedes präsentiert 2018 den neuen GLE und gerüchteweise soll das Oberklasse-SUV bereits in Paris stehen. Der Neue ist deutlich flotter und sportlicher gezeichnet als sein Vorgänger und schließt sich dem aktuellen Mercedes-Trend an: Sicken und Kanten im Blechkleid werden weiter reduziert.
Bild: Thomas Starck

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Natürlich kommt auch das aktuelle Mercedes-Infotainment MBUX im GLE zum Einsatz, das mit dem durchgehenden Bildschirm für eine horizontale Ausrichtung sorgt und dank dem die Knöpfe im Innenraum reduziert werden. Neben dem Touchscreen kann das System auch über Bewegungen bedient werden.
Bild: Thomas Starck

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Skoda hat unter anderem den Kodiaq RS dabei, das SUV der Marke mit RS-Kürzel. Neben neuen Schürzen, dem schwarzen Kühlergrill inklusive neuem RS-Logo und vielen schwarzen Zierteilen wie Dachreling, Fensterrahmen und Außenspiegel, ist der Kodiaq RS auch der erste Skoda, ...
Bild: Skoda

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... der serienmäßig mit 20-Zoll-Felgen ausgeliefert wird. Was sich im Inneraum tut hat AUTO BILD bereits bei der ersten Sitzprobe herausgefunden. Unter der Haube arbeitet der Zweiliter-Biturbo-Diesel aus dem VW Tiguan mit 240 PS und 500 Nm maximalem Drehmoment. Damit ist der Kodiaq RS der stärkste Seriendiesel von Skoda.
Bild: Thonas Starck

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Mit der Studie Vision RS gibt Skoda gleich drei Ausblicke auf einmal in Paris: Der 4,36 Meter lange Kompakte soll zeigen, in welche Richtung die Designsprache zukünftiger RS-Modelle und auch die des nächsten Spaceback gehen könnten. Außerdem ist der Vision RS ein Plug-in Hybrid:
Bild: ŠKODA AUTO

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Die Motorisierung bildet ein 1,5-Liter-TSI mit 150 PS und ein E-Motor mit 102 PS. Die Systemleistung ist mit 245 PS durchaus "RS"-würdig. Obwohl es sich beim Vision RS um eine Studie handelt, gibt Skoda schon Fahrdaten an: 7,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h; 8,9 Sekunden für den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h. Hier gehts zur Sitzprobe!
Bild: ŠKODA AUTO

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Die Tschechen zeigen in Paris mit dem "Scout" eine weitere Version des Karoq. Neben der robusteren Optik (angedeuteter Unterfahrschutz, Radhausverkleidungen, spezielle 19 Zoll Felgen) verfügt der ...
Bild: Thonas Starck

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... Karoq Scout stets über Allradantrieb. Zur Auswahl stehen drei Motoren: ein 150 PS starker Benziner und zwei Diesel mit 150 sowie 190 PS. Auch im Innenraum verspricht Skoda einige Scout-spezifische Erweiterungen der Serienausstattung. Dazu gehören Sitze mit neuen Bezügen und Edelstahlteile. Preise für den Offroad-Karoq nennt Skoda noch nicht.
Bild: Thomas Starck

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Bei Audi steht der neue Audi Q3 auf dem Salon. Sieben Jahre nach der Markteinführung bringt Audi eine neue Generation. Klarer Auftrag: Das SUV soll mehr Sportlichkeit, schärfere Linien und ein stämmigeres Auftreten erhalten. Der achteckige Singleframe-Grill wurde nach oben gezogen und wird weiterhin von einem Rahmen eingefasst.
Bild: Thomas Starck

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... Bei den Felgen stehen Durchmesser zwischen 17 und 20 Zoll zur Auswahl. Zwar ist der Q3 insgesamt noch rundlich, er erhält aber viele neue Kanten. Vor allem die Rückleuchten sind deutlich plastischer geformt als noch bei der ersten Generation. Zum Marktstart im November 2018 stehen vier Motorisierungen zur Auswahl, drei Benziner und ein Diesel. Die Preise dürften bei rund 30.000 Euro starten.
Bild: Audi AG

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DS Automobiles bringt mit dem DS7 Crossback E-Tense einen Hybriden mit nach Paris. Der Antriebsstrang besteht aus einem 1,6-Liter-Benziner und zwei E-Motoren – Systemleistung 300 PS. Rein elektrische Reichweite: rund 50 Kilometer.
Bild: Thomas Starck

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Nachdem Kia seinen kompakten Ceed im Frühjahr 2018 in Genf präsentierte, folgt in Paris dessen Shooting Brake, der ProCeed. Optisch zwar klar dem Steilheck zugeordnet, machen die Koreaner beim sportlicheren Modell doch vieles anders. An der Front erhält der ProCeed eine eigenständige Stoßstange mit großen Lufteinlässen. Mit 4,61 Metern ist der ...
Bild: Thomas Starck

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... ProCeed der längste in der Ceed-Familie. Die Heckscheibe läuft deutlich flacher in das Heck als bei Kombi und Limousine. Kia legt den ProCeed gegenüber den anderen Ceeds um fünf Millimeter tiefer. Für sportliche Fahrleistungen in der Topversion soll ein 204 PS starker 1,6-Liter-Turbobenziner sorgen. Marktstart ist im ersten Quartal 2019.
Bild: Kia

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Die Edelmarke DS des französischen PSA-Konzerns baut ihre Modellpalette konsequent in Richtung SUV um. Der DS 3, aktuell ein schicker Kleinwagen, wird künftig mit trendiger Offroad-Optik kommen und den Beinmanen Crossback tragen. Ab 2019 wird der kompakte Crossover wahlweise als Elektroauto, mit Benzin- oder Dieselmotor angeboten.
Bild: Thomas Starck

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Basis für den DS 3 Crossback ist der Peugeot 2008, beziehungsweise die Kleinwagenplattform CMP, bei der sich auch Citroëns C3 Aircross und Opel Crossland X bedienen. Der 4,12 Meter langer Crossover soll im Segment der kompakten SUV um Käufer kämpfen. Die Hauptkonkurrenten heißen Audi Q2 und Mini Countryman. Auf den Markt kommen soll der kleine Franzose erst in der zweiten Jahreshälfte 2019.
Bild: Thomas Starck

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Citroën präsentiert auf heimischen Boden das C5 Aircross Hybrid Concept. Die fast schon serienreif anmutende Studie soll das erste Hybridfahrzeug der Marke darstellen. Der als Plug-in-Hybrid ausgelegte C5 soll reinelektrisch eine Reichweite von 50 Kilometern zurücklegen können, die E-Maschine leistet 80 kW (ca. 109 PS). Beim Verbrennungsmotor setzt Citroën auf seinen 180 PS starken Pure Tech-Benziner. Die Systemleistung soll bei 225 PS liegen. Im ...
Bild: Thomas Starck

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... Innenraum tragen blaue Farbakzente das elektrische Antriebskonzept optisch in den Innenraum. Ansonsten ändert sich für die Insassen nichts.
Bild: PSA Groupe

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Renault bringt zur Heimmesse das Facelift des Kadjar mit. In die neuen Voll-LED-Leuchten ist der Blinker nun integriert, die Front wird sanft ans Markengesicht angepasst.
Bild: Thomas Starck

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Im Innenraum kommt ein neues Display fürs Infotainment zum Einsatz, bei dem alle Flächen über Touchscreen bedient werden können. Motorseitig gibt es zwei Benziner mit 140 und 160 PS und zwei Diesel mit 115 und 150 PS.
Bild: Thomas Starck

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Lexus bringt den LC in der Yellow Edition. Gelber Lack, eine weiß-gelbe Innenausstattung mit Leder und Alcantara sowie verschiedene Performance-Extras kennzeichnen die Sonderedition. Zur Ausstattung gehören die Allradlenkung, das Torsen-Sperrdifferenzial, ein Heck-Spoiler sowie ein Carbon-Dach und 21-Zoll-Felgen.
Bild: Thomas Starck

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Seit 2014 ist der Macan auf dem Markt und das überaus erfolgreich: 40 Prozent aller derzeit verkauften Porsche sind Macan. Damit das Kompakt-SUV weiterhin so beliebt bleibt, ist es 2018 Zeit für ein Facelift. Dabei hat sich Porsche die Themen Design, Komfort, Connectivity und Fahrdynamik vorgenommen. Das Außendesign ändert man allerdings nur marginal. Neue Lufteinlässe an der Front und ein ...
Bild: Thomas Starck

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... durchgehendes Leuchtband am Heck mit erhabenem Porsche-Schriftzug kennzeichnen das Facelift von außen. Außerdem ist LED-Technik jetzt Serie bei den Leuchteinheiten. Im Innenraum findet sich nun ein elf Zoll großer Touchscreen, Online-Navigation ist serienmäßig. Der Basispreis dürfte aufgrund der erweiterten Ausstattung bei rund 58.000 Euro liegen.
Bild: Porsche AG

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BMW bringt den neuen 8er mit nach Paris. Zum Marktstart im November 2018 geht das sportliche Coupé mit zwei Motorisierungen an den Start. Das vorläufige Topmodell M850i xDrive setzt auf den bekannten 4,4 Liter großen V8-Biturbo, der aber auf 530 PS und 750 Nm gepusht wurde. Die zweite Motorisierung ist völlig untypisch für einen echten Sportwagen: BMW bietet den 8er auch als 840d xDrive (320 PS) an.
Bild: Thomas Starck

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AUTO BILD geht davon aus, dass die Einstiegsversion bei knapp unter 100.000 Euro starten wird. Das vorläufige Topmodell dürfte mit einem Basispreis von 120.000 bis 125.000 Euro etwa auf dem Niveau des Porsche 911 Carrera 4S liegen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird noch ein echter BMW M8 folgen.
Bild: BMW Group

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Auch das Luxus-SUV Q8 dürfte auf dem Audi-Stand in Paris stehen. Im Vergleich zum praktischeren Q7 ist der Q8 6,6 Zentimeter kürzer, 2,7 Zentimeter breiter und drei Zentimeter flacher. Die Front wird vom bulligen, achteckigen Kühlergrill dominiert – ab sofort das Erkennungsmerkmal aller neuen Q-Modelle. Die coupéhafte Dachlinie des Q8 ist nicht so ausgeprägt ...
Bild: Thomas Starck

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... wie beim Plattform-Bruder Lamborghini Urus. Zunächst bietet Audi das SUV-Coupé nur als Q8 50 TDI mit 286 PS starkem Dreiliter-Diesel an. Weitere Motorisierungen folgen Anfang 2019. AUTO BILD rechnet damit, dass die Preise bei 72.000 Euro beginnen werden und hat bereits die Sitzprobe im Q8 gemacht.
Bild: Audi AG

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Auch Peugeot kündigt neue Hybrid-Modelle an: So sollen Peugeot 508, 508 SW und das SUV 3008 ab Herbst 2019 mit elektrischer Unterstützung bestellbar sein. Die 508-Varianten verfügen über Vorderradantrieb und 225 PS Systemleistung, für den 3008 gibt es einen "Hybrid4" genannten Allrad mit 300 PS. Im ...
Bild: Thomas Starck

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... 508 speichert eine 11,8 kWh-Batterie den Strom für den 110 PS starken E-Motor. Im 3008 GT Hybrid4 speist eine 13,2-kWh-Batterie zwei E-Motoren. Rein elektrisch sollen bei allen Modellen 50 Kilometer drin sein.
Bild: Thomas Starck

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Skoda spendiert dem Erdgas-Octavia einen neuen, 1,5 Liter großen TSI-Motor. Das neue Aggregat leistet mit 130 PS knapp 20 Pferdestärken mehr als der bisherige Motor und ist serienmäßig an ein Siebengang-DSG gekoppelt. Bei den Aufbauten beschränkt sich das Angebot auf die Kombi-Version. Insgesamt hat der G-Tec drei CNG-Tanks an Bord. Deren kombinierter Inhalt von 17,7 Kilo Treibstoff soll eine Reichweite von 480 Kilometern ermöglichen.
Bild: Skoda

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GAC stellt in Paris den GS5 auf die Bühne. Das SUV soll einen 1,5-Liter-Motor unterm Blech haben, der an eine Sechsgang-Automatik gekoppelt ist.
Bild: Thomas Starck
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